DE102005063016A1 - Handwerkzeugmaschine mit Drehgriffverstelleinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine (1), insbesondere eine Handhobelmaschine, mit einer Drehgriffverstelleinrichtung (7) mit einem Griffteil (8), wobei die Drehgriffverstelleinrichtung (7) zwischen mindestens zwei in Umfangsrichtung beabstandeten Verstellpositionen verdrehbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass Mittel (11, 15, 20) zur Sicherung der Drehgriffverstelleinrichtung (7) gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen vorgesehen sind.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Drehgriffverstelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Handwerkzeugmaschinen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Allen bekannten Handwerkzeugmaschinen ist gemeinsam, dass die Drehgriffverstelleinrichtung einerseits als Griff zur Aufnahme von Führungs- und Haltekräften bei der Handhabung der Handwerkzeugmaschine und andererseits als Verstelleinrichtung, beispielsweise zur Veränderung des Betriebszustandes der Handwerkzeugmaschine oder zur Verstellung der Position des, insbesondere rotierenden, Werkzeugs der Handwerkzeugmaschine dient.
- Aus der
DE 102 25 622 A1 ist eine Handhobelmaschine mit einer Drehgriffverstelleinrichtung bekannt. Die Drehgriffverstelleinrichtung hat einerseits die Funktion eines Zusatzgriffs zur Führung der Handhobelmaschine und andererseits die Funktion einer Verstelleinrichtung zur Veränderung der Spantiefe der Handhobelmaschine. Während der Handhabung der Handwerkzeugmaschine werden von dem Benutzer zeitweise große Kräfte auf die Drehgriffverstelleinrichtung ausgeübt. Dabei kann es vorkommen, insbesondere bei dem Herumführen der Handhobelmaschine um ein Hindernis, dass die Drehgriffverstelleinrichtung unbeabsichtigt betätigt und damit die Spantiefe verändert wird. Hierdurch kann es zu einer Beschädigung des zu bearbeitenden Werkstücks kommen. - Aufgabe und Vorteile der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine anzugeben, die derart ausgebildet ist, dass das Risiko einer unbeabsichtigten Beschädigung des zu bearbeitenden Werkstücks minimiert ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Drehgriffverstelleinrichtung derart auszubilden, dass ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Drehgriffverstelleinrichtung vermieden wird. Selbst bei der Ausübung noch so großer Handhabungskräfte auf das Griffteil der Drehgriffverstelleinrichtung erfolgt ohne eine zusätzliche Aktion des Benutzers keine Verstellung. Erst wenn der Benutzer die Drehgriffverstelleinrichtung zum Verdrehen freigibt, ist eine Änderung der Verstellposition möglich. Somit wird eine unbeabsichtigte Beschädigung des zu bearbeitenden Werkstücks mit Vorteil vermieden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist vorgesehen, dass das Griffteil nur zusammen mit einer Schaltstange verdrehbar ist – das Griffteil ist hierzu drehfest mit der Schaltstange verbunden. Über die Schaltstange erfolgt die eigentliche Verstellung, also etwa die Betätigung elektrischer Kontakte oder die Positionsänderung des Werkzeugs, insbesondere die Veränderung der Spantiefe einer Hobelmaschine. Zur Sicherung der Drehgriffverstelleinrichtung gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen ist ein Arretierelement vorgesehen, welches Teil der Drehgriffverstelleinrichtung ist.
- Hierdurch müssen attßerhalb der Drehgriffverstelleinrichtung keine bewegten Bauteile zur Fixierung der Drehgriffverstelleinrichtung vorgesehen werden. Das Arretierelement ist in axialer Richtung relativ zu der Schaltstange sowie relativ zu dem drehfest mit der Schaltstange verbundenen Griffteil zwischen einer Arretierposition, in der ein Verdrehen der Drehgriffverstelleinrichtung unmöglich ist, und einer Freigabeposition, in der die Drehgriffverstelleinrichtung zum Verdrehen freigeben ist, verstellbar.
- In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Arretierelement in seiner Arretierposition formschlüssig mit einem Bauteil der Handwerkzeugmaschine, insbesondere mit dem Gehäuse, verbunden ist. Der Formschluss wird durch axiales Verschieben des Arretierelementes entlang der Schaltstange gelöst.
- Es ist zweckmäßig, dass das Arretierelement einen Griffabschnitt aufweist, an dem der Benutzer angreifen kann, um das Arretierelement axial zu verschieben. Es ist vorteilhaft, wenn das Arretierelement bei der Verstellung von seiner Arretierposition in seine Freigabeposition axial in Richtung des Griffteiles der Drehgriffverstelleinrichtung verstellbar ist. Bei der Handhabung der Handwerkzeugmaschine liegt die Hand des Benutzers in der Regel mit der Handfläche auf dem Griffteil der Drehgriffverstelleinrichtung auf. Der Benutzer kann den Griffabschnitt des Arretierelements mit seinem Zeigefinger und/oder seinem Mittelfinger erfassen und das Arretierelement komfortabel anziehen, also in Richtung Griffteil bewegen. Bei dieser Axialbewegung wird der Formschluss zwischen Arretierelement und Gehäusebauteil gelöst, so dass ein Verdrehen des Griffteiles mit Schaltstange so lange möglich ist, solange sich das Arretierelement in seiner Freigabeposition befindet. Durch die beschriebene Anordnung des Arretierelements wird ein unbeabsichtigtes Verschieben der Arretiereinrichtung und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Arretierung vermieden, da bei der Handhabung der Handwerkzeugmaschine vor allem Kräfte Druckkräfte und keine zur Verstellung der Arretierung notwenigen Zugkräfte auf das Griffteil ausgeübt werden.
- Bevorzugt weist das Arretierelement einen Fortsatz auf, welcher in der Arretierposition in einer Aufnahme des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine aufgenommen ist. Anders ausgedrückt verrastet das Arretierelement mittels seines Fortsatzes mit dem Gehäuse. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jeder möglichen Verstellposition eine Aufnahme zur Fixierung des Fortsatzes des Arretierelements zugeordnet ist. Wird über die Drehgriffverstelleinrichtung beispielsweise die Spantiefe verstellt, so soll dieser Verstellvorgang in vielen kleinen Schritten erfolgen. In diesem Fall sind eine Vielzahl in Umfangsrichtung benachbarter Aufnahmen vorgesehen, die beispielsweise eine Art Zahnkranz bilden.
- Besonders komfortabel ist die Bedienung der Handwerkzeugmaschine, wenn die Verstellbewegung des Arretierelements von der Arretierposition in die Freigabeposition entgegen der Kraft einer Feder erfolgt. Wird das Arretierelement nach vollführter Verstellbewegung losgelassen, wird die Drehgriffverstelleinrichtung automatisch aufgrund der Federkraft der Feder wieder arretiert.
- Damit Griffteil, Schaltstange und Arretiereinrichtung immer nur gemeinsam verdrehbar sind, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Arretierelement drehfest mit der Schaltstange verbunden ist.
- Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsvariante, bei der das Arretierelement von der Schaltstange durchsetzt ist. Dabei kann das Griffteil der Drehgriffverstelleinrichtung in der Art eines Verstellknaufes ausgebildet sein, zu dem in axialer Richtung beabstandet das im Querschnitt ringförmige Arretierelement angeordnet ist.
- Eine besonders leicht zu montierende Drehgriffverstelleinrichtung wird erhalten, wenn das Griffteil mit der Schaltstange verrastbar ausgebildet ist.
- Um den Eintritt von Schmutzpartikeln, insbesondere Hobelspänen, in das Gehäuse zu vermeiden, ist mit Vorteil vorgesehen, dass sich Griffteil und Arretierelement sowohl in Arretierposition, als auch in Freigabeposition in axialer Richtung überlappen.
- Zeichnungen
- Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
-
1 eine Handhobelmaschine, -
2 eine perspektivische Darstellung einer Drehgriffverstelleinrichtung, wobei das Griffteil aus Übersichtlichkeitsgründen mit axialem Abstand zur der Schaltstange angeordnet ist, -
3 die Drehgriffverstelleinrichtung im eingebauten Zustand, und -
4 eine Darstellung der Drehgriffverstelleinrichtung im Längsschnitt. - Ausführungsbeispiel
- In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Die in
1 gezeigte Handhobelmaschine1 weist ein Kunststoffgehäuse2 auf. Über ein Kabel3 wird die Handhobelmaschine1 mit elektrischer Energie versorgt. Im Inneren des Gehäuses2 befindet sich ein nicht dargestellter Antriebsmotor für eine nicht gezeigte Hobelwelle. Die Abwärme des Motors wird über seitliche Lüftungsschlitze4 aus dem Gehäuse2 heraustransportiert. Die Handhobelmaschine1 weist einen Haltegriff5 mit einem Schalterdrücker6 zum Ein- und Ausschalten des Motors auf. Im vorderen Bereich der Handhobelmaschine1 befindet sich eine Drehgriffverstelleinrichtung7 mit einem Griffteil8 . Die Drehgriffverstelleinrichtung7 dient einerseits als Zusatzhandgriff zur Führung der Handhobelmaschine1 und andererseits zur Einstellung der Spantiefe, also zur Einstellung der Position der nicht gezeigten Hobelwelle. - In
2 ist die Drehgriffverstelleinrichtung7 im ausgebauten Zustand als Baugruppe gezeigt. Das Griffteil8 ist gegenüber seiner Position im Einbauzustand aus Übersichtlichkeitsgründen axial nach außen versetzt dargestellt. Im eingebauten Zustand ist das Griffteil8 mit einer Schaltstange9 verrastet. Die Schaltstange9 weist eine axiale Verzahnung10 auf, über die die Position der nicht dargestellten Hobelwelle veränderbar ist. Koaxial zu der Schaltstange9 ist ein Arretierelement11 angeordnet. Dieses ist drehfest mit der Schaltstange9 verbunden und in axialer Richtung relativ zu der Schaltstange9 ver stellbar. Das Arretierelement11 besteht aus einem mittleren, zylinderförmigen Abschnitt12 sowie einem unteren, kappenförmigen Abschnitt13 und einem axial davon beabstandeten oberen, kappenförmigen Abschnitt14 . Der untere kappenförmige Abschnitt13 weist einen in axialer Richtung weisenden Fortsatz15 auf. Dieser dient, wie später noch erläutert wird, zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Gehäuse2 . Zu diesem Zweck muss das Arretierelement11 entgegen der Kraft einer Schraubenfeder16 aus seiner Arretierposition in seine Freigabeposition und damit in Richtung des Griffteils8 verstellt werden. - In
3 ist die Drehgriffverstelleinrichtung im eingebauten Zustand gezeigt. Dabei ist der größte Teil der Schaltstange9 innerhalb des Gehäuses2 und dort zum Teil innerhalb eines zylindrischen Abschnitts17 aufgenommen. Auf der Oberseite18 des zylindrischen Abschnitts17 des Gehäuses2 ist eine teilkreisförmige Vertiefung19 mit mehreren radialen Ausnehmungen20 vorgesehen. Die Ausnehmungen20 bilden eine Art Zahnkranz. In den Ausnehmungen20 kann der Fortsatz15 des Arretierelements11 aufgenommen werden, wodurch ein Formschluss zwischen Arretierelement11 und damit Drehgriffverstelleinrichtung7 und Gehäuse2 herstellbar ist. In3 ist das Arretierelement11 in seiner Freigabeposition, also axial in Richtung des Griffteils8 , verstellt abgebildet. In dieser Position ist der Fortsatz15 nicht in Eingriff mit den Ausnehmungen20 , so dass das Griffteil8 , zusammen mit der Schaltstange9 und dem Arretierelement11 in Umfangsrichtung verstellbar ist. Das Arretierelement11 kann bequem in die in3 gezeigte Freigabeposition verstellt und dort gehalten werden. Hierzu weist das Arretierelement11 den kappenförmigen Abschnitt13 auf, dessen Unterseite als Griffabschnitt dient. In3 ist der Abstand zwischen Arretierelement11 und Oberseite18 des Gehäuses2 übertrieben groß dargestellt. Es reicht aus, wenn das maximale Be wegungsspiel des Arretierelements11 in Pfeilrichtung21 einige wenige Millimeter, vorzugsweise maximal 3 mm, beträgt. - In
4 ist die Drehgriffverstelleinrichtung7 im Schnitt gezeigt. Dabei befindet sich das Arretierelement11 in seiner Arretierposition und liegt auf der Oberseite18 des zylinderförmigen Abschnitts17 des Gehäuses2 auf. Der Fortsatz15 ist mit nicht dargestellten Ausnehmungen20 des Gehäuses2 verrastet. Zu erkennen ist die Schraubenfeder16 , die sich einerseits an dem drehfest mit der Schaltstange9 verbundenen Griffteil8 und andererseits an dem Arretierelement11 abstützt. In4 ist zu erkennen, dass das Griffteil8 in axialer Richtung das Arretierelement11 überlappt. Somit wird das Eintreten von Schmutzpartikeln in das Gehäuse, insbesondere in den Bereich zwischen Griffteil8 und Arretierelement11 , vermieden. - Weiterhin ist in
4 der Rastmechanismus22 gezeigt, mittels dem das Griffteil8 mit der Schaltstange9 verrastet ist.
Claims (10)
- Handwerkzeugmaschine, insbesondere Handhobelmaschine, mit einer Drehgriffverstelleinrichtung (
7 ) mit einem Griffteil (8 ), wobei die Drehgriffverstelleinrichtung (7 ) zwischen mindestens zwei in Umfangsrichtung beabstandeten Verstellpositionen verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Sicherung des Drehgriffverstelleinrichtung (7 ) gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen vorgesehen sind. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (
8 ) drehfest mit einer Schaltstange (9 ) verbunden ist, und dass ein Arretierelement (11 ) vorgesehen ist, dass axial entlang der Schaltstange (9 ) und relativ zu dem Griffteil (8 ) zwischen einer Arretierposition und einer Freigabeposition verstellbar ist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
11 ) in der Arretierposition formschlüssig mit einem Bauteil der Handwerkzeugmaschine, insbesondere mit einem Gehäuse (2 ) der Handwerkzeugmaschine (1 ), verbunden ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
11 ) einen Griffabschnitt (14 ) aufweist, und dass das Arretierelement (11 ) bei der Verstellung von der Arretierposition in die Freigabeposition axial in Richtung des Griffteils (8 ) verstellbar ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
11 ) einen Fortsatz (15 ) aufweist, der in Arretierposition in einer Aufnahme (20 ) des Gehäuses (2 ) der Handwerkzeugmaschine, insbesondere in einer Aufnahme innerhalb eines zylindrischen Abschnitts (17 ) des Gehäuses (2 ), aufgenommen ist, und dass jeder Verstellposition mindestens eine Aufnahme (20 ) zugeordnet ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbewegung des Arretierelements (
11 ) von der Arretierposition in die Freigabeposition entgegen der Kraft einer Feder (16 ) erfolgt. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das Arretierelement (
11 ) drehfest mit der Schaltstange (9 ) verbunden ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Arretierelement (
11 ) von der Schalterstange (9 ) durchsetzt ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (
8 ) mit der Schalterstange (9 ) verrastet ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich Griffteil (
8 ) und Arretierelement (11 ) in sowohl in Arretierposition als auch in Freigabeposition in axialer Richtung überlappen.
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