DE3443666C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Rundballenpresse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Rundballenpressen sind bekannt (DE-OS 27 40 299 und GB-PS 15 62 932). Beim Verarbeiten von auf dem Boden liegen­ dem Halmgut zu Rundballen besteht ein Problem darin, daß die Ballenpresse jeweils in der letzten Phase des Bindevorganges angehalten werden muß, weil kein Gut aufgenomme werden kann, solange sich der fertige, aber noch nicht vollständig umschnürte Ballen in der Wickelkammer befindet. Diese zwangsläufigen Taktpausen für die Gutaufnahme sind verhält­ nismäßig groß, weil der Bindevorgang oft mehr als die Hälfte der Zeitdauer beansprucht, die für das eigentliche Wickeln des Ballens erforderlich ist.
Bei den beiden bekannten Rundballenpressen ist zur Vermei­ dung dieses Nachteils eine Vorkammer vorhanden, die für die Dauer des Bindevorganges als Zwischenspeicher genutzt wird. Das ermöglicht zwar eine ununterbrochene Arbeitsweise, je­ doch ist eine solche Rundballenpresse sehr voluminös, kon­ struktiv aufwendig und auch störanfällig, weil bei kontinu­ ierlicher Gutzuführung eine taktweise Übergabe des Gutes aus der Vorkammer in die Wickelkammer erforderlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vom Bindevorgang abhängigen Taktpausen merklich zu verkür­ zen, ohne daß hierfür ein wesentlicher konstruktiver Mehr­ aufwand und eine komplizierte, störanfällige Arbeitsweise in Kauf genommen werden müssen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung nutzt die technische Gegeben­ heit, daß der Rundballen auch beim Umschnüren in der Kammer gedreht werden muß; durch Umschaltung der Antriebsgeschwin­ digkeit wird die Dauer des Bindevorganges in einfacher Weise verkürzt, weil die Fördergeschwindigkeit erhöht wird. Dabei ergeben sich für die Gestaltung des Rundballens keine Nach­ teile, weil die Wickelstruktur des fertigen oder fast ferti­ gen Ballens nicht mehr durch die Drehgeschwindigkeit beein­ flußt wird und bei erhöhter Drehzahl die Reibungskräfte praktisch nicht zunehmen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rundballen­ presse wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Rundballenpresse in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Rundballenpresse in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2, vergrößert dargestellt,
Fig. 4 das Schaltgetriebe für die Umschaltung des An­ triebs der Förderer der Rundballenpresse im Schnitt nach IV-IV in Fig. 1, vergrößert darge­ stellt.
Die dargestellte Rundballenpresse dient zum Formen zylindri­ scher Erntegutballen mit einem Durchmesser von z. B. 150 cm bis 180 cm oder mehr und einer axialen Länge von etwa 120 cm bis 150 cm oder mehr. Sie wird von einem Schlepper 1 in Richtung A gezogen und fährt auf ihren beiderseits des Ma­ schinengestelles angeordneten Laufrädern 2. Nahe der Vorder­ seite ist im unteren Bereich wie üblich eine Aufnahmevor­ richtung 3 angeordnet, die das auf dem Feld liegende Ernte­ gut aufnimmt und schräg nach hinten und oben weitertrans­ portiert.
Die Ballenpresse hat zwei parallele in Fahrtrichtung stehen­ de Seitenwände 4, die eine Wickelkammer 5 seitlich begrenzen.
Die zylindrische Innenwandung der Wickelkammer 5 wird durch eine erste, zweite und dritte Fördereinrichtung 6, 7 und 8 gebildet. Die erste Fördereinrichtung 6 besteht aus zwei unteren Förder­ walzen, die Teil des Bodens der Wickelkammer 5 sind. Der hinte­ re Bereich besteht aus der zweiten Fördereinrichtung 7, die eine hintere Wickelvorrichtung bildet. Die dritte Fördereinrichtung 8 ist ebenfalls eine Wickelvorrichtung, die bei fertig ge­ wickeltem Ballen die Vorderwand der Wickelkammer bildet (in Fig. 3 strichliert dargestellt). Die Walzen der ersten Fördereinrichtung 6 und die Wickelvorrichtungen der zweiten und dritten Fördereinrichtung 7 und 8 sind von der Zapfwelle des Schleppers über Kettentriebe angetrieben, die außen neben einer der beiden Seitenwände 4 liegen.
Die Schlepper-Zapfwelle ist über eine Gelenkwelle 9 mit der Eingangswelle eines Kegelradwinkelgetriebes 10 gekuppelt, dessen horizontale, quer zur Fahrtrichtung A liegende Aus­ gangswelle 11 in ein zweistufiges Wechselgetriebe 12 mündet (Fig. 1 und 2), das innen an der einen Seitenwand 4 abge­ stützt ist. Eine mit der Ausgangswelle 11 fluchtende Antriebswelle 13 des Wechselgetriebes 12 ist durch die Seitenwand 4 hindurch­ geführt und trägt außen ein Kettenrad 14. Eine zugehörige Kette 15 läuft über drei weitere Kettenräder 16, 17 und 18 (Fig. 1 und 2). Das Kettenrad 16 ist ein Doppelkettenrad, von dem aus über eine Kette 19 ein im oberen Bereich befind­ liches Kettenrad 20 angetrieben wird, das auf einer Welle 21 sitzt, die die hintere Wickelvorrichtung der zweiten Fördereinrichtung 7 antreibt. Das Kettenrad 16 sitzt auf einer Welle 22, die als Antriebswelle für die vordere Wickelvorrichtung der dritten Fördereinrichtung 8 dient. Vom Kettenrad 17 wird eine Welle 23 einer im Ausführungsbeispiel glatten An­ druckwalze 24 angetrieben (Fig. 3), die sich zwischen den Seitenwänden 4 erstreckt und die obere Begrenzung einer Eintrittsöffnung 25 bildet, durch die das aufgenommene Ern­ tegut zwischen der Andruckwalze 24 und der Aufnahmevorrichtung 3 hindurch in die Wickelkammer gelangt.
Das Kettenrad 18 besteht aus drei koaxialen, starr verbunde­ nen Kettenrädern und treibt über eine Kette 26 zwei hinter­ einander liegende Kettenräder 27 und 28 an, die auf den über die ganze Maschinenbreite reichenden Wellen der beiden unte­ ren Walzen der ersten Fördereinrichtung 6 sitzen. Vom dritten Kettenrad des Drei­ fachkettenrades 18 wird über eine Kette die Aufnahmevorrich­ tung 3 angetrieben.
Die beiden plattenförmigen Seitenwände 4 der Wickelkammer 5 bestehen jeweils aus einem vorderen gestellfesten Teil 29 und einem hinteren Teil. Die beiden hinteren Seitenwand­ teile sind durch die hintere Wickelvorrichtung der zweiten Fördereinrichtung 7 mitein­ ander verbunden und um die Achse der oberen Welle 21 nach hinten und oben schwenkbar (Fig. 1). Sie bilden zusammen mit der hinteren Wickelvorrichtung eine rückseitige Klappe 30 der Wickelkammer 5. Zum Schwenken der Klappe 30 sind hydrau­ lische Hubzylinder 31 vorgesehen, die vom Schlepper aus be­ tätigbar und an den Außenseiten der Seitenwände 4 angelenkt sind. Die Hubzylinder 31 sind jeweils in der Nähe eines La­ gers der Andruckwalze 24 angelenkt und erstrecken sich von dort schräg nach hinten und oben zu der Klappe 30. Die oberen Anlenkpunkte liegen bei geschlossener Klappe etwa auf der Mittelachse der Wickelkammer 5.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft die Trennlinie 32 zwischen dem vorderen Teil 29 und dem hinteren Teil jeder Seitenwand von der Welle 21 aus zunächst schräg nach vorne und unten, dann steil nach unten und leicht schräg nach hin­ ten und von einem Punkt in Höhe der Oberseite der Walzen der ersten Fördereinrichtung 6 aus im wesentlichen nach hinten und leicht schräg nach unten in Richtung auf die Unterseite der hinteren Wickelvorrich­ tung der zweiten Fördereinrichtung 7.
Die Ballenpresse ist mit einer Bindevorrichtung ausgestat­ tet, die den in der Wickelkammer 5 fertig oder fast fertig gewickelten Ballen bindet. Die Bindevorrichtung hat einen mittig über der Eintrittsöffnung 25 liegenden Vorratsbehäl­ ter 34 für Bindegarn, Bindedraht oder Folie. Der Rundballen wird vor dem Verlassen der Wickelkammer gleichmäßig über seine ganze Breite umschnürt oder umwickelt. Die Bindevor­ richtung ist in bekannter Weise ausgebildet. Vom Vorrats­ behälter 34 aus wird z. B. Bindedraht über ein Führungsrohr bis zur Oberseite der Aufnahmevorrichtung 3 in die Ein­ trittsöffnung 25 geführt und dem Erntegutstrang, kurz bevor der Ballen fertig gewickelt ist, zugeführt und von ihm mit­ genommen. Durch oszillierende Bewegung des Führungsrohres quer zur Fahrtrichtung wird der Bindedraht schraubenlinien­ förmig über die ganze Breite um den Ballen geschnürt und an­ schließend automatisch abgetrennt.
An der - in Fahrtrichtung A gesehen - rechten Seite des Vor­ ratsbehälters 34 ist eine Öse 35 angebracht, durch die hin­ durch ein Drahtseil 36 nach vorne bis zum Fahrersitz des Schleppers 1 geführt ist. Der von der Öse 35 aus horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Abschnitt des Seiles 36 ist an einem Hebel 37 befestigt, der als Schalthebel für das zweistufige Wechselgetriebe 12 dient. Wie Fig. 4 zeigt, ist an demselben Ende des Hebels 37 ein zweites Drahtseil 38 befestigt, das von dort zunächst ebenfalls horizontal nach außen verläuft und dann über eine Führungsrolle 39 umgelenkt wird, so daß es parallel zur benachbarten Seitenwand 4 ge­ führt wird. Von der Führungsrolle 39 verläuft das Drahtseil 38 schräg nach hinten und oben (Fig. 1) und ist mit seinem oberen Ende an einem Zapfen 40 befestigt, der auf dem hinte­ ren Teil der rechten Seitenwand 4 sitzt. Der Zapfen 40 ist mit Abstand unter der Welle 21 angeordnet, um die die rückseitige Klappe 30 schwenkbar ist. Während der Auf­ wicklung eines Ballens in der Wickelkammer 5 ist die Klappe 30 geschlossen, und das Drahtseil 38 hängt zwischen der Führungsrolle 39 und dem Zapfen 40 ungespannt durch. Das Drahtseil 36 ist nahe der Öse 35 derart verzweigt, daß mit ihm durch Ziehen vom Schlepper aus nicht nur der Hebel 37 bewegt wird, sondern auch die Bindevorrichtung in Betrieb gesetzt wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Hebelstellung werden die Förderwalzen und die Wickelvorrichtungen der zweiten und dritten Fördereinrichtungen 7 und 8 mit ver­ hältnismäßig niedriger Geschwindigkeit angetrieben, die zum Wickeln eines Ballens ausgelegt ist. Wenn der in der Wickel­ kammer 5 aufgewickelte Ballen fast fertig ist und die Kammer 5 nahezu völlig ausfüllt, wird ein Signal ausgelöst, wonach der Schlepperfahrer am Drahtseil 36 zieht und damit den He­ bel 37 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung im Uhrzei­ gersinn verstellt. In dieser zweiten Stellung des Hebels 37 werden die Walzen der ersten Fördereinrichtung 6 und die Wickelvorrichtungen der zweiten und dritten Fördereinrichtungen 7 und 8 mit einer zweiten, etwa doppelt so hohen oder noch höheren Geschwindigkeit angetrieben. Zugleich wird über die Abzwei­ gung im Drahtseil 36 auch die Bindevorrichtung in Gang ge­ setzt. Auf diese Weise wird über das Drahtseil 36 das Ge­ triebe 12 auf die höhere Abtriebsgeschwindigkeit umgeschal­ tet und gleichzeitig die Bindevorrichtung eingeschaltet. In­ folge der höheren Drehgeschwindigkeit des Ballens wird die zum Umschnüren oder Umwickeln notwendige Zeit erheblich ver­ kürzt.
Wenn der Ballen fertig gewickelt und umschnürt ist, wird automatisch ein zweites Signal ausgelöst, wonach der Schlep­ perfahrer die beiden hydraulischen Hubzylinder 31 betätigt, so daß die Klappe 30 um die Welle 21 aufwärts in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung schwenkt. Da der Ballen unter Druck gewickelt wird, ist er am Ende des Wickelvorganges fest zwischen den Seitenwänden 4 einge­ klemmt. Die Klemmwirkung wird zum Abladen des Ballens ge­ nutzt. Zu diesem Zweck sind die hinteren Teile der beiden Seitenwände 4 erheblich größer als die gestellfesten vorde­ ren Teile 29, so daß der Ballen beim Öffnen der Klappe 30 nach hinten und oben aus der Wickelkammer herausgezogen wird. Er kann dann über die eine Schrägführung bildenden Walzen der ersten Fördereinrichtung 6 nach außen gleiten und aufgrund seines Eigen­ gewichtes, das größer ist als die Klemmkraft der Seitenteile, auf den Boden fallen.
Beim Öffnen der Klappe 30 wird der Zapfen 40, an dem das Drahtseil 38 befestigt ist, ebenfalls nach hinten und oben geschwenkt, wodurch das Drahtseil 38 gespannt wird, so daß der Hebel 37 (Fig. 2) aus der linken Stellung wieder in die in Fig. 2 dargestellte Stellung geschwenkt wird, wodurch die Antriebsgeschwindigkeit der Walzen der ersten Fördereinrichtung 6 und der Wickelvorrich­ tung der zweiten und dritten Fördereinrichtungen 7 und 8 wieder in die niedrigere Geschwindigkeit zum Wickeln des nächstfolgenden Ballens geschaltet wird. Durch Zurückschwenken des Hebels 37 wird außerdem das Drahtseil 36 in die ursprüngliche Stellung zurückgeführt, so daß die Bin­ devorrichtung abgeschaltet wird, während gleichzeitig eine Trennvorrichtung zum Trennen des Bindedrahtes betätigt wird.
Nachdem der fertige Ballen aus der Klappe 30 auf das Feld gefallen ist, werden die hydraulischen Hubzylinder 31 vom Schlepperfahrer in umgekehrter Richtung betätigt, so daß die Klappe wieder die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien darge­ stellte geschlossene Stellung einnimmt und die Ballenpresse zum Wickeln eines nächsten Ballens bereit ist.
Wie Fig. 3 zeigt, bestehen die Wickelvorrichtungen der zweiten und dritten Fördereinrichtungen 7 und 8 aus Endlosförderern mit Querstäben, die mit Rollen in Füh­ rungsschienen gelagert sind. Es können statt dessen aber auch einzelne Stabwalzen jeweils zu einer Wickelvorrichtung zusammengesetzt sein.
Die vordere Wickelvorrichtung der dritten Fördereinrichtung 8 kann von der in Fig. 3 strichliert dargestellten oberen Stellung durch Eigengewicht in die mit durchgezogenen Linien dargestellte untere Stel­ lung schwenken, um den Kern des Ballens zu Beginn des Ein­ ziehens eines Gutstranges zu wickeln. In umgekehrter Rich­ tung schwenkt die vordere Wickelvorrichtung gegen ihr Eigenge­ wicht. In der hochgeschwenkten Endlage bildet diese vordere Wickelvorrichtung ein Viertel oder mehr der zylindrischen Begrenzung der Wickelkammer 5.
Nahe der Oberseite der Ballenpresse ist ein Endschalter 49 angebracht, dessen Hebel von der Führungsschiene der Wickel­ vorrichtung der dritten Fördereinrichtung 8 in deren oberer Endstellung betätigt wird. Hierdurch wird das Signal zum Umschalten des Antriebs und zum Einschalten der Bindevorrichtung ausgelöst. Nach dem Um­ wickeln oder Umschnüren des Ballens stellt die Führungs­ schiene den Endschalter auf eine weitere Stellung um, so daß das Signal zum Öffnen der Klappe und zum Abschalten der Bin­ devorrichtung sowie zum Umschalten des Wechselgetriebes aus­ gelöst wird.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das zweistufige Wechselge­ triebe 12. Die Ausgangswelle 11 des Kegelradwinkelgetriebes 10 bildet die Eingangswelle dieses Wechselgetriebes 12 und treibt ein auf der Welle 11 sitzendes innenverzahntes Rad 63 an. In die Innenverzahnung greifen mehrere Planetenräder 64 ein, die in einem Planetenträger 65 und in einem Stützring 66 gelagert sind. Der Planetenträger 65 sitzt mittels axia­ ler Keilnuten fest auf einer Zwischenwelle 67, deren Dreh­ achse mit der Drehachse der Welle 11 zusammenfällt. Die Pla­ netenräder 64 stehen außerdem in Eingriff mit einem Sonnen­ rad 68, das mittels axialer Keilnuten auf einer Buchse 69 sitzt, die auf der Zwischenwelle 67 drehbar gelagert ist. Am Sonnenrad 68 ist ein Ring 70 befestigt, der eine Außenver­ zahnung 71 aufweist. Auf der Buchse 69, auf der das Sonnen­ rad 68 sitzt, ist ein zweiter Ring 72 mittels eines Lagers 73 drehbar gelagert. Der Ring 72 hat denselben Außendurch­ messer wie der Ring 70 und ebenfalls eine Außenverzahnung 74. Er dient als Planetenträger, in dem die Achsen von Pla­ netenrädern 75 drehbar gelagert sind, die an ihren anderen Enden in einem Stützring 76 A gelagert sind. Die Planetenrä­ der 75 stehen in Eingriff mit einer Verzahnung auf dem Außenumfang der Buchse 69, die wie das Zahnrad 68 ein Son­ nenrad bildet. Die Planetenräder 75 stehen in Eingriff mit einem innenverzahnten Rad 76, das mittels axialer Keilnuten auf der Zwischenwelle 67 sitzt. Neben dem Zahnrad 76 sitzt am Ende der Zwischenwelle 67 ein Sonnenrad 77, das mit Pla­ netenrädern 78 in Eingriff steht, die mit einer Innenver­ zahnung eines äußeren Teiles des Gehäuses 78 A des Wechselge­ triebes 12 in Eingriff stehen. Die Achsen der Planetenräder 78 sind in einem Planetenträger 79 gelagert, der mittels axialer Keilnuten auf einer Planetenradträgerwelle 13 sitzt, die die Ausgangswelle des Wechselgetriebes 12 bildet. Die Wellen 13, 67 und 11 sind fluchtend zueinander angeordnet, so daß ihre Drehachsen zusammenfallen. Auf der Planetenrad­ trägerwelle 13 sitzt auf der Außenseite des Getriebes 12 das Kettenrad 14.
Wenn über die Antriebswelle 11 das innenverzahnte Zahnrad 63 angetrieben wird und der Ring 70 an seiner Verzahnung 71 in bezug auf das Getriebegehäuse 78 A verriegelt ist, dann sind auch das Sonnenrad 68 und die Buchse 69 in bezug auf das Ge­ triebegehäuse 78 A fixiert. Das Zahnrad 63 treibt dann über die Planetenräder 64 den Planetenträger 65 und die Zwischen­ welle 67 an, auf der der Planetenträger 65 sitzt. Über die Zwischenwelle 67 werden das auf ihr sitzende Sonnenrad 77 und die Planetenräder 78 angetrieben. Da die Innenverzahnung des Gehäuses 78 A feststeht, wird der Planetenträger 79 ange­ trieben, der die Planetenradträgerwelle 13, also die Aus­ gangswelle des Wechselgetriebes 12 antreibt. In dieser Schaltstellung drehen sich der Ring 72, die Planetenräder 75 und das innenverzahnte Zahnrad 76 mit.
In der zweiten Schaltstellung des Getriebes 12, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Ring 71 in bezug auf das Ge­ häuse frei drehbar, während der Ring 72 an seiner Außenver­ zahnung 74 in bezug auf das Gehäuse 78 verriegelt ist. Die Planetenräder treiben das Sonnenrad 68 an, das fest mit der Buchse 69 verbunden ist. Über die sich drehende Buchse 69 werden die Planetenräder 75 und das Zahnrad 76 angetrieben, wobei der Ring 72 an seiner Außenverzahnung 74 in bezug auf das Gehäuse 78 A verriegelt ist. Eine Kupplung der Planeten­ räder 64 und 75 erfolgt über den Planetenträger 65 und das Zahnrad 76, die fest auf der Zwischenwelle 67 sitzen und sich folglich mit gleicher Drehzahl drehen, wodurch die Drehzahl der Zwischenwelle 67 festgelegt ist. Die Zwischen­ welle 67, auf der das Sonnenrad 77 sitzt, treibt, wie bei der ersten Schaltstellung, die Planetenräder 78 an, die den Planetenträger 79 und damit die Ausgangswelle 13 antreiben.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird das Getriebe 12 mittels des Hebels 37 umgeschaltet, der direkt oder indirekt mit einer Schaltwelle 81 verbunden ist, die im Gehäuse 78 A gela­ gert ist und deren Drehachse senkrecht zur Drehachse der Welle 11 liegt. Auf der Schaltwelle 81 sitzt ein zweiter He­ bel mit den Hebelarmen 82 und 83, an deren Enden jeweils ein Zahn 84 bzw. 85 sitzt, die zum Verriegeln in die Verzahnung 74 bzw. 71 einschwenkbar sind. Außerdem sitzt auf der Schaltwelle 81 drehfest ein Hebel 86, der so angeordnet ist, daß die beiden Hebelarme 82 und 83 und der Hebel 86, in Achsrichtung der Schaltwelle 81 gesehen, sternförmig ange­ ordnet sind, wobei die Mittellinie des Hebels 86 die Winkel­ halbierende des von den Hebelarmen 82 und 83 aufgespannten Winkels ist. Der Hebel 86 ist an seinem oberen Ende mittels eines Bolzens 87 mit einem Ende einer Stange 88 gelenkig verbunden, deren anderes Ende in einer Buchse 89 verschieb­ bar geführt ist. Die Buchse 89 ist in bezug auf das Gehäuse 78 A um eine nicht dargestellte Achse schwenkbar, die paral­ lel zum Bolzen 87 und zur Welle 81 angeordnet ist. Auf der Stange 88 sitzt eine Schraubenfeder 90, die als Druckfeder wirksam ist und sich zwischen einem Absatz auf der Stange 88 und der Buchse 89 abstützt. Die Hebelarmanordnung ist so ausgebildet, daß der Zahn 84 des Hebelarmes 82 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die Verzahnung 74 ein­ greift. Bei Schwenken des Hebels 37 in Fig. 4 nach rechts wird über die Schaltwelle 81 der Zahn 85 des Hebelarmes 83 in die Verzahnung 71 geschwenkt, wodurch diese Verzahnung in bezug auf das Gehäuse 78 A verriegelt wird. Zugleich wird die Verriegelung der Verzahnung 84 gelöst. Die beiden Schalt­ stellungen werden über den Hebel 86 und die an ihm angelenk­ te Stange 88 durch Federkraft der Feder 90 fixiert, da beim Umschalten eine erhöhte Kraft aufgewendet werden muß, die die Feder 90 beim Einschieben der Stange 88 in die Buchse 89 zusammendrückt. Mit dem Getriebe 12 können nach Wahl durch entsprechendes Stellen des Hebels 37 zwei unterschiedliche Abtriebsdrehzahlen bei konstanter Eingangsdrehzahl einge­ stellt werden.

Claims (8)

1. Fahrbare Rundballenpresse für Halmgut, mit einer das Gut vom Boden aufnehmenden Aufnehmer- und Zuführvorrichtung und einer ihr nachgeordneten Wickelkammer, die angetrie­ bene Fördereinrichtungen zum Aufwickeln des Gutstranges aufweist, sowie mit einer Bindevorrichtung zum Umschnüren oder Umwickeln der Rundballen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für eine erste, zweite und dritte Förder­ einrichtung (6; 7; 8) von einer dem Wickelvorgang zuge­ ordneten Geschwindigkeit bei gleicher Eingangsdrehzahl auf eine höhere, dem Bindevorgang zugeordnete Geschwin­ digkeit umschaltbar ist.
2. Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der ersten, zweiten und dritten Förder­ einrichtung (6; 7; 8) ein umschaltbares zweistufiges Wechselgetriebe (12) vorgesehen ist.
3. Rundballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (12) unter Last schaltbar ist.
4. Rundballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindevorrichtung zugleich mit dem Umschalten des Antriebs für die erste, zweite und dritte Fördereinrichtung (6; 7; 8) ein- und ausschaltbar ist.
5. Rundballenpresse nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten des Antriebs und der Bindevorrichtung mindestens ein Seil (36) vorge­ sehen ist, das von einem die Maschine ziehenden Schlepper aus zu betätigen und mit einem Schalthebel (37) des Wech­ selgetriebes (12) sowie mit der Bindevorrichtung verbun­ den ist.
6. Rundballenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (36) an einer schwenkbaren Klappe (30) befestigt ist, die einen Teil der Wickelkammer (5) bildet und in geöffnetem Zustand eine Auslaßöffnung für einen fertigen Ballen bildet.
7. Ballenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit dem Öffnen der schwenkbaren Klappe (30) das Wechselgetriebe (12) über das Seil (36) auf die zum Wickeln des Erntegutballens er­ forderliche niedrigere Geschwindigkeit umschaltbar ist.
8. Ballenpresse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit dem Öffnen der schwenkbaren Klappe (30) die Bindevorrichtung über das Seil (36) abschaltbar und eine Trennvorrichtung zum Ab­ schneiden des Bindedrahtes betätigbar ist.
DE19843443666 1983-12-01 1984-11-30 Ballenpresse Granted DE3443666A1 (de)

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NL8304136A NL8304136A (nl) 1983-12-01 1983-12-01 Inrichting voor het vormen van balen gewas.

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Publication Number Publication Date
DE3443666A1 DE3443666A1 (de) 1985-06-13
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US (2) US4730446A (de)
DE (1) DE3443666A1 (de)
FR (1) FR2555858B1 (de)
GB (1) GB2150492B (de)
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