DE3444805A1 - Baublock - Google Patents

Baublock

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DE3444805A1
DE3444805A1 DE19843444805 DE3444805A DE3444805A1 DE 3444805 A1 DE3444805 A1 DE 3444805A1 DE 19843444805 DE19843444805 DE 19843444805 DE 3444805 A DE3444805 A DE 3444805A DE 3444805 A1 DE3444805 A1 DE 3444805A1
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Matti Antero Karhula Sundberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Baublock mit verhältnismässig dünnen parallelen Seitenwänden aus Beton und einer die Seitenwände verbindenden Giebelwand/ wobei der eine Giebel des Baublockes offen ist und eine Wärmeisolierung aus Schaumstoff innerhalb des Blockes über seine ganze Länge (L) parallel mit den Seitenwänden läuft, wobei Hohlräume zwischen der Wärmeisolierung und den Wänden entstehen.
Die Anwendung von Gussmauerwerk ist bekannt. Dabei gebrauchte Betonformschalungen mit Arbeit und Material sind so gut wie ganz einmalig. Die Arbeit mit Betonformschalungen ist sehr kostspielig und zeitraubend und setzt oft teures Zimmermannshandwerk voraus. Das dazu nötige Holzmaterial, besonders das von den Formen auszuschalende Holzmaterial, und die Hantierung damit verursachen ziemlich viel Unordnung und Unglücksrisiko auf dem Arbeitsplatz. Das Installieren und Anbringen der Wärmeisolierungen im Gussmauerwerk sind beschwerlich zu verwirklichen, wenn eine gute Halterung erwünscht wird. Die Erwärmung von Betonformen zu einem Giesszustand im Winter ist schwierig, erfordert viel Energie und zusätzliches Material und lohnt sich oft nicht ökonomisch, besonders wenn die Bauarbeit von einer privaten Person ausgeführt wird.
Bekannt ist es auch, Blöcke für Fundamente, Aussenwände und viele anderen Konstruktionen anzuwenden. Dabei werden viele Nachteile einer konventionellen Betonformschalung vermieden.
Baublöcke gemäss dem Stand der Technik können in massive Blöcke und Hohlblöcke grob eingeteilt werden. Weiter können bei beiden Blocktypen eine als Wärmedämmung fungierende Wärmeisolierung innerhalb der Blockkonstruktion gebraucht werden.
Unter massiven Blöcken sollen Fundamentblöcke erwähnt werden, deren Bodenflächen mit Montage- und Anbringungsnuten versehen sein können.
Auf dem Markt sind auch mit einer separaten Schaumstoffdämmung versehene, zu mauernde, massive Blöcke vorhanden. Der Nachteil von Blöcken dieses Typs ist, dass die Blöcke aufgemauert werden müssen. Die Mauerarbeit mit Hilfsarbeiten ist teuer. Ausserdem ist die Vertikalarmierung von fraglichen Blockkonstruktionen beschwerlich und die Abscherung und die Nachbearbeitung der Blöcke im allgemeinen mühsam. Ausserdem werden Blöcke des fraglichen Typs in tragenden, nur auf der einen Seite belasteten Konstruktionen oder in Konstruktionen, die sonst eine grosse Festigkeit erfordern, nur begrenzt gebraucht.
In den FI-Patentschriften 44042, 46761, 47686 und 60276 sind Hohlblockelemente beschrieben, die leicht zu Blockserien vereinigt werden können, und die Hohlräume für Füllguss, Vertikalarmierung, Kabeleinführungen usw. aufweisen. Zum Beispiel betrifft die FI-Patentschrift 60276 ein Blockelement, das an seinem einen Ende einen offenen Hohlraum hat und dessen Seitenwände mit Zwischenwänden verbunden sind, deren Oberfläche abwärts gebeugt ist, um den Füllguss auszugleichen und die Kontinuität des Füllgusses von einem Block zu dem anderen zu verwirklichen, Die Elemente sind von einer schweren Konstruktion und auch schwierig nachzuarbeiten. Der Isolierstoff muss nachträglich in die Hohlräume hinzugesetzt werden, was die Befestigung des Materials beschwerlich macht.
In den DE-Patentanmeldungen 1 803 565, 1 916 400, 1 924 612, 2 924 579 und 3 035 312 werden Kohlblöcke beschrieben, die eine separate Schaumstoffisolierung als Wärmedämmung aufweisen.
Beispielsweise beschreibt die DE-Patentanmeldung
3 035 312 einen Hohlblock, der Hohlräume für den Füllguss und dazu eine Wärmeisolierung aufweist, die durch den ganzen Block parallel mit den Seitenwänden von dem einen Giebel des Blockes bis zum anderen läuft und die mittels Schwalbenöchwanzverbänden an der Schälenkonstruktion befestigt ist. In der fraglichen Konstruktion grenzen die Hohlräume auf allen Seiten an die Betonumfangskonstruktion. Die Blockkonstruktion wird schwer und die Kosten dafür sind hoch.
Die Blockkonstruktion gemäss der DE-Patentanmeldung 1 924 612 (Ausführung 1) weist eine separate Wärmeisolierung auch durch den ganzen Block auf. Die Befestigung der fraglichen Isolierung ist nicht ausreichend gesichert worden. Die Isolierung ist an ihrer einen Seite wesentlich durch das Gussmauerwerk begrenzt.
In dem Hohlblockelement gemäss der DE-Patentanmeldung 1 803 565 (Ausführungen in Figuren 1 und 2) grenzt die Isolierung an ihren Längsseiten wesentlich an Aussenwand- und Innenwandkonstruktionen. Diese Konstruktion führt nicht zu dem besten möglichen . ökonomischen Schlussergebnis. Die Konstruktion wird verhältnismässig schwer.
Die Konstruktion der DE-Patentanmeldung 2 924 beschreibt ein Bauelement, das eine an einen Hohlkanal und einen separaten hinteren Lüftungskanal grenzende Schall- und Wärmedämmung aufweist. Die Befestigung der Wärmedämmung ist nicht separat zureichend gesichert worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Isolierung versehenen Hohlblock, besonders einen Fundament- und Aussenwandblock, zu schaffen, der die obenangeführten Misstände und Nachteile vermeidet. Für den Block gemäss der Erfindung werden eine Hantierung mit der Hand, eine leichte Konstruktion, eine gute
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Wärmeisolierung, eine gute Halterung der Wärmeisolierung, d.h. der Wärmedämmung, gesichert. Die Anwendung von unnötigen, Gewicht und Kosten vermehrenden Zwischenwänden wird auch vermeidet, doch so, dass die Konstruktion eine ausreichende Konstruktionsfestigkeit hat. Die Isolierung ist dabei auch gut genug befestigt, wobei auch keine solchen Kräfte die Wärmeisolierung beeinflussen können, die sie beim Füllguss deformieren oder belasten könnten. Die Nachbearbeitung des Elements soll auch leicht sein.
Die Aufgabe wird mittels einer Blockkonstruktion gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemässe Blockkonstruktion dieser Patentanmeldung basiert darauf, dass eine Wärmeisolierung in der Mitte des Blockes angebracht wird und sie dabei mit separaten Rippen mittels eines Schwalbenschwanzverbandes zwischen einer an sich bekannten Erweiterung an den Rippen und einer entsprechenden Nute an der Isolierung auf die Seitenwände gestützt wird, wodurch die Hohlräume vorzugsweise gleich gross auf beiden Seiten der Isolierung ausgebildet werden können, wobei die Hohlräume auf beiden Seiten der mit den Seitenwänden des Blockes parallelen Mittellinie an die Wärmeisolierung grenzen. Die Rippen können vorzugsweise vor der Schwalbenschwanzerweiterung mit einem separaten Erweiterungsanschlag versehen sein, wobei die beim Füllguss auf Schwalbenschwanzverbände gerichteten Kräfte vermindert und ausgeglichen werden. Die zentrale Isolierung ist mittels eines 1/2-Schwalbenschwanzverbandes an den Wandportionen der einen Giebelwand des Blockes befestigt. Die zentrale Lage der erfindungsgemässen Isolierung, die stabile Befestigung der Isolierung mittels der Schwalbenschwanzerweiterungen
der Rippen und mittels der 1/2-Schwalbenschwanzerweiterungen der Wandportionen der Giebelwand und die separaten Erweiterungsanschläge der Rippen tragen dazu bei, dass eine vorteilhafte, die Anwendung der Blockelemente erleichternde, hinsichtlich der mit den Seitenwänden parallelen Mittelachse symmetrische Konstruktion und eine geringe Anwendung von Betonwänden innerhalb der Blockkonstruktion erreicht werden, weil die zentrale Isolierung als eine Wandportion der Hohlräume fungiert, und somit wird auch ein leicht nachzubearbeitendes Blockelement erreicht. Die Symmetrie der Hohlkonstruktion hinsichtlich der zentralen Isolierung trägt zu der Gleichmässigkeit des Füllgusses bei und reduziert die Spannungen, denen die zentrale Isolierung auf Grund der Erstarrung des Füllgusses ausgesetzt wird.
Die übrigen Einzelheiten und Kennzeichen der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung hervor, wo auf die Figuren bezogen wird.
Figur 1 ist eine Uebersicht eines erfindungsgemässen Blockes.
Figur 2 ist eine Draufsicht des Blockes gemäss Figur 1.
Figur 3 stellt den Schwalbenschwanzverband einer Isolierung dar.
Figur 4 stellt den 1/2-Schwalbenschwanzverband des Giebels der Isolierung dar.
Figur 5 stellt einen Teilschnitt der für den Füllguss benötigten Versenkungen an den Rippen und Giebelwänden des Blockes dar. Die Versenkungen erstrecken sich abwärts von der Ebene, die durch die zentrale Schaumstoffisolierung und die Oberflächen der Seitenwände begrenzt ist.
Figur 6 stellt einen Eckbaublock dar.
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Figur 1 zeigt einen erfindungsgemässen Hohlblock, der in der Mitte eine Wärmeisolierung 1 aus Schaumstoff aufweist.
Figur 2 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemässen Blocks, der parallele Seitenwände 2 und eine die Seitenwände verbindende Giebelwand 3 umfasst, die aus Betonwandportionen und einer zentralen Isolierportion besteht. Die zentrale Schaumstoffisolierung ist mit den Seitenwänden 2 mittels Rippen 4 verbunden, die vorzugsweise zusammen mit den Seitenwänden gegossen worden sind, wobei das zentrale Wärmeisolierelement 1 mittels eines Schwalbenschwanzverbandes zwischen den Erweiterungen an den Rippen und der entsprechenden Nute an der Isolierung an den Rippen befestigt wird.
Innerhalb der Blockkonstruktion entstehen symmetrisch auf beiden Seiten der mit den Seitenwänden parallelen Mittellinie A Hohlräume 5 und 6 sowie auch offene Giebelhohlräume 7, die an Wände, Rippen und eine wesentlich erfindungsgemäss zentral gelegene Wärmeisolierung aus Schaumstoff grenzen.
In Figur 3 wird separat die Rippenkonstruktion der Wände gezeigt, welche Konstruktion aus einer Wandportion 8, einem elastisch geformten Erweiterungsanschlag 9, der auf den Schwalbenschwanzverband gerichtete Belastungen vermindert, und aus einer Schwalbenschwanzerweiterung 1C besteht. Durch die elastische, gebogene Form der Oberfläche des Zusatzanschlages 9 können Spannungen ausgeglichen werden. Ein Prinzip ist, dass scharfe Ecken vermieden werden.
Figur 4 stellt die Befestigung einer Isolierung an den Giebelwandportionen mittels eines 1/2-Schwalbenschwanzverbandes dar. Die Wandportionen weisen eine 1/2-Schwalbenschwanzerweiterung 11 und einen sich in den Block erstreckenden, Belastungen ausgleichenden Erweiterungsanschlag 12 auf.
Figur 5 zeigt die für den Füllguss beabsichtigten Versenkungen, die den Guss innerhalb des Blockes gleichmässig machen und die Verbindung von nebeneinanderliegenden Blöcken mit einander mittels eines einheitlichen Gusses ermöglichen sollen. Die Versenkungen sind auf beiden Seiten der zentralen Isolierung 1 vorgesehen, sowohl an den Rippen als auch an der Giebelwand. Die Versenkungen sind mit der Nummer bezeichnet.
Figur 6 zeigt einen Eckbaublock, der sich an einen erfindungsgemässen Grundblock anschliesst. Das Wesentlichste bei einem Eckblock ist, dass seine Konstruktion und Dimensionierung aus denen eines Grundblockes nur darin abweichen, dass die zentrale Isolierung 1 jetzt nicht bis an die Giebelwand läuft, sondern der Eckblock weist, um eine einheitliche Isolierung ohne Wärmebrücken zu sichern, ausserdem eine hinsichtlich der zentralen Isolierung verhältnismässig kurze und senkrecht dagegen montierte Zusatzisolierung 14 auf, die mittels eines 1/2-Schwalbenschwanzverbandes an der Seitenwand befestigt ist.
Das Material der Isolierungen 1 und 14 ist Schaumstoff. Die übrige Umfangskonstruktion und die Rippen sind aus Beton.
Beim Gebrauch des erfindungsgemässen Blockes hat es sich erwiesen, dass die Beständigkeit des Giessdruckes auch wie erwünscht ist. So kann ein GiGssdruck von etwa einer halben Deckhöhe, d.h. 1200-1400 mm, ganz zuverlässig angewendet werden. Erfindungsgemässe Blöcke können mittels in diesem Gebiet konventioneller, automatischer Betonwarenmaschinen in einer geeigneten Form verfertigt werden. Ein geeigneter Maschinentyp für eine Herstellung dieser Art wäre z.B. eine eletktrohydraulische Betonwarenmaschine der Firma Mecakone Oy, Joensuu, Modell MECA TK-120-1.
34U805 - ίο -
Was die Einzelheiten betrifft, kann der erfindungsgemässe Block sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren.
ι U t - Leerseite -

Claims (5)

Dipl.-lng. H. C. Görtz Dr.-lng. j. H. Fuchs Patentanwälte Sonnenberger Straße 100 6200 Wiesbaden S 193 7. Dezember 1984 Matti Sundberg, 48600 Karhula, Finnland Baublock Patentansprüche
1. Baublock mit verhältnismässig dünnen parallelen Seitenwänden (2) aus Beton und einer die Seitenwände verbindenden Giebelwand (3), wobei der eine Giebel des Baublockes offen ist und eine Wärmeisolierung (1) aus Schaumstoff innerhalb des Blockes über seine ganze Länge (L) parallel mit den Seitenwänden läuft, wobei Hohlräume zwischen der Wärmeisolierung und den Wänden entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmeisolierung (1) aus Schaumstoff sich in der Mitte des Blockes befindet und dass die Wärmeisolierung (1) mit Rippen (4) mittels eines an sich bekannten Schwalbenschwanzverbandes zwischen den Rippen und der Wärmeisolierung an den Seitenwänden (2) befestigt ist, wobei Hohlräume (5,6,7) entsprechend auf beiden Seiten der Wärmeisolierung (1) entstehen, welche Hohlräume ausser an die Wände und die Rippen auch besonders an die fragliche zentrale Schaumstoffisolierung (1) grenzen.
2. Baublock nach Patentanspruch 1, dadurch gekennz eichnet, dass die Wandportionen der Giebelwand (3) mittels eines 1/2-Schwalbenschwanzverbandes mit der zentralen Schaumstoffisolierung (1) verbunden sind.
. 2 - 3/.44805
3. Baublock nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (4) einen
Erweiterungsanschlag (9) zwischen der Schwalbenschwanzerweiterung (10) des Giebels und der geraden Wandportion (3) umfasst.
4. Block nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennz eichnet, dass Erweiterungsanschläge (12) vor den 1/2-Schwalbenschwanzerweiterungen (11) der Wandportionen des Giebels (3) vorgesehen sind.
5. Block nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass Versenkungen (13) an
der Giebelwandfläche (3) und an den Rippen (4) gebildet sind.
DE19843444805 1984-01-17 1984-12-08 Baublock Granted DE3444805A1 (de)

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FI840163A FI67739C (fi) 1984-01-17 1984-01-17 Byggnadsblock

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DK (1) DK163014C (de)
FI (1) FI67739C (de)
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NO (1) NO168493C (de)
SE (1) SE449885B (de)

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SE8406192L (sv) 1985-07-18
GB8500055D0 (en) 1985-02-13
FI67739B (fi) 1985-01-31
GB2152966A (en) 1985-08-14
FI840163A0 (fi) 1984-01-17
DK578584D0 (da) 1984-12-05
DK163014B (da) 1992-01-06
DK163014C (da) 1992-08-24
NO844880L (no) 1985-07-18
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SE449885B (sv) 1987-05-25
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DK578584A (da) 1985-07-18
NO168493C (no) 1992-02-26
GB2152966B (en) 1987-02-11
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