DE3440705C2 - - Google Patents
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- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
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- H04N5/18—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level by means of "clamp" circuit operated by switching circuit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Wieder
einführung der Gleichstromkomponente eines Videosignals in
einer Einrichtung, die solche Signale verarbeitet und bild
lich wiedergibt wie z. B. ein Fernsehempfänger mit Bildröhre.
Die Erfindungsgemäße Schaltungsanordnung soll insbesondere
in Verbindung mit einem breitbandigen Bildröhren-Treiberver
stärker Verwendung finden.
Herkömmliche Fernsehempfänger zur Verarbeitung von Fernseh
signalen, die über Rundfunk gesendet werden, wie z. B. Signale
der in den USA gebräuchlichen NTSC-Norm, sind dazu ausgelegt,
Videosignale mit einer Bandbreite zu verarbeiten, die auf
ungefähr 4,2 MHz am oberen Ende begrenzt ist. Somit müssen
auch die in solchen Empfängern zur Ansteuerung der Bildwie
dergaberöhre verwendeten Treiberverstärker eine entsprechende
Bandbreite haben. Außerdem wird in solchen Empfängern die
Gleichvorspannung für die Intensitätssteuerelektroden der
Bildröhre häufig dadurch justiert, daß man den Arbeitspunkt
und die ausgangsseitig Gleichvorspanung der Bildröhren-
Treiberverstärker verändert. Hiermit wird der für schwarzes
Bild repräsentative Strompegel der Bildröhre sowie ein ge
wünschter Helligkeitswert für ein von der Bildröhre erzeug
tes Bild eingestellt. Die Helligkeitssteuerung erfolgt typi
scherweise durch die Einstellung eines vom Benutzer hand
betätigten Helligkeitsreglers, der bewirkt, daß sich der
Gleichstrompegel der Ausgangssignale der Bildröhren-Treiber
stufe ändert.
In jüngster Zeit gibt es Bestrebungen zur Schaffung hoch
scharfer Video-Wiedergabesysteme mit beträchtlich gesteiger
tem Bildauflösungsvermögen. Hierzu zählen hochauflösende
Fernsehempfänger und Monitoren zur Text- und Datenwiedergabe.
Solche Systeme erfordern Videosignal-Verarbeitungseinrichtun
gen, die eine wesentlich höhere Bandbreite als herkömmliche
Einrichtungen haben, und insbesondere breitbandige Bildröhren-
Treiberstufen. Viele breitbandigen Bildröhren-Treiberverstär
ker haben niedrige Ausgangsimpedanzen und höhere Ausgangs
strompegel als diejenigen Treiberverstärker, die in Einrich
tungen mit herkömmlicher Bandbreite verwendet werden. Bei
Breitband-Treiberverstärkern ist es wünschenswert, eine prak
tisch feste Gleichvorspannung aufrechtzuerhalten, um verschie
dene Probleme zu vermeiden, wie nachstehend erläutert.
Vorspannungsänderungen, wie sie durch Verstellung des Hellig
keitsreglers und andere Justierungen bewirkt werden, erfordern
für die Treiberverstärker eine Versorgungsspannung, die hoch
genug ist, um die mit solchen Justierungen verbundenen Ver
schiebungen des ausgangsseitigen Gleichstrompegels verkraften
zu können. Solche hohen Versorgungsspannungen sind in einem
breitbandigen Bildröhrentreiber jedoch unerwünscht, weil da
mit der Leistungsverbrauch und die Verlustleistung bei einem
breitbandigen Treiber, der an sich schon mit erhöhten Gleich
strompegeln betrieben wird, erheblich steigt. Außerdem haben
breitbandige Treibertransistoren manchmal niedrige Spannungs-
Nennwerte, was die Verwendung einer höheren, ausgangsseitige
Gleichspannungsverschiebungen verkraftenden Versorgungsspan
nung nicht gestattet. Vorspannungsänderungen beeinflussen
außerdem die Kapazitätsparameter der Treiberverstärkertran
sistoren, so daß Verschiebungen der Transistor-Gleichvor
spannung in unerwünschter Weise zu Änderungen der Betriebs
bandbreite führen. Die Betriebsbandbreite der Treibertran
sistoren ändert sich ferner mit der Stromverstärkung des
Transistors, die eine Funktion des Transistor-Vorstroms ist.
Um die vorstehend beschriebenen Begleitprobleme von Vorspan
nungsänderungen zu vermeiden, wird in manchen breitbandigen
Video-Wiedergabesystemen eine Kondensatorkopplung zwischen
dem Ausgang des Treiberverstärkers und der Bildröhre verwen
det, gemeinsam mit einem an den ausgangsseitigen Koppelkon
densator angeschlossenen Netzwerk zur Wiedereinführung der
Gleichstromkomponente. Netzwerke dieses Typs sind z. B. in den
US-Patentschriften 40 82 996 und 42 85 008 beschrieben.
Schaltungen zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente
am Ausgang des in der zweitgenannten US-Patentschrift beschrie
benen Typs, die eine Dioden-Klemmschaltung enthalten, haben
verschiedene Nachteile. Während der aktiven Bildintervalle
des Videosignals ist die Diode in Sperrichtung gespannt und
hat eine Kapazität, die je nach dem Typ der Diode und dem
Betrag der an ihr liegenden Sperrvorspannung unter Umständen
den Frequenzgang der Videoausgangsschaltung nachteilig be
einflussen kann, insbesondere im Falle eines breitbandigen
Systems. Bei Diodenklemmschaltungen besteht außerdem die Ge
fahr von Klemmfehlern infolge des während des Klemmintervall
fließenden Diodenstroms. Dieser Strom bewirkt einen Spannungs
abfall an der Ausgangsimpedanz des zugeordneten Bildröhren-
Treiberverstärkers, was dazu führen kann, daß die Strahler
zeuger der Bildröhre unterschiedlich einsetzen bzw. sperren.
In einem Farbfernsehempfänger können diese "differentiellen
Einsatzfehler" eine unerwünschte Färbung in dunkelgrauen Be
reichen eines wiedergegebenen Bildes bewirken, wenn die mitt
leren Strahlströme für die einzelnen Farbsignale, die an die
Strahlerzeuger der Bildröhre gelegt werden, nicht einander
gleich sind. Bei vielen breitbandigen Bildröhrentreibern
ist die Ausgangsimpedanz des Treiberverstärkers nicht niedrig
genug, um den Klemmfehler vernachlässigbar zu machen. Außer
dem kann es bei Verwendung von Diodenklemmschaltungen vorkom
men, daß sich der Schwarzwert im Verlauf einer jeden horizon
talen Bildzeile entsprechend einer durchhängenden Kurve än
dert, und zwar infolge der Aufladung des Koppelkondensators
durch den Bildröhren-Strahlstrom (d. h. den Kathodenstrom)
während der horizontalen Bildintervalle. Dieser Effekt ist
besonders unerwünscht in hochauflösenden Breitbandsystemen.
Bei dem in der oben an erster Stelle genannten US-Patent
schrift 40 82 996 beschriebenen Bildröhrentreiber und der
zugehörigen Schaltung zur Wiedereinführung der Gleichstrom
komponente wird ein für hohe Spannung und hohe Frequenz aus
gelegter Emitterfolgertransistor verwendet, der über eine
kapazitive Wechselstromkopplung Videosignale von einer voran
gehenden Video-Endspannungsverstärkerstufe empfängt. Der
Emitterfolgertransistor ist mit einer rückgekoppelten Gleich
stromanteil-Wiedereinführungsschaltung verbunden und liefert
das Videoausgangssignal mit wiederhergestellter Gleichstrom
komponente an die Bildröhre. Obwohl diese Schaltung einige
der bei Diodenklemmschaltungen auftretenden Probleme besei
tigt, bringt sie einige Beschränkungen. In gewissen Fällen
kann die Verwendung des erwähnten koppelnden Emitterfolger
transistors die kapazitive Belastung des vorangehenden Video
endverstärkers nicht genügend vermindern, um den Einsatz die
ses zusätzlichen koppelnden Hochspannungs-Emitterfolgertran
sistors zu rechtfertigen. Dies gilt insbesondere, wenn die
obere Frequenzgrenze des Systems nahe an der Transitfrequenz
f t (Produkt von Verstärkung und Bandbreite) des Transistors
liegt. Außerdem wird der Gesamtleistungsverbrauch höher, wenn
in kritischen Breitband-Anwendungsfällen ein kleiner Emitter
widerstand erforderlich ist, um zu gewährleisten, daß die
Anstiegs- und Abfallzeiten des Videosignals symmetrisch sind.
In jedem Fall ist es bei breitbandigen Bildröhren-Treiber
schaltungen unerwünscht, zum Zwecke der Helligkeitsregelung
einen veränderbaren, helligkeitssteuernden Gleichstrompegel
(z. B. einen veränderbaren Austastpegel) von der Treiberstufe
in das Videosignal einzufügen. Ein solcher veränderbarer
helligkeitssteuernder Pegel erfordert einen zusätzlich ver
größerten Dynamikbereich des Bildröhren-Treiberverstärkers
und damit eine entsprechend höhere Versorgungsspannung mit
entsprechend höherem Leistungsverbrauch des Verstärkers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
breitbandige Fernsehsignalverarbeitungsschaltung mit ausgangs
seitig wechselstromgekoppelten Treiberverstärker und Wieder
einführung der Gleichstromkomponente des Videosignals zu schaf
fen, die bei niedriger Versorgungsspannung und niedrigem Lei
stungsverbrauch sehr gute Übertragungseigenschaften in bezug
auf das Breitbandverhalten aufweist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Wiedereinführung
der Gleichstromkomponente läßt sich mit Vorteil in Verbindung
mit einem breitbandigen, wechselstromgekoppelten Bildröhren-
Treiberverstärker verwenden. Die erfindungsgemäße Anordnung
vermeidet die obenerwähnten, bei Diodenklemmschaltungen auf
tretenden Probleme und erfordert kein zusätzliches breitban
diges Emitterfolger-Bauelemet im Signalweg der Bildröhren-
Ansteuersignale. Im besonderen bringt die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung keine wesentliche Erhöhung des Leistungs
verbrauchs, sie stellt eine verminderte kapazitive Belastung
des Treiberverstärkers dar und bewahrt damit die breitbandige
Eigenschaft des Systems und erlaubt es außerdem, die Bildhel
ligkeit zu steuern, ohne daß hierzu ein eigens vergrößerter
Dynamikbereich des Treiberverstärkers und damit eine höhere
Versorgungsspannung und ein größerer Leistungsverbrauch er
forderlich wäre.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Wiedereinführung der
Gleichstromkomponente weist eine Gleichstromanteil-Wieder
herstellungsschaltung auf, z. B. eine getastete rückgekoppel
te Schaltung, die mit ihrem Eingang und ihrem Ausgang an
einen Signalweg angeschlossen ist, über den Videoausgangs
signale wechselstromseitig von einem Treiberverstärker auf
eine Intensitätssteuerelektrode einer Bildwiedergabeeinrich
tung gekoppelt werden. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist
die Wiederherstellungsschaltung passiv über ein hochohmiges
Widerstandsnetzwerk, das sich im Rückkopplungsweg der Wieder
herstellungsschaltung befindet, mit dem erwähnten Signalweg
gekoppelt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden
Videosignale mit wiedereingeführter Gleichstromkomponente
passiv auf die Intensitätssteuerelektrode der Wiedergabeein
richtung gekoppelt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Fernsehempfängers, der einen
wechselstromgekoppelten Bildröhren-Treiberverstärker
und eine zugehörige, erfindungsgemäße Schaltungsanord
nung zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente
enthält.
Fig. 2 zeigt in Blockform den Einsatz der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger, worin
mehrere Farbsignale an zugehörige Signaleingangselektro
den einer Farbbildröhre gelegt werden.
Gemäß der Fig. 1 werden Videosignale aus einer Quelle 10 an
einen breitbandigen Bildröhren-Treiberverstärker 12 gelegt,
der die Videoendstufe bildet und Videoausgangssignale mit
hohem Pegel liefert, die sich zur Ansteuerung der Kathode
einer Bildwiedergaberöhre eignen. Die Videoausgangssignale
werden über einen wechselstromkoppelnden Kondensator 14,
eine Versteilerungsspule 15 und einen Strombegrenzungswider
stand 16 an die Kathode 17 einer Bildröhre 18 gelegt. Die Ka
thode und ein damit zusammenwirkendes Steuergitter 19 bil
den ein Strahlenerzeugungssystem für die Bildröhre. Die Aus
tastung der Bildröhre 18 während der Bildaustastintervalle
wird durch einen an das Gitter 19 gelegten negativen Aus
tastimpuls bewirkt.
Der Bildröhren-Treiberverstärker 12 enthält einen Nieder
spannungs-Eingangstransistors 20 , der als Verstärker in Emit
terschaltung angeordnet ist, und einen Hochspannungs-Aus
gangstransistor 21, der als Verstärker in Basisschaltung an
geordnet ist. Der Transistor 21 bildet mit dem Transistor
20 eine Kaskode-Verstärkerschaltung und erzeugt in seinem
Kollektorkreis die Videoausgangssignale. Der Kollektoraus
gangskreis des Transistors 21 enthält mehrere in Reihe ge
schaltete Lastwiderstände 22 und 23 und eine Versteilerungs
spule 24. Es wurde gefunden, daß die Verwendung mehrerer
Lastwiderstände (anstelle eines einzigen Lastwiderstandes)
im Kollektorkreis des Transistors 21 dazu beiträgt, die Aus
wirkungen parasitärer Kapazitäten auf die gewünschte Breit
bandigkeit des Treibers 12 zu vermindern. Im beschriebenen
Fall gilt für die parasitäre Kapazität ein Wert in der Größen
ordnung von 25 MHz für ein Videoausgangssignal mit einer
Spitze-Spitze-Amplitude von 40 Volt. Der Ausgangstransistor
21 ist ein für relativ hohe Spannung ausgelegtes Bauelement
wie z. B. der Siemens-Transistor BF869. Für den Eingangstran
sistor 20 eignet sich z. B. der handelsübliche Transistortyp
2N2219A. Eine eingangsseitige Signalkoppelschaltung 28 ent
hält einen variablen Widerstand zur Einstellung der Signal
verstärkung des Treibers 12 während der Justieung des Systems.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltung 30 zur
Wiedereinführung der Gleichstromkomponente mit dem Koppelkon
densator 14 verbunden, und zwar am Knotenpunkt A in dem zur
Bildröhrenkathode führenden Signalweg. Diese Wiedereinführungs
schaltung 30 bildet ein getastetes rückgekoppeltes Netzwerk,
das auch in der Lage ist, die Bildhelligkeit abhängig von
einer variablen Steuerspannung zu steuern, die am Schaltungs
knoten B von einer Helligkeits-Steuerspannungsquelle 35 ge
liefert wird. Die rückgekoppelte Wiedereinführungsschaltung
enthält einen Verstärker 40, einen Speicherkondensator 46,
Spannungsübertragungs- und Koppeltransistoren 48 und 50 und
mehrere relativ hochohmige, in Serie geschaltete Rückkopplungs
widerstände 41 bis 44 (z. B. Metallfilmelemete).
Der Verbindungspunkt zwischen den Rückkoppelwiderständen
42 und 43 ist mit dem Kondensator 14 am Knotenpunkt A im
Kathodensignalweg verbunden. Diese Verbindung ist der einzi
ge Anschluß zwischen der Wiedereinführungsschaltung 30 und
dem Kathodensignalweg. Die Steuersignalquelle 35 enthält ein
justierbares Potentiometer 36, das einem vom Benutzer hand
betätigten Helligkeitsregler entspricht. Am Schleifer des
Potentiometers 36 wird eine variable Helligkeits-Steuerspan
nung abgeleitet, die über eine Spannungsfolgerstufe 39 auf
den Knotenpunkt B gekoppelt wird. Zwei justierbare Widerstän
de 37 und 38 bestimmen durch ihre jeweilige Voreinstellung
das untere und obere Ende (Minimum und Maximum) des Hellig
keits-Steuerbereichs.
Der Verstärker 40 in der Wiedereinführungsschaltung ist ein
getasteter und mit Differenzeingang ausgelegter Operations
verstärker vom sogenannten Transkonduktanz-Typ, wie er unter
der Bezeichnung "Operational Transconductance Amplifier" (OTA)
bekannt und als Bestandteil des integrierten Bausteins CA3060
von der RCA Corporation, Solid State Division, auf den Markt
gebracht wird. Ein nicht-invertierender Signaleingang (+) des
Verstärkers 40 stellt einen virtuellen Masse-Stromsummierungs
punkt dar und ist über den Knotenpunkt B mit dem Ausgang der
Helligkeits-Steuerschaltung 35 gekoppelt. Ein invertierender
Eingang (-) des Verstärkers 40 ist über einen Widerstand 45
mit einem Bezugspotential (Masse) gekoppelt. Ein Stromausgang
des Verstärkers 40 mit hoher Ausgangsimpedanz ist mit einem
Speicherkondensator 46 verbunden. Der Verstärker 40 wird
durch einen Tastimpuls während der sogenannten hinteren
Schwarzschulter jedes Horizontal-Austastintervalls des Video
signals in den leitenden Zustand getastet, um die rückge
koppelte Wiedereinführungsschaltung in dieser Zeit zur Span
nungsfühlung und Steuerung betriebsbereit zu machen.
Die Spannung am Speicherkondensator 46 ist repräsentativ für
die Differenz zwischen dem Spannungspegel am nicht-invertie
renden Eingang des Verstärkers 40 und dem Bezugsspannungspe
gel am invertierenden Eingang und wird an den Gateelektroden
eingang G eines MOS-Feldeffekttransistors (MOS FET) 48 gelegt,
der für hohe Spannung ausgelegt ist und eine hohe Eingangsim
pedanz hat. Die Drainelektrode D des Transistors 48 bildet
den Ausgang, und die Sourceelektrode S ist mit Masse verbun
den. Der Ausgangskreis des Transistors 48 enthält einen Wi
derstand 49, an dem eine verstärkte Version der Spannung des
Kondensators 46 entwickelt wird, und einen Emitterfolgertran
sistor 50 niedriger Ausgangsimpedanz, der die am Widerstand 49
entwickelte Spannung auf Widerstände 41 und 42 koppelt. Diese
Widerstände bilden mit weiteren Widerständen 43 und 44 einen
Spannungsteiler zur Aufrechterhaltung eines wiederhergestell
ten Gleichspannungspegels am Knotenpunkt A und somit am Kon
densator 14 im Einklang mit dem Spannungspegel am nicht-in
vertierenden Eingang des Verstärkers 40, also entsprechend
der Einstellung des Helligkeitsreglers 46, wie es noch er
läutert wird.
Der Spannungspegel am nicht-invertierenden Eingang des Ver
stärkers 40 wird außerdem durch die Einstellung justierbarer
Widerstände 60 und 62 beeinflußt. Der Widerstand 60 dient zur
Justierung des Einsatzpunktes der Bildröhre und wird z. B.
während der Einjustierung des Systems im Herstellerwerk vor
eingestellt, um den Einsatzpunkt der Bildröhre für eine gege
bene Einstellung des Helligkeitsreglers 36 festzulegen. Der
Widerstand 62 ist ein Justierglied für den Helligkeits-Mit
lauf (brightness tracking) und wird während der Einjustierung
des Systems entsprechend der Einstellung des Verstärkungsreg
lers 28 des Treiberverstärkers eingestellt. Durch Justierung
des Widerstandes 62 erhält man eine gewünschte Charakteristik
der Bildhelligkeit entsprechend der eingestellten Verstärkung
des Treibers, was insbesondere in Farbbild-Wiedergabesyste
men wie z. B. im System nach Fig. 2 erforderlich ist, um
das richtige Ansteuerverhältnis an der Bildröhre und den
Weißabgleich für alle Helligkeitsstufen zu gewährleisten.
Die während der Bildaustastintervalle am Kathodensignal-
Koppelkondensator 14 entwickelte Schwarzwertspannung ist
die Differenz zwischen der Schwarzwertspannung am Kollek
tor des Videoendtransistors 21 und der Schwarzwertspannung
an der Bildröhrenkathode am Knotenpunkt A, die durch die
Wirkung der Wiedereinführungsschaltung 20 eingehalten wird.
Die Schwarzwertspannung ist gleich der Einsatzspannung der
Bildröhre plus einer Helligkeits-Spannungskomponente, deren
Betrag proportional zur Einstellung des Helligkeitsreglers
36 ist. Die Schwarzwertspannung an der Kathode steht in Be
ziehung zum Strom, der im Emitterkreis des Transistors 50
durch die Reihenschaltung der Widerstände 41 bis 44 zum
nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 40 fließt.
Wenn der Verstärker 40 während der hinteren Schwarzschulter
jedes Hoirzontalaustastintervalls in den leitenden Zustand
getastet wird, dann bildet sich eine aus den Transistoren
48 und 50 und die Widerstände 41 bis 44 bestehende Rück
kopplungsstrecke vom Ausgang zum nicht-invertierenden Eingang
des Verstärkers 40. Zu dieser Zeit wird der Speicherkonden
sator 46 vom Ausgang des Verstärkers 40 aufgeladen oder ent
laden, je nachdem, ob und welches Ungleichgewicht zwischen
den Spannungen am nicht-invertierenden Eingang und am inver
tierenden Eingang des Verstärkers 40 besteht. Der Verstärker
40 liefert oder zieht Strom zum bzw. vom Speicherkondensator
46, wie es erforderlich ist, um eine Spannungsdifferenz von
Null zwischen den Eingängen des Verstärkers 40 zu erhalten,
entsprechend einem gewünschten Schwarzwertzustand. Wenn die
ser Zustand erreicht ist, ist der Ausgangsstrom vom Verstär
ker 40 gleich Null, weil die Verstärkereingänge abgeglichen
sind.
Somit stellt die Spannung am Knotenpunkt A, die aus der
Rückkopplungsschleife am Verbindungspunkt der Spannungs
teilerwiderstände 42 und 43 abgeleitet wird, eine derartige
Ladung am Kondensator 14 her, daß die Kathodenvorspannung
der Bildröhre dem gewünschten Schwarzwert entspricht. In
dieser Hinsicht steuert die am Kondensator 46 gespeicherte
Spannung die Transistoren 48 und 50 so aus, daß sich infol
ge des von den Widerständen 41 und 42 geleiteten Stroms die
gewünschte Schwarzwertspannung über den Knotenpunkt A an der
Bildröhrenkathode einstellt. Von den Widerständen 41 und 42
geleitete positive Ströme fließen aus dem Emitter des Tran
sistors 50, während von den Widerständen 41 und 42 geleitete
negative Ströme über eine Diode 52 und den Transistor 48
nach Masse fließen.
Die Schwarzwert-Vorspannung und damit die Helligkeit eines
wiedergegebenen Bildes läßt sich modifizieren, indem man die
Spannung ändert, die dem nicht-invertierenden Eingang des
Verstärkers 40 über den Helligkeitsregler 36 angelegt wird.
Eine Verstellung des Reglers 36 bewirkt eine Änderung des
Rückkopplungsstroms, der während des Schwarzwert-Steuerinter
valls in den Widerständen 41 bis 44 fließt, so daß die Schwarz
wertspannung am Punkt A einen entsprechend geänderten Wert
bekommt, wenn die Rückkopplungsschleife in den Zustand zu
rückkehrt, bei welchem die Eingänge abgeglichen sind. Am
Punkt A erscheint dann eine neue Schwarzwertspannung entspre
chend der neuen Einstellung des Helligkeitsreglers 36.
Das beschriebene System hat einige wichtige Merkmale hinsicht
lich der Art und Weise, wie die Wiedereinführung der Gleich
stromkomponente und die Helligkeitsregelung realisiert werden
und wie die Wiedereinführungsschaltung ohmisch mit dem Katho
densignalweg gekoppelt ist. Dies sei im folgenden näher er
läutert:
Bei der beschriebenen Art der Helligkeitsregelung braucht
das von der Treiberstufe 12 verarbeitete Videosignal kei
nen veränderbaren helligkeitsbestimmenden Schwarzwert zu
haben. Somit benötigt der Bildröhren-Treiberverstärker
auch keinen zusätzlichen Dynamikbereich und keine entspre
chend höhere Versorgungsspannung mit erhöhtem Leistungsver
brauch, wie es ansonsten erforderlich wäre, um genügend
Raum zu haben für die Arbeitspunktverschiebungen des Ver
stärkers, die sich bei Änderungen des Schwarzwertes ergäben.
In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, daß die Austastung
während der Bildaustastintervalle im vorliegenden Fall da
durch geschieht, daß ein Austastsignal an die Bildröhre ge
legt wird, anstatt das Videosignal vor dem Bildröhren-Trei
berverstärker auszutasten. Auch dank dieser Bildröhren-Aus
tastung entfällt für den Treiberverstärker die Notwendig
keit, Arbeitspunktverschiebungen während dr Austastinter
valle zu verkraften.
Mit dem beschriebenen System bleibt auch die gewünschte
Breitbandigkeit für die Bildröhren-Ansteuerung gewahrt,
weil die Kopplung der Wiedereinführungsschaltung mit dem
Kathodensignalweg über hochohmige Widerstände 41 bis 44
zur Folge hat, daß die kapazitive Belastung der Bildröhren-
Treiberstufe wesentlich geringer ist, als wenn man zur Kopp
lung der Wiedereinführungsschaltung mit dem Kathodensignal
weg andere Techniken unter Verwendung von Dioden oder Hoch
spannungstransistoren wählt. Die hochohmige Widerstandskopp
lung führt zu einer geringeren Belastung des Ausganges der
Bildröhren-Treiberstufe und bringt weniger Verlustleistung
in den Widerständen 41 bis 44, im Treiberverstärkertransistor
21 und im Transistor 50.
Um die begrenzende Wirkung parasitärer Kapazitäten auf die
Bandbreite weiter zu vermindern, werden für jeden Abschnitt
des Rückkopplungs-Spannungsteilers mehrere Serienwiderstände
verwendet. Das heißt, es sind mehr Widerstände 41 und 42
anstelle eines einzigen Widerstandes vorgesehen, der einen
Wert entsprechend der Kombination der Widerstände 41 und 42
hätte. Diese hochohmige, mit verminderter Kapazität aus
gelegte Kopplung bewahrt die schnelle Ausgangsspannungs-
Anstiegsgeschwindigkeit des Treiberverstärkers und vermei
det praktisch eine RC-Belastung des Treiberverstärkers, so
daß ein weiterer linearer Betriebsbereich für den Verstärker
möglich ist.
Die Werte der Widerstandspaare 41, 42 und 43, 44 sind vor
zugsweise viel größer als der Wert der Lastimpedanz des
Treiberverstärkers, die durch die Widerstände 22 und 23
gebildet wird. Es ist zweckmäßig, den Widerständen 43 und
44 wesentlich größere Werte als den Widerständen 41 und 42
zu geben, so daß die Spannungsdämpfung vom Emitter des Tran
sistors 50 zum Knotenpunkt A an der Bildröhrenkathode gering
ist. Außerdem kann man die Versorgungsspannung für die Tran
sistoren 48 und 50 (+150 Volt) so niedrig halten, wie es ir
gend möglich ist, um einen noch genügenden Verstellbereich
für den Schwarzwert zu erhalten.
Die Wirkung der beschriebenen Schaltungsanordnung als rück
gekoppelter Regelkreis führt zu einer genauen Wiedereinfüh
rung der Gleichstromkomponente und verhindert Klemmfehler,
wie sie bei Verwendung von Diodenklemmschaltungen auftreten
können. Solche Klemmfehler können zu Unterschieden in den
Einsatzpunkten der Strahlerzeuger in der Bildröhre eines
Farbfernsehempfängers führen und sein besonders unerwünscht
in hochauflösenden breitbandigen Video-Bildwiedergabesystemen.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Schaltungsanordnung
besteht darin, daß es nicht notwendig ist, das mit wiederein
geführter Gleichstromkomponente versehene Videosignal über
aktive Schaltungen wie z. B. einen breitbandigen Hochspan
nungs-Emitterfolgetransistor auf die Bildröhrenkathode zu
koppeln.
Die Fig. 2 zeigt einen Teil eines Fernsehempfängers, der
mehrere Gleichstromkomponenten-Wiedereinführungsschaltungen
des in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Typs enthält.
Gemäß der Fig. 2 liefert eine Farbsignalquelle 10 mehrere
Farbbildsignale für die Farben Rot (R), Grün (G) und Blau
(B) an jeweils zugeordnete Bildröhren-Treiberverstärker 12 a,
12 b und 12 c. Von jedem dieser Treiberverstärker wird das be
treffende Farbsignal mit hohem Pegel wechselstrommäßig über
einen zugeordneten Kondensator 14 a bzw. 14 b bzw. 14 c auf
eine zugeordnete Kathode 17 a bzw. 17 b bzw. 17 c einer Bild
röhre 18 gekoppelt, die ein Steuergitter 19 aufweist, das
gegenüber den Kathoden gemeinsam vorgespannt ist. Im darge
stellte Fall ist die Bildröhre 18 eine selbstkonvergierende
Röhre mit Inline-Strahlsystem, worin mehrere Elektronen
strahlerzeuger vorgesehen sind, deren jeder durch eine ge
sonderte Kathode und das gemeinsam vorgespannte Gitter 19
gebildet ist.
Die Anordnung nach Fig. 2 enthält mehrere Schaltungen 30 a,
30 b und 30 c zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente
und zur Helligkeitsregelung. Jede dieser Schaltungen ist
einem gesonderten Kathodensignalweg zugeordnet und mit je
weils einem der Kondensatoren 14 a, 14 b und 14 c gekoppelt.
Eine Helligkeits-Steuerspannung und ein im Austastintervall
auftretender Tastimpuls werden allen Gleichstromkomponenten-
Wiedereinführungsschaltungen gemeinsam angelegt.
Claims (11)
1. Anordnung zur Verarbeitung von Fernsehsignalen, mit
einer Bildwiedergabeeinrichtung zur Darstellung von
Videoinformation abhängig von Videosignalen, die an
eine Intensitätssteuerelektrode dieser Einrichtung
gelegt werden, ferner mit einer Treiberverstärkerstufe,
die am Ausgang eine Lastimpedanz aufweist, weiterhin
mit einer an den Ausgang des Treiberverstärkers ange
schlossenen Einrichtung zur Wechselstromkopplung von
Videosignalen, einer Einrichtung zur passiven Kopplung
der Videosignale von der wechselstrommäßig koppelnden
Einrichtung über einen Ansteuersignalweg auf die Inten
sitätssteuerelektrode sowie mit einer Quelle für Tast
signale, die während Austastintervallen des Videosignals
auftreten und mit einer die Gleichstromkomponente des
Videosignals wiedereinführenden Einrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Gleichstromkomponente
des Videosignals wiedereinführende Einrichtung (30)
eine Signalverarbeitungsschaltung (40) enthält, die
eine Eingangsschaltung mit einem an ein Bezugspotential
(Masse) angeschlossenen Referenzeingang (-) und einen
Signaleingang (+) aufweist und einen Signalausgang hat,
der über eine Rückkopplungsstrecke (48, 50, 41, 42, 43,
44), die sich außerhalb der Bildwiedergabeeinrichtung
(18) befindet, mit dem Signaleingang verbunden ist, und die
durch die Tastsignale wirksam gemacht wird; und daß eine
Einrichtung zum Koppeln der Rückkopplungsstrecke der
Einrichtung zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente
mit dem Ansteuersignalweg vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückkopplungsstrecke mehrere Widerstandseinrichtungen
(41, 42, 43, 44) aufweist und daß der Ansteuersignalweg
mit der Rückkopplungsstrecke an einem Punkt zwischen den
Widerstandseinrichtungen gekoppelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückkopplungsstrecke eine erste Widerstandseinrichtung
(41, 42) und eine zweite Widerstandseinrichtung (43, 44)
enthält, die in Serie in der genannten Reihenfolge vom
Signalausgang zum Signaleingang der Signalverarbeitungs
schaltung (40) geschaltet sind und daß der Ansteuersignal
weg mit der Rückkopplungsstrecke zwischen der ersten und
der zweiten Widerstandseinrichtung gekoppelt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impedanz, die dem Ansteuersignalweg von der ersten und der
zweiten Widerstandseinrichtung (41, 42 und 43, 44) dargeboten
wird, wesentlich größer ist als die ausgangsseitige Last
impedanz (22, 23) der Treiberverstärkerstufe.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impedanz der zweiten Widerstandseinrichtung (43, 44) wesent
lich größer ist als die Impedanz der ersten Widerstands
einrichtung (41, 42).
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die zweite Widerstandseinrichtung (41, 42 und
43, 44) jeweils mehrere Widerstände enthalten.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Eingangsschaltung der Signalverarbeitungsschaltung (40)
eine Quelle (35) für eine variable Spannung gekoppelt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildwiedergabeeinrichtung (18) eine Bildröhre mt
einer die Intensitätssteuereleketrode bildenden Kathode
(17) und einer der Kathode zugeordneten Gitterelektrode
(19) enthält; daß die Quelle für Tastsignale Bildaus
tastimpulse an die Gitterelektrode (19) liefert, um das
wiedergegebene Bild während der Austastintervalle auszu
tasten.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalverarbeitungsschaltung einen Verstärker (40) mit Differenzeingängen, deren einer dem Signalweg (14) und deren anderer dem Referenzeingang (13) entspricht, und mit einem Ausgang aufweist;
daß die Einrichtung (30) zur Wiedereinführung der Gleich stromkomponente eine Ladungsspeichereinrichtung (46), die mit dem Verstärkerausgang gekoppelt ist, enthält;
daß die Rückkopplungsstrecke (48, 50, 41, 42, 43, 44) eine Übertragungseinrichtung (48, 50), die einen mit der Speichereinrichtung verbundenen Eingang und einen Ausgang aufweist, enthält;
daß mehrere Widerstände (41, 42, 43, 44) vom Ausgang der Übertragungseinrichtung zum Signaleingang des Verstärkers (40) geschaltet sind, und daß der Ansteuersignalweg mit der Rückkopplungs strecke an einem Punkt zwischen den Widerständen gekoppelt ist.
daß die Signalverarbeitungsschaltung einen Verstärker (40) mit Differenzeingängen, deren einer dem Signalweg (14) und deren anderer dem Referenzeingang (13) entspricht, und mit einem Ausgang aufweist;
daß die Einrichtung (30) zur Wiedereinführung der Gleich stromkomponente eine Ladungsspeichereinrichtung (46), die mit dem Verstärkerausgang gekoppelt ist, enthält;
daß die Rückkopplungsstrecke (48, 50, 41, 42, 43, 44) eine Übertragungseinrichtung (48, 50), die einen mit der Speichereinrichtung verbundenen Eingang und einen Ausgang aufweist, enthält;
daß mehrere Widerstände (41, 42, 43, 44) vom Ausgang der Übertragungseinrichtung zum Signaleingang des Verstärkers (40) geschaltet sind, und daß der Ansteuersignalweg mit der Rückkopplungs strecke an einem Punkt zwischen den Widerständen gekoppelt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impedanz, die dem Ansteuersignalweg von den Wider
ständen (41 bis 44) dargeboten wird, wesentlich größer
ist als die ausgangsseitige Lastimpedanz (22, 23) der
Treiberverstärkerstufe (12).
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückkopplungsstrecke der Einrichtung (30) zur Wieder
einführung der Gleichstromkomponente mit dem Ansteuer
signalweg über eine einzige Anschlußklemme verbunden ist.
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Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
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