DE3443229C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C1/00—Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
- B60C1/0016—Compositions of the tread
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Luftreifen mit gutem Verhalten bei hoher
Fahrgeschwindigkeit, insbesondere Gürtelreifen für Personenkraftwagen
mit verbesserter Lenkempfindlichkeit.
Im allgemeinen wird von einem Laufstreifengummi gefordert, daß
er besondere Eigenschaften besitzt wie Wiederstandsfähigkeit
gegen Nässe, Einschneiden, Rutschen und dergleichen und darüber
hinaus den Rollwiderstand zu beeinflussen vermag, der sich auf
den Treibstoffverbrauch des Fahrzeugs sehr nachhaltig auswirken
kann. Von diesen Anforderungen steht insbesondere die Rutschfestigkeit
in einem gewissen Konflikt zu dem Rollwiderstand, so
daß ein hinsichtlich der einen Eigenschaft günstiger Gummi hinsichtlich
der anderen nachteilhaft sein kann und vice versa. Um
nun gleichzeitig beide sich entgegenstehenden Eigenschaften zu
verbessern, hat man bereits Laufstreifengummi in Verbundstruktur
hergestellt, bei der ein Gummi hervorragender Abriebfestigkeit
in dem beim Fahren dem Abrieb ausgesetzten Bereich vorgesehen
wird und in den restlichen Bereichen ein Gummi mit entsprechendem
Rollwiderstand.
Zur Verbundstruktur des Laufstreifengummis ist aus der
US-PS 37 59 306 bekannt, einen Gummi mit beträchtlich hohem
Spannungsmodul an der Basis der Rillen des Profils vorzusehen,
um ein Wegbiegen der Stollen an ihrer Wurzel während des
Fahrens eines Personenkraftwagens mit hoher Geschwindigkeit zu
verhindern, während für die dem Abrieb ausgesetzten Bereiche
ein Gummi mit hervorragender Abriebfestigkeit und einem relativ
niederen Spannungsmodul vorgesehen wurde.
Aus der DE-OS 30 46 716 ist ein Luftreifen für Motorfahrzeuge
bekannt, dessen Laufflächenteil aus zwei Lagen unterschiedlicher
Gummimassen besteht. Die innere Lage soll einen Hystereseverlustindex
von nicht mehr als 0,010 J/cm² bei 25°C und nicht
höher als 0,006 J/cm² bei 70°C besitzen. Das Verhältnis des radialen
Abstandes H der Seitenkanten des Verstärkungsringes vom
Rand des Wulstkerns und der Breite des Reifenquerschnitts soll
<0,60 sein. Für die Innenlage soll die Gummimasse einen Elastizitätsmodul
bei einer Dehnung von 100% von zumindest 15,
vorzugsweise 20 bis 30 kg/cm² haben. Auf diese Weise soll der
Abrollwiderstand und damit der Energieverbrauch bzw. Kraftstoffverbrauch
herabgesetzt werden, während auch die Richtungssteuerstabilität
bzw. Lenkstabilität verbessert werden soll.
Aus der DE-OS 30 45 765 ist ein Gürtelreifen mit einer Laufflächenschicht
bekannt, wobei sich unterhalb des Laufflächengummis
eine Dämpfungsschicht aus Gummi befindet, deren Elastizitätsverlustmodul
2 bis 12 kg/cm² und deren Rückprallelastizität
60 bis 85% betragen muß. Auf diese Weise soll die Haltbarkeit
des Reifens bei einem Reifen mit hoher Geschwindigkeit
verbessert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Steuerempfindlichkeit
von Gürtelreifen bei hoher Geschwindigkeit mit Hilfe
einer besonderen Verbundstruktur des Laufstreifens. Diese Aufgabe
wird von dem im Hauptanspruch gekennzeichneten Gürtelreifen
gelöst. Besondere Ausgestaltungsformen finden sich in den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der Zeichnung näher erläutert.
Diese stellt einen Halbschnitt eines Gürtelreifens 1 dar, dessen
Seitenwände 2 sich toroidal von den beiden Kanten des Laufstreifens
3 erstrecken. Es ist nur der rechte Halbreifen gezeigt;
O-O ist die Symmetrieebene.
Ein Wulstring 4 ist in üblicher Weise in dem inneren Teil der
Seitenwände 2 eingebettet; die Karkasse 5 erstreckt sich zwischen
den beiden Wulstringen 4, so daß die gesamten Seitenwände
und der Laufstreifen von ihr unterstützt werden.
Die Karkasse 5 besteht aus einer oder mehreren Lage(n), jede
Lage enthält Corde aus organischen Fäden wie Polyester, Nylon
oder Reyon, angeordnet im wesentlichen senkrecht zur Ebene O-O.
In der dargestellten Ausführungsform besteht die Karkasse 5 aus
einer Lage, deren beide Kanten um die Wulstringe 4 unter Bildung
eines Umschlags 6 umgelegt sind. Ein Hartgummifüller 7 befindet
sich in dem Raum, der von der Karkasse 5, dem Umschlag 6
und dem Wulstring 4 gebildet ist und sich in Richtung zum Laufstreifen
verjüngt. Der dynamische Modul des als Füller verwendeten
Gummis soll 6000-15 000 N/cm² (600-1500 kg/cm²)
betragen.
Zwischen Karkasse 5 und Laufstreifen 3 befindet sich bei dem
Gürtelreifen, wie üblich, ein Gürtel 8, um die Steifigkeit des
Laufstreifens als Ganzes zu verbessern. Die Verstärkung des
Gürtels geschieht durch Corde aus Metall, wie Stahl, oder hoch
elastischen Fäden wie aus Glas, Polyester, Reyon oder Polyaramid.
Diese Corde können als solche oder in Form einer Kombination
von Metallcord und Textilcord verarbeitet sein. Der Gürtel
8 besteht aus mehreren Cordlagen, jeweils in einem Neigungswinkel
von 5-25° zu der Ebene O-O, wobei sich die Corde überschneiden.
Der Gürtel kann aufgebaut sein aus 2 übereinandergelegten
Stahlcordlagen 8-1 und 8-2 in der in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsform oder in gefalteter Struktur, wobei die Cordlage
8-1 breiter ist und beide Kantenbereiche um die Cordlage 8-2
gelegt sind. Es ist auch möglich, daß eine oder höchstens 2
Lagen in der Wärme schrumpfende Textilcorde enthalten, wie
Nylon, zu der Ebene O-O parallel oder nur in einem kleinen Winkel
angeordnet, die sich direkt auf dem Gürtel befinden, um
diesen teilweise oder ganz zu bedecken.
Der Laufstreifen 3 ist aufgebaut aus einer Außenschicht 9, die
im Profil die Aufstandsfläche bildet, und einer Innenschicht 10
zwischen Gürtel 8 und Außenschicht 9.
Die Außenschicht 9 hat einen Verlustwinkel tan δ von zumindest
0,25 und einen dynamischen Modul E′ von 700-1500 N/cm², während
die Innenschicht 10 einen dynamischen Modul E von 1000-
2500 N/cm² besitzt. Das Verhältnis E : E′ soll zumindest 1,15
betragen.
Bei dem erfindungsgemäßen Reifen zeichnet sich die Außenschicht
9 durch verbesserte Straßenhaftung zusätzliche zu ihrer hervorragenden
Verschleißfestigkeit aus. Ausgedehnte Versuche zeigten,
daß - wenn dasVerhältnis der dynamischen Moduln den oben
angegebenen Wert besitzt - die Bodenhaftung beim Steuern während
der Fahrt bei gleichzeitiger Flexibilität des Laufstreifengummis
(d. h. des Profils) in der Aufstandsfläche besonders
verbessert wird. In diesem Fall hat die Außenschicht 9 einen
Verlustwinkel tan δ von zumindest 0,25, vorzugsweise 0,3-0,5,
und einen dynamischen Modul von 700-1500 N/cm², vorzugsweise
800-1400 N/cm² (80-140 kg/cm²), und die Innenlage 10 von
1000-2500 N/cm², vorzugsweise 1100-2000 N/cm² (110-
200 kg/cm²). Das Verhältnis der dynamischen Moduln von Innenschicht
zu Außenschicht ist zumindest 1,15, vorzugsweise 1,25-
2. Was nun das Verhältnis der Stärke der Innenschicht zur Außenschicht
angelangt, so erhält man gute Ergebnisse, wenn die
mittlere Dicke der Innenschicht 10 zur Außenschicht 9 0,15-
0,35 : 1 ist. Der Grund, warum die Stärke oder Dicke jeder
Gummischicht als Mittel angegeben ist, beruht darauf, daß beim
Aufbau des Laufstreifens 3 aus beispielsweise Rippen 14, die
durch eine große Anzahl von Rillen 13 unterteilt sind, die
Grenzfläche zwischen Innen- und Außenschicht wellig wird, wie
aus der Zeichnung hervorgeht.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Laufstreifen
aus 2 Schichten, jedoch kann auch eine dritte oder sogar vierte
Schicht vorgesehen werden.
Wie aus der dargestellten Ausführungsform zu entnehmen ist, erstreckt
sich in dem gesamten Laufstreifen die Außenschicht im
wesentlichen über die Innenschicht und beide Kanten erstrecken
sich keilförmig in den Seitengummi 12, wodurch die Reifenschulter
11 gute Flexibilität erhält. Die Innenauskleidung 15 besitzt
gute Luftdurchlässigkeit.
Um nun die überlegenen Eigenschaften der Reifen
zu zeigen, wurden in einem Rundkurs von 2,04 km eine Testserie
mit Reifen der Größe 205/60R 15 durchgeführt, um die benötigte
Zeit, die Steuerempfindlichkeit, Stabilität, das
Rutschverhalten und den Fahrkomfort bei hoher Geschwindigkeit
zu bestimmen und auf üblichen Straßen das Fahrverhalten abzuschätzen.
Das Fahrverhalten in einem Rundkurs ergibt sich aus
der Gesamtbewertung von Fahr- und Bremseigenschaften, Steuerempfindlichkeit,
Straßenhaftung während des Steuerns und Steuerbarkeit
jenseits der Rutschgrenze.
Es wurden diese Untersuchungen mit den Reifen A, B und C nach
der Erfindung und einem Vergleichsreifen D durchgeführt. Alle
Reifen hatten zwei gummierte Lagen von Polyestercorden im rechten
Winkel zur Ebene O-O des Reifens, von innen nach außen umgeschlagen
um den Wulstring 4, wie in der Zeichnung angegeben.
Zwischen Karkassenlage und Umschlag befand sich ein Füller 7
mit einem beträchtlich hohen dynamischen Modul. Der Gürtel bestand
aus zwei Lagen 8-1 und 8-2 von Metallcorden mit einem
Neigungswinkel von 20° zur Ebene O-O, so aufeinander laminiert,
daß sich die Corde wie in der Zeichnung dargestellt überkreuzten.
Zwei Verstärkungsschichten enthaltend Nyloncorde in einem
Winkel von 0° zur Ebene O-O (nicht gezeigt) befanden sich
in jedem Kantenbereich der Lage 8-2, um eine besondere Verstärkung
der Seitenteile des Gürtels zu erreichen.
Aufbau des Reifens und Zusammensetzung der Laufstreifen-Kautschukmischung
sind in den Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt. Der
dynamische Modul und der Verlustwinkel wurden an einem Prüfstreifen,
Breite 5 mm, Länge 20 mm, Dicke 2 mm, mit einem
viskoelastischen Spektrometer (Iwamoto Seisakusho) bei einer
Frequenz von 50 Hz, einem dynamischen Zug von 1% und einer
Temperatur von 25°C bestimmt.
Diese Reifen wurden auf eine Felge aufgezogen, auf 2,2 bar
(kg/cm²) aufgepumpt, auf ein Fahrzeug montiert und dieses dann
gefahren. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt. Für
die Eigenschaften mit Ausnahme der Rundenzeit wurde der Vergleichsreifen
D als Standard mit 100 angenommen. Die Indices
der Eigenschaft der erfindungsgemäßen Reifen geben um so besseres
Verhalten, je höher der Wert ist, an.
Wie oben bereits darauf hingewiesen, gelingt es nach der Erfindung
die Lenkempfindlichkeit bei hoher Geschwindigkeit gezielt
zu verbessern.
Claims (4)
1. Gürtelreifen für hohe Geschwindigkeiten
- - mit einer Radialkarkasse (5) aus zumindest einer Cordlage aus organischen Fäden,
- - einem Gürtel (8) zwischen Karkasse und Lauffläche aus mehreren nicht dehnbaren Cordlagen,
- - einem Hartgummifüller (7), der sich in dem Raum, der von der Karkasse (5), dem Karkassenumschlag (6) und dem Wulstkern (4) gebildet ist, befindet, und
- - einem zumindest zweilagigen Laufstreifen, wobei die Innenschicht (10) des Laufstreifens (3) einen dynamischen Modul E von 1000-2500 N/cm² und die Außenschicht (9) einen dynamischen Modul E′ von 700-1500 N/cm² und einen Verlustwinkel tan δ ≧ 0,25 aufweist, das Verhältnis E/E′ zumindest 1,15 beträgt, das Verhältnis der mittleren Dicke der Innenschicht zur Außenschicht (0,15-0,35) : 1 ist und sich die Außenschicht über die Innenschicht erstreckt und die Kanten beider Schichten keilförmig in die Gummischicht (12) der Seitenwände (2) erstrecken.
2. Gürtelreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der dynamische
Modul E der Innenschicht 1100-2000 N/cm² beträgt.
3. Gürtelreifen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der dynamische
Modul E′ der Außenschicht 800-1400 N/cm² und der Verlustwinkel
tan δ 0,3 bis 0,5 beträgt.
4. Gürtelreifen nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
der Moduln E : E′ 1,25 bis 2 beträgt.
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