DE3442134A1 - Dachbegruenungssystem - Google Patents
DachbegruenungssystemInfo
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- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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- Y02A30/24—Structural elements or technologies for improving thermal insulation
- Y02A30/254—Roof garden systems; Roof coverings with high solar reflectance
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Description
WG/Lu
RIECO Begrünungssysteme GmbH SiemensstraSe 2
6374 Steinbach
6374 Steinbach
"Dachbegrünungssystem11
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachbegrünungssystem, das aus mehreren aufeinanderfolgend auf eine Dachhaut
aufgebrachten Schichten besteht, nämlich von unten nach oben aus mindestens einer Wurzelschutzfolie oder Isolierschutzmatte,
einer wasserführenden Schicht, einer Abdeckschicht hierfür und zuoberst einer Schicht eines
Erdsubstrats.
Solche bekannten Dacfalgegrünungssysteme arbeiten nach
jeweils einem von zwei unterschiedlichen Verfahren. Bei dem einen Verfahren ist die wasserführende Schicht von
einem wasserdurchlässigen und diffusionsfähigen Filtervlies bedeckt, auf dem dann das Erdsubstrat aufgebracht
ist. Bei dem anderen Verfahren ist die wasserführende Schicht von einem diffusionsdichten Beschichtungselement
abgedeckt, auf welches das Erdsubstrat aufgebracht wird.
_EPQ_COPY
Bei dem ersten Verfahren nimmt die wasserführende Schicht das gesamte Wasser auf, welches entweder durch Regen oder
durch eine Bewässerungsautomatik vorgeführt wird. Dieses
Verfahren besitzt den Nachteil, daß bei starker Sonneneinstrahlung das Wasser sehr schnell -nach oben in das
Erdsubstrat diffundiert und zu einer Vernässung des Wurzelbereiches führen kann. In Trockenperioden ist
das durch Regenfälle zugeführte und angestaute Wasser sehr schnell verbraucht, so daß von Hand nachgegossen werden
muß, um ein Austrocknen des Erdsubstrats zu verhindern. Wenn hier eine Bewässerungsautomatik vorgesehen ist, so
muß in Trockenperioden ständig Frischwasser nachgeführt werden, so daß die oben erwähnte Durchnässung des Wurzelbereichs
verstärkt wird.
Bei dem zweitgenannten Verfahren wird das durch Regen oder
durch Bewässerung zugeführte Wasser zu etwa 75 % in die wasserführende Schicht geleitet und zu etwa 25 % oberhalb
der Abdeckschicht der wasserführenden Schicht angestaut« Hier wird somit das Erdsubstrat zunächst ständig von unten
naß gehalten. Bei hoher Sonneneinstrahlung oder in Trockenperioden kann dieser Wasseranteil sehr schnell verdunsten
und es ist eine Nachbewässerung erforderlich. Hier entstehen die gleichen Nachteile wie bei dem vorgenannten Verfahren.
Das in der wasserführenden Schicht angestaute Wasser kann nur an den Stoßstellen und ggfs. einigen wenigen
über ein Element verteilt angeordneten, etwa stecknadelkopfgroßen Löchern nach oben hindurch diffundieren, trägt
also zur natürlichen Bewässerung des Erdsubstrats von unten praktisch nichts bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachbe-
*)der Abdeckschicht
EPO COPY
-Jr-
grünungssystem der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß das in der wasserführenden Schicht angestaute Wasser zur Erdbefeuchtung nur allmählich verbraucht wird und
dabei eine Vernässung-der Wurzelebene des Erdsubstrates
verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung bei einem Dachbegrünungssystem der eingangs genannten Art vor,
daß die über der wasserführenden Schicht angeordnete Abdeckschicht
aus einer Filtermatte aus einem diffusionsfähigen, hoch reißfesten Faservlies aus wasser- und säurefesten
Kunststoffesern und aus einer Folie aus dichten, wasser- und säurefestem, nicht quellenden Kunststoff
besteht, und daß diese Folie mit einer Feinlochung versehen ist. ^
Mit dieser Maßnahme ist einerseits gewährleistet, daß bei
Begenfällen das anfallende überschüssige Sickerwasser
gleichmäßig in die wasserführende Schicht nach unten abgeführt wird, so daß einer Vernässung des Erdsubstrats entgegengewirkt
wird; andererseits kann das in der wasserführenden Schicht verbleibende, Wasser durch Kapillarwirkung
und Diffusion ständig Wasserdampf an die Wurzelzone des aufliegenden Erdsubstrats abgeben. Eine in Abhängigkeit
von den Jeweiligen Bedürfnissen gewählte Lochung der genannten Folie bewirkt, daß die Wasserrückführung
in das Erdsubstrat auf ein bestimmtes Maß begrenzt wird.
Der zur Dachentwässerung ohnehin vorgesehene Wasserablauf ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung deratt mit !
einem Stauelement versehen, daß die Oberkante des Stauele- j
EFO COPY
-Zementes in einer Höhenlage angeordnet ist, die innerhalb
der wasserführenden Schicht liegt. Diese Maßnahme verhindert, daß ein dauernder Wasseranstau bis oberhalb der
Abdeckschicht erfolgen kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand-der Zeichnungen
beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 rein schematisch eine Schnittansicht des Schichtaufbaues und
Fig. 2 schematisch einen unterbrochenen Längsschnitt durch eine komplette Dachbeschichtung.
Fig. 1 zeigt rein schemaMsch ein Beispiel eines SchichtT
aufbaus für ein Dachbegrünungssystem. Hierbei ist auf einer Dachkonstruktion 1 eine mehrschichtige Dachhaut 2
in bekannter Weise aufgebracht.
Auf diese Dachhaut wird bei den Begrünungssystemen eine
Wurzelschutzfolie 3 aufgebracht, die je nach Hersteller
auch als Faservlies oder als Gewebe ausgebildet sein kann. In den meisten Fällen wird hierauf noch eine sogenannte
Isolierschutzmatte aufgebracht, auf der dann die eigentliche wasserführende Schicht 5 lagert. Als wasserführende
Schichten eignen sich Blähton, Kies, poröse, wasserspeichernde Matten aus grobporigen, geschäumten Kunststoffen
und dergleichen. Auf dieser wasserführenden Schicht 5 ist eine Abdeckschicht 6 angebracht, die je nach
System entweder völlig porös, d.h. wasserdurchlässig ist oder vollständig wasserundurchlässig ist.
bPO
Bei dem dargestellten Beispiel ist auf diese Abdeckschicht eine Sandschicht 7 aufgebracht und auf dieser schließlich
das Pflanzsubstrat 8 in Form von Erde oder eines Erdsubstrats
.
Nach der Erfindung ist die Abdeckschicht 6 aus zwei Lagen gebildet, und zwar zunächst einer Filtermatte 9, die aus ein^m
diffusionsfähigen, hoch reißfestem Faservlies aus wasser- und säurefesten Kunststoffesern besteht. Als Werkstoff für
das Faservlies eignen sich beispielsweise Gemische mit Polypropylen- und/oder Polyäthylenfasern. Die besten Eigenschaften
zeigt ein Fasergemisch, das ausschließlich aus . Polypropylen und Polyäthylenfasern besteht. Die Reißfestigkeit
dieser Filtermatte muß gegeben sein, um unterschiedliehen örtlichen Druck aufzunehmen, der einerseits von der
Bepflanzung und der Bewässerung des Erdsubstrats 8 her ausgeübt wird und andererseits um den gegebenenfalls unterschiedlichen
Druck bei unterschiedlicher Dicke oder Dichte der Schüttung der wasserführenden Schicht 5 auszugleichen,
der außerdem durch die unter Umständen örtlich unterschiedliche Dichte dieser Schüttung und damit die unterschiedliche
Wasserführung gegeben ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt unter dieser
Filtermatte 9 eine Folie 1o aus dichtem, ,wasser- und
die säurefestem, nicht quellendem Kunststoff, mit einer feinen
Lochung versehen ist.
Diese Folie kann bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ßo der Erfindung aus Polyurethan bestehen. Sie kann der Einfach
! hext halber auch direkt auf die Filtermatte 9 aufkaschiert
sein.
- 6 - . EPO-G0P¥-
Die Feinlochung umfaßt eine Anzahl von Lochungen pro Flächeneinheit, die jeweils einen Durchmesser in einer Grössenordnung
bis hinab zu etwa 1 mm besitzen. Die Größe und/oder die Anzahl der Lochungen pro Flächeneinheit -wird
in Abstimmung mit der Dicke der Eiäsubstratschicht, der
Art der Bepflanzung und den örtlichen Gegebenheiten gewählt werden müssen. Die Größe und die Zahl der Lochungen pro
Flächeneinheit bestimmt nämlich die Wasserdurchlässigkeit bzw. die Dampfdiffusion durch diese Folie hindurch von
der wasserführenden Schicht 5 zum Erdsubstrat 8 hin und in umgekehrter Richtung.
Die Gesamtstärke der Filtermatte beträgt je nach Anwendungsfall beispielsweise etwa 3-6 mm. Die Dicke der Folie kann
beispielsweise 1 mm betragen.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Schnittansicht über ein Teil eines mit einem erfindungsgemäßen Begrünungssystem versehenen
Daches. Die Schichtenfolge ist hierbei im Prinzip die gleiche wie in Fig. 1 dargestellt.
In die Beschichtung und auf die Isolierschutzmatte ist ein Kontrollschacht 12 einer Wasserablaufvorrichtung eingesetzt,
dessen Seitenwandungen im unteren Bereich (bei 12") so porös oder gelocht ausgebildet sind, dass das Wasser, z.B.
Regenwasser aus der wasserführenden Schicht 5 nahezu ungehindert abfließen kann. Der Kasten 12 ist mit einer Abdeckunj
13 versehen. In die Dachhaut ist ein Stauelement 14 eingebunden,
welches beispielsweise aus Kupfer besteht und dessen Oberkante 14' den Wasserstau innerhalb der wasserführenden
Schicht 5 bestimmt. In das Dach ist ein das Stauelement 14
— 7 —
EPO CGPY
-r-
umgebendes Ablaufrohr 15 eingesetzt.
An den die Begrünungsfläche begrenzenden Kantensteinen 16
bzw. am Mauerwerk 17 ist die Abdeckschicht 6 bis zur Oberkante des Erdsubsträts 8 oder darüber hinaus hochgeführt.
Die Wurzelschutzfolie 3 und die Isolierschutzmatte sind auf der Dachhaut durchgehend verlegt und lediglich an dem
Ortgang zum Kantenniveau hochgezogen. Die Begrenzungskanten-Steine
16 können auf die Wurzelschutzfolie 3 und Isolierschutzmatte 4 aufgesetzt sein.
Vorzugsweise sind die an den Ortgang, an Mauern und auch
an den Wasserablauf anschließenden Bereiche der Dachbegrünungsschicht
mit einer Steinschüttung 19 versehen. Diese t kann bis zur Isolierschutzmatte durchgehen oder aber, wie
um den Wasserablauf^2 herum dargestellt, auf der Sand-
> schicht 7 oder auch der Abdeckschicht 6 aufliegend angeordnet
werden.
EPQ OQPY M
Claims (9)
1. Dachbegrünungs system, bestehend aus mehreren, aufeinanderfolgend
auf eine Dachhaut aufgebrachten Schichten, nämlich von unten nach oben mindestens einer Wurzelschutzfolie,
einer wasserführenden Schicht, einer Abdeckschicht hierfür und zuoberst einer Schicht eines
Erdsubstrats, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht (6) aus einer Filtermatte (9) aus einem diffusionsfähigen,
hoch reißfestem Faservlies aus wasser- und säurefesten Kunststoffasern und aus einer Folie (io)
' aus dichtem wasser- und säurefestem, nicht quellenden Kunststoff besteht, und daß diese Folie mit einer Feinlochung
versehen ist.
2. Dachbegrünungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öröße der Lochungen und/oder die Zahl
der Lochungen pro Flächeneinheit in Abstimmung mit der Dicke der Erdsubstratschicht bzw. der Bepflanzungshöhe
gewählt ist.
3. Dachbegrünungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser der Folie mindestens 1 mm beträgt.
4. Dachbegrünungs system nach einem der Ansprüche 1 - 3t da,-durch
gekennzeichnet, daß die Filtermatte eine Dicke von 3 - 6 mm besitzt.
5. Dachbegrünungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffolie
(1o) mit der Filtermatte (9) fest verbunden ist.
EPO COPY
6. DachbegrUnungssystem naoh einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet^ daß die Kunststofffolie der wasserführenden Schicht (5) benachbart angeordnet
ist.
7. Dachbegrünungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies aus einem Gemi sch mit Polypropylen und/oder Polyäthylenfasern besteht.
8. Dachbegrünungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (io) aus
Polyurethan besteht.
9. Dachbegrünungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Wandanschlüssen, Ortgangselementen
und dergleichen mindestens die Filtermatte bis zur Oberkante der Erdsubstratschicht hochgezogen ist.
Dachbegrünungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wasserablauf (12) umfaßt, der ein Stauelement (14) enthält, und daß die
Oberkante des Stauelementes in einer Höhenlage angeordnet ist, die innerhalb der wasserführenden Schicht liegt.
EPO COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3442134A DE3442134A1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Dachbegruenungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3442134A DE3442134A1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Dachbegruenungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3442134A1 true DE3442134A1 (de) | 1986-05-28 |
DE3442134C2 DE3442134C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6250594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3442134A Granted DE3442134A1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Dachbegruenungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3442134A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918130A1 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-22 | Lorenz Kesting | Stahlbetonraumzelle |
-
1984
- 1984-11-17 DE DE3442134A patent/DE3442134A1/de active Granted
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Prospekt "Sopralene Abdichtungssysteme Dach- garten" der Fa. Seprema GmbH, 6082 Mörfelden- Walldorf, Okt.1983 * |
DE-Z.: "Das Dachdecker-Handwerk", 1977, H.4, S.222 * |
DE-Z.: "Das Dachdecker-Handwerk", 1983, H.3, S.26 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918130A1 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-22 | Lorenz Kesting | Stahlbetonraumzelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3442134C2 (de) | 1990-03-01 |
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