DE3440451C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckminderventil, mit dessen Hilfe es möglich ist, aus einem Hochdruckgasbehälter kleinste Mengen (Gasbläschen) zu entnehmen.
Derartige Geräte werden z. B. für die Anreicherung von Aquarienwasser mit CO₂ zur Düngung der Pflanzen benötigt, weiterhin z. B. zur Entnahme von Stickstoff aus Kapseln, die mit einem Druck von 190 bar gefüllt sind, für den Betrieb von Wein-Ausschank­ konservatoren.
Die bisher bekannten Ventile dieser Art lassen mit einem federdruck-betätigten Kolben oder Membrankolben ein Hochdruckventil öffnen. Bei Erreichung eines gewissen Druckes in der Kammer zwischen Hochdruckventil und federdruck-betätigtem Kolben weicht dieser Kolben zurück, das Hochdruckventil schließt, die Gasmenge wird aus dem Raum zwischen Hochdruckventil und Kolben entnommen.
Bei dieser Art von Ventilen ist eine Feinstentnahme von Gas nicht möglich, weil beim Öffnen des Hochdruckventils zunächst ein Schwall hohen Druckes ausgestoßen wird, dessen Ausstoß dann abrupt unterbrochen wird, wenn das Hochdruckventil durch Zurück­ weichen des federdruck-betätigten Kolben geschlossen wird.
Bei Entnahme größerer Gasmengen mit nicht allzu geringen Drücken spielen diese Stöße keine große Rolle.
Die Gasentnahme für die vorbezeichneten Zwecke ist sehr gering und erfolgt bei Überdrücken von 0,04-0,08 bar.
In dem DE-GM 19 30 642 ist ein Druckminder-Ventil beschrieben, bei dem der das Hochdruckventil öffnende Kolben auch eine Bohrung aufweist, die durch An­ lage am Hochdruckventil verschlossen werden kann. Die durch das Hochdruckventil verschließbare Bohrung des öffnenden Kolbens dient als Sicherheitsventil zum Ablassen des Druckes an die Atmosphäre, wenn ein Überdruck erreicht wird, der die an das Ventil angeschlossenen Geräte gefährdet.
Für die der Erfindung zugrundeliegenden Zweckbestimmungen ist ein solches Ventil nicht zu gebrauchen, da es nicht die gewünschte Feinstentnahme ermöglicht und außer­ dem bei eintretenden Überdrücken zuviel Gas verlorenginge.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Druckminderventil zu schaffen, das auch kleinste Mengen Gases automatisch und verlustfrei liefert.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 angegebenen Merkmalen.
Die Kolben können auch als Membrankolben ausgeführt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Der Ventilkolben 5 ist mit einer Überströmbohrung 18 versehen, weiterhin mit einer Ventil­ schaftaufnahme 17, zur Aufnahme des Ventilschaftes 16. Durch Niederdrücken des Ventilkolbens 5 wird der Ventilschaft 16 abdichtend mit der Ventilschaftaufnahme 17 verbunden.
Der Ventilkolben 5 wird durch Niederdrücken des Steuerkolbens 8 über die Feder 7 an­ getrieben. Der Steuerkolben 8 kann direkt bewegt werden, es kann aber auch eine Steuerkolbenfeder 13 zwischen Stellschraube (10) und Steuerkolben (8) angeordnet werden. - Hierdurch erhöht sich die Feinfühligkeit beim Einstellen des Ventiles.
Beim Niederdrücken des Ventilkolbens 5 über die Feder 7 und den Steuerkolben 8 setzt sich die Ventilschaftaufnahme 17 dichtend auf den Ventilschaft 16. - Die Stau-Zylinder- Kammer 14 ist verschlossen. Durch Öffnen des Hochdruckventils 4 wird Gas in die Stau- Zylinderkammer 14 eingelassen.
Durch den Gasdruck wird der Ventilkolben 5 zurückgedrückt und gibt die Ventilschaft­ aufnahme 14 mit der Überströmbohrung 18 frei. Hierdurch gelangt nun Druckgas in die Ablauf-Zylinderkammer 15 und von dort aus in den Niederdruckausgang 3.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung kann bei Feinstentnahme verlustfrei entnommen werden, weil mit plötzlich anschwellenden Überdrücken nicht zu rechnen ist.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung weist eine als Drossel ausgebildete Über­ strömbohrung 11 auf. - Die Überströmbohrung 18 muß sich bei dieser Ausführung nicht im Ventilkolben 5 befinden.
Der Gasdurchgang durch die Überströmbohrung 11 wird so stark gedrosselt, daß in der Stau-Zylinderkammer 14 ein Druck-Rückstau entsteht, der den Ventilkolben 5 gegen die Feder 7 zurückdrückt. - Dabei wird das Hochdruckventil 4 geschlossen.
Beim Einströmen des Druckgases in die Ablauf-Zylinderkammer 15 gibt auch der Steuer­ kolben 8 infolge des Gasdrucks bei Anordnung der Steuerkolbenfeder 13 nach, so daß die Öffnung des Hochdruckventiles 4 in sehr feinfühliger Weise gesteuert werden kann. - Hierdurch wird auch die Entnahme kleinster Gasmengen möglich.
Falls eine weniger feinfühlige Regelung erwünscht ist, wird die Steuerkolbenfeder 13 nicht eingebaut und somit der Steuerkolben 8 direkt angetrieben.
Der Hochdruckeingang 2 wird in der üblichen Weise am Druckgasvorrats-Behälter ange­ schlossen.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Dichtungen 6 und 9 handelt es sich um O-Ringe für die sich hin und her bewegenden Kolben.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführungen liegen im reaktionsschnellen Ansprechen des Ventilkolbens 5 und damit auch reaktionsschnellen Schließen des Hochdruckventiles 4, weil der gegen den Ventilkolben gerichtete Druck nicht direkt durch den Niederdruck­ ausgang 3 abfließen kann, sondern zunächst voll auf den Ventilkolben 5 wirken kann. Erst dann fließt der aus dem Hochdruckventil 4 eingeflossene Schwall hohen Druckes durch die Überströmbohrung langsam von der Stau-Zylinderkammer 14 in die Ablauf- Zylinderkammer 15.

Claims (3)

1. Feindosier-Druckminderventil für Gase,
mit einem Zylindergehäuse,
mit einem an einem Ende des Zylindergehäuses angeordneten Hochdruckventil, welches durch den auf einer Seite anstehenden hohen Druck normalerweise geschlossen gehalten wird, und durch von der anderen Seite, d. h. vom Innern des Zylindergehäuses her wirkende mechanische Kraft unter Verbindung der Hochdruckseite mit dem Innern des Zylindergehäuses zu öffnen ist, mit einem in dem Zylindergehäuse verlagerbaren Steuerkolben mit einem zwischen dem Steuerkolben und dem Hochdruckventil angeordneten Ventilkolben, der gegen das Hochdruckventil zum Öffnen desselben zur Anlage bringbar ist und einen Gasdurchlaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckausgang (3) zwischen dem Steuerkolben (8) und dem Ventilkolben (5) liegt und die im Ventilkolben (5) vorhandene Überströmbohrung (18) die Stau-Zylinderkammer (14) mit der Ablauf-Zylinderkammer (15) verbindet und bei Anlage des Ventilkolbens (5) am Hochdruckventil (4) verschließbar ist.
2. Feindosier-Druckminderventil für Gase
mit einem Zylindergehäuse,
mit einem an einem Ende des Zylindergehäuses angeordneten Hochdruckventil, welches durch den auf einer Seite anstehenden hohen Druck normalerweise geschlossen gehalten wird und durch von der anderen Seite, d. h. vom Innern des Zylindergehäuses her wirkende mechanische Kraft unter Verbindung der Hochdruckseite mit dem Innern des Zylindergehäuses zu öffnen ist, mit einem in dem Zylindergehäuse verlagerbaren Steuerkolben mit einem zwischen dem Steuerkolben und dem Hochdruckventil angeordneten Ventilkolben, der gegen das Hochdruckventil zum Öffnen desselben zur Anlage bringbar ist und einen Gasdurchlaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckausgang (3) zwischen dem Steuerkolben (8) und dem Ventil­ kolben (5) liegt und in dem Ventilkolben (5) eine als Drosselbohrung ausgebildete Überströmbohrung (11) vorgesehen ist.
3. Feindosier-Druckminderventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (5, 8) als Membrankolben ausge­ bildet sind.
DE19843440451 1984-11-06 1984-11-06 Feindosier-druckminderventil Granted DE3440451A1 (de)

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