DE3440963C2 - Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugsitzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugsitzen

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DE3440963C2 DE19843440963 DE3440963A DE3440963C2 DE 3440963 C2 DE3440963 C2 DE 3440963C2 DE 19843440963 DE19843440963 DE 19843440963 DE 3440963 A DE3440963 A DE 3440963A DE 3440963 C2 DE3440963 C2 DE 3440963C2
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Abstract

Zur Herstellung von Vollschaum-Fahrzeugsitzen mit einem aus luftundurchlässigen Material bestehenden Sitzbezug ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die einzelnen Bezugsteile des Sitzbezuges als textiles Flächengebilde mit einer auf der Rückseite aufkaschierten Schicht aus einem HF-schweißfähigen Schaum und einer PU-Folie hergestellt und durch HF-Verschweißung ihrer aufeinander gelegten Kanten zu einem vollständigen Sitzbezug verbunden werden, der in die Schäumform eingelegt und anschließend ausgeschäumt wird.

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugsitzen durch Ausschäumen einer luftundurchlässigen Sitzauflage, die aus einem luftdurchlässigen, textilen Flächengebilde, einer luftundurchlässigen PUR-Folie und einer Zwischenlage aus einer Weichschaumstoff-Folie besteht, wobei die Sitzauflage in die Schäumform eingelegt, durch Unterdruck positioniert und ausgeschäumt wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 26 41 209 bekannt. Danach werden die einzelnen Teile des Sitzbezuges, der aus einem luftundurchlässigen Material, z. B. einem geeigneten Plastikmaterial, besteht, an ihren zusammenzufügenden Kanten miteinander vernäht, der Sitzbezug dann mit seiner Unterkante auf ein Basisteil aus Karton aufgenäht, alle vernähten Kanten durch ein Dichtungsband luftundurchlässig gemacht und der so fertiggestellte Bezug unter Vakuum in eine Schäumform eingezogen und anschließend hinterschäumt.
  • Aus dem Aufsatz "Tiefgezogene Bezüge mit hinterschäumten Polstern" von Dipl.-Ing. U. Knipp und Ing. H. Grüne aus dem Sonderdruck aus "Gummi-Asbest-Kunststoffe", Nr. 10 (1972), ist es bekannt, zur Herstellung von direkt hinterschäumten Bezügen für Sitze mit vorspringenden Kanten oder Hinterschneidungen zweckmäßigerweise vollflächig elastische und dehnfähige, textile Flächengebilde zu verwenden. Zur Erreichung einer Tiefziehfähigkeit dieser textilen Flächengebilde sind diese jedoch mit einer luftdichten PUR-Folie zu kaschieren, wobei als Zwischenlage zwischen der Folie und dem textilen Flächengebilde noch eine Weichschaumstoff-Folie eingefügt werden kann.
  • Aus Kostengründen und wegen der geringeren Neigung zur Faltenbildung werden jedoch unelastische, textile Flächengebilde als Bezugstoffe für derartige Sitze bevorzugt. Das Ausweichen auf elastische und dehnfähige Gewebe erfolgt daher nur, um eine bessere Tiefziehfähigkeit zu erreichen.
  • Nach den aufgezeigten, üblichen Herstellungsverfahren mußten die einzelnen Teile des Bezuges, nachdem sie mit der luftundurchlässigen PUR-Folie kaschiert waren, zusammengenäht werden. Ein derartiges Vernähen bedingt jedoch kleine Löcher in der aufkaschierten Folie, so daß dadurch die Vakuumdichtheit des Bezuges nicht mehr gewährleistet war. Daher mußten dann besondere Maßnahmen, wie z. B. das Aufbringen von Klebebändern, ergriffen werden, um eine vollflächige Vakuumdichtheit des Bezuges zu erreichen.
  • Lediglich bei Bezugsstoffen aus thermoplastischen Folien, wie beispielsweise Kunstleder auf PVC-Basis, die relativ gut dehnfähig sind, war es möglich, diese an den entsprechenden Kanten der einzelnen Teile miteinander zu verschweißen, da nur diese Materialien HF-verschweißbar waren. Damit konnten die Nählöcher in den Verbindungskanten vermieden werden.
  • Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugsitzen anzugeben, mit welchem auch Bezugteile aus textilen Flächengebilden ohne Nählöcher miteinander verbindbar sind, wobei die vorgefertigte Sitzauflage auch ohne zusätzliche Verfahrensschritte luftdicht ist und damit ohne weiteres in eine Vakuum-Hinterschäumform eingezogen werden kann, bei dem der Sitz andererseits aber auch einen optimalen Sitzkomfort ohne Schwitzneigung gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß bei einer aus drei Teilen bestehenden Sitzauflage für das textile Flächengebilde der beiden außenliegenden Teile ein hochelastisches Material und für den mittleren Teil ein unelastisches Material verwendet wird, daß diese Materialien auf eine HF-schweißfähige, luftdurchlässige Weichschaumstoff-Folie sowie die PUR-Folie aufkaschiert werden, worauf durch HF-Verschweißung der aufeinandergelegten Kanten die einzelnen Teile zu einer vollständigen Sitzauflage verbunden werden.
  • Durch den trilaminaten Schichtaufbau aus einem atmungsaktiven Textil, einer auf dessen Rückseite aufkaschierten HF-schweißfähigen, luftdurchlässigen Weichschaumstoff- Folie und einer aufkaschierten PUR-Folie ergibt sich somit eine Sitzauflage, deren einzelne Teile einfach durch Aufeinanderlegen und HF-Verschweißung dauerhaft miteinander verbunden werden können, ohne daß dabei luftdurchlässige Stellen, wie beispielsweise bei dem bisher üblichen Vernähen, auftreten. Zum anderen gewährleistet diese Sitzauflage guten klimatischen Sitzkomfort.
  • Anhand einer Zeichnung sind der Aufbau einer solchen Sitzauflage und die Herstellung eines Fahrzeugsitzes in einer Schäumform rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Dabei zeigt
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei benachbarte Bezugteile,
  • Fig. 2 die Draufsicht auf einen zusammengefügten Sitzbezug, und
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Schäumform mit eingelegtem Sitzbezug.
  • Wie aus dem Teilquerschnitt nach Fig. 1 hervorgeht, besteht jedes Bezugteil 2, 3 aus einem oberseitigen textilen Flächengebilde 4, das in üblicher Weise luftdurchlässig ist, einer auf der Rückseite durch Flammkaschieren aufgebrachten Schaumstoff-Folie 5 aus einem bekannten, HF-schweißfähigen Schaumstoff und einer unterseitig aufkaschierten, luftdichten PU-Folie 6. Die beiden Bezugteile 2, 3 sind nunmehr an ihren Kanten 7 bzw. 8 aufeinandergelegt und durch HF-Verschweißung luftdicht miteinander verbunden. Durch das thermoplastische Erweichen der zwischengelegten Schaumstoffbahnen während der HF-Verschweißung folgt dabei eine dichte Verbindung der einzelnen Schichten 4, 5, 6 der Bezugteile 2, 3 untereinander sowie der Bezugteile 2, 3 miteinander.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, besteht die Sitzauflage 1 insgesamt aus zwei außenliegenden Bezugteilen 2 und 10 aus einem hochelastischen, textilen Material und einem mittleren Bezugteil 3 aus einem unelastischen, textilen Material, die an ihren überlappenden Kanten 11 und 12 durch HF-Verschweißung miteinander verbunden sind. Die Verwendung hochelastischer Materialien für die beiden außenliegenden Bezugteile 2 und 10 ist deswegen von Vorteil, weil diese Bereiche beim Einziehen durch Vakuum in die Schäumform sehr stark verformt werden, während das mittlere Bezugteil 3 dabei nur wenig verformt wird. Andererseits stimmt aber auch dieses mittlere Bezugteil 3mit dem die eigentliche Belastung des fertigen Sitzes aufnehmenden Bereich überein und muß daher ohne Faltenbildung eine gewisse Straffheit aufweisen.
  • Die so fertiggestellte Sitzauflage wird dann in eine Schäumform 15 - entsprechend Fig. 3 - eingelegt. Diese Schäumform 15 besteht aus einem Unterteil 16, in die die Kontur 17 des fertigen Sitzes eingelassen ist und die entsprechenden Bohrungen 18 zum Anlegen des erforderlichen Vakuums aufweist. Nach Einlegen der Sitzauflage 1 wird dann diese durch entsprechendes Ansaugen genau der Kontur 17 angepaßt, wobei hier deutlich zu ersehen ist, daß die außenliegenden Bezugteile 2 und 10 besonders starken Dehnungen und Verformungen unterzogen werden. Nach Einbringen des Reaktionsgemisches für das eigentliche Sitzpolster wird dann der Deckel 19 der Schäumform 15 geschlossen und nach Aufschäumen und Ausreagieren kann dann der fertige Sitz entnommen werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugsitzen durch Ausschäumen einer luftundurchlässigen Sitzauflage, die aus einem luftdurchlässigen, textilen Flächengebilde, einer luftundurchlässigen PUR-Folie und einer Zwischenlage aus einer Weichschaumstoff-Folie besteht, wobei die Sitzauflage in die Schäumform eingelegt, durch Unterdruck positioniert und ausgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus drei Teilen bestehenden Sitzauflage für das textile Flächengebilde der beiden außenliegenden Teile ein hochelastisches Material und für den mittleren Teil ein unelastisches Material verwendet wird, daß diese Materialien auf eine HF-schweißfähige, luftdurchlässige Weichschaumstoff-Folie sowie die PUR-Folie aufkaschiert werden, worauf durch HF-Verschweißung der aufeinandergelegten Kanten die einzelnen Teile zu einer vollständigen Sitzauflage verbunden werden.
DE19843440963 1984-11-09 1984-11-09 Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugsitzen Expired DE3440963C2 (de)

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