DE3441530C2 - - Google Patents

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DE3441530C2
DE3441530C2 DE19843441530 DE3441530A DE3441530C2 DE 3441530 C2 DE3441530 C2 DE 3441530C2 DE 19843441530 DE19843441530 DE 19843441530 DE 3441530 A DE3441530 A DE 3441530A DE 3441530 C2 DE3441530 C2 DE 3441530C2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Revolverschneidpres­ se entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufnahmeeinrichtungen für Schneidpressen, bei denen das Werkzeug in seiner jeweiligen Längsachse motorisch drehbar gehalten ist, sind in mannigfacher Form bekannt. Bezweckt werden soll mit dieser Art der Aufnahme des Werkzeugs eine vielfältigere Ausnutzung, insbesonde­ re bei komplizierten Stanzbildern.
Aus der DE-OS 32 38 622 ist eine Revolverschneidpresse bekannt, bei der auf einem Revolverteller zwei, einander diametral gegenüberliegende Werkzeuge aufgrund einer mechanischen Kupplung gleichzeitig um ihre Längsachse drehbar aufgenommen sind, wobei die Kupplung zwischen diesen Werkzeugen durch eine sich quer über diesen Revolverteller erstreckende Verbindungsstange gebildet wird, welche mit einer Feststellvorrichtung zum Arretie­ ren der Werkzeuge zusammenwirkt. Die Kraftübertragung auf die Werkzeuge erfolgt über Schneckenwellen, die über Gelenke an die Verbindungsstange angeschlossen sind, wobei die Endbereiche der Schneckenwellen mit einem stationär angeordneten Antriebssystem kuppelbar sind. Von Vorteil hierbei ist, daß sich wesentliche Teile der Antriebs- und Steuerungselemente für die Drehung eines Werkzeugs in dem beengten Raum zwischen dem Maschinengestell der Schneidpresse und dem Revolver­ teller befinden. Auch können gemäß dem System dieser bekannten Schneidpresse aus konstruktiven Gründen nicht eine beliebige Anzahl der in dem Revolverteller eingesetzten Werkzeuge drehbar ausgebildet sein.
Aus der DE-OS 31 10 221 ist eine weitere Revolverschneid­ presse bekannt, deren Revolverteller mit um ihre Längsachse drehbaren Werkzeugen bestückt sind. Die in den oberen und unteren Revolvertellern drehbaren Werkzeuge sind jeweils unverdrehbar in Buchsen einge­ setzt, die ihrerseits drehbar innerhalb von Bohrungen der Revolverteller aufgenommen sind. Eine Buchse ist außenseitig mit einer Riemenscheibe umgeben, wobei letztere im Fall des oberen Revolvertellers über einen Riemen mit einer Leerlaufriemenscheibe in Verbindung steht, welche ihrerseits auf einer Welle gelagert ist, die an dem oberen Revolverteller - sich achsparallel zu diesem erstreckend - angebracht ist. Die Leerlaufriemenscheibe besteht aus zwei Scheiben­ elementen unterschiedlichen Radius, wobei eines dieser Scheibenelemente über einen weiteren Radius mit einer Kupplungs- und Bremseinheit in Verbindung steht, welche zwei miteinander hydraulich oder pneumatisch kuppelbare Scheibenelemente aufweist, wobei eines dieser Scheibenelemente wiederum - gleichachsig zu dem Revolverteller - auf diesem unmittelbar aufgelagert ist. Das andere Scheibenelement, welches gleichzeitig die zur Bewirkung eines Kuppel- und Bremsvorgangs erforderlichen Funktionselemente enthält, ist stationär an den Maschinengestell der Revolverschneidpresse angebracht und steht über einen weiteren Riemen mit dem Eingang einer Motor-Getriebeeinheit in Verbindung, welch letztere ebenfalls stationär an dem Maschinenge­ stell, und zwar im wesentlichen im peripheren Bereich der Revolverteller angebracht ist. Da bei dieser bekannten Revolverschneidpresse jedoch lediglich ein Teil der zum Antrieb der einzelnen Werkzeuge benötigten Antriebseinrichtung einschließlich zugehöri­ ger Getriebe, Kupplungsmittel und dergl. im peripheren Bereich der Revolverteller angeordnet ist, ergibt sich der Nachteil, daß die wesentlichen Teile der zum Antrieb der Werkzeuge benötigten Getriebe, Kupplungs- und Bremseinheiten wiederum im Zwischenraum zwischen dem oberen Revolverteller und dem Maschinengestell der Presse, somit in einem sehr beengten Raum unterge­ bracht sind. Die dem unteren Revolverteller zugeordnete Antriebseinrichtung ist im wesentlichen ähnlich gestal­ tet, so daß sich hier auch ähnliche Nachteile ergeben. Ausgehend von dem System dieser Revolverschneidpresse lassen sich aus konstruktiven Gründen wiederum nur eine stark begrenzte Anzahl von Werkzeugsätzen um ihre Längsachse drehbar anordnen, so daß sich bei der Bearbeitung komplexer Werkstücke erhebliche einsatzmäßige Einschränkungen ergeben.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Revolver­ schneidpresse der eingangs bezeichneten Gattung dahin­ gehend auszugestalten, daß in konstruktiv einfacher Weise beliebige Werkzeuge derselben um beliebige Winkelschritte drehbar angeordnet sind. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Revolverschneid­ presse durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist somit zum einen, daß der Zwischenraum der Revolverteller einschließlich des unmittelbar unterhalb und oberhalb derselben befind­ lichen Raumes für Übertragungselemente wie Getriebe, Kupplungselemente oder sonstige Antriebsorgane für das Werkzeug nicht benötigt wird und zum anderen, daß beliebige der drehbar gelagerten Werkzeuge mit der Antriebseinrichtung kuppelbar bzw. gekuppelt sind. Letztgenannte Maßnahme hat zur Folge, daß - in der Arbeitsstation der Revolverschneidpresse - jedes drehbar gelagerte Werkzeug auf motorischem Weg in eine vorbestimmte Drehwinkelposition gebracht werden kann. Es können somit sämtliche Werkzeuge drehbar in dem/den Revolvertellern gelagert sein, so daß die Einsetzbarkeit einer in diesem Sinne ausge­ rüsteten Revolverschneidpresse gegenüber bekannten Ausführungsformen, bei denen äußerstenfalls ein Teil der Werkzeuge drehbar gelagert sind, erheblich erweitert ist. Da die Funktionselemente der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtungen außerhalb des Raumes der Revolver­ teller angeordnet sind, werden konstruktive Zwänge und Beschränkungen, welche sich aus der Enge des Raumes zwischen den Revolvertellern bzw. zwischen diesen und dem Maschinengestell der Revolverschneid­ presse ergeben, vermieden. Es sind somit herkömmliche Revolverschneidpressen auf verhältnismäßig einfachem Wege im Sinne des Erfindungsgegenstandes umrüstbar.
Gemäß den Ansprüchen 2 und 3 können die Verbindungsglie­ der zwischen den Werkzeugen und der Antriebseinrichtung Zahnräder vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß diese Zahnräder einen festen Bestandteil der Aufnahmeeinrich­ tungen bilden, somit zusammen mit diesen den Revolver­ tellern entnehmbar bzw. in diese einsetzbar sind. Auf diese Weise ergibt sich ein hohes Maß an Flexibili­ tät bei der Bestückung des Revolvertellers mit drehbaren Werkzeugen.
Die Antriebseinrichtung gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 ist vollständig an einem schwenkbaren Halter befestigt, durch dessen Schwenkung eine Ankopplung der Antriebs­ einrichtung an die Aufnahmeeinrichtung bzw. eine Abkopplung eingeleitet werden kann. Für die motorische Durchführung dieser Schwenkbewegung kann beispielsweise eine Kolben-Zylinder-Einheit, ein Stellmotor oder dergl. Verwendung finden. Eine Drehung des Werkzeugs kommt somit durch Verschiebung der in einer Zahnstangen­ führung gleitenden Zahnstange zustande, welche sowohl mit dem, der Aufnahmeeinrichtung zuzuordnenden Zahnrad als auch mit dem Zahnriemengetriebe des an dem Halter befestigten Motors in Verbindung steht. Die den Auf­ nahmeeinrichtungen zuzuordnenden Zahnräder sind zweck­ mäßigerweise an deren äußersten radialen Enden angeord­ net, so daß die Zahnstange außerhalb des Bereichs der Revolverteller angeordnet sein kann. Gemäß dem Anspruch 7 kann eine Arretierung des der Aufnahmeein­ richtung zuzuordnenden Zahnrades durch die Antriebsein­ richtung, beispielsweise durch eine Steuerkante des Halters selbst bewirkt werden. Da eine Arretierung des Zahnrades praktisch nur in einer Winkelstellung möglich ist, ergibt sich für eine CNC-Steuerung, mittels welcher nicht nur ein Werkzeugwechsel, sondern auch die Drehwinkelstellung der in der jeweiligen Arbeitsstation der Revolverschneidpresse befindlichen Werkzeuge gesteuert wird bei Beginn eines Drehvorganges stets ein definierter Anfangswert. Bei entkuppelter Antriebseinrichtung ist somit ein Verdrehen des Werk­ zeugs nicht möglich. Die Realisierung der Arretierung des Zahnrades über eine Ringnut, die eine beispielsweise U-förmige, sich radial erstreckende Ausnehmung aufweist, wobei in die Ringnut der Stift eines Führungsklotzes eingesetzt ist, stellt eine konstruktiv sehr einfach zu realisierende Arretierung dar.
Die Merkmale der Ansprüche 8 bis 11 stellen eine Variante des Antriebs der die Werkzeuge in den Aufnahme­ einrichtungen drehenden Zahnräder dar, bei welcher die Revolverteller jeweils von einem koaxial zu diesen angeordneten, innen- und außenseitig verzahnten Zahn­ kranz umgeben sind, der an den Revolvertellern gleitend gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform sind somit sämtliche drehbaren Werkzeuge ständig mit der Antriebs­ einrichtung gekuppelt.
Die Merkmale des Anspruchs 13 sind Voraussetzung für die Eignung der erfindungsgemäßen Revolverschneid­ presse, insbesondere deren Aufnahmeeinrichtung im Rahmen einer CNC-Steuerung.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiele erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den unteren Teller einer Revolverschneidpresse;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Endbereich zweier Revolverteller einer Revolverschneidpresse;
Fig. 3 eine Einzelheit III der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine Einzelheit IV der Fig. 2 bei entkuppelter Stellung des Halters;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer Ebene V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer Ebene VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer Ebene VII- VII der Fig. 1;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung der Antriebseinrichtung des oberen Revolvertellers;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den unteren Revolverteller einer Revolverschneidpresse mit einer anderen Aus­ führungsform der Aufnahmeeinrichtungen;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung einer Ebene X-X der Fig. 9.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 8 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Revolver­ schneidpresse erläutert werden, bei der in an sich bekannter Weise zwei Revolverteller um eine vertikale Achse drehbar übereinander angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den unteren Revolver­ teller 58, der um die senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufenden Achse 59 drehbar gelagert ist. Der Revolverteller 58 trägt umfangsseitig drehbare Werkzeuge 60 und nicht drehbare Werkzeuge 61, die grundsätzlich in beliebiger Form entlang des Umfanges verteilt angeordnet sein können. Die Werkzeuge, hier die Matrizen befinden sich in drehbar gelagerten Buchsen 79, die umfangsseitig mit Verzahnungen 62 versehen sind, wobei die Verzahnung der drehbaren Werkzeuge 60 jeweils mit einem Zahnrad 63 im Eingriff steht, welches in einer, die Buchse 79 aufnehmenden Aufnahmeeinrichtung 64 gelagert ist.
Seitlich ist an dem Maschinengestell des Revolvertellers 58 eine Zahnstange 70 horizontal in der Ebene des Revolvertellers in einer Zahnstangenführung 73 derart verschiebbar gelagert, daß sie mit jeweils einem Zahnrad 63 in Eingriff bringbar ist. Die Zahnstange 70 ist ihrerseits über ein Zahnrad 91 einer noch zu beschreibenden Antriebseinrichtung 65 antreibbar. Durch Verschieben der Zahnstange 70 mittels der Antriebs­ einrichtung 65 kann somit über das Zahnrad 63 und die Verzahnung 62 der jeweiligen Buchse 79 eine Matrize um ihre senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufen­ de Achse gedreht werden. Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei, daß die Antriebseinrichtung dahingehend ausgebildet ist, daß bei der Drehung der Matrize genau vorgebbare Winkelschritte einhaltbar sind.
Fig. 2 läßt einen Querschnitt der beiden übereinander angeordneten Revolverteller 58, 66 erkennen. Zu erkennen sind darüber hinaus die Buchsen 79 des unteren Revolver­ tellers 58 und 80 des oberen Revolvertellers 66, die beide umfangsseitig mit einer Verzahnung 62 versehen sind. In diesen Buchsen 79, 80 ist das jeweilige Werkzeug, nämlich die Matrize 6 bzw. der Stempelhalter 9 verdrehsicher gehalten.
Man erkennt ferner die Lage einer Welle 67, über welche das, eine Kupplung zwischen der Verzahnung 62 und der Zahnstange 70 vermittelnde Zahnrad 63 in der Aufnahmeeinrichtung 64 gelagert ist. In der Aufnahmeeinrichtung 64′ des oberen Revolvertellers 66 ist in ähnlicher Weise ein Zahnrad 63′ gelagert, welches ebenfalls ein Kupplungsglied zwischen der Verzahnung 62 der Buchse 80 und einer Zahnstange 70′ bildet, die in einer Zahnstangenführung 73′ senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 gleitend geführt ist.
Beide Zahnstangenführungen 73, 73′ sind über jeweils einen Halter 68, 68′ um zueinander parallel und senk­ recht zur Zeichenebene der Fig. 2 verlaufende Achsen 69′ schwenkbar gelagert. Durch Schwenkung der Halter 68, 68′ um diese Achsen 69′ kann somit der Eingriff zwischen den jeweiligen Zahnstangen 70, 70′ und den Zahnrädern 63, 63′ gelöst werden.
In den Fig. 3 bis 6 ist der Drehantrieb der Buchse 79, welcher demjenigen der Buchse 80 entspricht, im einzelnen dargestellt. Hierbei zeigen die Fig. 3 und 6 diesen Drehantrieb in einer an die Buchse 79 angekoppelten Schaltstellung, während die Fig. 4 und 5 den Drehantrieb in einer von der Buchse 79 abgekoppelten Schaltstellung zeigen.
Das Zahnrad 63 ist auf seiner Unterseite mit einer Ringnut 84 versehen, welche konzentrisch zur Achse der Welle 67 verläuft. Die Ringnut ist an einer Stelle mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 85 versehen, die sich bezüglich des Zahnrads 63 ausgehend von der Ringnut 84 radial nach außen erstreckt. Unterhalb des Zahnrades 63 ist in einer entsprechenden, hier nicht näher gezeigten radialen Führung des Revol­ vertellers 58 ein Führungsklotz 87 geführt, der durch die Zahnstangenführung 73 in der in Fig. 3 gezeigten Schaltphase entgegen der Wirkung eines Federelementes 88 in seine radial innerste Stellung geschoben wird. Der Führungsklotz 87 ist somit in der Ebene des Revol­ vertellers 58 verschiebbar gelagert. Aus dem oberen Bereich des Führungsklotzes ragt ein Stift 86 heraus und in die Ringnut 84 des Zahnrades 63 hinein. Der Stift 86 ist im übrigen derart bemessen, daß dieser durch radiales Verschieben des Führungsklotzes 87 nach außen in die halbkreisförmige Ausnehmung 85 des Zahnrades 63 eingeführt werden kann. Durch Ver­ schwenken des Halters 68 um die Fig. 2 gezeigte Achse 69′ kann somit der Führungsklotz 87 unter der Wirkung des Federelementes 88 nach außen verschoben werden, so daß der Stift 86 mit der Ausnehmung 85 in Eingriff gebracht wird. Erreicht wird auf diese Weise, daß die Buchse 79 und damit das in dieser verdrehsicher geführte Werkzeug in einer bestimmten, als Nullstellung definierbaren Drehwinkelposition arretiert werden kann, so daß für eine CNC-Steuerung stets ein eindeuti­ ger Anfangswert gegeben ist.
Das Zahnrad 63′ des oberen Revolvertellers 66 und damit das in diesem Revolverteller gehaltene Werkzeug sind in vergleichbarer Weise bezüglich ihrer Drehwinkel­ stellung feststellbar.
Fig. 7 zeigt die Antriebseinrichtung 65 im Detail. Hierbei ist an dem Halter 68 ein Winkel 69 befestigt, der einen Motor 71 trägt. Der Motor 71 treibt über einen Zahnriemen 72 ein Zahnrad 74 an, das mit der Zahnstange 70 im Eingriff steht. Das Zahnrad 74 ist auf einer Welle 75 angebracht, die über eine angedeutete Halterung an dem Winkel 69 gelagert ist. Die Welle 75 trägt an ihrem, dem Zahnrad 74 abgekehrten Ende eine Zahnriemenscheibe 76, die über den Zahnriemen 72 angetrieben wird.
Der Motor 71 kann als Gleichstrom-, Drehstrom- oder auch Hydromotor ausgebildet sein und ist mit nicht dargestellten Kontrolleinrichtungen zur Überprüfung der Winkelposition der von diesem angetriebenen Buchse 79 ausgerüstet.
Der Winkel 69 und damit der Halter 68 steht mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 77 in Verbindung, deren Zylinder an einer Konsole 78 des Maschinengestells der Revolver­ schneidpresse angelenkt ist und deren Kolbenstange an dem Halter 68 angelenkt ist. Durch Druckbeaufschla­ gung der Kolben-Zylinder-Einheit 77 kann somit der Halter 68 zusammen mit den an diesem befestigten Elementen um die Achse 69′ geschwenkt werden, so daß ein Eingriff zwischen der Zahnstange 70 und einem, die Buchse 79 antreibenden Zahnrad 63 gelöst wird.
Fig. 8 zeigt die Antriebseinrichtung 65′, die dem oberen Revolverteller zugeordnet ist. Diese ist ähnlich aufgebaut wie die Antriebseinrichtung 65 des unteren Revolvertellers und besteht aus einem Motor 71′, der an einem, an dem Halter 68′ befestigten Bauteil angebracht ist, wobei der Motor 71′ über einen Zahn­ riemen 72′ und eine Zahnriemenscheibe 76′ ein Zahnrad 74′ antreibt, das mit der Zahnstange 70′ im Eingriff steht.
Mit 78′ ist eine an dem Maschinengestell der Revolver­ schneidpresse befestigte Konsole 78′ bezeichnet, an welcher der Zylinder einer Kolben-Zylinder-Einheit 77′ angelenkt ist, deren Kolbenstange an dem Halter 68′ angelenkt ist. Durch Druckbeaufschlagung dieser Kolben-Zylinder-Einheit 77′ kann somit der Halter 68′ um die Achse 69′ geschwenkt werden und auf diese Weise ein Eingriff zwischen der Zahnstange 70′ und der Buchse 80 gelöst werden. Für den Motor 71′ gelten gleiche Anforderungen wie für den Motor 71.
Man erkennt aus der vorangegangenen Darstellung, daß bei der Revolverschneidpresse gemäß den Fig. 1 bis 8 durch Betätigung der Motoren 71, 71′ jeweils ein Werkzeugsatz, bestehtend aus Stempel und Matrize um ihre Längsachse gedreht werden können, und zwar um genau definierte Winkelgrade. Die Zahnstange 70 steht hierbei jeweils mit dem Werkzeug in Verbindung, welches sich gerade in der Arbeitsstation der Revolver­ schneidpresse befindet. Soll das in der Arbeitsstation befindliche Werkzeug gewechselt werden, werden vorab durch entsprechende Beaufschlagung der Kolben-Zylinder- Einheiten 77, 77′ die Eingriffe zwischen den Zahnstangen 70, 70′ und den Zahnrädern 63, 63′ gelöst und an­ schließend die Revolverteller 58, 66 so weit um ihre Achsen 59 geschwenkt, bis sich das gewünschte Werkzeug in der Arbeitsstation befindet. Handelt es sich hierbei um ein nicht zu drehendes Werkzeug, bleibt während des Arbeitens mit diesem Werkzeugsatz die Zahnstange 70 in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten ausgeschwenkten Stellung. Handelt es sich hingegen um ein zu drehendes Werkzeug, wird durch entsprechende Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 77, 77′ ein Eingriff zwischen den Zahnstangen 70, 70′ und den jeweiligen Zahnrädern 63, 63′ hergestellt und durch anschließende Betätigung der Motoren 71, 71′ die benötigte Winkelstellung des Werkzeuges eingestellt. Ist der Arbeitsvorgang mit dem drehbaren Werkzeug beendet, wird dieses wiederum durch Betätigung der Motoren 71, 71′ in seine Null­ stellung gedreht und in dieser nach Verschwenken der Zahnstange 70 mittels der Stifte 86 der Führungs­ klötze 87 verriegelt. Anschließend kann ein weiterer Werkzeugwechsel durch Drehen der Revolverteller 58 vorgenommen werden. Ein Drehvorgang bei den zu drehenden Werkzeugen setzt auf diese Weise stets in deren Null­ stellung ein, da für eine CNC-Steuerung des Drehvorgan­ ges stets ein definierter Anfangswert ansteht.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Revolverschneidpresse. Funktions­ elemente, die mit denjenigen der Fig. 1 bis 8 überein­ stimmen, sind entsprechend beziffert, wobei auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf den unteren Revolver­ teller 58, der umfangsseitig sowohl drehbare Werkzeuge 60 als auch nicht drehbare Werkzeuge 61 zeigt. Hierbei ist den drehbaren Werkzeugen, welche wie diejenigen der vorangegangenen Ausführungsbeispiele nicht drehbar in Buchsen eingesetzt sind, jeweils ein Zahnrad 63 zugeordnet, das in gleicher Weise wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen gelagert ist und mit der Verzahnung der erwähnten Buchen in Eingriff steht. Die Zahnräder 63 stehen auf ihren, den Buchsen abgekehrten Seiten mit einem Zahnkranz 81 im Eingriff, der radial innen- und außenseitig verzahnt ist. Der sich in einer gemeinsamen Horizontalebene mit dem Revolverteller 58 befindende Zahnkranz 81 weist auf seiner unteren Seite ein sich axial erstreckendes kranzförmiges Führungsteil 83 auf, welches in einer entsprechend geformten, hier T-förmigen Nut 82 des Revolvertellers 58 in Umfangsrichtung gleitend geführt und in axialer Richtung beidseitig formschlüssig gesichert ist. Der radial äußere Rand des Zahnkranzes 81 ragt über den Rand des Revolvertellers 58 hinaus.
Mit 89 ist eine dem Zahnkranz 81 zugeordnete Antriebs­ einrichtung bezeichnet, welche ein Zahnrad 90 aufweist, das mit der Außenverzahnung des Zahnkranzes 81 ständig im Eingriff steht.
Die Antriebseinrichtung 89 wird gebildet durch einen Motor 91, der an einer Konsole 92 des Maschinengestells der Revolverschneidpresse befestigt ist und auf dessen Abtriebswelle 93 das Zahnrad 90 angebracht ist. Der Motor 91 kann als Gleichstrom-, Drehstrom- oder auch Hydromotor ausgebildet sein und ist in jedem Fall mit einer Feststellbremse ausgerüstet, welche ein Anhalten des Motors in genau definierbaren Winkelpositi­ onen seiner Antriebswelle 93 ermöglicht. Man erkennt, daß durch Betätigung des Motors 91 bei feststehendem Revolverteller 58 der Zahnkranz 81 und damit die Werkzeuge 60 gedreht werden können.
Der in Fig. 10 mit 66 bezeichnete obere Revolverteller ist in identischer Weise mit einem Zahnkranz 81′ ausgerüstet wie der untere Revolverteller 58, wobei auch die Antriebseinrichtung 89′ entsprechend ausgebil­ det und mit einem Motor 91′ ausgerüstet ist. Auf eine nähere Beschreibung dieser Antriebseinrichtung 89′ wird demzufolge verzichtet.
Mit A ist in Fig. 9 die Arbeitsstation der Revolver­ schneidpresse bezeichnet.
Muß ein neues Werkzeug in die Arbeitsstation eingeführt werden, wird durch Drehen der Revolverteller 58, 66 bei mittels der Motoren 91, 91′ fest gebremsten Zahnkränzen 81, 81′ das jeweilige Werkzeug in die Arbeitsstation A verfahren. Während dieser Drehung der Revolverteller drehen sich alle Werkzeuge 60 synchron um ihre eigenen Achsen. Nach Erreichen der Arbeitsstation A durch das jeweilige Werkzeug 60 wird bei feststehenden Revolvertellern 58, 66 nunmehr durch Betätigung der Motoren 91, 91′ die gewünschte Winkelstellung α des Werkzeuges einjustiert. Der Einbau der Werkzeuge in die Revolverteller 58, 66 erfolgt derart, daß diese bei Erreichen der Arbeits­ station A eine genaue definierte Null- bzw. Mittelstel­ lung einnehmen. Befindet sich demzufolge das jeweilige Werkzeug in der Arbeitsstation in einer von dieser Mittelstellung abweichenden Stellung, wird beim Wechsel dieses Werkzeuges vor der Drehung der Revolverteller dieses Werkzeug wiederum in seine Mittel- bzw. Nullstel­ lung gedreht, so daß für eine CNC-Steuerung, mit welcher die Motoren 91, 91′ ebenso in Verbindung stehen wie der Antrieb der Revolverteller, stets definier­ te Anfangswerte der Drehwinkelposition der Werkzeuge zur Verfügung stehen.

Claims (13)

1. Revolverschneidpresse mit wenigstens einer, an einem Revolverteller (58, 66) befestigten Aufnahmeein­ richtung (64, 64′) für ein zumindest aus einem Stempel und einer Matrize bestehendes Werkzeug (60), welches wenigstens teilweise senkrecht zur Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks verschieb­ bar und bezüglich seiner Längsachse unter Mitwirkung wenigstens einer, einen im peripheren Bereich der Revolverteller (58, 66) angeordneten Motor (71, 71′; 91, 91′) und Kupplungsmittel, Getriebe und dergl. aufweisenden Antriebseinrichtung (65, 65′; 89, 89′) um beliebige Winkelschritte drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Funktions­ elemente der Antriebseinrichtung (65, 65′; 89, 89′) im peripheren Bereich des/der Revolverteller (58, 66) angeordnet sind und das beliebige der in den Aufnah­ meeinrichtungen (64, 64′) drehbar angeordneten Werkzeuge (60) mit dem Motor (71, 71′; 91, 91′) der Antriebseinrichtung (65, 65′; 89, 89′) gekuppelt bzw. kuppelbar sind.
2. Revolverschneidpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (64, 64′) mit Zahnrädern (63) oder dergl. Übertra­ gungsmitteln versehen sind, welche seinerseits mit dem Werkzeug (60) in Verbindung stehen und andererseits mit der Antriebseinrichtung (65, 65′; 89, 89′) kuppelbar bzw. gekuppelt sind.
3. Revolverschniedpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (63) in einer definierten Stellung arretierbar sind.
4. Revolverschneidpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsein­ richtung (65, 65′) mit einem, gegenüber dem Revolver­ teller (58, 66) schwenkbaren Halter (68, 68′) versehen ist, der gleichzeitig ein mit dem Motor (71, 71′) über ein Getriebe in Verbindung stehendes Kupplungs­ mittel zur Drehung des Werkzeugs aufweist, wobei der Halter (68, 68′) um eine im wesentlichen parallel zur Ebene des Revolvertellers (58, 66) verlaufende Achse (69′) schwenkbar ist.
5. Revolverschneidpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe vorzugsweise als an sich bekanntes Zahnriemengetriebe ausgebildet ist und daß das Kupplungsmittel eine mit dem Zahnrad (63) in Eingriff bringbare Zahnstange (70, 70′) ist.
6. Revolverschneidpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (70, 70′) in einer sich im wesentlichen parallel zur Ebene des Revolvertellers (58, 66) und tangential zu diesem ersteckenden Zahnstangenführung (73, 73′) gleitend geführt ist.
7. Revolverschneidpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsein­ richtung (65, 65′) mit einem Führungsklotz (87) in Verbindung steht, der an dem Revolverteller (58, 66) vorzugsweise radial bezüglich desselben verschiebbar geführt und mit einem Stift (86) oder dergl. versehen ist, der mit einer Ringnut (84) des Zahnrades (63) in Eingriff steht, welche Ringnut (84) eine sich radial erstreckende, ungefähr U-förmige Ausnehmung (85) aufweist, in welche der Stift (86) zur Arretierung des Zahnrades (63) einbringbar ist.
8. Revolverschneidpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsein­ richtung (89, 89′) mit einem, gegenüber dem Revol­ verteller (58, 66) gleitend geführten, diesen umgebenden Zahnkranz (81) versehen ist, der einer­ seits mit den Zahnrädern (63) und andererseits mit einem Zahnrad (90) des Motors (91, 91′) in Eingriff steht.
9. Revolverschneidpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (81) innen- und außenseitig verzahnt ist.
10. Revolverschneidpresse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (81) mit einem Führungsring versehen ist, der in einer entsprechend geformten Nut (82) des Revolvertellers (58, 66) axial beidseitig gesichert ist.
11. Revolverschneidpresse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (81) koaxial zu dem Revolverteller (58, 66) geführt ist.
12. Revolverschneidpresse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (91, 91′) mit einer Feststellbremse ausgerüstet ist.
13. Revolverschneidpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (71, 71′; 91, 91′) numerisch steuerbar ausgebildet sind.
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