DE3441943C2 - - Google Patents

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DE3441943C2
DE3441943C2 DE19843441943 DE3441943A DE3441943C2 DE 3441943 C2 DE3441943 C2 DE 3441943C2 DE 19843441943 DE19843441943 DE 19843441943 DE 3441943 A DE3441943 A DE 3441943A DE 3441943 C2 DE3441943 C2 DE 3441943C2
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DE19843441943
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DE3441943A1 (de
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Boris Ing.(Grad.) 7150 Backnang De Langhoff
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Techtronic Industries GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/58Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism a single sliding pair

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einstellen der Hobel­ tiefe bei einem elektrischen Handhobel mit einer mittels eines Verstell­ glieds relativ zur Führungsplatte in der Höhe verstellbaren Einstellplat­ te für die Festlegung der Hobeltiefe sowie mit einer eine Skalenscheibe aufweisenden, auf das Verstellglied einwirkenden Einstellhandhabe, die mit dem Verstellglied durch eine Verzahnung im Eingriff steht und zum Anglei­ chen der Schnittiefennullage der Einstellplatte an die Nullstellung der Skalenscheibe vom Verstellglied lösbar und danach mit diesem wieder ver­ einigbar ist.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art (EP-Application 0 0 48 304) ist die als Drehknopf ausgebildete Einstellhandhabe mittels nachgiebiger Finger auf eine stationäre, drehbare Nutmutter aufsetzbar, in welche der Gewinde­ schaft eines S-förmigen Bolzens eingeschraubt ist, der das Verstellglied zusammen mit der Nutmutter verkörpert und an seinem der Einstellplatte zugewandten Ende fest mit einem nach innen weisenden Ansatz dieser Platte verbunden ist.
Zur Einstellung der Schnittiefe Null ist die mit der Nutmutter durch eine Verzahnung im Eingriff stehenden Einstellhandhabe von der Nutmut­ ter zu entfernen und die Nutmutter entsprechend zu verdrehen.
Danach wird die Einstellhandhabe so auf die Nutmutter aufgesteckt, daß die Nullposition ihrer Skala mit einem am Gehäuse angebrachten Bezugs­ pfeil fluchtet.
Eine solche Einrichtung weist den Nachteil auf, daß die Einstellhandhabe verlierbar ist und daß zwischen dem mit der Einstellplatte mechanisch verbundenen S-förmigen Bolzen und der Einstellhandhabe ein weiteres Bau­ teil in Form einer stationären Nutmutter erforderlich ist, in welche der Gewindeabschnitt des S-förmigen Bolzens eingeschraubt ist, wodurch das Toleranzspiel relativ groß wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Einstellen der Hobel­ tiefe und die Angleichung zwischen der Nullposition der Einstellplatte und der Nullstellung der Skalenscheibe zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, keine verlierbaren Teile enthält und der nur ein relativ geringes Toleranzspiel immanent ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verstellglied hohlzylindrisch ausgebildet und mit einer Spiralbahn, einer Bohrung und einer Umfangsnut versehen ist, wobei ein an der Einstellplatte angebrach­ ter Mitnehmer in die Spiralbahn eingreift und sich ein mit der Einstell­ platte vereinigter, senkrecht zu dieser nach oben verlaufender und sich durch die Bohrung des Verstellglieds hindurch erstreckender zapfenförmiger Ansatz über eine Feder auf dem Verstellglied abstützt, und daß die Ein­ stellhandhabe in axialer Richtung unverschiebbar angeordnet ist und die Verzahnungen der Einstellhandhabe und des Verstellglieds durch dessen Axialverschiebung gegen die Kraft der Feder außer Eingriff bringbar sind.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den die Einstellplatte enthaltenden Teil eines elektromotorisch ange­ triebenen Handhobels,
Fig. 2 eine Ansicht entlang des Schnittes A-A durch Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs des Schnittes B-B durch Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht C-C durch Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, jedoch mit einem Betätigungsknopf zur zusätzlichen Schnitt­ tiefeneinstellung.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 4 erkennen lassen, ist im einstell­ plattenseitigen Gehäuseansatz 1 des zweiteiligen Hobelgehäuses 2 ein hohlzylindrisch ausgebildetes Verstellglied 3 untergebracht, das an seinem oberen Umfang eine Außenverzahnung 4 enthält, die mit der Innenverzahnung 5 einer Einstellhandhabe 6 im Eingriff steht. Die Einstellhandhabe 6 ist als Stellrad ausgebildet, das an seiner Oberseite eine Skalenscheibe 7 (Fig. 2) aufweist und an seinem Außenumfang gleichmäßig verteilte nocken­ artige Vorsprünge 8 besitzt, welche die Griffsicherheit erhöhen und die Bedienung erleichtern.
Die Einstellhandhabe 6 ist in einer zylindrischen Ausnehmung 9 des Gehäuse­ ansatzes 1 drehbar geführt und wird bis auf einen für die Bedienung zugän­ gigen Abschnitt von der oberen Wandung 1′ des Gehäuseansatzes 1 abgedeckt.
Die Einstellhandhabe 6 besitzt an ihrer Unterseite Aussparungen 10 für den Eingriff einer Rastkugel 11, die unter der Wirkung einer Feder 12 steht, welche in eine Bohrung 13 des Hobelgehäuses 2 angeordnet ist (siehe auch Fig. 2). Das in einer Bohrung des Gehäuseansatzes 1 drehbar geführte sowie auch axial nach oben verschiebbare Verstellglied 3 weist in seinem unteren Bereich einen eine Spiralbahn 15 abgrenzenden Fortsatz 16 auf, der sich auf einem ringförmigen Gehäuseansatz 17 abstützt. Der den Boden 18 der Spiralbahn 15 verkörpernde Teil des Verstellglieds 3 besitzt eine Bohrung 19 , durch welche sich ein zapfenförmiger, an der Einstellplatte 20 angebrachter und sich senkrecht zu deren Ebene nach oben erstreckender Ansatz 21 hindurch erstreckt, der eine Anschlagbegrenzung 22 aufweist, an welcher sich über eine Auflage­ scheibe 23 das obere Ende einer Feder 24 abstützt, deren unteres Ende eben­ falls unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 25 auf der Oberseite des Bodens 18 des Verstellglieds 3 aufliegt. In ihrem oberhalb des Bodens 18 befindlichen Abschnitt weist das Verstellglied 3 eine Umfangsnut 26 auf, die durch eine Durchtrittsöffnung 27 im Gehäuseansatz 1 (Fig. 4) zugängig ist.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, greift in die Spiralbahn 15 des Verstell­ glieds 3 ein an der Einstellplatte 20 angebrachter Mitnehmer 28 ein. Die Einstellplatte 20 ist mit schräg verlaufenden Ansätzen 29 und 30 versehen, denen in den Wandungen des Gehäuseansatzes 1 angebrachte Schrägführungen 31, 32 zugeordnet sind.
Nach der Montage des Handhobels wird die Einstellplatte 20 mittels der Ein­ stellhandhabe 6 in die Ebene der Führungsplatte 33 gebracht, was der Null­ stellung der Einstellplatte 20 bezogen auf die Führungsplatte 33 entspricht.
Sofern diese Nullstellung nicht der Nullstellung der Skalenscheibe 7 der Einstellhandhabe 6 gleichkommt, kann das Verstellglied 3 beispielsweise mit­ tels eines durch die Durchtrittsöffnung 27 im Gehäuseansatz 1 hindurch und in die Umfangsnut 26 eingeführten Schraubendrehers, wie dies in Fig. 4 strich­ punktiert angedeutet ist, in Pfeilrichtung nach oben verschoben und aus der Innenverzahnung 5 der Einstellhandhabe 6 herausgeschoben werden. Damit sind Verstellglied 3 und Einstellhandhabe 6 entkuppelt. Die Einstellhandhabe 6 kann nunmehr leer gedreht und die Skalenscheibe 7 in Nullposition gebracht werden, wozu eine entsprechende Bezugsmarkierung 34 am Gehäuseansatz 1 vor­ gesehen ist (Fig. 2).
Auf diese Weise kann nach der Montage des Handhobels die Einstellplatte 20 mit Hilfe der Einstellhandhabe 6 exakt in die Ebene der Führungsplatte 33 gebracht werden und, falls erforderlich, die Skalenscheibe 7 der Einstell­ handhabe 6 durch Auskuppeln deren Innenverzahnung 5 aus der Außenverzah­ nung 4 in Nullposition gebracht und danach wieder eingekuppelt werden. Da­ mit entspricht die gleichebige Lage der Einstellplatte 20 und der Führungs­ platte 33 der Nullstellung der Skalenscheibe 7.
Auf diese Weise ist auch jederzeit eine Korrektur der Nullanzeige nach einem Verschleiß der Einstell- und sonstigen Elemente einfach und durch­ führbar.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist in einer in der Wandung 1′ vor­ gesehenen Ringnut 35 ein Betätigungsknopf 36 für die Schnittiefeneinstellung drehbar, aber axial unverschiebbar geführt. Der Betätigungsknopf 36 enthält am Außenumfang seines im Innern des hohlzylindrischen Verstellglieds 3 be­ findlichen Ansatzes eine Außenverzahnung 37, die mit einem am Innenumfang des Verstellglieds 3 vorgesehenen Zahnkranz 38 im Eingriff steht.
Durch drehen des Betätigungsknopfes 36 wird somit auch das Verstellglied 3 in Drehung versetzt und die Einstellplatte 20 über ihren in die Spiralbahn 15 eingreifenden Mitnehmer 28 und ihre in den Schrägführungen 31, 32 des Gehäuseansatzes 1 gleitend geführten Ansätze 29, 30 je nach Drehrichtung des Betätigungsknopfes 36 nach unten oder oben verschoben. Dementsprechend ändert sich der Höhenabstand zwischen der Auflagefläche der Einstellplatte 20 und der Auflagefläche der Führungsplatte 33, was gleichbedeutend ist mit einer Veränderung der Schnittiefe des Handhobels.
Das Verstellglied 3 kann somit wahlweise entweder mittels der Einstellhand­ habe 6 oder durch den Betätigungsknopf 36 in Drehung versetzt und demzufolge die Einstellplatte 20 in der Höhe verstellt werden. Dabei kann in einer An­ zahl von Fällen die Schnittiefeneinstellung mittels des Betätigungsknopfes 36 praktikabler sein.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Einstellen der Hobeltiefe bei einem elektrischen Handhobel mit einer mittels eines Verstellglieds relativ zur Füh­ rungsplatte in der Höhe verstellbaren Einstellplatte für die Fest­ legung der Hobeltiefe sowie mit einer eine Skalenscheibe aufwei­ senden, auf das Verstellglied einwirkenden Einstellhandhabe, die mit dem Verstellglied durch eine Verzahnung im Eingriff steht und zum Angleichen der Schnittiefennullage der Einstellplatte an die Nullstellung der Skalenscheibe vom Verstellglied lösbar und danach mit diesem wieder vereinigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (3) hohlzylindrisch ausgebildet und mit einer Spiral­ bahn (15), einer Bohrung (19) und einer Umfangsnut (26) versehen ist, wobei ein an der Einstellplatte (20) angebrachter Mitnehmer (28) in die Spiralbahn (15) eingreift und sich ein mit der Einstell­ platte (20) vereinigter, senkrecht zu dieser nach oben verlaufender und sich durch die Bohrung (19) im Verstellglied (3) hindurcher­ streckender zapfenförmiger Ansatz (21) über eine Feder (24) auf dem Verstellglied (3) abstützt, und daß die Einstellhandhabe (6) in axi­ aler Richtung unverschiebbar angeordnet ist und die Verzahnungen (5, 4) der Einstellhandhabe (6) und des Verstellglieds (3) durch dessen Axialverschiebung gegen die Kraft der Feder (24) außer Ein­ griff bringbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhandhabe (6) an ihrer Unterseite entlang einer Um­ fangslinie Aussparungen (10) für den Eingriff einer im Hobel­ gehäuse (2) angeordneten Rastkugel (11) enthält und die Um­ fangsnut (26) des Verstellglieds (3) durch wenigstens eine im Hobelgehäuse (2) vorgesehene Durchtrittsöffnung (27) zugängig ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einstellplatte (20) mit sich seitlich nach außen erstreckenden Ansätzen (29, 30) versehen ist, die in im Hobel­ gehäuse (2) ausgesparten Schrägführungen (31, 32) gleiten.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ringnut (35) des Hobelgehäuses (2) ein Betätigungsknopf (36) drehbar geführt ist, dessen in das Innere des hohlzylindrischen Verstellglieds (3) ragender Ansatz mit einer Außenverzahnung (37) versehen ist, die mit einem am Innenumfang des Verstellglieds (3) angebrachten Zahn­ kranz (38) im Eingriff steht.
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