DE3443800A1 - Verfahren zur herstellung eines koernigen vinylchloridpolymeren - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines koernigen vinylchloridpolymerenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
körnigen Vinylchloridpolymeren (im folgenden als PVC bezeichnet) , welches für die Pastenverformung geeignet ist.
Bei der Pastenverförmung ist es allgemeine Praxis, PVC, welches
für die Pastenverformung erzeugt worden ist, mit einem Weichmacher und einem Stabilisator und erforderlichenfalls
mit Verarbeitungsmitteln, wie einem Pigment oder einem Füllstoff, unter Bildung eines flüssigen Plastisols oder Organosols
zu vermischen und das Sol einer Verformungsstufe zu unterwerfen. Ein Formkörper wird durch Verformen des flüssigen
Sols nach solchen Verfahren, wie Gießen, Beschichten oder Eintauchen, Schmelzen des geformten Produkts unter Hitze
und seiner Verfestigung, hergestellt. Die Fließfähigkeit
des Sols ist die wichtigste Eigenschaft des Plastisols oder Organosols bei der Pastenverformung, und die Dispersionsfähigkeit
von PVC in flüssigen Kompundierungsmitteln ist ebenfalls eine wichtige Eigenschaft. Die Anwesenheit grober und
fest agglomerierter Massen aus PVC-Pulver in dem Sol wird
nicht nur die Fließfähigkeit des Sols nachteilig beeinflussen, sondern ebenfalls während des Beschichtungsverfahrens
Schwierigkeiten ergeben, wie die Bildung von Streifen, und die Qualität des Endprodukts wird nachteilig beeinflußt werden,
indem rauhe Oberflächen auftreten, ein Verlust an Glanz und eine verringerte Festigkeit erhalten werden und die Verarbeitungsfähigkeit
sich verschlechtert, vriLe durch ein Blokkieren während des Transports des Sols.
Ein für die Pastenverformung geeignetes PVC wird normalerweise
durch Polymerisation von Vinylchlorid oder eines Monomerengemisches,
das hauptsächlich Vinylchlorid enthält, in Emulsion oder Suspension in Anwesenheit eines Radikale erzeugenden
Polymerisations initiators und eines Emulgiermit-
tels, wobei eine wäßrige Dispersion aus kugelförmigen Harzteilchen
mit einer Größe von 0,05 bis 5 μΐη erhalten wird, Sprühtrocknen der wäßrigen Dispersion und Pulversierung des
entstehenden Pulvers hergestellt.
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Da das entstehende Harz ein feines Pulver ist, verstäubt es während der Abfüllung in Säcke oder wenn es aus dem Sack
herausgenommen wird und während der Solherstellung vermischt wird. Dadurch v.ird die Arbeitsumgebung beeinträchtigt. Da
weiterhin die Fließfähigkeit des Pulvers schlecht ist, ist es schwierig, die Pulverhandhabung zu rationalisieren, wie
bei der automatischen Messung und dem automatischen Transport.
Wie oben angegeben, tritt bei der Pastenverformung des PVC das Hauptproblem auf, daß es, um die Forderungen für die Pastenverformung
zu erfüllen, als Pulver vorliegen muß, das Pulver jedoch schlechte Pulvereigenschaften besitzt.
Es wurden daher verschiedene Versuche unternommen, die Schwierigkeiten, die bei der Handhabung oder durch das Verstäuben
auftreten, zu beseitigen, indem man die feinen Teilchen durch geeignete Agglomeration in Körner überführte.
Beispielsweise wird in den JA-OS1en 49630/1982, 55948/1982
und 209905/1982 beschrieben, daß PVC-Körnchen mit guten Pulvereigenschaften
erhalten werden können, wenn man eine wäßrige Dispersion von PVC mit einer organischen Flüssigkeit,
wie einem paraffinischen Kohlenwasserstoff, einem naphthenischen Kohlenwasserstoff, einem aromatischen Kohlenwasserstoff,
einem chlorierten Kohlenwasserstoff oder einem Weichmacher, vermischt, wodurch ein übergang des PVC in die organische
flüssige Phase stattfindet, die flüssige Phase entwässert und das in der organischen flüssigen Phase enthaltene
PVC trocknet. Es wird angegeben, daß bei diesen Verfahren die Temperatur des Materials, das in der Trocknungsstufe
getrocknet wird, so eingestellt werden sollte, daß nicht
mehr als 500C auftreten, damit die Körner ihre gute Dispergierbarkeit
in dem Sol beibehalten. Zu diesem Zweck ist es ebenfalls bevorzugt, die Temperatur des Heizmediums in dem
Trockner auf nicht mehr als 500C einzustellen. Es ist jedoch
offensichtlich, daß ein Trocknen mit einem Medium, das auf einer so niedrigen Temperatur gehalten wird, bezüglich
der Größe der Vorrichtung und der Trocknungsausbeute nachteilig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, PVC-Körnchen
mit guter Dispergierbarkeit durch wirksames Trocknen eines nassen Kuchens aus PVC-Körnchen zur Pastenverformung
zur Verfügung zu stellen, wobei die Körner nach irgendeinem der zuvor erwähnten bekannten Verfahren erhalten wor-
15 den sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines körnigen Vinylchloridpolymeren, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine wäßrige Dispersion aus einem Vinylchloridpolymeren mit einer organischen Flüssigkeit, die
in Wasser schwerlöslich ist und das Vinylchloridpolymere nicht löst oder anquillt, unter Bildung eines Aggregats aus
Teilchen aus dem Vinylchloridpolymeren vermischt, das Aggregat entwässert und es dann trocknet. Das Trocknen wird unter
Verwendung einer fluidisierten Trocknungsvorrichtung bzw. Wirbelschichttrocknungsvorrichtung unter solchen Bedingungen
durchgeführt, daß die Temperatur des Vinylchloridpolymeren nicht mehr als 400C während der Trocknungszeit
mit konstanter Rate und nicht mehr als 500C während der
30 Trocknungszeit mit fallender Rate beträgt.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete wäßrige Dispersion aus PVC ist eine wäßrige Dispersion aus einem Homopolymeren
aus Vinylchlorid oder eine wäßrige Dispersion aus einem Copolymeren, dessen Hauptanteil (normalerweise mindestens
70 Gew.-%) aus Vinylchlorid und dessen geringerer An-
teil aus einem olefinischen Monomeren bestehen, wie Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Ethylen, Propylen, Buten, Acrylnitril,
Acrylestern, Methacrylestern oder Maleinsäure. Es gelten keine besonderen Beschränkungen, solange sie für die
üblichen Behandlung»- und Verarbeitungsverfahren verwendet
werden kann. Gegebenenfalls kann sie ein Extender-Vinylchloridharz enthalten. Der Gehalt an PVC in der wäßrigen Dispersion
beträgt 10 bis 70 Gew.-%. Somit kann eine wäßrige Dispersion von PVC, die durch Polymerisation erhalten wird, direkt
zweckdienlich verwendet werden. Erforderlichenfalls kann die wäßrige Dispersion teilweise entwässert werden oder
mit einer erforderlichen Menge an Wasser vermischt werden. Wenn der PVC-Gehalt der wäßrigen Dispersion unter 10 Gew.-%
liegt, wird die Menge an Abfallflüssigkeit zu groß, verglichen mit der Menge an Produkt, und dies ist wirtschaftlich
nachteilig. Wenn er 70 Gew.-% übersteigt, erhöht sich die Viskosität des Gemisches aus wäßriger Dispersion und der organischen
Flüssigkeit beachtlich, und daher wird das Verfahren schwierig.
Die organische Flüssigkeit, die zu der wäßrigen Dispersion aus PVC zugegeben wird, ist in Wasser schwerlöslich und löst
oder quillt PVC bei einer Temperatur von 20 bis 700C nicht
an. Im allgemeinen besitzt die organische Flüssigkeit einen Schmelzpunkt von nicht mehr als 200C und einenSiedepunkt bei
Atmosphärendruck von mindestens 700C, bevorzugt mindestens
2000C.
Der Grund für die Forderung, daß die organische Flüssigkeit in Wasser schwerlöslich sein soll, ist ein doppelter. Erstens
sollte die Menge an organischer Flüssigkeit, die von der wäßrigen Phase mitgetragen wird, die, nachdem sie mit
der wäßrigen Dispersion aus PVC vermischt worden ist, abgetrennt wird, gering sein, wodurch ein Verlust an organischer
Flüssigkeit vermieden und die Probleme der Abwasserbehandlung verringert werden. Zweitens sollte die organische Flüs-
sigkeit, damit die PVC-Teilchen, die durch die organische
Flüssigkeit in dem Wasser dispergiert sind, agglomerieren, zwischen den PVC-Teilchen und dem Wasser als flüssige Phase
mit Grenzfläche vorhanden sein. Die organische Flüssigkeit soll weiterhin das PVC nicht lösen oder anquellen. Die PVC-Teilchen
würden sonst deformiert oder degeneriert werden. Da die Hauptmenge der organischen Flüssigkeit, die bei der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, im fertigen Harzprodukt verbleibt, sollten solche organischen Flüssigkeiten,
die die Verarbeitbarkeit des fertigen Harzes und die Qualität der daraus hergestellten Formkörper verschlechtern, vermieden
werden. Besonders sinnvoll als organische Flüssigkeit sind flüssige Kompundierungsmittel zu verwenden, die bei
der normalen Verarbeitung eingesetzt werden.
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Beispiele für die organische Flüssigkeit, die bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann, sind im folgenden angegeben.
(1) Weichmacher des Alkylphthalattyps, wie Dioctylphthalat,
Dinonylphthalat, Butyllaurylphthalat und Methyloleylphthalat.
(2) Weichmacher des aromatischen Carbonsäureestertyps, wie Trioctyltrimellitat und Diethylenglykoldibenzoat.
(3) Weichmacher, die zur Gruppe der aliphatischen dibasischen Säureester, gehören, wie Dioctyladipat, Dibutylsebacat
und Dioctyltetrahydrophthalat.
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(4) Weichmacher vom Phosphorsäureestertyp, wie Trioctylphosphat und Trichlorethylphosphat.
(5) Weichmacher des Fettsäureglykolestertyps, wie Diethylenglykoldicaprylat
und 1, 4-Butylenglykol-di-2-ethylhexa-
noat.
"8." 3A43800
(6) Weichmacher des Polyestertpys.
(7) Sekundäre Weichmacher des Fettsäureestertyps, wie Butyloleat,
Methylacetylricinolat und 2,2,4-Trimethyl-1,3-
5 pentandioldiisob'utyrat.
(8) Sekundäre Weichmacher des Epoxytyps, wie epoxidiertes
Sojabohnenöl und Octylepoxystearat.
(9) Sekundäre Weichmacher des chlorierten Paraffintyps, wie
chlorierte Fettsäuremethylester.
10) Sekundäre Weichmacher des aliphatischen dibasischen Säureestertyps,
wie Dioctylsuccinat.
11) Verdünnungsmittel des Erdöl- bzw. Petroleumtyps, wie Mineralspiritus
bzw. -leichtbenzin und Mineralterpen.
12) Verdünnungsmittel des langkettigen Alkylbenzoltyps, wie
Dodecylbenzol.
13) Flüssige Schmiermittel, wie höhere Alkohole, flüssiges Paraffin und höhere Fettsäurealkylester.
Die Menge an organischer Säure, die verwendet wird, beträgt normalerweise 0,5 bis 30 Gew.-Teile, vorzugsweise 1 bis 15
Gew.-Teile, pro 100 Gew.-Teile PVC in der wäßrigen Dispersion.
Wenn sie unter 0,5 Gew.-Teilen liegt, können sich die PVC-Teilchen durch die organische Flüssigkeit nicht vollständig
zusammenballen. Wenn sie 30 Gew.-Teile übersteigt, bildet sich möglicherweise ein solartiges Aggregat. Selbst
wenn ein körniges Aggregat gebildet wird, bewirkt sein hoher .Gehalt an organischer Flüssigkeit, daß es schwierig ist,
die restliche Flüssigkeit in der nachfolgenden Trocknungsstufe zu entfernen, und dies kann zu einer Verringerung der
Produktivität führen.
Für die Mischstufe können Mischvorrichtungen, die einen vorbestimmten
Satz von Bedingungen erfüllen, ausgewählt werden. Im allgemeinen kann man beispielsweise Hochgeschwindigkeitsrotationsmischvorrichtungen
des kontinuierlichen Typs, Mischtanks des kontinuierlichen Typs mit vielen Flügeln, Rührtankmischer
des diskontinuierlichen Typs, Rotationsreaktormischer, stationäre Mischer des Flüssigdivisionstyps etc.
verwenden. Das Vermischen durch Ultrabeschallung ist ebenfalls möglich.
Das Vermischen der wäßrigen PVC-Dispersion mit der organischen Flüssigkeit erfolgt bei einer Temperatur von 20 bis
700C. Da jedoch die Quellgeschwindigkeit von PVC mit der organischen
Flüssigkeit bei Temperaturerhöhung zunimmt, sollte das Vermischen bevorzugt bei einer Temperatur nicht über
500C durchgeführt werden. Wenn die Temperatur 700C übersteigt,
wird die Absorption an organischer Flüssigkeit durch PVC beschleunigt, und außerdem erweicht sich das PVC und koalesziert,
so daß das Endprodukt nicht länger für die weitere Verarbeitung geeignet ist. Das durch die organische Flüssigkeit
gebildete Aggregat von PVC wird entsprechend seiner Form nach einem an sich bekannten Verfahren entwässert. Damit
ein Erweichen und Koaleszieren von PVC vermieden wird, sollte die Temperatur zwischen 20 und 700C liegen.
Die PVC-Teilchen, die durch die Entwässerung abgetrennt werden,
werden dann einer Trocknungsstufe unterworfen, wobei eine Trocknungszeit mit konstanter Rate bei einer Temperatur
nicht über 400C und eine Trocknungszeit mit fallender Rate bei einer Temperatur nicht über 500C angewandt wird.
Der Ausdruck "Trocknungsz eitbzw-periode mit konstanter Rate" bedeutet
die Zeit, während der die Trocknung mit konstanter Geschwindigkeit abläuft, während die Oberfläche der PVC-Teilchen
mit einem Wasserfilm bedeckt ist. Während dieser Zeit verdampft das an der Oberfläche der PVC-Teilchen haftende Was-
ser, und daher wird die Temperatur des PVC durch die Feuchttemperatur
der Luft am Einlaß bestimmt. Wenn beispielsweise trockene Luft mit einer absoluten Feuchtigkeit von 0,01 kg
H2O/kg verwendet wird, beträgt die Temperatur der Luft am
Einlaß, die einer Feüchttemperatur von 400C entspricht, etwa
13O0C. Dementsprechend wird in diesem Fall die Temperatur
von PVC auf nicht mehr als 400C eingestellt, wenn die Temperatur der Luft am Einlaß auf 1300C oder weniger eingestellt
wird. Wenn die Temperatur des PVC während der Trocknungsperiocfe
mit konstanter Rate 4O0C überschreitet, kann
eine ausreichende Soldispergierbarkeit nicht mehr gewährleistet werden. Die untere Grenze der Temperatur der Luft am
Einlaß ist technisch oder hinsichtlich der Qualität des Endprodukts nicht besonders beschränkt. Damit das Ziel der vorliegenden
Erfindung erreicht wird, beträgt sie jedoch bevorzugt mindestens 600C.
"Trocknungsperiode mit fallender Rate" bedeutet die Zeit, in der die Geschwindigkeit der Trocknung abnimmt, da der Feuchtigkeitsgehalt
abnimmt. Während dieser Zeit wird die Geschwindigkeit, mit der das diffundierte Wasser aus dem Inneren
der PVC-Teilchen an die Oberfläche der PVC-Teilchen geliefert
wird, geringer als die Geschwindigkeit, mit der das Wasser auf der Oberfläche verdampft, und auf der Oberfläche
beginnt sich ein getrockneter Teil zu bilden. Als Folge steigt die Temperatur von PVC mit einer Erhöhung des Feuchtigkeitsgehalts
und nähert sich der Temperatur der Luft am Einlaß. Bei der vorliegenden Erfindung sollte die Temperatur
des PVC während dieser Zeit so eingestellt werden, daß sie 5O0C nicht übersteigt. Wenn die Temperatur des PVC diese
Grenze überschreitet, kann eine ausreichende Soldispergierbarkeit nicht mehr sichergestellt werden.
Der Feuchtigkeitsgehalt zu dem Zeitpunkt, wenn die Trocknungsperiode
mit konstanter Rate sich zur Trocknungsperiode mit fallender Rate ändert, wird als kritischer Feuchtigkeitsgehalt
bezeichnet.
Da die zu trocknenden PVC-Teilchen eine Teilchengröße im Bereich
von mehreren zehn μπι bis mehreren hundert um, insbesondere
50 bis 500 μΐη, besitzen, wird zu ihrer Trocknung eine
Wirbelschichttrocknungsvorrichtung bzw. ein Fließbetttrockner (diese Ausdrücke werden synonym verwendet) benutzt.
Die Trocknungsstufe mit Fließbetttrocknungsvörrichtung wird
in eine erste und eine zweite Stufe unterteilt. In der ersten Stufe erfolgt das Trocknen mit konstanter Rate, und bei
der zweiten Stufe wird das Trocknen mit fallender Rate durchgeführt. PVC mit einem kritischen Feuchtigkeitsgehalt von
etwa 3% (Naßgrundlage) kann auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 3% in der ersten Stufe getrocknet werden, wenn eine
ideale Fließbetttrocknungsvörrichtung mit geringer Verteilung der Verweilzeit verwendet wird. Tatsächlich gibt es jedoch
eine Verteilung der Verweilzeit, und eine Ungleichmäßigkeit in der Aufwirbelung und eine Adhäsion an der Wandoberfläche
können auftreten. Aufgrund dieser Tatsache wird die Trocknung in der ersten Stufe vorzugsweise dann beendet,
wenn der Feuchtigkeitsgehalt etwas größer ist als der kritisehe Feuchtigkeitsgehalt, beispielsweise 5 bis 7%. In der
zweiten Stufe wird die Trocknung bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 1 % durchgeführt.
Zusätzlich zu den Trocknungsbedingungen kann die Oberflächengeschwindigkeit
in der leeren Säule als Faktor angegeben werden, welcher die Größe der Wirbelschichttrocknungsvorrichtung
bzw. Fließbetttrocknungsvörrichtung bestimmt. Wenn die Oberflächengeschwindigkeit größer ist, wird der
Koeffizient der Wärmekapazität größer, und die Größe der Vorrichtung wird kleiner. Wenn jedoch die Oberflächengeschwindigkeit
zu groß ist, werden die Körner zerstört und abgerieben, und es bildet sich ein feines Pulver,, und es
treten unerwünschte Erscheinungen auf, wie eine Verschlechterung der Pulvereigenschaften und eine Blockierung des Gewinnungszyklons.
Es ist daher bevorzugt, die optimale Oberflächengeschwindigkeit
auszuwählen. Die bevorzugte Oberflä-
chengeschwindigkeit in der leeren Säule beträgt 0,5 bis 1,0
m/s in der ersten Stufe und 0,2 bis 0,6 m/s in der zweiten Stufe. In der ersten Stufe, in der Wasser an der Oberfläche
haftet, wird kaum ein feines Pulver gebildet, und die Oberflächengeschwindigkeit
kann hoch sein. In der zweiten Stufe ist jedoch die Oberfläche trocken, und ein feines Pulver
kann gebildet werden. Es ist daher bevorzugt, die Oberflächengeschwindigkeit in der zweiten Stufe niedriger als in
der ersten Stufe zu halten. In der ersten Stufe, wenn die Temperatur der Einlaßluft 1000C und die Oberflächengeschwindigkeit
0,8 m/s betragen und in der zweiten Stufe die Temperatur der Einlaßluft 500C und die Oberflächengeschwindigkeit
0,4 m/s betragen, ist die Größe der Apparatur zum Beispiel etwa 2/3 der Größe der Apparatur, wenn in der ersten
und zweiten Stufe die Oberflächengeschwindigkeit die gleiche ist und die Temperatur der Einlaßluft beidesmal 500C beträgt.
Dies stellt eine bemerkenswerte Verkleinerung dar.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Wirbelschichttrocknungsvorrichtung
kann irgendeine der üblicherweise verwendeten Vorrichtungen sein. Der Einbau eines Heißwasserrohres
innerhalb der Trocknungsvorrichtung ist wirksam, um die Größe der Vorrichtung zu verringern. Die Erzeugung des Fließbetts
bzw. der Wirbelschicht kann erfolgen, indem man einen Rührer vorsieht, der mit niedriger Geschwindigkeit auf einer
Dispersionsplatte rotiert, auf welche der nasse Kuchen gebracht wird. Eine poröse Platte, eine Mehrschichtdrahtsiebplatte,
Canvas, eine Jetdüse etc. können als Dispersionsplatte verwendet werden.
Die Trocknungsstufe, die aus der Periode mit konstanter Rate und der Periode mit fallender Rate besteht, kann ebenfalls
mit anderen Trocknern als der Fließbetttrocknungsvor- - richtung, wie mit einer Lüftungstrocknungsvorrichtung, einer
Trocknungsvorrichtung mit Luftstrom oder einer Wärmeübertragungstrocknungsvorrichtung,
durchgeführt werden; es
können dabei jedoch Schwierigkeiten auftreten. Im Falle einer Lüftungstrocknungsvorrichtung, insbesondere einer Belüftungstrocknungsvorrichtung
des Bandtyps, ist die Verweilzeitverteilung einheitlich, und der Pulverisierungsgrad ist gering.
Da sie jedoch einen niedrigeren Koeffizienten für die Wärmekapazität als die Fließbetttrocknungsvorrichtung besitzt,
wird der Maßstab für die Vorrichtung größer. Wird eine Trocknungsvorrichtung mit Luftstrom verwendet, um die
Trocknung während der Periode mit konstanter Rate durchzuführen, tritt eine starke Pulverisierung während der Trocknung auf, und die Pulvereigenschaften verschlechtern sich,
da die Geschwindigkeit des Luftstroms so hoch ist wie mehr als 20 m/s. Eine Rührtrocknungsvorrichtung mit Rillen, eine
Art von Wärmeübertragungstrocknungsvorrichtung, ist unerwünscht, da eine Pulverisierung und Zerstörung der Körner
durch das Rühren stattfindet. Eine Vakuumtrocknungsvorrichtung und eine Gefriertrocknungsvorrichtung sind wegen des
Maßstabs der Vorrichtung und des Nutzeffekts nachteilig.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können trockene PVC-Teilchen
mit hohem Nutzeffekt erhalten werden. Diese Teilchen haben eine gute Fließfähigkeit und zerstören wenig.
Zusätzlich sind die Viskosität eines daraus in an sich bekannter Weise hergestellten Plastisols und die Eigenschaften,
wie Wärmestabilität, eines daraus hergestellten Formkörpers jenen äquivalent, die aus üblichem PVC für die Pastenverformung
hergestellt worden sind.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. 30
In eine 12-1-Mischvorrichtung des Tanktyps gibt man 11 000
g einer wäßrigen Dispersion eines Vinylchloridharzes für die Pastenverformung (Feststoffgehalt: 30 Gew.-%), und un-
ter heftigem Rühren werden im Verlauf von 10 Minuten 300 g Di-2-ethylhexylphthalat zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe
wird das Gemisch weitere 15 Minuten gerührt, wobei eine
aufschlämmungsartige Dispersion erhalten wird. Feine Teilchen werden mittels eines 80-Mesh-Drahtsiebs (entsprechend
einem Netz mit einer lichten Maschenweite von 0,177 mm) aus der Dispersion entfernt. Die Körner auf dem Netz werden entwässert,
indem man sie zentrifugiert. Man erhält 4000 g nasse Körner (Feuchtigkeitsgehalt: 30% auf Naßgrundlage). 1000
g der nassen Körner werden in eine zylindrische Wirbelschichttrocknungsvorrichtung
mit einem Innendurchmesser von 2 00 mm, die mit einer Rührvorrichtung ausgerüstet ist, gegeben
und unter Rühren getrocknet. Die Trocknungsstufe wird in eine Periode mit konstanter Rate und eine Periode mit
fallender Rate mit einem spezifischen Feuchtigkeitsgehalt, der als Grenze verwendet wird, aufgeteilt. Der kritische
Feuchtigkeitsgehalt dieses körnigen Harzes wird zuvor gemessen und beträgt 3% (Naßgrundlage).
Die Pulvereigenschaften (der Böschungswinkel und die Schüttdichte)
und die Soldispersionsfähigkeit (Nordfeinheit) der entstehenden trockenen Körner werden bestimmt.
Der Böschungswinkel ist ein Maß für die Leichtigkeit, mit der das Pulver fließt. Je kleiner dieser Wert ist/ umso besser
ist die Fließfähigkeit.
Das Schüttgewicht ist die Scheindichte des Pulvers. Je größer der Wert ist, umso besser ist seine Handhabbarkeit.
Der Nordfeinheitswert wird wie folgt bestimmt: 100 g Körner
und 60 g Di-2-ethylhexylphthalat werden 10 Minuten in einer Ishikawa-Mahl-und-Misch-Vorrichtung (#18) vermischt. Der maximale
Durchmesser der agglomerierten Teilchen in dem entstehenden Sol wird mittels eines Mahlmeters gemessen, und
das Ergebnis wird durch eine Zahl im Bereich von 0 bis 8
ausgedrückt. 8 ist die größte Feinheit, und O bedeutet die
größte Rauhheit.
Die Trocknungsbedingungen und die Nordfeinheitswerte der erhaltenen
Körner sind in der folgenden Tabelle angegeben. Die Temperatur des PVC ist die des PVC in der Wirbelschicht. Die
verwendete trockene Luft besitzt eine absolute Feuchtigkeit von 0,01 kg H2O/kg.
Wenn die Temperatur des PVC während der Trocknungszeit mit konstanter Rate 400C überschreitet (Versuch Nr. 4) und wenn
die Temperatur des PVC während der Trocknungszeit mit fallender Rate 50°Cüberschreitet (Versuch Nr. 5), sind die Pulvereigenschaften
der getrockneten Körner äquivalent, aber die Körner besitzen einen hohen Aggregationsgrad und eine sehr
schlechte Soldispersionsfähigkeit, verglichen mit den erfindungsgemäßen Beispielen (Versuche Nr. 1 bis 3).
Trocknungsbedingungen in | Tempe | Tempe | äer Pe- | Trocknungsbedingungen in der Pe | Tempe | Tempe | Feuch- | Bö | Schütt | Nord- | |
riode mit konstanter Rate | ratur | ratur | riode mit fallender Rate | ratur | ratur | tig- | schungs | dichte | fein- | ||
Oberflä- | der | des PVC | Feuch- | Oberflä- | der | des PVC | keits- | winkel | heits- | ||
chenge- | Ein | (0C) | tig- | chenge- | Ein | 0C) | gehalt | wert | |||
Versuch Nr. | schwin- | laß | keits- | schwin- | laß | (%, Naß | |||||
digkeit | luft | gehalt | digkeit | luft | grund | ||||||
in der | (0C) | (%, Naß | in der | (0C) | lage) | ||||||
leeren | grund | leeren | |||||||||
Säule | 50 | 25 | lage) | Säule | 50 | 45 | 0,74 | 41,5 | 0,60 | 5,5 | |
(m/s) | 65 | 29 | (m/s) | 40 | 39 | 0,72 | 41 | 0,57 | 4,5 | ||
1 | 0,8 | 100 | 37 | 3,2 | 0,4 | 45 | 44 | 0,69 | 39 | 0,58 | 5,0 |
2 | 0,8 | 140 | 41 | 4,1 | 0,4 | 45 | 42 | 0,80 | 38 | 0,60 | 0 |
3 | 0,8 | 60 | 27 | 4,0 | 0,4 | 60 | 54 | 0,61 | 41 | 0,58 | 0 |
4 (Vergleich) |
0,8 | 7,8 | 0,4 | ||||||||
5 (Vergleich) |
0,8 | 35 | 0,4 |
OD O CD
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines körnigen Vinylchloridpolymeren,
dadurch gekennzeichnet , daß man eine wäßrige Dispersion aus einem Vinylchloridpolymeren
mit einer in Wasser schwer löslichen organischen Flüssigkeit, die das Vinylchloridpolymere nicht löst oder anquillt,
unter Bildung eines Aggregats aus Teilchen aus dem Vinylchloridpolymeren vermischt, das Aggregat dehydratisiert
und dann trocknet, wobei das Trocknen in einer Wirbelschichttrocknungsvorrichtung
unter solchen Bedingungen durchgeführt wird, daß die Temperatur des Vinylchloridpolymeren
nicht mehr als 400C in der Trocknungsperiodamit konstanter
Rate und nicht mehr als 500C während der Trocknung s· periode mit fallender Rate beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächengeschwindigkeit in
der leeren Säule in der konstanten Trocknungsperiode 0,5 bis 1,0 m/s beträgt,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Oberflächengeschwindigkeit in der leeren Säule in der Trocknungsperiode mit fallender Rate
0,2 bis 0,6 m/s beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Trocknung in der Periode mit konstanter Rate durchgeführt wird/ bis der Feuchtigkeitsgehalt
des Vinylchloridpolymeren 5 bis 7% erreicht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Menge an organischer Flüssigkeit, die verwendet wird, 0,5 bis 30 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile
Vinylchloridpolymeres in der wäßrigen Dispersion beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als organische Flüssigkeit einen
Weichmacher des Alkylphthalattyps verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das Vermischen der wäßrigen Dispersion aus Vinylchloridpolymerem mit der organischen Flüssigkeit
bei einer Temperatur von 20 bis 700C durchgeführt wird.
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DE3443800C2 DE3443800C2 (de) | 1995-02-23 |
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