DE3440412A1 - Vorrichtung zur reinigung von lampen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von lampen

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Description

PACO MORENO, S.A. (PAMOSA), Pavia, 4 Bajo, 28013 Madrid, Spanien
Vorrichtung zur Reinigung von Lampen
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Vorrichtung bzw. Maschine zum Reinigen von Lampen völlig neuer Konstruktion , die bedeutende Vorteile gegenüber den bisher zur Erreichung des vorgegebenen Zweckes Anwendung gefundenen Apparaturen und Vorrichtungen aufweist.
Die Reinigung von Lampen (insbesondere von Lampen des mit Kronleuchter oder Lüster bezeichneten Typs) bringt Probleme mit sich, die mit der Schwierigkeit zusammenhängen, Oberflächen mit zahlreichen Höhlungen, Vertiefungen und Nischen - die insbesondere das Ablagern, Ansetzen und Pest-
422
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach'P. O. Box 107127 Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 • Telephon (0421) »349071 Telekopierer / Telecopier: CCITT 2 Tclegr. / Cables: Diagramm Bremen Telex: 244 958 bopatd
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Bremer Bank, Bremen
(BLZ 29080010) 100144900
Deutsche Bank, Bremen
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Bank für Gemeinwirtschaft, München (BLZ 70010111) 17 907 702 00
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Büro München/Munich Office (nur Patentanwälte
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setzen von Staub umd Schmutz begünstigen - zu reinigen. Wenn man dazu bedenkt, daß es sich um einen empfindlichen Gegenstand mit zahlreichen sich leicht loslösenden Teilen handelt (mit der sich daraus ergebenden Bruchgefahr, weil es sich im allgemeinen um leicht zerbrechliches Material handelt) und der an Stellen angebracht ist, die nicht leicht zugänglich und nur unter Verwendung einer Leiter (oder bei größeren Höhen eines Gerüstes) zu,erreichen sind, so ist leicht zu verstehen, daß die Reinigung von Lampen eine langwierige zeitraubende Arbeit darstellt, die mit entsprechend hohen Kosten verbunden ist. Wie bereits erwähnt, treten diese Schwierigkeiten im besonderen Maße des als Kronleuchter oder Lüster bekannten Typs auf. Der einzig gangbare Weg, um die perfekte Reinigung einer Lampe dieses Typs zu erreichen, besteht darin, sie zu demontieren, ihre sämtlichen Teile Stück für Stück auseinanderzunehmen und zu reinigen, um sie dann wieder ζυ montieren. Die Nachteile dieser Methode sowie die erheblichen Kosten für den diesbezüglichen Arbeitsaufwand müssen hier nicht weiter erläutert werden.
Die den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ausmachende Maschine eliminiert die sämtlichen aufgezeigten Nachteile und Schwierigkeiten, weil :
1. Die Reinigung erfolgt mittels Versprühen der Reinigungsflüssigkeit unter Druck und mittels Herstellung eines Strahles von reduziertem Durchmesser, womit sicher-
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gestellt wird, daß das Reinigungsmittel in sämtliche Stellen dringt, die für Schmutzableigerungen empfänglich sind.
2. Auf Grund des reduzierten Durchmessers des Flüssigkeitsstrahles besteht keine Gefahr des Losreißens von Lampenteilen.
3. Das Versprühen der Reinigungsflüssigkeit geschieht mittels Pistole, so daß ein direktes Hantieren an der Lampe für die Arbeitskraft entfällt. Auf diese Art und Weise entfällt das Unfallrisiko, mit dem bei der Durchführung der Reinigungsarbeiten von der Höhe einer Leiter oder eines Gerüstes aus gerechnet werden muß.
4. Die Reinigungsflüssigkeit wird nicht zerstäubt,
so daß eine Beschmutzung der in der Räumlichkeit vorhandenen Möbel oder Einrichtungsgegenstände vermieden wird, und zur Aufnahme der Flüssigkeit - die zusammen mit dem Schmutz abfließt - genügt die Aufstellung eines auseinanderfaltbaren Auffangbehältnisses unmittelbar unter der Lampe.
5. Die Maschine besorgt außerdem das anschließende TrocHnen der gereinigten Lampe, womit der Gefahr eines Kurzschlusses sowie von Unfällen vorgebeugt wird. Die einzige erforderliche Vorsichtsmaßnahme zur Durchführung der Reinigung besteht im Abschalten der Lampe von der Stromzuführung durch das elektrische Versorgungsnetz.
6. Die zur Durchführung der Reinigung erforderliche Zeit verringert sich ganz enorm im Vergleich zu der für herkömmliche Methoden benötigten Zeit, mit der sich daraus er-
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gebenden Steigerung in Bezug auf Produktivität und wirtschaftlichen Nutzen.
Die Maschine besteht aus einer Pumpe, die von einem vorzugsweise Einphasen-Elektromotor angetrieben die Druckflüssigkeit mit dem Reinigungsmittel über eine mit einem schwenkbaren Mundstück versehene Pistole versprüht. Ein zweiter Motor betreibt ein Gebläse, das über ein Mundstück Luft ansaugt und diese über einen elektrischen Widerstand führt, wo sie aufgeheizt und dann einem zweiten Mundstück zugeführt wird. Mit dem Aufbringen der aufgeheizten Luft auf die bereits gereinigte Lampe erfolgt das Trocknen derselben. Das erste Mundstück wird zum Absaugen der Reinigungsflüssigkeit benutzt, die sich in den Höhlungen, Vertiefungen und Nischen der Lampe eingelagert haben sollte. Nach dem Passieren eines Flussigkeitsabscheiders gelangt die Luft zum Gebläse und von diesem zum Widerstand und zum zweiten Mundstück.
Zum besseren Verständnis wird nachstehend an Hand der beigefügten Entwürfe eine detaillierte Beschreibung einer der möglichen praktischen Ausführungen der Erfindung als ein Beispiel lediglich und demzufolge ohne jeglichen einschränkenden Charakter gegeben.
Zeichnungen:
Pig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht der Maschine gemäß der Erfindung dar.
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Pig. 2 stellt eine perspektivische Ansicht der Maschine von der entgegengesetzt zu der in Pig. 1 garstellten Seite dar, wobei in diesem Falle die Maschine auf einen Karren montiert ist.
Pig. 3 stellt die zum Versprühen der Flüssigkeit zum Reinigen der Lampe verwendete Pistole dar.
Pig. 4 zeigt die zur Aufnahme der von der Lampe abfließenden Reinigungsflüssigkeit verwendete Vorrichtung.
Pig. 5 zeigt die zum besseren Verständnis gefertigte Einzelteilzeichnung des Behälters für die Reinigungsflüssigkeit sowie die Pumpe.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einer Hochdruckpumpe (1), die durch einen elektrischen Motor (2) betrieben wird und die im Behälter (3) enthaltene Reinigungsflüssigkeit ansaugt und über einen Anschlußstutzen (4) (an den ein Druckschlauch angeschlossen wird, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist) zur Pistole (5) transportiert. Diese Pistole ist an ihrem Griff mit einem Abzugshebel (6) und einer Arretierung (7) versehen, mit deren Hilfe der Abzugshebel in der Position "geöffnet" fixiert werden kann, so daß es beim Sprühen über längere Zeitdauer nicht erforderlich ist, daß die Arbeitskraft den Abzugshebel (6) immerzu niederdrücken muß. Die Pistole ist an ihrem Ende mit einem schwenkbaren Mundstück (8) versehen, das sich in dem durch die Pfeile angezeigten Sinne drehen läßt, wodurch die Reinigungsflüssigkeit bis in schwer zugängliche Stellen dringen kann.
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Ein zweiter Elektromotor (9) treibt ein Gebläse (10) an. Das Gebläse saugt über eine nicht dargestellte Schlauchleitung die in den Oberflächenvertiefungen der Lampe eingelagerte Flüssigkeit ab, wobei diese Flüssigkeit mit der Luft aufgesogen wird. Die Flussigkeit-Luft-Mischung dringt in den Flüssigkeitsabscheider (11) und durchliafvail^ftnrknie (12) , wodurch die Flüssigkeit sich absondert und auf Grund der Schwerkraft sich auf den Boden des Abscheiders absetzt. Die Luft passiert sodann den Dämmfilter (13) und strömt von dort zum Gebläse (10), an dessen Auslaß ein zweiter Dämmfilter (14) vorgesehen ist und eine Kanalisation (15), in deren Innenraum sich ein elektrischer Widerstand befindet, der den im Innenraum zirkulierenden Luftstrom aufheizt. Die solcher Art getrocknete und aufgeheizte Luft verwendet man mit Hilfe einer weiteren nicht dargestellten flexiblen Schlauchleitung zur Durchführung der Endtrocknung der Lampe, so daß man diese - da in ihren Buchsen und elektrischen Anschlüssen nicht die geringste Spur von Wasser zurückbleibt - sofort nach Beendigung der Reinigung ohne jegliche Gefahr an das Hetz anschließen kann.
Die von der Pumpe (1) geförderte Flüssigkeitsmenge kann mittels Drehgriff (16) reguliert werden, und es ist ein zweiter Drehgriff vorhanden, der beim Abschalten der Pumpe den Druck im Inneren des Laufrades abbaut und die dortselbst vorhandene Flüssigkeit über die Kanalisation (17) erneut dem Behälter (3) zuführt. Der Behälter (3) kann von der Maschine abgenommen werden, und er ist an seinem Boden mit einem Filtergitter (18) und einem Ventil (19) versehen, das sich beim Abziehen des Schlauches vom Behälter automatisch schließt,
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so daß dieser auch gefüllt abnehmbar ist.
Am Boden des Flüssigkeitsabscheiders (11) ist ein Hahn (23) vorgesehen, mit dessen Hilfe die Entleerung der Flüssigkeit zum Gefäß (24) hin erfolgen kann. Das Gefäß (24) kann auch zur Unterbringung von Werkzeug dienen. Die Luft tritt über die Rohrleitung (20) aus, in Richtung zum Gebläse (10) hin.
In der Fig. 4 wird die Vorrichtung zur Aufnahme der Flüssigkeit gezeigt, die von der Lampe abfließt; sie besteht aus aus einem zusammenklappbaren Stativ (21), das ein Behältnis aus flexiblem Kunststoff trägt, so daß es sich zusammenlegen läßt, wenn es nicht gebraucht oder transportiert wird.
Die komplette Maschine ist auf eine Pritsche (25) montiert, an deren hinterem Teil zwei Räder (26) mit auswechselbarer Bereifung aus griffigem Haftguimii und ein niederklappbarer Lenkbügel (27) zwecks Raumeinsparung beim Abstellen des Gerätes im Lager vorgesehen sind, und der Lenkbügel
kann durch Verschieben der Rohrmuffen (28) und Positionierung derselben
/über den entsprechenden Gelenken in die hochgeklappte starre Position gebracht werden. Die Pritsche (25) ist in ihrem vorderen Teil mit den Bodenstützen (29) versehen, die ihr eine starke Bodenhaftung verleihen und die Vibration verhindern.
Da natürlicherweise auf die Maschine Wasser fallen kann, ist sie - damit Kurzschlüsse vermieden werden - mit einem Automat (30) ausgerüstet, der mit Hilfe des Steckers(3i) an das Netz angeschlossen wird, während der Anschluß zum wasserdichten Schaltkasten (33) mittels Stecker (32) erfolgt.
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Im Schaltkasten (33) gibt es einen Hauptschalter (34) zum Netz, einen Schalter (35) für den Kompressoranschluß, ein Schalter (35) (muß 36 heißen - d.Übers.) setzt das Gebläse (in der Vorlage heißt es plötzlich "Luftturbine" d.Übers.) in Gang, und des weiteren gibt es zwei Schalter (37) und (38), deren Aufgabe es ist, zwei Widerstände in Betrieb zu setzen, mit deren Hilfe die Wärmeleistung je nach Bedarf geregelt werden kann.
Das Gerät kann in diversen Ausführungen und unter Verwendung anderer geeigneter Materialien - die geringfügige Änderungen im Detail bedingen - gebaut werden, doch sollten die wesentlichen Merkmale der Grundform keine Änderung erfahren .
Nachdem die Erfindung ihrer Natur nach ausreichend beschrieben ist, ebenso wie auch die Art und Weise ihrer Ausführung in der Praxis, soll abschließend festgehalten werden, daß die vorstehenden Dispositionen Änderungen im Detail erfahren können, sofern diese Änderungen das ihnen zugrundeliegende Prinzip nicht verändern.

Claims (7)

BOEKMSST& BOEBMERT PX 1066 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Reinigung von Lampen, dadurch gekennzeichnet daß sie auf einer mit zwei Rädern mit auswechselbarer Bereifung und mit zwei Bodenstützen versehenen Pritsche montiert ist, diese Pritsche im hinteren Teil mit einem niederklappbaren Lenkbügel versehen ist und zum einen als Auflage für eine Hochdruckpumpe dient, die die Reinigungsflüssigkeit aus einem über ihr gelegenen Behälter über einen Filter hindurch absaugt und sie über eine Druckschlauchleitung zu einer Pistole befördert, die die Flüssigkeit in Form eines feinen Strahles auf eine Lampe sprüht, und zum anderen als Auflage für ein Gebläse dient, das über einen Schlauch die Flüssigkeit absaugt, die in den Höhlungen, Vertiefungen und Nischen der Lampe eingelagert zusammen mit Luft zurückblaibt, wobei der erwähnte Schlauch in einen Flüssigkeitsabscheider mit Entleerungsventil ausmündet, von wo nach Absonderung der Flüssigkeit die Luft durch einen Dämmfilter (Geräuschdämmungsfilter) zum Gebläse strömt, das sie durch
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einen zweiten Mmmfilter und eine mit regelbaren elektrischen Widerständen versehene Leitung zu einem Schlauch befördert, der die Luft auf die Lampe leitet, um diese zu trocknen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Pumpe und Gebläse jeweils durch einen eigenen Elektromotor angetrieben werden.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Pumpe mit einem Yentil zur Regulierung der Durchflußmenge und Abbau des Innendrucks beim Abschalten der Maschine ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zu ihr ein zusammenklappbares Stativ gehört, das ein Behältnis aus flexiblem Kunststoff zur Aufnahme der von der Lampe abtriefenden Flüssigkeit trägt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Pistole zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit an ihrem Ende mit einem schwenkbaren Mundstück versehen ist und über eine Arretierung verfügt, die die Fixierung des Abzugshebels in seiner Betr bsstellung ermöglicht.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie über einen an das Netz anschließbaren Automat verfügt, von dem der elektrische Strom zu einem wasserdichten Schaltkasten fließt mit einem Hauptschalter, einem Schalter für den Kompressor, einem Schalter für das Gebläse (Luftturbine) und zwei Schaltern zur Wärmeregelung durch Inbetriebsetzung der beiden Heizwiderstände.
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7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man den Lenkbügel in der hochgeklappten Position fixieren kann, indem man die auf ihm gleitend montierten beiden Rohrmuffen derart verschiebt, daß sie auf die entsprechenden Gelenke aufgeschoben und dortselbst fixiert werden, und daß am unteren Teil des Lenkbügels ein Gefäß vorgesehen ist, in das die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsabscheider abfließen kann
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