DE3442357A1 - Biegevorrichtung mit biegewerkzeugen zum abbiegen der laengsstabenden von verzugmatten - Google Patents

Biegevorrichtung mit biegewerkzeugen zum abbiegen der laengsstabenden von verzugmatten

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DE3442357A1
DE3442357A1 DE19843442357 DE3442357A DE3442357A1 DE 3442357 A1 DE3442357 A1 DE 3442357A1 DE 19843442357 DE19843442357 DE 19843442357 DE 3442357 A DE3442357 A DE 3442357A DE 3442357 A1 DE3442357 A1 DE 3442357A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/14Specially bending or deforming free wire ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung mit Biegewerkzeugen
  • zuin Abbiegen der Längsstabenden von Verzugmatten aus einem Drahtgitter mit Längsstäben und Querstäben. Im Rahmen der Erfindung können diese Verzugmatten mit oder ohne ein Drahtgewebe bzw.
  • Schweiß gitter ausgerüstet sein.
  • Es ist eine Fertigungsstraße zum Herstellen von Verzugmatten für den Grubenausbau bekannt, die aus einem Drahtgitter mit miteinander verschweißten Querstäben und Längsstäben und ggf. aus einem mit dem Drahtgitter verschweißten Drahtgewebe bzw. Schweißgitter bestehen. Die Fertigungsstraße weist ein Drahtspulenmagazin zum Abziehen mehrerer querstabbildender Drahtstränge, eine Vorschubrichtung für die einzelnen Drahtstränge, ein Längsstabmagazin mit einer Längsstabvereinzelungs- und Auflegevorrichtung, eine Gittersciiweißmaschine, einen Gitterführungstisch, eine Trennschere und eine Biegevorrichtung zum Abbiegen der Längsstabenden auf. Insoweit handelt es sich um eine Verzugmatten-Transferstraße, die überdies mit einem Drahtgewebemagazin zum Abziehen und Auflegen einer Drahtgewebebahn auf die ausgerichteten Drahtstränge ausgerüstet sein kann. - Sofern die Verzugmatten als Stoßsicherungsmatten Verwendung finden, müssen sie sogenannte Stoßsicherungshaken aufweisen. Diese Stoßsicherungshaken dienen dazu, die Verzugmatten im Zuge des Streckenausbaus od. dgl. gleichsam vorpfänden zu können. Das Kornplettieren der Zugmatten mit Stoßsicherungshaken erfolgt bei einer bekannten Verzugmatten-Transferstraße durch die Nachschaltung einer Übergabe- und Positionierungsvorrichtung, einer dieser nachgeschalteten Schweißvorrichtung und einer dieser wiederum nachgeschalteten Biegevorrichtung, wobei Positionierungsvorrichtung, Schweißvorrichtung und Biegevorrichtung getrennte Baueinheiten bilden. Derartige Maßnahmen sind nicht nur in anlagentechnischer Hinsicht extrem aufwendig, sondern darüber hinaus führt die Hintereinanderanordnung dieser Baueinheiten zu einer ungewöhnlich langen Verzugmatten-Transferstraße, die raumaufwendig, kostenaufwendig und schließlich unwirtschaftlich ist. -Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegevorrichtung mit Biegewerkzeugen zum Abbiegen der Längsstabenden von Verzugmatten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche zugleich zum Komplettieren der Verzugmatten mit Stoßsicherungshaken eingerichtet und unverändert für den Einsatz in einer Verzugmatten-Transferstraße geeignet ist, ohne daß eine Verlängerung der Transferstraße in Kauf genommen werden muß.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit der Kennzeichnung einer gattungsgemäßen Biegevorrichtung durch ein oder mehrere Schweißwerkzeuge zum Anschweißen von Stoßsicherungsstäben an das Drahtgitter und durch ein oder mehrere den Schweißwerkzeugen zugeordnete Biegewerkzeuge zum Umbiegen der freien Stoßsicherungsstabenden unter Bildung von Stoßsicherungshaken und durch eine oder mehrere Zuführungseinrichtungen zur Übergabe der Stoßsicherungsstäbe an die Schweißwerkzeuge, wobei die Schweißwerkzeuge als Positionierungs-und Klemmvorrichtungen für die Stoßsicherungsst äbe beim Schweiß-und Biegevorgang ausgebildet sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nach Lehre der Erfindung eine in einer Verzugm atten-Transferstraß e ohnehin vorhandene Bie gevorrichtun g zum Abbiegen der Längsstabenden zugleich zum Einschweißen von Stoßsicherungshaken eingerichtet ist, wobei die dafür erforderlichen Zuführungseinrichtungen, Schweißwerkzeuge und Biegewerkzeuge eine Baueinheit mit dieser Biegevorrichtung bilden bzw. in die bekannte Biegevorrichtung gleichsam integriert sind. In der erfindungsgernäßen Biegevorrichtung können das Abbiegen der Längsstabenden, das Anschweißen der Stoßsicherungsstäbe und das Umbiegen der Stoßsicherun gsst ab enden unter Bildung der eigentlichen Stoßsicherungshaken gleichzeitig - im übrigen aber auch in aufeinander abgestimmten Arbeitstakten - erfolgen, so daß sich die Verzugmatten mit der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung in besonders rationeller und wirtschaftlicher Weise mit Stoßsicherungshaken ausrüsten lassen.
  • Dazu ist lediglich die beanspruchte Umrüstung der ohnehin vorhandenen Biegevorrichtung in der Verzugm atten-Transferstraße erforderlich, ohne daß eine Verlängerung der Transferstraße erforderlich ist. Folglich bleibt eine kompakte und raumsparende Transferstraße erhalten. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf geführt. So sind die Schweißwerkzeuge, Biegewerkzeuge und Zuführungseinrichtungen vorzugsweise beidseitig des Transportweges des Drahtgitters bzw. der daraus gebildeten Verzugmatten angeordnet.
  • Denn es genügt, jede Verzugmatte lediglich mit zwei Stoßsicherungshaken auszurüsten, die in vorgegebenen Abständen zueinander und zu den Längshaken angeordnet sind. Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Schweiß werkzeuge jeweils eine untere Schweißelektrode und eine obere gegen die untere Schweißelektrode niederfahrbare Schweißelektrode aufweisen und die untere Schweißelektrode ein Positionierungsbett für jeweils einen anzuschweißenden und umzubiegenden Stoßsicherungsstab besitzt. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß die Schweißwerkzeuge selbst zugleich für die Positionierung und folglich einwandfreie Anschweißung der einzelnen Stoßsicherungsstäbe Sorge tragen. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung weiter vor, daß die obere Schweißelektrode von einem Schweißpreßzylinder getragen und die untere Schweißelektrode auf einen hochfahrbaren Klemmtisch angeordnet ist, dadurch wird zugleich ein einwandfreier Kontakt der positionierten Stoßsicherungsstäbe mit den Quer- und Längsstäben des betreffenden Drahtgitters bzw. der betreffenden Verzugmatte für den Schweißvorgang erreicht. Zweckmäßigerweise sind dazu die Schweißelektroden bzw. Positionierungsbetten parallel zur Transportrichtung des Drahtgitters bzw. seiner Querstäbe angeordnet. Ferner empfiehlt die Erfindung, daß die Biegewerkzeuge quer zur Transportrichtung des Drahtgitters bzw. seiner Querstäbe und der Stoßsicherungsstäbe angeordnete Biegedorne aufweisen und gegen die von den Stoßsicherungsstäben unterfahrenen Biegedorne entgegen Transportrichtung Biegerollen arbeiten, die an unterhalb der Drahtgitterebene gelagerten hochschwenkbaren Zustellhebeln drehbar gelagert sind. Folglich lassen sich der Schweißvorgang und der Biegevorgang ggf. synchron durchführen. - Erfindungsgemäß weisen die Zuführungseinrichtungen für die Stoßsicherungsstäbe beidseitig gegen den Transportweg des Drahtgitters geneigte Zuführungsrinnen mit einem Magazin für die Stoßsicherungsstäbe auf, wobei zwischen den unteren Rinnenenden und den unteren Schweiß elektroden bzw.
  • ihren Positionierungsbetten schwenkbar gelagerte Übergabehebel für die Stoßsicherungsstäbe angeordnet sind, also eine Zwangsübergabe und -positionierung für die Stoßsicherungsstäbe erreicht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Verzugmatten-Transferstraße in schematischer Aufsicht mit einer erfindungsgemäßen Biegevorrichtung, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Biegevorrichtung, Fig. 3 eine teilweise Frontansicht auf die Biegevorrichtung, ig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Seitenansicht und Fig. 5 ausschnittsweise eine Verzugmatte mit Stoßsicherungshaken.
  • In den Figuren ist eine Fertigungs- bzw. Transferstraße zum Herstellen von Verzugmatten 1 für den Grubenausbau dargestellt, die eine Biegevorrichtung mit Biegewerkzeugen 2 zum Abbiegen der Längsstabenden 3 der Verzugmatten 1 aufweisen, welche aus einem Drahtgitter 4 mit eben Längsstäben 5 und Querstäben 6 bestehen.
  • Die Verzugmatten 1 können außerdem mit einem Drahtgewebe bzw.
  • Schweiß gitter belegt sein, was jedoch nicht zwingend erforderlich und daher auch nicht gezeigt ist. Die Biegevorrichtung ist nicht nur zum Abbiegen der Längsstabenden 3 vorgesehen, sondern darüber hinaus durch mehrere Schweißwerkzeuge 7 zum Anschweißen von Stoßsicherungsstäben 8 an das Drahtgitter 4 und durch mehrere, den Schweißwerkzeugen 7 zugeordnete Biegewerkzeuge 9 zum Umbiegen der freien Stoßsicherungsstabenden unter Bildung von Stoßsicherungshaken 10 gekennzeichnet. Ferner sind Zuführungseinrichtungen 11 zur Übergabe der Stoßsicherungsstäbe 8 an die Schweißwerkzeuge 7 vorgesehen, wobei die Schweißwerkzeuge 7 als Positionierungs- und Klemmvorrichtungen für die Stoßsicherungsstäbe 8 beim Schweiß- und Biegevorgang ausgebildet sind. Die Schweißwerkzeuge 7, Biegewerkzeuge 9 und Zuführungseinrichtungen 11 sind beidseitig des Transportweges des Drahtgitters 4 bzw. der daraus gebildeten Verzugmatten 1 angeordnet. Die Schweißwerkzeuge 7 weisen jeweils eine untere Schweißelektrode 7a und eine obere gegen die untere Schweißelektrode niederfahrbare Schweißelektrode 7b auf. Die untere Schweißelektrode 7a besitzt ein Positionierungsbett 12 für jeweils einen anzuschweißenden und umzubiegenden Stoßsicherungsstab 8. Die obere Schweißelektrode 7b ist von einem oder mehreren Schweißpreßzylindern 13 getragen, während die untere Schweißelektrode 7a auf einem hochfahrbaren Klemmtisch 14 angeordnet. Im Zuge des Anschweißens ist dadurch der jeweilige Stoßsicherungsstab 8 einwandfrei positioniert und gleichsam auf dem betreffenden Drahtgitter 4 neben einem Querstab 6 in Parallelausrichtung mit diesem Querstab festgeklemmt.
  • Denn dazu sind die Schweißelektroden 7a, 7b bzw. Positionierungsbetten 12 parallel zur Transportrichtung des Drahtgitters 4 bzw.
  • seiner Querstäbe 6 abgeordnet.
  • Die Biegewerkzeuge 9 weisen quer zur Transportrichtung des Drahtgitters 4 bzw. seiner Querstäbe 6 und Stoßsicherungsstäbe 8 angeordnete Biegedorne 15 auf. Gegen die von den Stoßsicherungsstäben 8 unterfahrenen Biegedorne 15 arbeiten Biegerollen 16 entgegen Transportrichtung, wobei die Biegerollen 16 an unterhalb der Drahtgitterebene gelagerten hochschwenkbaren Zustellhebeln 17 drehbar gelagert sind.
  • Die Zuführungseinrichtungen 11 weisen beidseitig gegen den Transportweg des Drahtgitters 4 geneigte Zuführungsrinnen 18 mit einem Magazin 19 für die Stoßsicherungsstäbe 8 auf, wobei zwischen den unteren Rinnenenden und den unteren Schweißelektroden 7a bzw.
  • ihren Positionierun gsbetten 12 schwenkbar gelagerte Übergabehebel 20 für die Stoßsicherungsstäbe 8 angeordnet sind.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. "Bieg,evorrichtung mit Biegewerkzeugen zum Abbiegen der L ängsstabenden von Verzugmatten" Patentansprüche: 1. Biegevorrichtung mit Biegewerkzeugen zum Abbiegen der Längsstabenden von Verzugmatten aus einem Drahtgitter mit Längsstäben und Querstäben, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein oder mehrere Schweißwerkzeuge (7) zum Anschweißen von Stoßsicherungsstäben (8) an das Drahtgitter (4) und durch ein oder mehrere den Schweißwerkzeugen (7) zugeordnete Biegewerkzeuge (9) zum Umbiegen der freien Stoßsicherungsstabenden unter Bildung von Stoßsicherungshaken (10) und durch eine oder mehrere Zuführungseinrichtungen (11) zur Übergabe der Stoßsicherungsstäbe (8) an die Schweißwerkzeuge (7) wol)(a die Schweißwerkzeuge (7) als Ptsitielnierungs - und Klemmvorrichtungen für die Stoßsicherungsstäbe (8) beim Schweiß- und Biegevorgang ausgebildet sind.
  2. 2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißwerkzeuge (7), Biegewerkzeuge (9) und Zuführungseinrichtungen (11) beidseitig des Transportweges des Drahtgitters (4) bzw. der daraus gebildeten Verzugmatten (1) angeordnet sind.
  3. 3. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißwerkzeuge (7) jeweils eine untere Schweißelektrode (7a) und eine obere gegen die untere Schweißelektrode niederfahrbare Schweißelektrode (7b) aufweisen und die untere Schweißelektrode (7a) ein Positionierungsbett (12) für jeweils einen anzuschweißenden und umzubiegenden Stoßsicherungsstab (8) besitzt.
  4. 4. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schweißelektrode (7b) von einem Schweißpreßzylinder (13) getragen und die untere Schweißelektrode (7a) auf einem hochfahrbaren Klemmtisch (14) angeordnet ist.
  5. 5. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißelektroden (7a, 7b) bzw. Positionierungsbetten (12) parallel zur Transportrichtung des Drahtgitters (4) bzw. seiner Querstäbe (6) angeordnet sind.
  6. 6. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge (9) quer zur Transportrichtung des Drahtgitters (4) bzw. seiner Querstäbe (6) und der Stoßsicherungsstäbe (8) angeordnete Biegedorne (15) aufweisen und gegen die von den Stoßsicherungsstäben (8) unterfahrenen Biegedorne (15) entgegen Transportrichtung Biegerollen (16) arbeiten, die an unterhalb der Drahtgitterebene gelagerten hochschwenkbaren Zustellhebeln (17) drehbar gelagert sind.
  7. 7. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen (11) beidseitig gegen den Transportweg des Drahtgitters (4) geneigte Zuführungsrinnen (18) mit Magazin (19) für die Stoßsicherungsstäbe (8) aufweisen, wobei zwischen den unteren Rinnenenden und den unteren Schweißelektroden (7a) bzw. ihren Positionierungsbetten (12) schwenkbar gelagerte Übergabehebel (20) für die Stoßsicherungsstäbe (8) angeordnet sind.
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DE3442357C2 DE3442357C2 (de) 1987-10-22

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SU1389669A3 (ru) 1988-04-15
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CS834585A2 (en) 1989-04-14
PL251891A1 (en) 1986-06-03
PL145646B1 (en) 1988-10-31

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