DE3443040C2 - Verfahren zur Herstellung unterirdischer Bauwerke mittels Deckelbauweise - Google Patents

Verfahren zur Herstellung unterirdischer Bauwerke mittels Deckelbauweise

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    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • E02D29/05Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench
    • E02D29/055Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench further excavation of the cross-section proceeding underneath an already installed part of the structure, e.g. the roof of a tunnel

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung von unterirdischen Bauwerken, insbesondere von U-Bahn-Tunnels, mittels Türstock-Deckelbauweise, bei dem die Tunneldecke (1) nach dem Aushub des erforderlichen Bodens (2) in Solltiefe direkt auf den Boden aufgebracht, danach der Boden wieder eingefüllt und schließlich das Tunnelprofil unter der Tunneldecke ausgehoben wird, wird die Tunneldecke (1) nach dem Aufbringen auf den Boden mittels nach unten gerichteter, in den gewachsenen Boden eingebrachter Sicherungselemente (3) so befestigt, daß beim nachfolgenden bergmännischen Vortrieb des Tunnelprofils (5) die Tunnelkalotten bzw. -ulmen bis auf Kämpferhöhe durch die seitlichen pfahlförmigen Sicherungselemente (3) vor dem Hereinbrechen von Erdreich gesichert sind.

Description

I 3 4
¥; Materialmenge zur Herstellung der Tunneldecke, son- führt werden kann. Der Abstand der Sicherungselemen-H dem reduziert zwangsläufig auch die zum Einbringen te 3 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel |t der Tunneldecke erforderlichen Aushubarbeiten. ca. 0,5— 1,5 m, wobei das Einbringen der Sicherungsele-
§. Hinzukommt außerdem, daß aufgrund der vorgese- mente 3 in den anstehenden Boden, wie aus Fig. 1 er
ϊ| henen, vertikal nach unten, vorzugsweise schräg nach 5 sichtlich, derart erfolgt, daß die Sicherungselemente 3 fj: außen von der Tunneldecke aus in den anstehenden das spätere Tunnelbauwerk kappenartig übergreifen. (I Boden eingebrachten Sicherungselemente ein späteres Anschließend wird der Freiraum über der Tunneldek-
M Hereinbrechen von Bodenmaterial beim Aushub des ke 1 wieder mit abgetragenem Boden 4 aufgefüllt, wor- \li Tunnelprofils mit Sicherheit vermieden wird. Hierbei ist auf dann das Tunnelprofil 5 unter der Tunneldecke 1 β es lediglich erforderlich bzw. erwünscht, die Seitenwän- 10 ausgehoben wird. Hierbei verhindern die Sichenings-Ip de des später aufzufahrenden Tunnels bis zur Kalotten- elemente 3, die seitliche Pfählchen darstellen, während 1 höhe mittels vorher eingebrachter Voraussicherungen des bergmännischen Vortriebes das Hereinbrechen von Ie gegen Einlaufen zu sichern. Damit wird auch insgesamt Bodenmaterial, so daß auch dieser Vortrieb sehr wirtf ■' durch das erfindungsgemäße Verfahren eine geringst- schaftlich erfolgt
f mögliche Störungsbreite an der Oberfläche unter 15 Während des Aushubes des Tunnelprofils 5 werden gleichzeitiger Beachtung eines schnellstmöglichen Bau- gleichzeitig die Wände des anstehenden Bodens 6 mit- |f ablaufes gewährleistet tels Spitzbeton 7 und, soweit erforderlich, mit Erdan-
j?s Vorteilhafterweise werden die Sicherungselemente kern 8 gesichert Auf der Tunnelsohle wird eine Sauber-
I von der Tunneldecke aus, insbesondere beginnend an keitsschicht und darauf eine Betonsohle 9 aufgebracht ('. oder nahe ihrer beiden Längsränder, derart in den Bo- 20 Danach wird die Tunnelschale 10 bis unter die Tunnel- den eingebracht, daß sie zusammen mit der Tunneldek- decke 1 mittels üblicher Tunnelstahlschalung herge-I ke das zu bildende Tunnelprofil kappenartig übergrei- stellt, so daß dann die Tunnelschale 10 die dauerhafte
jf fen. Zu diesem Zweck können die Sicherungselemente Stützung des Tunnelbauwerkes übernimmt. •J vertikal nach unten verlaufend in den Boden einge- Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1, er-
U bracht werden. Vorzugsweise erfolgt dies jedoch schräg 25 sichtlich, werden die Sicherungselemente 3 von solchen I nach außen und unten verlaufend, um in jedem Fall Durchbrechungen 11 der Tunneldecke 1 aus in den Bo-
I sicherzustellen, daß das Lichtraumprofil des fertigen den eingebracht, die im Abstand voneinander entweder
?! Tunnelbauwerks später nicht beeinträchtigt ist vorher in der Tunneldecke 1 vorbereitet waren oder
U Es entspricht einer zweckmäßigen Ausgestaltung der aber dadurch gebildet werden, daß die Tunneldecke 1 an
i] Erfindung, die pfahlförmigen Sicherungselemente in 30 den entsprechenden Stellen während des Einbringens
|l Form von Bohr- oder Injektionspfählen, Ramm- oder der Sicherungselemente 3 durchbohrt wird.
I Bohrankern, Stahlnägeln oder dgl. einzubringen, was
s mittels leichtem Gerät erfolgen kann und demgemäß Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& keinen großen Aufwand darstellt
|: Das Einbringen der Sicherungselemente in den Bo- 35
ii den von der Tunneldecke aus kann entweder durch vor-
ij bereitete Durchbrechungen der Tunneldecke hindurch
[Ü erfolgen oder aber derart durchgeführt werden, daß die
·;' Tunneldecke erst beim Einbringen der Sicherungsele-
|j mente an den entsprechenden Stellen entlang ihrer 40
;■·' Längsränder durchbrochen wird.
Bei einer praktischen Ausführungsform des Verfah-
!·■', rens gemäß der Erfindung ist vorgesehen, die Sichelt rungselemente im Abstand von etwa 0,5—1,5 m anzu-
f. ordnen, um dadurch die gewünschte Absicherung gegen 45
1! Hereinbrechen von Bodenmaterial in das Tunnelprofil
j|' zu gewährleisten.
ψ Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich-
j| nung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Tunnelbauwerk im Querschnitt und 50
F i g. 2 im Längsschnitt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird eine Tunneldecke 1, deren Breite maximal der Breite des herzustellenden Tunnelbauwerks entspricht, in Solltiefe direkt
auf den Boden aufgebracht, nachdem zuvor der abzu- 55
tragende Boden 2 ausgehoben wurde. Der Aushub dieses abzutragenden Bodens 2 erfolgt hierbei lediglich in
einer solchen Breite, gemessen in Solltiefe, die maximal
etwa der Breite der Tunneldecke 1 entspricht.
Nuchdsrr! dnnn dis Tunneldecke 1 in Soüt^f** eu^ ^**?! ***
gewachsenen Boden, beispielsweise durch entsprechendes Vergießen von Beton, aufgebracht worden ist werden von der Tunneldecke 1 aus in der dargestellten
Weise Sicherungselemente 3 schräg nach außen sowie
nach unten verlaufend in den anstehenden Boden einge- 65
bracht. Dies erfolgt in Form von Bohr- oder Injektionspfählen, Ramm- oder Bohrankern, Stahlnägeln und dgl,
was in einfacher Weise mittels leichtem Gerät durchge-

Claims (8)

1 2 erwiesen, weil es sich wegen des Wegfalls sonst üblicher Patentansprüche: Unterstützungsmaßnahmen sehr wirtschaftlich und kurzzeitig durchführen läßt Dies beruht darauf, daß die
1. Verfahren zur Herstellung von unterirdischen eigentliche Abstützung der Tunneidecke in ganz einfa-Bauwerken, insbesondere von U-Bahn-Tunnels, mit- 5 cher Weise auf dem gewachsenen Boden erfolgt, auf tels Deckelbauweise, bei dem die Tunneldecke nach dem die Tunneldecke in einer bestimmten Breite an dem Aushub des erforderlichen Bodens in Solltiefe ihren beiden Längsrändern aufliegt
direkt auf den Boden aufgebracht, danach der Boden Als nachteilig hat sich jedoch gezeigt, daß der zum wieder eingefüllt und schließlich das Tunnelprofil Zweck des Einbringens der Tunneldecke erforderliche unter der Tunneldecke ausgehoben wird, da- io Aushub des Bodens immer noch mit einer unbefriedidurch gekennzeichnet, daß die Tunneldek- gend großen Breitenerstreckung erfolgen muß, was auf ke nach dem Aufbringen auf den Boden mittels nach dem Umstand beruht, daß beidseits des Tunnelprofils, in unten gerichteter, in den gewachsenen Boden einge- dessen Längsrichtung gesehen, ein ausreichender Breibrachter Sicherungselemente so befestigt wird, daß tenabschnitt des Bodens freigelegt werden muß, der beim nachfolgenden bergmännischen Vortrieb des 15 dann als Auflager für den betreffenden seitlichen Län-Tunnelprofils die Tunnelkalotten bzw.-ulmen bis auf genabschnitt der Tunneldecke dienen kann. Hinzu Kämpferhöhe durch die seitlichen phahlförmigen Si- kommt außerdem, daß auch die Tunneldecke in nachteicherungselemente vor dem Hereinbrechen von Erd- liger Weise immer noch mit einer Breite gefertigt werreich gesichert sind, wobei die Tunneldecke lediglich den muß, die im Grunde genommen weit über dasjenige mit ihren beiden Stirnenden auf der vorher fertigge- 20 Breitenmaß hinausgeht, das zur Schaffung des gestellten Tunnelröhre bzw. auf dem gewachsenen Bo- wünschten deckelartigen Abschlusses des Tunnelprofils den aufliegt erforderlich ist Schließlich hat sich auch gezeigt daß die
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- auf den anstehenden Boden aufgelegte Tunneldecke das zeichnet, daß die Sicherungselemente von der Tun- unerwünschte Hereinbrechen von Erdreich in den obeneldecke aus, insbesondere beginnend an oder nahe 25 ren Bereich des Tunnelprofils nicht verhindern kann,
ihrer beiden Längsränder, derart in den Boden ein- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vergebracht werden, daß sie zusammen mit der Tunnel- fahren der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der decke das zu bildende Tunnelprofil kappenartig geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß das übergreifen. Ausmaß der erforderlichen Aushubarbeiten in Breiien-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 30 erstreckung der Tunneldecke erheblich reduziert und kennzeichnet, daß die Sicherungselemente in Form gleichzeitig sichergestellt wird, daß das Hereinbrechen von Bohrpfählen, Ramm- oder Bohrankern, Stahlnä- von Bodenmaterial beim Ausheben des Tunnelprofils geln, Injektionspfählen und dgl. eingebracht werden. vermieden ist
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —3, da- Diese Aufgabe wird beim Verfahren gemäß der Erfindurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente 35 dung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst,
schräg nach außen verlaufend in den Boden einge- Das erfindungsgemäße Verfahren ist wegen des Wegbracht werden. falls der sonst üblichen Unterstützungsmaßnahmen sehr
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —3, da- wirtschaftlich und kurzzeitig durchzuführen. Nur wähdurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente rend der Herstellung der als Tunneldecke dienenden vertikal nach unten verlaufend in den "Boden einge- 40 Betondecke und der als Sicherungselemente dienenden bracht werden. kurzen Pfählchen bzw. Injektionslanzen selbst sind die
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —5, da- darüberliegenden Verkehrswege beeinträchtigt, was jedurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente doch nur während einer außerordentlich kurzen Zeit durch vorbereitete Durchbrechungen der Tunnel- erfolgt.
decke hindurch in den Boden eingebracht werden. 45 Schwere Geräte, wie bei anderen Verfahren etwa zur
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —5, da- Herstellung von Schlitzwänden, gerammten oder gedurch gekennzeichnet, daß die Tunneldecke erst bohrten langen Bohrpfählen zur Unterstützung der beim Einbringen der Sicherungselemente an den Tunneldecke notwendig, sowie Lager- und Aufbereientsprechenden Stellen entlang ihrer Längsränder tungsanlagen zur Behandlung von Stützflüssigkeiten durchbrochen wird. so sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erfor-
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —7, da- derlich.
durch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist gewähr-
im Abstand von ca. 0,5—1,5 m angeordnet werden. leistet, daß das Ausmaß der erforderlichen Aushubar
beiten in Breitenerstreckung der Tunneldecke erheblich
55 reduziert ist, da die Tunneldecke mit beträchtlich geringerer Breite als bisher hergestellt werden kann. Dies beruht darauf, daß die Tunneldecke nicht mehr seitlich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung auf dem anstehenden Boden mit einem bestimmten von unterirdischen Bauwerken, insbesondere von U- Breitenabschnitt abgestützt werden muß, sondern im Bahn-Tunnels, mittels Deckelbauweise gemäß dem 60 wesentlichen lediglich nur noch mit ihren beiden Stirn-Oberbegriff des Anspruchs 1. enden auf der vorher fertiggestellten Tunneiröhre bzw.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-PS auf dem gewachsenen Boden aufliegt. Aus diesem 29 712) wird die Tunneldecke nach dem Aushub des Grund kann auch die Tunneldecke, die früher eine Breierforderlichen Bodens in Solltiefe direkt auf den Boden te von beispielsweise 10 m bei 20 m Länge aufwies, geaufgebracht, worauf dann der Boden wieder eingefüllt 65 maß dem Verfahren nach der Erfindung mit einer fast und schließlich das Tunnelprofil unter der Tunneldecke auf die Hälfte reduzierten Breite, d. h. bei dem genannausgehoben wird. ten Beispiel mit einer Breite von 5 m hergestellt werden.
Ein solches Verfahren hat sich deshalb als vorteilhaft Dies verringert nicht nur beträchtlich die erforderliche
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