DE3442134A1 - Dachbegruenungssystem - Google Patents

Dachbegruenungssystem

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DE3442134A1
DE3442134A1 DE3442134A DE3442134A DE3442134A1 DE 3442134 A1 DE3442134 A1 DE 3442134A1 DE 3442134 A DE3442134 A DE 3442134A DE 3442134 A DE3442134 A DE 3442134A DE 3442134 A1 DE3442134 A1 DE 3442134A1
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Lutz A. Dipl.-Ing. 8751 Hausen Fröhlich
Paul E.W. Dipl.-Ing. 5620 Velbert Rieger
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RIECO BEGRUENUNGSSYSTEME GmbH
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RIECO BEGRUENUNGSSYSTEME GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/002Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A30/24Structural elements or technologies for improving thermal insulation
    • Y02A30/254Roof garden systems; Roof coverings with high solar reflectance
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Description

WG/Lu
RIECO Begrünungssysteme GmbH SiemensstraSe 2
6374 Steinbach
"Dachbegrünungssystem11
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachbegrünungssystem, das aus mehreren aufeinanderfolgend auf eine Dachhaut aufgebrachten Schichten besteht, nämlich von unten nach oben aus mindestens einer Wurzelschutzfolie oder Isolierschutzmatte, einer wasserführenden Schicht, einer Abdeckschicht hierfür und zuoberst einer Schicht eines Erdsubstrats.
Solche bekannten Dacfalgegrünungssysteme arbeiten nach jeweils einem von zwei unterschiedlichen Verfahren. Bei dem einen Verfahren ist die wasserführende Schicht von einem wasserdurchlässigen und diffusionsfähigen Filtervlies bedeckt, auf dem dann das Erdsubstrat aufgebracht ist. Bei dem anderen Verfahren ist die wasserführende Schicht von einem diffusionsdichten Beschichtungselement abgedeckt, auf welches das Erdsubstrat aufgebracht wird.
_EPQ_COPY
Bei dem ersten Verfahren nimmt die wasserführende Schicht das gesamte Wasser auf, welches entweder durch Regen oder durch eine Bewässerungsautomatik vorgeführt wird. Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß bei starker Sonneneinstrahlung das Wasser sehr schnell -nach oben in das Erdsubstrat diffundiert und zu einer Vernässung des Wurzelbereiches führen kann. In Trockenperioden ist das durch Regenfälle zugeführte und angestaute Wasser sehr schnell verbraucht, so daß von Hand nachgegossen werden muß, um ein Austrocknen des Erdsubstrats zu verhindern. Wenn hier eine Bewässerungsautomatik vorgesehen ist, so muß in Trockenperioden ständig Frischwasser nachgeführt werden, so daß die oben erwähnte Durchnässung des Wurzelbereichs verstärkt wird.
Bei dem zweitgenannten Verfahren wird das durch Regen oder durch Bewässerung zugeführte Wasser zu etwa 75 % in die wasserführende Schicht geleitet und zu etwa 25 % oberhalb der Abdeckschicht der wasserführenden Schicht angestaut« Hier wird somit das Erdsubstrat zunächst ständig von unten naß gehalten. Bei hoher Sonneneinstrahlung oder in Trockenperioden kann dieser Wasseranteil sehr schnell verdunsten und es ist eine Nachbewässerung erforderlich. Hier entstehen die gleichen Nachteile wie bei dem vorgenannten Verfahren. Das in der wasserführenden Schicht angestaute Wasser kann nur an den Stoßstellen und ggfs. einigen wenigen über ein Element verteilt angeordneten, etwa stecknadelkopfgroßen Löchern nach oben hindurch diffundieren, trägt also zur natürlichen Bewässerung des Erdsubstrats von unten praktisch nichts bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachbe-
*)der Abdeckschicht
EPO COPY
-Jr-
grünungssystem der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das in der wasserführenden Schicht angestaute Wasser zur Erdbefeuchtung nur allmählich verbraucht wird und dabei eine Vernässung-der Wurzelebene des Erdsubstrates verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung bei einem Dachbegrünungssystem der eingangs genannten Art vor, daß die über der wasserführenden Schicht angeordnete Abdeckschicht aus einer Filtermatte aus einem diffusionsfähigen, hoch reißfesten Faservlies aus wasser- und säurefesten Kunststoffesern und aus einer Folie aus dichten, wasser- und säurefestem, nicht quellenden Kunststoff besteht, und daß diese Folie mit einer Feinlochung versehen ist. ^
Mit dieser Maßnahme ist einerseits gewährleistet, daß bei Begenfällen das anfallende überschüssige Sickerwasser gleichmäßig in die wasserführende Schicht nach unten abgeführt wird, so daß einer Vernässung des Erdsubstrats entgegengewirkt wird; andererseits kann das in der wasserführenden Schicht verbleibende, Wasser durch Kapillarwirkung und Diffusion ständig Wasserdampf an die Wurzelzone des aufliegenden Erdsubstrats abgeben. Eine in Abhängigkeit von den Jeweiligen Bedürfnissen gewählte Lochung der genannten Folie bewirkt, daß die Wasserrückführung in das Erdsubstrat auf ein bestimmtes Maß begrenzt wird.
Der zur Dachentwässerung ohnehin vorgesehene Wasserablauf ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung deratt mit !
einem Stauelement versehen, daß die Oberkante des Stauele- j
EFO COPY
-Zementes in einer Höhenlage angeordnet ist, die innerhalb der wasserführenden Schicht liegt. Diese Maßnahme verhindert, daß ein dauernder Wasseranstau bis oberhalb der Abdeckschicht erfolgen kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand-der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 rein schematisch eine Schnittansicht des Schichtaufbaues und
Fig. 2 schematisch einen unterbrochenen Längsschnitt durch eine komplette Dachbeschichtung.
Fig. 1 zeigt rein schemaMsch ein Beispiel eines SchichtT aufbaus für ein Dachbegrünungssystem. Hierbei ist auf einer Dachkonstruktion 1 eine mehrschichtige Dachhaut 2 in bekannter Weise aufgebracht.
Auf diese Dachhaut wird bei den Begrünungssystemen eine Wurzelschutzfolie 3 aufgebracht, die je nach Hersteller auch als Faservlies oder als Gewebe ausgebildet sein kann. In den meisten Fällen wird hierauf noch eine sogenannte Isolierschutzmatte aufgebracht, auf der dann die eigentliche wasserführende Schicht 5 lagert. Als wasserführende Schichten eignen sich Blähton, Kies, poröse, wasserspeichernde Matten aus grobporigen, geschäumten Kunststoffen und dergleichen. Auf dieser wasserführenden Schicht 5 ist eine Abdeckschicht 6 angebracht, die je nach System entweder völlig porös, d.h. wasserdurchlässig ist oder vollständig wasserundurchlässig ist.
bPO
Bei dem dargestellten Beispiel ist auf diese Abdeckschicht eine Sandschicht 7 aufgebracht und auf dieser schließlich das Pflanzsubstrat 8 in Form von Erde oder eines Erdsubstrats .
Nach der Erfindung ist die Abdeckschicht 6 aus zwei Lagen gebildet, und zwar zunächst einer Filtermatte 9, die aus ein^m diffusionsfähigen, hoch reißfestem Faservlies aus wasser- und säurefesten Kunststoffesern besteht. Als Werkstoff für das Faservlies eignen sich beispielsweise Gemische mit Polypropylen- und/oder Polyäthylenfasern. Die besten Eigenschaften zeigt ein Fasergemisch, das ausschließlich aus . Polypropylen und Polyäthylenfasern besteht. Die Reißfestigkeit dieser Filtermatte muß gegeben sein, um unterschiedliehen örtlichen Druck aufzunehmen, der einerseits von der Bepflanzung und der Bewässerung des Erdsubstrats 8 her ausgeübt wird und andererseits um den gegebenenfalls unterschiedlichen Druck bei unterschiedlicher Dicke oder Dichte der Schüttung der wasserführenden Schicht 5 auszugleichen, der außerdem durch die unter Umständen örtlich unterschiedliche Dichte dieser Schüttung und damit die unterschiedliche Wasserführung gegeben ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt unter dieser Filtermatte 9 eine Folie 1o aus dichtem, ,wasser- und
die säurefestem, nicht quellendem Kunststoff, mit einer feinen
Lochung versehen ist.
Diese Folie kann bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ßo der Erfindung aus Polyurethan bestehen. Sie kann der Einfach ! hext halber auch direkt auf die Filtermatte 9 aufkaschiert sein.
- 6 - . EPO-G0P¥-
Die Feinlochung umfaßt eine Anzahl von Lochungen pro Flächeneinheit, die jeweils einen Durchmesser in einer Grössenordnung bis hinab zu etwa 1 mm besitzen. Die Größe und/oder die Anzahl der Lochungen pro Flächeneinheit -wird in Abstimmung mit der Dicke der Eiäsubstratschicht, der Art der Bepflanzung und den örtlichen Gegebenheiten gewählt werden müssen. Die Größe und die Zahl der Lochungen pro Flächeneinheit bestimmt nämlich die Wasserdurchlässigkeit bzw. die Dampfdiffusion durch diese Folie hindurch von der wasserführenden Schicht 5 zum Erdsubstrat 8 hin und in umgekehrter Richtung.
Die Gesamtstärke der Filtermatte beträgt je nach Anwendungsfall beispielsweise etwa 3-6 mm. Die Dicke der Folie kann beispielsweise 1 mm betragen.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Schnittansicht über ein Teil eines mit einem erfindungsgemäßen Begrünungssystem versehenen Daches. Die Schichtenfolge ist hierbei im Prinzip die gleiche wie in Fig. 1 dargestellt.
In die Beschichtung und auf die Isolierschutzmatte ist ein Kontrollschacht 12 einer Wasserablaufvorrichtung eingesetzt, dessen Seitenwandungen im unteren Bereich (bei 12") so porös oder gelocht ausgebildet sind, dass das Wasser, z.B. Regenwasser aus der wasserführenden Schicht 5 nahezu ungehindert abfließen kann. Der Kasten 12 ist mit einer Abdeckunj 13 versehen. In die Dachhaut ist ein Stauelement 14 eingebunden, welches beispielsweise aus Kupfer besteht und dessen Oberkante 14' den Wasserstau innerhalb der wasserführenden Schicht 5 bestimmt. In das Dach ist ein das Stauelement 14
— 7 —
EPO CGPY
-r-
umgebendes Ablaufrohr 15 eingesetzt.
An den die Begrünungsfläche begrenzenden Kantensteinen 16 bzw. am Mauerwerk 17 ist die Abdeckschicht 6 bis zur Oberkante des Erdsubsträts 8 oder darüber hinaus hochgeführt. Die Wurzelschutzfolie 3 und die Isolierschutzmatte sind auf der Dachhaut durchgehend verlegt und lediglich an dem Ortgang zum Kantenniveau hochgezogen. Die Begrenzungskanten-Steine 16 können auf die Wurzelschutzfolie 3 und Isolierschutzmatte 4 aufgesetzt sein.
Vorzugsweise sind die an den Ortgang, an Mauern und auch an den Wasserablauf anschließenden Bereiche der Dachbegrünungsschicht mit einer Steinschüttung 19 versehen. Diese t kann bis zur Isolierschutzmatte durchgehen oder aber, wie um den Wasserablauf^2 herum dargestellt, auf der Sand- > schicht 7 oder auch der Abdeckschicht 6 aufliegend angeordnet werden.
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Claims (9)

Ansprüche:
1. Dachbegrünungs system, bestehend aus mehreren, aufeinanderfolgend auf eine Dachhaut aufgebrachten Schichten, nämlich von unten nach oben mindestens einer Wurzelschutzfolie, einer wasserführenden Schicht, einer Abdeckschicht hierfür und zuoberst einer Schicht eines Erdsubstrats, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht (6) aus einer Filtermatte (9) aus einem diffusionsfähigen, hoch reißfestem Faservlies aus wasser- und säurefesten Kunststoffasern und aus einer Folie (io) ' aus dichtem wasser- und säurefestem, nicht quellenden Kunststoff besteht, und daß diese Folie mit einer Feinlochung versehen ist.
2. Dachbegrünungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öröße der Lochungen und/oder die Zahl der Lochungen pro Flächeneinheit in Abstimmung mit der Dicke der Erdsubstratschicht bzw. der Bepflanzungshöhe gewählt ist.
3. Dachbegrünungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser der Folie mindestens 1 mm beträgt.
4. Dachbegrünungs system nach einem der Ansprüche 1 - 3t da,-durch gekennzeichnet, daß die Filtermatte eine Dicke von 3 - 6 mm besitzt.
5. Dachbegrünungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffolie (1o) mit der Filtermatte (9) fest verbunden ist.
EPO COPY
6. DachbegrUnungssystem naoh einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß die Kunststofffolie der wasserführenden Schicht (5) benachbart angeordnet ist.
7. Dachbegrünungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies aus einem Gemi sch mit Polypropylen und/oder Polyäthylenfasern besteht.
8. Dachbegrünungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (io) aus Polyurethan besteht.
9. Dachbegrünungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Wandanschlüssen, Ortgangselementen und dergleichen mindestens die Filtermatte bis zur Oberkante der Erdsubstratschicht hochgezogen ist.
Dachbegrünungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wasserablauf (12) umfaßt, der ein Stauelement (14) enthält, und daß die Oberkante des Stauelementes in einer Höhenlage angeordnet ist, die innerhalb der wasserführenden Schicht liegt.
EPO COPY
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DE3442134A1 true DE3442134A1 (de) 1986-05-28
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918130A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Lorenz Kesting Stahlbetonraumzelle

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt "Sopralene Abdichtungssysteme Dach- garten" der Fa. Seprema GmbH, 6082 Mörfelden- Walldorf, Okt.1983 *
DE-Z.: "Das Dachdecker-Handwerk", 1977, H.4, S.222 *
DE-Z.: "Das Dachdecker-Handwerk", 1983, H.3, S.26 *

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DE3918130A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Lorenz Kesting Stahlbetonraumzelle

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