DE3442808A1 - Schiffsantriebsvorrichtung - Google Patents

Schiffsantriebsvorrichtung

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DE3442808A1
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drive shaft
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wedge
drive
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DE19843442808
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Gerald F. Glenview Ill. Bland
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Outboard Marine Corp
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Outboard Marine Corp
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • F04C15/0073Couplings between rotors and input or output shafts acting by interengaging or mating parts, i.e. positive coupling of rotor and shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/28Arrangements, apparatus and methods for handling cooling-water in outboard drives, e.g. cooling-water intakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/10Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
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Description

Schiffsantriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsvorrichtung und befasst sich insbesondere mit der Wasserpumpe für eine Schiffsantriebsvorrichtung und insbesondere mit der Flügelradantriebswellenanordnung einer derartigen Wasserpumpe.
Eine Wasserpumpe in einer Schiffsantriebsvorrichtung weist im typischen Fall ein mit Gummiflügeln versehenes Flügelrad auf, das exzentrisch in der Pumpenkammer angeordnet ist. Ein derartiges Flügelrad ist naturgemäss ungleichmässig belastet, so dass ein Verschleiss zwischen der Flügelradeinrichtung und der Antriebswelle bei jeder Umdrehung auftritt.
Dieser Verschleiss macht es notwendig, dass die Flügelradeinrichtung ein Innenelement, das die Antriebswelle aufnimmt und aus einem haltbaren abriebfesten Material besteht, und ein äusseres Flügelradelement aufweist, das einen mit Gummiflügeln versehenen Teil hat. Das Innenelement ist gewöhnlich an das äussere Flügelelement gegossen und/oder mit diesem verbunden und besteht im typischen Fall aus Bronze, Edelstahl oder anderen korrosionsbeständigen Materialien.
Es ist üblich, das Innenelement an das äussere Gummielement beim Formen zu kleben. Während des Betriebes kann diese Klebeverbindung brechen, so dass das Innenelement sich relativ zum Aussenelement drehen kann, so dass die Wasserpumpe nicht mehr arbeiten kann.
Typische Einrichtungen zum Antreiben der Flügelradeinrichtung über die Antriebswelle sind beispielsweise Holzschulterkeilnutverbindungen und Antriebsstifte. Bei lang andauerndem Betrieb kann der Verschleiss zwischen diesen Antriebsmechanismen
- Z-
und dem Innenelement zu einer Beschädigung eines der Elemente und schliesslich zum Ausfallen der Wasserpumpe führen.
Pumpenflügelradwellenanordnungen sind in den US-PS
2 070 738, 2 663 263, 2 892 646, 2 899 902, 2 971 469,
3 097 610 und 3 113 527 beschrieben.
Durch die Erfindung wird eine Schiffsantriebsvorrichtung geschaffen, die eine Maschine mit einem Kühlmantel und eine Fluidpumpeneinrichtung zum Zirkulieren von Wasser durch den Kühlmantel umfasst. Die Fluidpumpeneinrichtung umfasst ein Gehäuse mit einer Pumpenkammer, ein Flügelrad im Gehäuse, eine Antriebswelle, die sich in die Pumpenkammer erstreckt, eine Einrichtung zum Drehen der Antriebswelle und eine Kopplungseinrichtung an der Antriebswelle und am Flügelrad, um das Flügelrad mit der Antriebswelle so anzutreiben, dass die Antriebswelle und das Flügelrad in einer einzigen Antriebsbeziehung zueinander angeordnet sind.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Kopplungseinrichtung an der Antriebswelle einen etwa keilförmigen Teil in der Pumpenkammer auf und ist die Kopplungseinrichtung am Flügelrad mit einem etwa keilförmigen Antriebsschlitz versehen, in dem der keilförmige Teil der Antriebswelle aufgenommen ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Flügelrad weiterhin ein Innenelement, in dem sich der Antriebsschlitz befindet, und ein Aussenelement auf, das konzentrisch auf dem Innenelement angebracht ist und eine Vielzahl von flexiblen Flügeln hat, die sich davon radial nach aussen erstrecken. Das Aussenelement des Flügelrades weist eine Vielzahl von Vorsprüngen auf, die radial davon nach innen verlaufen,und das Innenelement hat eine Vielzahl von VorSprüngen,die sich radial davon nach aussen erstrecken und fest mit den Vorsprüngen des Aussenelementes verriegelt sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der keilförmige Teil der Antriebswelle eine gekrümmte Fläche auf und umfasst der etwa keilförmige Antriebsschlitz eine erste und eine zweite Seitenwand mit jeweils zusammen- und auseinanderlaufenden Enden, eine gekrümmte lange Abschlusswand mit dem gleichen Radius wie die gekrümmte Fläche der Antriebswelle, die die auseinanderlaufenden Enden der Seitenwände verbindet, und eine kurze Abschlusswand auf, die die zusammenlaufenden Enden der Seitenwände verbindet. Die erste Seitenwand weist eine erste Kante auf, die parallel zur Achse der Antriebswelle verläuft und eine erste Kontaktlinie mit dem keilförmigen Teil der Antriebswelle liefert, während die zweite Seitenwand eine zweite Kante aufweist, die parallel zur Achse der Antriebswelle verläuft und eine zweite Kontaktlinie mit dem keilförmigen Teil der Antriebswelle liefert.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Fluidpumpeneinrichtung geschaffen, die ein Gehäuse mit einer Pumpenkammer, eine Antriebswelle, die sich in die Pumpenkammer erstreckt, und eine Einrichtung zum Drehen der Antriebswelle umfasst. Die Einrichtung umfasst weiterhin ein Flügelrad im Gehäuse und eine Kopplungseinrichtung an der Antriebswelle und am Flügelrad, um das Flügelrad mit der Antriebswelle so anzutreiben, dass die Antriebswelle und das Flügelrad in einer einzigen Antriebsbeziehung zueinander angeordnet sind.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Antriebswelle geschaffen, die einen etwa keilförmigen Teil aufweist, der eine erste und eine zweite Seitenwand mit jeweils zusammen- und auseinanderlaufenden Enden, eine gekrümmte lange Abschlusswand, die die auseinanderlaufenden Enden der Seitenwände verbindet, und eine kurze Abschlusswand umfasst, die die zusammenlaufenden Enden der Seitenwände verbindet.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Flügelrad geschaffen, das einen mittleren Teil; der einen etwa keilförmigen Antriebs-
schlitz enthaltend eine Vielzahl von flexiblen Flügeln umfasst, die sich vom mittleren Teil radial nach aussen erstrecken. Der Antriebsschlitz umfasst eine erste und eine zweite Seitenwand jeweils mit zusammenlaufenden und auseinanderlaufenden Enden, eine gekrümmte lange Abschlusswand, die die auseinanderlaufenden Enden der Seitenwände verbindet, und eine kurze AbSchlusswand, die die zusammenlaufenden Enden der Seitenwände verbindet.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung ist die Geometrie des Antriebsschlitzes und der Antriebswelle. Diese Geometrie bewirkt, dass das Innenelement des Flügelrades fest an der Antriebswelle beim Betrieb anliegt, wodurch eine Abnutzung zwischen diesen Bauteilen ausgeschlossen ist.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Antriebskraft über die gesamte Länge des Antriebsschlitzes verteilt wird.
Noch ein wesentlicher Aspekt der Erfindung sind die Verriegelungs- oder KopplungsvorSprünge am Flügelrad und am Innenelement. Dadurch wird ein Brechen der Verbindung zwischen diesen beiden Teilen im wesentlichen ausgeschlossen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Schiffsantriebsvorrichtung, die an einem Bootskörper angebracht ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels des Flügelrades gemäss der Erfindung, wobei ein ausgeschnittener Teil das Innen- und das Aussenelement des Flügelrades zeigt,
- * - AO
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Flügelrades,der Antriebswelle und der Pumpenkammer längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der mit dem Innenelement des Flügelrades in Eingriff stehenden Antriebswelle längs der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Antriebsschlitzes im Innenelement längs der Linie B-B in Fig. 3, und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des keilförmigen Teiles der Antriebswelle längs der Linie B-B in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Schiffsantriebsvorrichtung 10 dargestellt/ die an einem Boot 12 angebracht ist. Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schiffsantriebsvorrichtung 10 ein Innen/Aussenbord- oder Heckantrieb ist, kann die Schiffsantriebsvorrichtung 10 auch von einem anderen Typ einschliesslich eines Aussenbordmotors sein.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Schiffsantriebsvorrichtung 10 eine Maschine 14 mit Kühlmantel auf. Die Maschine 14 ist fest am Bootskörper 18 angebracht.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 weist gleichfalls eine Heckspiegeleinheit 22 auf, die an der Maschine 14 angebracht ist und über den Heckspiegel 26 des Bootes 12 vorsteht. Eine flexible Membrandichtung 30 umgibt die Heckspiegeleinheit 22 und ist am Heckspiegel 26 befestigt, um Wasser, Spritzer und Abgas vom Boot 12 abzuhalten.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 weist weiterhin eine Schwenkhalterung 34 auf, die schwenkbar mit der Heckspiegeleinheit 22 schwenkbeweglich in vertikaler Ebene relativ zum Heckspiegel 26 des Bootes 12 verbunden ist, um für eine Bewegung in verti-
- ρ-
kaier Ebene um die Schwenkachse 38 zwischen einer untersten Position,in der die Schraube 42 vollständig für Antriebszwecke in das Wasser eingetaucht ist, und einer angehobenen Position zu sorgen, die die Schiffsschraube 42 über dem Wasser zugänglich macht.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 weist weiterhin eine Antriebseinheit 46 auf, die schwenkbar an der Schwenkhalterung 34 angebracht ist, damit die Antriebseinheit 46 in horizontaler Ebene um die Lenkachse 50 eine Lenkbewegung ausführen kann. Die Antriebseinheit 46 weist ein Rädergetriebe 54 auf, das die Schraubenwelle 58 aufnimmt, auf der die Schiffsschraube 42 angebracht ist.
Wie es weiterhin in Fig. 1 dargestellt ist, betreibt die Maschine 14 eine horizontale Welle 62. Ein Kegelrad 66 auf der horizontalen Antriebswelle 62 treibt ein Kegelrad 70 am oberen Ende einer vertikalen Antriebswelle 74 an, um die vertikale Antriebswelle 74 zu drehen. Das untere Ende der vertikalen Antriebswelle 74 ist mit einem Antriebszahnrad 78 verbunden. Zwei Abtriebsräder 82 werden wahlweise mit der Schraubenwelle 58 gekuppelt, um über das Antriebszahnrad 78 an der vertikalen Antriebswelle 74 der Schraubenwelle 58 eine Vor- und Rückbewegung zu übertragen.
Eine Wasserpumpe 86 ist dazu vorgesehen, dem Kühlmantel der Maschine 14 Kühlwasser zu liefern. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Wasserpumpe 86 am Heckende der horizontalen Antriebswelle 82. Es versteht sich, dass bei anderen Ausführungsbeispielen die Wasserpumpe 86 irgendwo dort angeordnet sein kann, wo die Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Es sei weiterhin daran erinnert, dass auch andere Arten von Schiffsantriebsvorrichtungen verwandt werden können. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Wasserpumpe 86 beispielsweise an einer Verlängerung eines Endes der vertikalen
3U2808
Antriebswelle 74, in der Mitte der vertikalen Antriebswelle 74 oder in der Mitte der horizontalen Antriebswelle 62 angeordnet sein.
Die Wasserpumpe 86 umfasst ein Gehäuse 114 mit einer Pumpenkammer 118, einem Wassereinlass 119 und einem Wasserauslass 120. öffnungen in den Seiten der Antriebseinheit 46 bilden die Wasseransaugöffnungen 94. Ein Kanal 98 verbindet die Wasseransaugöffnungen 94 mit dem Wassereinlass 119 der Pumpe 86. Der Wasserauslass 120 ist mit einem Kanal 110 verbunden, der das Wasser zum Maschinenkühlmantel befördert.
Die Wasserpumpe 86 umfasst weiterhin ein Flügelrad 122 im Gehäuse 114. Wie es am besten in Fig. 2 dargestellt ist, umfasst das Flügelrad 122 ein Innenelement 126 und ein Aussenelement 130, das konzentrisch auf dem Innenelement 126 angebracht ist und eine Vielzahl von flexiblen Flügeln 134 aufweist, die sich davon radial nach aussen erstrecken. Das Aussenelement 130 des Flügelrades 122 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 138 auf, die sich davon radial nach innen erstrecken, und das Innenelement 126 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 142 auf, die sich davon radial nach aussen erstrecken und fest mit den Vorsprüngen 138 am Aussenelement 136 verriegelt oder gekoppelt sind, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das hintere Ende der horizontalen Antriebswelle 62 in der in Fig. 1 und 3 dargestellten Weise in die Pumpenkammer 118. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ist eine Kopplungseinrichtung 146 am hinteren Ende der horizontalen Antriebswelle 62 und am Innenelement 126 des Flügelrades 122 vorgesehen, um das Flügelrad 122 über die horizontale Antriebswelle 62 so anzutreiben, dass die horizontale Antriebswelle 62 und
das Flügelrad 122 in einer einzigen Antriebsbeziehung zueinander stehen. Obwohl verschiedene geeignete Einrichtungen dazu verwandt werden können, weist bei dem dargestellten
speziellen Aufbau die Kopplungseinrichtung 146 einen im
wesentlichen keilförmigen Teil 150 (siehe Fig. 3, 4 und 6)
des hinteren Endes der horizontalen Antriebswelle 6 2 in der
Pumpenkammer 118 und einen etwa keilförmigen Antriebsschlitz 154 (siehe Fig. 2 bis 5) im Innenelement 126 des Flügelrades 122 auf, der den keilförmigen Teil 150 der horizontalen
Antriebswelle 62 aufnimmt, wie es am besten in Fig. 3 und 4
dargestellt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Wasserpumpe 86 am Heckende der horizontalen Antriebswelle 62
angebracht ist, erstreckt sich die Antriebswelle 62 nicht
vollständig durch das Innenelement 12S hindurch, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist. Das verhindert ein Einsickern von
Wasser längs der Antriebswelle 62 in die Richtung des eingeschlossenen Endes. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann
sich die Antriebswelle 62 vollständig durch das Innenelement 126 hindurch erstrecken.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, umfasst der etwa keilförmige Antriebsschlitz 154 eine erste und eine zweite Seitenwand 158 und 162 mit jeweils zusammen- und auseinanderlaufenden Enden, eine gekrümmte oder bogenförmige lange Abschlusswand 166, die die auseinanderlaufenden Enden der Seitenwände 158 und 162 verbindet, und eine kurze Abschlusswand 170, die die zusammenlaufenden Enden der Seitenwände 158 und 162 verbindet. Die erste Seitenwand 158 weist eine erste Kante 174
auf, die parallel zur Achse der horizontalen Antriebswelle
62 verläuft und eine erste Kontaktlinie mit dem keilförmigen Teil 150 der horizontalen Antriebswelle 62 liefert. Die zweite Seitenwand 162 weist eine zweite Kante 178 auf, die parallel zur Achse der horizontalen Antriebswelle 62 verläuft und eine
- AH-
zweite Kontaktlinie mit dem keilförmigen Teil 150 der horizontalen Antriebswelle 62 liefert. Die erste Kante 174 an der ersten Seitenwand 158 ist nahe an der langen Abschlusswand 166 angeordnet/ während die zweite Kante 178 an der zweiten Seitenwand 162 nahe an der kurzen Abschlusswand 170 angeordnet ist.
Wie es am besten in Fig. 6 dargestellt ist, umfasst der keilförmige Teil 150 der horizontalen Antriebswelle 62 eine gekrümmte oder bogenförmige Fläche 182 mit dem gleichen Radius wie die lange gekrümmte Abschlusswand 166 des Antriebsschlitzes 154. Wenn ein Drehmoment an der horizontalen Antriebswelle 62 liegt, werden in der in Fig. 4 dargestellten Weise Kräfte durch die horizontale Antriebswelle 62 auf das Innenelement 126 an der ersten und zweiten Kante 174 und 178 ausgeübt, die bewirken, dass das Innenelement 126 fest an der horizontalen Antriebswelle 62 sitzt, wobei die lange gekrümmte Abschlusswand 166 des Antriebsschlitzes 154 in einem rutschfreien Kontakt an der gekrümmten Fläche 182 der horizontalen Antriebswelle 62 anliegt.
Diese Kräfte F- und F- sind in Fig. 4 dargestellt. Die Kräfte werden senkrecht zu den Seitenwänden 158 und 162 des Antriebsschlitzes 154 ausgeübt und haben daher Komponenten R1 und R» jeweils in der dargestellten Richtung. Darüberhinaus dienen Reibungskräfte f^ und f„ dazu, den festen Sitz des Innenelementes 126 beizubehalten. Die Kräfte f., und ±2 sind gleich der Kraft F multipliziert mit dem Reibungskoeffizienten. Die Komponente jeder Reibungskraft in Richtung R ist gleich f · cos9.
Die Gesamtkraft, die dazu dient, dass das Innenelement 126 fest an der gekrümmten Fläche 182 der Welle 62 liegt, ist daher gleich
R. + R2 + f · cose + f2 · cosö.
Diese Gesamtkraft ist ausreichend grosser als die Seitenbelastungskraft, die der Pumpe 86 eigen ist, so dass das Innenelement 126 fest an der gekrümmten Fläche 182 der Antriebswelle 62 sitzt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Dadurch wird im wesentlichen ein Verschleiss oder Abrieb zwischen der Antriebswelle 62 und dem Innenelement 126 des Flügelrades 122 ausgeschlossen, wodurch die Notwendigkeit, das Innenelement 126 des Flügelrades 122 periodisch auszutauschen, verringert wird.
Die Antriebskräfte liegen auch über die gesamte Länge des Antriebsschlitzes 154 längs der Kanten 174 und 178 an. Diese Verteilung verringert die Beanspruchung am Innenelement 126, was den Verschleiss weiter herabsetzt.
- Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentanwälte Dipl.-Itntg. H. Wb ic um an ν, Öipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LisKA , Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    9 Q Wnw 1Π
    β/ / OQfIP 8000 MÜNCHEN 86 fcv)· SlO!f' '^
    3 4 4 / O U O POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22
    TELEFON (0 89) 98 03 52
    TELEX 5 22 621
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    .P/ht.
    Outboard Marine Corporation 100 Sea-Horse Drive Waukegan, 111. 60085
    V.St.A.
    Schiffsantriebsvorrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    1J Schiffsantriebsvorrichtung mit einer Maschine mit Kühlmantel und einer Fluidpumpenanordnung zum Zirkulieren von Wasser durch den Kühlmantel, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidpumpenanordnung ein Gehäuse (114) mit einer Pumpenkammer (118), eine Antriebswelle (62), die sich in die Pumpenkammer (118) erstreckt, eine Einrichtung zum Drehen der Antriebswelle (62), ein Flügelrad (122) im Gehäuse (114) und eine Kopplungseinrichtung an der Antriebswelle (62) und am Flügelrad (122) umfasst, um das Flügelrad (122) mit der Antriebswelle (62) so anzutreiben, dass die Antriebswelle (62) und das Flügelrad (122) in einer einziger Antriebsbeziehung zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Kopplungseinrichtung an der Antriebswelle (62) einen etwa keilförmigen Teil (150) in der Pumpenkammer (118) aufweist, und dass die Kopplungseinrichtung am Flügelrad (122) einen etwa keilförmigen Antriebsschlitz (154) aufweist, in dem der keilförmige Teil
    (182) der Antriebswelle (62) aufgenommen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (122) ein Innenelement (126), in dem sich das Antriebsschlitz (154) befindet, und ein Aussenelement (130) umfasst, das konzentrisch auf dem Innenelement (126) angebracht ist und eine Vielzahl von flexiblen Flügeln (134) aufweist, die sich davon radial nach aussen erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Aussenelement (130) des Flügelrades (122) eine Vielzahl von Vorsprüngen (138) aufweist, die sich davon radial nach innen erstrecken, und dass das Innenelement (126) eine Vielzahl von Vorsprüngen (142) aufweist, die sich davon radial nach aussen erstrecken und fest mit den Vorsprüngen (138) am Aussenelement (130) verriegelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der keilförmige Teil (150) der Antriebswelle (62) eine gekrümmte Fläche aufweist, und dass der etwa keilförmige Antriebsschlitz (154) eine erste und eine zweite Seitenwand (158, 162) mit jeweiligen zusammen- und auseinanderlaufenden Enden, wobei die erste Seitenwand (158) eine erste Kante (174) aufweist, die parallel zur Achse der Antriebswelle (62) verläuft und eine erste Kontaktlinie mit dem keilförmigen Teil (150) der Antriebswelle (62) liefert, und die zweite Seitenwand (162) eine zweite Kante (178) aufweist, die parallel zur Achse der Antriebswelle (62) verläuft und eine zweite Kontaktlinie mit dem keilförmigen Teil (150) der
    Antriebswelle (62) liefert, eine gekrümmte lange Abschlusswand (166) mit dem gleichen Radius wie die gekrümmte Fläche der Antriebswelle (62) , die die auseinanderlaufenden Enden der Seitenwände (158, 162) verbindet, und eine kurze Abschlusswand (170) umfasst, die die zusammenlaufenden Enden der Seitenwände (158, 162) verbindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die erste und die zweite Kante (174, 178) so angeordnet sind, dass dann, wenn die Antriebswelle (62) gedreht wird, sich die erste Kante (174) nahe am vorderen Ende der langen Abschlusswand (166) des Antriebsschlitzes (154) befindet, während sich die zweite Kante (178) nahe am vorderen Ende der kurzen Abschlusswand (170) des Antriebsschlitzes (154)befindet.
  7. 7. Schiffsantriebsvorrichtung mit einer Maschine mit Kühlmantel und einer Fluidpumpenanordnung zum Zirkulieren von Wasser durch den Kühlmantel, dadurch gekennzeichnet , dass die Fluidpumpenanordnung (86) ein Gehäuse (114) mit einer Pumpenkammer (118), eine Antriebswelle (62), die sich in die Pumpenkammer (118) erstreckt, wobei die Antriebswelle (62) in der Pumpenkammer (118) einen etwa keilförmigen Teil (150) mit einer gekrümmten Fläche aufweist, eine Einrichtung zum Drehen der Antriebswelle (62) und ein Flügelrad (122) im Gehäuse (114) umfasst, wobei das Flügelrad (122) ein Innenelement (126) mit einem etwa keilförmigen Schlitz (154), in dem der keilförmige Teil (150) der Antriebswelle (62) aufgenommen ist, wobei der etwa keilförmige Antriebsschlitz (154) eine erste und eine zweite Seitenwand (158, 162) mit jeweils zusammen- und auseinanderlaufenden Enden, von denen die erste Seitenwand (158) eine erste Kante (174) hat, die parallel zur Achse der Antriebswelle (62) verläuft und eine erste Kontaktlinie mit dem keilförmigen Teil (150) der Antriebswelle (62) liefert, welche
    erste Kante (174) so angeordnet ist, dass dann, wenn die Antriebswelle (62) gedreht wird, sich die erste Kante (174) nahe am vorderen Ende der kurzen Abschlusswand der Antriebswelle (62) befindet, und von denen die zweite Seitenwand
    (162) eine zweite Kante (178) hat, die parallel zur Achse der Antriebswelle (62) verläuft und eine zweite Kontaktlinie mit dem keilförmigen Teil (150) der Antriebswelle
    (62) liefert, welche zweite Kante (178) so angeordnet ist, dass dann, wenn die Antriebswelle (62) gedreht wird, die zweite Kante (178) nahe am vorderen Ende der langen Abschlusswand der Antriebswelle (62) angeordnet ist, eine gekrümmte lange Abschlusswand (166) mit dem gleichen Radius wie die gekrümmte Fläche der Antriebswelle (62), die die auseinanderlaufenden Enden der Seitenwände (158, 162) verbindet, und eine kurze Abschlusswand (170) umfasst, die die zusammenlaufenden Enden der Seitenwände (158, 162) verbindet, und ein Aussenelement (130) aufweist, das konzentrisch auf dem Innenelement (126) angebracht ist und eine Vielzahl von flexiblen Flügeln (134) aufweist, die sich davon radial nach aussen erstrecken, wobei das Aussenelement (130) des Flügelrades (122) eine Vielzahl von VorSprüngen (138) aufweist, die sich davon radial nach aussen erstrecken,und das Innenelement (126) eine Vielzahl von Vorsprüngen (142) aufweist, die sich davon radial nach aussen erstrecken und fest mit den Vorsprüngen (138) am Aussenelement (130) verriegelt sind.
  8. 8. Fluidpumpenanordnung, gekennzeichne-t durch ein Gehäuse (114) mit einer Pumpenkammer (118), eine Antriebswelle (62), die sich in die Pumpenkammer (118) erstreckt, eine Einrichtung zum Drehen der Antriebswelle (6 2), ein Flügelrad (122) im Gehäuse (114) und Kopplungseinrichtungen an der Antriebswelle (62) und am Flügelrad (122) um das Flügelrad (122) mit der Antriebswelle (62) so anzutreiben, dass die
    3A42808
    Antriebswelle (62) und das Flügelrad (122) in einer einzigen Antriebsbeziehung zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Fluidpumpenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Kopplungseinrichtung an der Antriebswelle (62) einen etwa keilförmigen Teil (150) in der Pumpenkammer (118) aufweist, und dass die Kopplungseinrichtung am Flügelrad (122) einen etwa keilförmigen Antriebsschlitz (154) aufweist, in dem der keilförmige Teil (150) der Antriebswelle (62) aufgenommen ist.
  10. 10. Antriebswelle mit einem etwa keilförmigen Teil, dadurch gekennzeichnet , dass der keilförmige Teil (150) eine erste und eine zweite Seitenwand mit jeweils zusammen- und auseinanderlaufenden Enden, eine gekrümmte lange Abschlusswand (182), die die auseinanderlaufenden Enden der Seitenwände verbindet, und eine kurze Abschlusswand umfasst, die die zusammenlaufenden Enden der Seitenwände verbindet.
  11. 11. Flügelrad, gekennzeichnet durch einen mittleren Teil, in dem ein etwa keilförmiger Antriebsschlitz (154) vorgesehen ist, der eine erste und eine zweite Seitenwand (158, 162) mit jeweils zusammen- und auseinanderlaufenden Enden, eine gekrümmte lange Abschlusswand (166), die die auseinanderlaufenden Enden der Seitenwände (158, 162) verbindet, und eine kurze Abschlusswand (170) umfasst, die die zusammenlaufenden Enden der Seitenwände (158, 162) verbindet, und eine Vielzahl von flexiblen Flügeln (134), die sich vom mittleren Teil radial nach aussen erstrecken.
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