DE3440311C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3440311C2
DE3440311C2 DE19843440311 DE3440311A DE3440311C2 DE 3440311 C2 DE3440311 C2 DE 3440311C2 DE 19843440311 DE19843440311 DE 19843440311 DE 3440311 A DE3440311 A DE 3440311A DE 3440311 C2 DE3440311 C2 DE 3440311C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coke oven
door according
oven door
shaped profiles
sealing plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19843440311
Other languages
English (en)
Other versions
DE3440311A1 (de
Inventor
Wolfgang Dr.-Ing. 4630 Bochum De Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19843440311 priority Critical patent/DE3440311A1/de
Priority to EP19840116214 priority patent/EP0163773B1/de
Priority to ES539299A priority patent/ES8605564A1/es
Priority to MX20395385A priority patent/MX162171A/es
Priority to CA000471474A priority patent/CA1267863A/en
Priority to KR1019850000013A priority patent/KR880000063B1/ko
Priority to AU37327/85A priority patent/AU579602B2/en
Priority to PL25145485A priority patent/PL142823B1/pl
Priority to BR8500021A priority patent/BR8500021A/pt
Priority to SU853833354A priority patent/SU1572417A3/ru
Publication of DE3440311A1 publication Critical patent/DE3440311A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3440311C2 publication Critical patent/DE3440311C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Koksofentür für einen Horizontal­ kammer-Verkokungsofen mit einem gleichzeitig als Wärmeschutz dienenden, in die Ofenkammer hineinragenden, mit dem Türkörper verbundenen Schutz­ schild, über den die Ofenfüllung in einen bestimmten Abstand vom Türkörper gehalten wird, wobei der Türkörper während des Verkokungs­ vorganges mit mindestens einer Verriegelungseinrichtung gegen den Türrahmen des Ofens gedrückt wird.
Derartige Koksofentüren sind unter anderem auch in dem älteren Vorschlag P 33 27 337.5 enthalten. Dieser Vorschlag ist auf eine neuartige Ausbildung des Türkörpers mit der dazugehörigen Dichtungseinrichtung gerichtet. Der neue Türkörper zeichnet sich insbesondere durch Leichtbauweise, Preisvorteile gegen­ über herkömmlichen Türen und durch hohe, dauerhafte Dichtwirkung aus. Nach der P 33 27 337.5 ist der neue Türkörper teilweise mit konventionellen feuerfesten Türstopfen kombiniert.
Aus der deutschen Patentschrift 2 38 363 ist darüber hinaus eine Tür für Koksöfen mit an der Rückwand angebrachten, verstellbarem Schutzschild bekannt, wobei der Schutzschild durch gelenkige Zwischenglieder mit der Rückseite der Tür verbunden ist und sich gegenüber der Tür bewegen kann. Dabei soll der durch gelenkige Zwischenglieder mit der Rückseite der Tür verbundene Schutzschild durch eine Stellvorrichtung von außen in seiner jeweiligen Stellung arretierbar sein. Nach der Darstellung der Ausführungsbeispiele dieser Patentschrift ist der Schutzschild als ebene, einteilige Platte mit rückwärtigen Versteifungsrippen ausgebildet.
Bei einer derartigen Koksofentür mit ebenen, sich über die Tür­ höhe erstreckender einteiliger Platte, hat sich gezeigt, daß bei metallischer Ausführung dieses Schutzschildes bislang nicht über­ wundene Schwierigkeiten auftreten. Besonders augenfällig ist die starke Verformung des einteiligen Schutzschildes. Infolge eines großen Temperaturgefälles der koksseitigen Schutzschildfläche gegen­ über der Türkörper-seitigen Schutzschildfläche kommt es zu einer sehr starken Krümmung.
Zum Zeitpunkt der Anmeldung des deutschen Patentes 2 38 363 waren die gebräuchlichen Höhen von Koksöfen 1,5 bis 2 m. Bei solch geringen Türhöhen liegt die Gesamtverformung des Schutzschildes möglicher­ weise noch im Toleranzbereich. Bei heute gebräuchlichen Koksofen­ höhen von 4 m, 6 m und in Zukunft 8 m und mehr würde die Gesamtver­ formung des Schutzschildes entweder dazu führen, daß zwischen Ofen­ sohle und Schutzschild und zwischen Schutzschild und Kammerwänden solche Öffnungen auftreten, daß Kohle im Obermaß zwischen Schutz­ schild und Türkörper dringen. Dieser Effekt würde bei trockener Kokskohle, insbesondere vorerhitzter Einsatzkohle, noch ganz wesent­ lich verstärkt.
In neuerer Zeit ist der Gedanke eines metallischen Schutzschildes wieder aufgegriffen worden. Dabei sind zwei Lösungswege in Angriff genommen worden.
Beispielhaft für den einen Lösungsweg ist die US-Patentschrift 40 86 145. Darin wird versucht, den Verwerfungen durch eine möglichst intensive Verbindung und Abstützung des Schutzschildes am Ofenkörper entgegenzuwirken. Intensiv heißt hier: Das Schutzschild wird über mindestens einen über die ganze Länge des Schutzschildes ver­ laufenden Steg mit dem Türkörper verbunden. In einer Ausführungs­ form sind beiderseits des Steges Stützstangen vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform sind zwei im Abstand voneinander verlaufende Stege vorgesehen, die durch seitliche Rippen noch zusätzlich ver­ steift sind. Dieser Lösungsweg hat jedoch vor allem wärmetechnische Nachteile, indem Berührungswärme durch die Stege, Rippen und Stützstangen in den Türkörper geleitet wird. Die damit verbundene Erwärmung des Türkörpers führt leicht zu unerwünschten Leckagen.
Beispielhaft für den anderen eingeschlagenen Lösungsweg ist die deutsche Offenlegungsschrift 31 05 703. Dort ist ein Schutzschild gezeigt, der schuppenartig aufgebaut ist, d. h. aus einer Vielzahl kleinerer, sich überlappender Einzelteile besteht. Jedes Einzelteil ist separat befestigt. Die kleineren Einzelteile unterliegen zwar einer prozentual insgesamt gleichen Wärmedehnung wie ein einteiliger Schutzschild. Das absolute Maß der Wärmedehnung jedes Einzelteiles ist jedoch wesentlich geringer als das eines einteiligen Schutz­ schildes. Durch Einzelaufhängung der verschiedenen Einzelteile und die überlappende Anordnung der Einzelteile wirkt sich die Wärme­ verformung eines jeden Einzelteiles nicht übermäßig auf die übrigen Einzelteile aus. Die Gesamtwärmeverformung hält sich in tragbaren Grenzen.
Die Erfindung beschreitet unter Beibehaltung eines einteiligen Schutzschildes einen anderen Weg. Dabei geht die Erfindung von folgenden Oberlegungen aus: Betriebsschwierigkeiten können sich im Rohgaskanal zwischen Türkörper und Schutzschild einstellen. Das wird darauf zurückgeführt, daß der Rohgaskanal bei derartigen Türen total erweitert ist und der sich dann einstellende Gasdruck je nach gefahrenem Vorlagendruck an der Koksofenbatterie mehr oder weniger schon nach kurzer Garungsdauer gemittelt über die Türhöhe von positiven auf negative Werte übergeht, d. h. aus ursprünglichem Oberdruck entsteht dann Unterdruck. Dadurch entsteht Saugung. Bei nicht genügend dichten Koksofentüren führt diese Erscheinung zwangs­ läufig zum Einzug von atmosphärischer Luft zwischen dem Kammer­ rahmen und dem Türkörper. Die Luft dringt in den Rohgaskanal und verursacht dort unter anderem folgende Störungen:
Durch die Aggressivität des Sauerstoffs kann eine schleichende Zerstörung am heißen Kopfmauerwerk der Ofenkammer eintreten; bei starken Undichtigkeiten kann an der Koksofentür das metallische Schutzschild mit seinen Befestigungen am Türkörper zum Schmelzen bzw. zur Zerstörung gebracht werden. Der Effekt wäre vergleichbar einer Brennschweißung.
Nach der Erfindung werden auch Betriebsschwierigkeiten aus vor­ handenen Temperaturgefällen gesehen. Dabei wird davon ausgegangen, daß die sich einstellenden Rohgastemperaturen im total erweiterten Rohgaskanal über die Abstände sowohl zwischen Schutzschild und Tür­ körper als auch zwischen den Kammerwänden bei ca. 500 bis 700°C je nach Garungszustand und Fahrweise des Koksofens liegen.
Bei Kokstemperaturen von etwa 1100°C findet folglich ein Temperatur­ sprung vom Schutzschild zum Rohgaskanal von ca. 400 bis 600°C statt. Diese Erscheinung führt zwangsläufig zu einer Dehnungsbeeinflußung bzw. zu unzulässigen Spannungen zwischen dem relativ kalten Mauer­ werk im Bereich des Rohgaskanales und dem relativ heißen Kohle berührten Mauerwerk bzw. relativ kalten Ofenrahmen. Daraus sind nicht kalkulierbare Wandschäden im Bereich des Kopfmauerwerkes zu erwarten. Ferner steigt die Gasdurchlässigkeit im Steinmaterial wegen der niedrigen Wandtemperaturen erheblich an, wobei sich die Ober­ flächenstruktur des Steinmaterials zunehmend mit der Laufzeit des Koksofens negativ verändert und zu Abplatzungen und Rissen neigt.
Die Erfindung geht ferner davon aus, daß bei einem nicht mit Koks­ kohle gefüllten Koksofen oder bei einem Uberstehenden Koksofen (das Koksdrücken hat sich verzögert) der eingesetzte Schutzschild sich in kurzer Zeit so stark aufheizt, daß erhöhte Wärmestrahlung über den Schutzschild ungehindert sowohl auf den Türkörper als auch auf den Kammerrahmen einwirkt. Die Wärmeeinwirkung führt zu unkontrollierten Verformungen zum einen am konventionell gegossenen Türkörper (verursacht dadurch Türleckagen) zum anderen am Kammer­ rahmen. Am Kammerrahmen legt sich aufgrund der vermehrt auf­ tretenden Kammerrahmenbiegung die Rahmenfuge zwischen Mauerwerk und Kammerrahmen frei. Es entsteht eine sogenannte Rahmenfugen­ leckage.
Schließlich berücksichtigt die Erfindung, daß bei den üblichen Koksofentemperaturen der eingangs erläuterte Schutzschild über die Koksofenhöhe durchlaufend aufgrund seiner Geometrie als ebene ein­ teilige Fläche zu starken Verwerfungen neigt. Das verursacht die bereits erläuterte Gefahr, daß beim Einsetzen oder Abziehen einer Koksofentür der Schutzschild sich an den Ofenwänden verklammert und abgerissen wird. Die Folgen sind auch Schäden an den Ofenwänden. Ferner vergrößern die auftretenden Verwerfungen des Schildes die Öffnungsbreite der beiden Spalte zwischen Schild und Koksofen­ wänden. Damit steigt der nicht erwünschte Kohleanfall im Rohgas­ kanal. Bei niedrigen Wassergehalten (kleiner 10 Gewichts-% H2O) der Einsatzkohlenmischung ist der Kohleanfall im erweiterten Rohgas­ kanal besonders groß. Dort führt die Kohle wegen der niedrigen Kopftemperaturen zu Nachteilen der unkontrollierten Kondensat­ bildung im Bereich der Türdichtung bzw. bildet einen Halbkoksstopfen unterschiedlicher Höhe, der nach jeder Ofenfahrt vom Bedienungsperso­ nal manuell und zeitaufwendig entfernt werden muß.
Nach der Erfindung werden alle diese Schwierigkeiten unter Beibe­ haltung eines einteiligen, sich über die Türhöhe erstreckenden Schutzschildes vermieden, indem zwischen dem Schutzschild und dem Türkörper mindestens noch ein weiterer gleichartiger Schild angeordnet ist.
Zwar ist aus der DE-OS 33 44 976 bekannt, den Türkörper koksseitig mit einer Isolierung zu versehen und die Isolierung im Schutzkasten anzuordnen. Die Isolierung und der Schutzkasten bilden jedoch keinen gleichartigen Schild wie der koksseitige Schild.
Durch den einen zusätzlichen Schild entstehen zwei Rohgaskanäle, die als innerer, koksseitiger Rohgaskanal und als äußerer, tür­ körperseitiger Rohgaskanal bezeichnet werden können. Bei mehreren zusätzlichen Schilden entstehen entsprechend mehr Rohgaskanäle.
Mit Hilfe des inneren und äußeren Rohgaskanals kann die Rohgasabzugs­ menge in der Art gesteuert werden bzw. vergleichmäßigt werden, daß der Rohgasdruck an der Dichtfläche zwischen Koksofentür und Kammerrahmen im meßbaren positiven Bereich optimiert wird.
Die Wärmestrahlung des Türkörpers nach außen verringert sich, indem der dem Türkörper zugewandte Schutzschild als Ekran wirkt. Wahl­ weise sind zwischen dem koksseitigen Schutzschild und dem Türkörper zusätzlich noch weitere Schutzschilde (Ekrane) angeordnet. Neben einer Einsparung an Isoliermaterial am Türkörper wird insbesondere durch den Ekranisierungseffekt bei überstehenden oder auch leer­ stehenden Koksöfen die sich einstellende hohe Wärmestrahlung vom Türkörper und vom Kammerrahmen ferngehalten. Der Ekranisierungseffekt stellt einen gleichmäßigen Temperaturabfall längs des Kopfmauerwerks ausgehend von dem kohle- bzw. koksberührten Schutzschild in Richtung Türkörper sicher.
Im Vergleich zu den bekannten, ebenen und einteiligen Schutzschilden aus hitzebeständigem metallischen Material entsteht bei den üblichen hohen Koksofentemperaturen eine sehr viel größere Formstabilität. Ursache ist zum einen der niedrige Temperaturgradient am koks­ seitigen Schutzschild infolge der Dünnwandigkeit des Schutzschildes, zum anderen die besondere Profilierung des Schutzschildes. Im übrigen wirkt der weitere Schutzschild einer Verformung und Aus­ beulung des koksseitigen Schutzschildes entgegen. Dadurch können die Wandstärken der erfindungsgemäßen Schutzschilde erheblich dünner als bekannte Schutzschilde ausgeführt werden. Das hat zwei wesentliche Vorteile: Erstens verringert das im obigen Sinne den Temperaturgradienten, zweitens sind die erfindungsgemäßen Schutz­ schilde bei genügender Formstabilität insgesamt leichter als die be­ kannten Schutzschilde.
Von besonderem Vorteil ist die Verbindung von gleichen Schutz­ schilden. Nach der Erfindung sind diese dann vorzugsweise spiegel­ symmetrisch angeordnet. Das gibt den Schutzschilden zusätzliche Formstabilität. Einer eventuellen Verformung und Ausbeulung des koksseitigen Schutzschildes wirkt der türkörperseitige Schutz­ schild entscheidend entgegen. Vorzugsweise werden nach der Er­ findung Querschnittsgeometrien mit unterschiedlichen Widerstands­ momenten gewählt. Das heißt, der türkörperseitige Schutzschild hat gegen eine vom Koks weggerichtete Verformung ein größeres Wider­ standsmoment als in entgegengesetzter Richtung. Dadurch wird den Rückstellkräften des weiteren Schutzschildes eine zusätzliche Wirkung verliehen.
Infolge der spiegelsymmetrischen Ausführung der Schutzschilde kann das koksseitige Schutzschild bei einer Beschädigung gegen das türkörperseitige Schutzschild ausgewechselt werden und umgekehrt.
Wahlweise werden auch unterschiedliche Profile miteinander kombi­ niert. Das kann dazu genutzt werden, die Widerstandsmomente des türkörperseitigen Schutzschildes zu erhöhen.
Aufgrund der leichten Bauweise und einer problemlosen Fertigung der Schildkonstruktion sind die erfindungsgemäßen Schutzschilde insgesamt kostengünstiger als bekannte andere Schutzschilde.
Durch die Verwendung von Querschnittprofilen für die Schutzschilde, die den Profilen handelsüblicher Stahlspundwände oder Leichtprofilen oder Tafelprofilen entsprechen, kann eine weitere Kostenverringerung bewirkt werden.
Es hat sich erfindungsgemäß als günstig erwiesen, die Schutzschilde über ihre gesamte Höhe parallel zueinander oder geneigt zueinander anzuordnen. Bei geneigter Anordnung wird der koksseitige Schutz­ schild wiederum senkrecht angeordnet, so daß an sich nur der tür­ körperseitige Schild geneigt ist. Mit der geneigten Anordnung kann dem unterschiedlichen Gasdruck im Gasabzugskanal Rechnung getragen werden. Erfindungsgemäß wird die Neigung so gewählt, daß pro laufendem Meter Ofenhöhe ein Druckverlust von 1 mm Wassersäule ausgeglichen wird.
Darüber hinaus kann insbesondere der Abstand zwischen den Schutz­ schilden durch auswechselbare, gleichmäßig über die Höhe der Schutzschilde verteilte Abstandshalter veränderbar gestaltet werden. Je nach den betriebsüblichen Gegebenheiten können auch dadurch die Gasabzugsmengen im Gasabzugskanal zwischen den beiden Schutz­ schilden geregelt werden. Desgleichen läßt sich durch Abstands­ änderung der Schutzschilde zum Türkörper auf dessen Temperatur­ belastung Einfluß nehmen, d. h. durch entsprechenden Abstand kann eine bestimmte gewünschte oder zulässige Türkörpertemperatur sichergestellt werden. Andererseits läßt sich bei gleichbleibendem Abstand der Schutzschilde voneinander der Gesamtabstand vom Tür­ körper verändern,und zwar im gleichen oder entgegengesetzten Sinne. Damit können die Strömungsverhältnisse in beiden Gasabzugskanälen optimiert werden.
Zur Abdichtung des Spaltes zwischen den Schutzschilden und den angrenzenden Kammerwänden ist es günstig, an den Seiten der beiden Schutzschilde mindestens ein Dichtblech beweglich zu befestigen, das sich beim Absenken der Schutzschilde an die Kammerwände anlegt. Da­ bei können besondere Dichtbleche mit schräg ansteigenden Langlöchern verwendet werden, durch die Bolzen bzw. Abstandshalter zwischen den beiden Schutzschilden hindurchgeführt sind. Zur Vereinfachung der Montage und Auswechselung sind die Dichtbleche wahlweise seitlich zur Kammermitte hin mit offenen Schlitzen versehen und besitzen zum Anhängen Bolzen bzw. Abstandshalter.
Für ein einwandfreies Einsetzen der erfindungsgemäßen Koksofen­ tür ist es vorteilhaft, wenn die Dichtbleche im angehobenen Zu­ stand der Schutzschilde in den Langlöchern oder Schlitzen seitlich nach innen bewegt sind; d. h. zwischen den Schutzschilden versenkt sind. Die Dichtbleche bewegen sich dann beim Aufsetzen der Schutz­ schilde nach außen gegen die Kammerwände. Das geschieht beispiels­ weise dadurch, daß die Dichtbleche unten zwischen den Schutzschilden vorragen oder mit einem geeigneten Fuß oder Stößel oder dergleichen versehen sind, der die Formprofile beim Aufsetzen der Schutz­ schilde zwingt, sich aufgrund der Führung in den schrägen Schlitzen bzw. Langlöchern nach außen auf die Kammerwand zuzubewegen. Das An­ legen der Dichtleisten bewirkt eine vorteilhafte Abdichtung zwischen den Schutzschilden und Kammerwänden.
Die Dichtbleche sind seitlich an deren Berührungsfläche mit den Kammerwänden umgebogen oder abgekantet. Im waagerechten Schnitt durch ein Dichtblech ergibt sich daraus ein S-förmiger oder Z-förmiger oder winkelförmiger Querschnitt. Der abgekantete oder abgebogene Schenkel dieses Querschnitts stellt eine schonende Berührung der Kammerwände sicher und gibt den Dichtblechen zugleich eine hervorragende Formstabilität in Längsrichtung.
Schließlich ist es vorteilhaft, die Dichtbleche dicht an dem türkörperseitigen Schutzschild anzuordnen. Damit kann das Rohgas ungehindert durch den Spalt zwischen koksseitigem Schutzschild und Kammerwänden in den inneren Rohgaskanal strömen. Dem Einströmen in den äußeren Gasabzugskanal wird jedoch ein Widerstand entgegen­ gesetzt, so daß die Abdichtung zwischen Türkörper und Kammerrahmen zusätzlich entlastet wird. Die Erfindung wird anhand der beigefügten Fig. 1 bis 7 in Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen waagerechten Schnitt durch die erfindungsgemäß in eine Kammeröffnung eingesetzte Tür.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Tür.
Fig. 3 zeigt eine Reihe erfindungsgemäß einsetzbarer Schutzschilde im Querschnitt.
Fig. 4 und 5 zeigen im senkrechten Schnitt die Koksofentür mit verschiedenen Abständen zwischen den Schutzschilden.
Fig. 6 zeigt ausschnittweise die Schutzschilde mit Dichtblechen im angehobenen und gesenkten Zustand in der Koksofenkammer.
Fig. 7 zeigt wie Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Koksofentür.
In den Figuren ist mit 1 die Ofenkammer mit den zugehörigen Heiz- oder Kammerwänden angedeutet. Um die senkrechte Öffnung der Ofen­ kammer 1 verläuft der Türrahmen 7, an dem das Dichtungsorgan 6 einer eingesetzten Koksofentür anliegt. Die Koksofentür besteht, wie zum Beispiel in der deutschen Patentmeldung P 33 27 337.5 beschrieben, aus einem Türkörper, mit einer Kraftübertragungseinheit und einer Dichtungseinheit. Die Kraftübertragungseinheit verläuft als Hohl­ profil entlang dem Türrahmen und ist mindestens über eine Ver­ riegelungseinrichtung mit dem Türrahmen verbunden. Die Verriegelungs­ einrichtung ist als Federverriegelung ausgebildet. Dazu gehören Ver­ riegelungshaken am Türrahmen 7 und schwenkbare Verriegelungsbalken am Türkörper, die über Federn oder Kraftkolben auf den Türkörper 7 wirken. Die Dichtungseinheit besitzt eine Dichtungsplatte 5, die am Umfang des Türrahmens über viele gleichmäßig verteilte und federnd gelagerte Schrauben 4 gegen den Türrahmen gepreßt ist. Mit 5 a ist eine Abdeckung bezeichnet, die der Isolierung dient. Zur Verbesserung der Wärmeisolierung nach außen hin kann die Dichtungsplatte 5 als Hohlprofil ausgebildet sein, wobei das Hohlprofil mit Isolierungs­ masse 5 b ausgefüllt ist. Dabei kann die Dichtungsplatte mit einer einseitigen Ausbuchtung gemäß Fig. 1 und 7 nach außen hin versehen sein. An der Innenseite der Dichtungsplatte 5 sind über der Höhe verteilt Winkeleisen befestigt, von denen Winkeleisen 15 über Schrauben 16 mit weiteren Winkeleisen 14 verschraubt sind, die wiederum mit einem Formprofil 9 als äußerem Schutzschild verbunden sind. Die Verbindung zwischen dem Formprofil 9 und dem Winkeleisen 14 wird durch Einhängen des Formprofils 9 mit geeigneten Haken 9 a am Winkeleisen 14 hergestellt.
Anstelle der Winkeleisen 15 können auch Flansche oder andere Profile oder Schrauben verwendet werden. An dem Formprofil 9 ist spiegelbildlich ein weiteres Formprofil als Schutzschild über Bolzen 13 mit Abstandshaltern befestigt. In den Fig. 1 und 2 sind mit 18, 19 in gestrichelter Form die Positionen der Form­ profile in größerem Abstand voneinander dargestellt. In den Fig. 4 und 5 ist ebenfalls der Unterschied zwischen geringerem und größerem Abstand der Formprofile voneinander deutlich gemacht.
Im Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand des inneren Schutz­ schildes 8 von der Dichtfläche zwischen Türkörper und Türrahmen Z 400 mm. Der Abstand zwischen beiden Schutzschilden beträgt 120 mm. Das entspricht üblicher Steinstopfentiefe. In der Praxis stellt sich je nach Betriebsweise des Koksofens ein Verhältnis des Abstandes zwischen beiden Schutzschilden 8 und 9 zu dem Abstand des äußeren Schutzschildes 9 zur Dichtfläche zwischen Türkörper und Türrahmen 7 zwischen 1:1 und 1:10, vorzugsweise zwischen 1:3 und 1:5.
In der Fig. 3 sind eine Reihe von möglichen Querschnitten für die Formprofile dargestellt. Die Formprofile können einteilig gewalzt und/oder gekantet und/oder gebogen sein, oder sich aus mehreren Teilen zusammensetzen. Die Teile können verschraubt oder verschweißt sein. Im einfachsten Fall sind die Formprofile als glatte Bleche ausgebildet. Vorteilhaft sind die Querschnitte nach Fig. 3. Während gemäß Fig. 1 die Formprofile im Querschnitt seitlich miteinander verbunden sind und zwischen den Verbindungsstellen in der Mitte Ausbuchtungen aufweisen, ist es gemäß Fig. 3.1 umgekehrt. Dabei besitzen die Formprofile gemäß Fig. 3.1 in der Mitte einen ge­ ringen Abstand und sind die Formprofile dort über die Bolzen 13 miteinander verbunden, während sie außen zu den Kammerwänden hin einen größeren Abstand aufweisen. Außen verlaufen die Schutzschilde dann wieder parallel zueinander. Die Schutzschilde können auch zu den Kammerwänden hin kreisbogenförmig oder gemäß Fig. 3.5 eckig nach außen abgebogen sein.
Gemäß Fig. 3.7 sind die Enden zunächst kreisbogenförmig nach außen und dann wiederum halbkreisförmig nach innen gebogen, so daß die Enden aufeinander zugerichtet sind. Die Fig. 3.1 bis 3.4 ent­ halten darüber hinaus verschiedene mittlere Ausbuchtungen, die nach außen dreieckförmig, halbkreisförmig oder trapezähnlich aus­ gebildet sind.
Alle Schutzschilde nach Fig. 3 sind miteinander einsetzbar. D.h. es läßt sich z. B. das Formprofil 8 der Fig. 3.1 mit dem Formprofil 9 nach Fig. 3.2 kombinieren. Das dient vorzugsweise der Erhöhung des Widerstandsmomentes der Schildkonstruktion.
Aus den Fig. 6 und 7 sind schließlich zusätzliche Dichtbleche 24 ersichtlich, die mit Langlöchern 25 versehen sind. In den Aus­ führungsbeispielen ist zwischen den beiden Formprofilen 8 und 9 jeweils nur eine Reihe Dichtbleche vorgesehen. Statt der einen Reihe können jedoch auch mehrere Reihen von Dichtblechen hinterein­ ander zwischen den Formprofilen 8 und 9 angeordnet sein, oder sich auf mehrere hintereinander angeordnete Formprofile verteilen.
Dichtbleche 24 liegen möglichst eng an dem äußeren Formprofil 9, um den Gaseintritt in den äußeren Rohgaskanal zwischen Formprofil 9 und Türkörper zu behindern und das Dichtungsorgan 6 zu entlasten.
In der Fig. 6 ist in der linken Hälfte der gehobene Zustand der Formprofile dargestellt. Das Dichtblech 24 hat sich im gehobenen Zustand von der Kammerwand 2 abgesetzt bzw. ist von einem Stößel 26 nach innen und unten gedrückt worden. Unterhalb des Formprofils steht es über.
Im rechten, gesenkten Zustand der Formprofile stehen die Schutz­ schilde und Dichtbleche 24 auf der Ofensohle auf und hat sich das Dichtblech 24 an die Kammerwand 2 angelehnt. Die Dichtblechbe­ wegung beträgt gegenüber den Formprofilen 8 und 9 bis zu 60 mm. Der Spalt zwischen den Formprofilen 8 und 9 und der Kammerwand 2 ist im Ausführungsbeispiel je nach Koksofenkammerbreite bis zu 20 mm groß. Z.B. sind bei einer mittleren Kammerbreite von 45 cm 15 mm Spalt vorgesehen.
Aus der Fig. 7 ist im übrigen die S-förmige Gestalt des Dicht­ bleches 24 ersichtlich, wobei die Dichtbleche innen an dem äußeren Formprofil 9 anliegen und außen zwischen Formprofil 8 und den Dichtblechen ein senkrechter Spalt für den Gasdruchtritt verbleibt.

Claims (21)

1. Koksofentür für einen Horizontalkammer-Verkokungsofen mit einem gleichzeitig als Wärmeschutz dienenden, in die Ofenkammer hinein­ ragenden, mit dem Türkörper verbundenen Schutzschild, über den die Ofenfüllung in einen bestimmten Abstand zum Türkörper gehalten wird, wobei der Türkörper während des Verkokungsvorganges mit einer Verriegelungseinrichtung gegen den Türrahmen des Ofens gedrückt wird, und wobei zwischen dem Schutzschild und dem Türkörper mindestens eine Isolierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung ein gleichartiger Schild ist.
2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schutzschild und dem weiteren Schild ein an den Seiten der Schilde offener Gaskanal verläuft.
3. Koksofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild und/oder der weitere Schild aus sich über die Türlänge erstreckenden Formprofilen (8, 9) besteht.
4. Koksofentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formprofile (8, 9) gleich sind und/oder mit anderen Formprofilen einsetzbar sind.
5. Koksofentür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formprofile bei gleicher Aus­ bildung und paralleler Anordnung symmetrisch zur dazwischen­ liegenden Mittelebene angeordnet sind.
6. Koksofentür nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Formprofile (8, 9) das Profil von Stahlspundwänden oder Leichtprofilen oder Tafelprofilen des Stahlbaus für den Tiefbau aufweisen.
7. Koksofentür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formprofile (8, 9) über der ge­ samten Höhe des Schutzschildes parallel zueinander angeordnet sind oder nach oben hin zueinander geneigt sind, wobei in der geneigten Anordnung der koksseitige Schild wiederum senkrecht steht.
8. Koksofentür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Form­ profilen (8, 9) veränderbar ist.
9. Koksofentür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formprofile (8, 9) zur Abstandsänderung mit auswechselbaren, gleichmäßig über die Höhe der Formprofile (8, 9) verteilten Ab­ standhaltern (12) versehen sind.
10. Koksofentür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen dem Türkörper und dem mittleren Formprofil (9) einerseits und dem mittleren Formprofil (9) und dem koksofenseitigen Formprofil (8) anderer­ seits unterschiedlich veränderbar sind.
11. Koksofentür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des koksseitigen Formprofils (8) zum mittleren Formprofil (9) einerseits zum Abstand des mittleren Formprofils (8) zur Dichtfläche des Kammerrahmens mit dem Türkörper andererseits im Verhältnis zwischen 1:1 bis 1:10, vorzugsweise 1:3 und 1:5 steht.
12. Koksofentür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Formprofilen (8, 9) und den angrenzenden Kammerwänden (2) an den Seiten der Form­ profile (8, 9) Dichtbleche (24) beweglich befestigt sind, die sich beim Absenken der Formprofile (8, 9) an den Kammerwänden (2) an­ legen und koksseitig den Gaskanal offen lassen.
13. Koksofentür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtbleche (24) hintereinander angeordnet sind.
14. Koksofentür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbleche (24) mit schräg ansteigenden Langlöchern (25) versehen sind, durch die Bolzen (13) und/oder Abstandhalter (12) für die beiden Formprofile (8, 9) hindurchgeführt sind.
15. Koksofentür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbleche (24) seitliche zur Kammermitte hin offene Schlitze besitzen.
16. Koksofentür nach einem oder mehreren Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbleche (24) im ange­ hobenen Zustand der Formprofile (8, 9) an deren Unterkante überstehen und sich beim Absenken der Formprofile (8, 9) gegen­ über diesen nach oben hin und seitlich gegen die Kammerwände (2) verschieben.
17. Koksofentür nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante des Schutzschildes senkrecht wirkende Stößel (26) angeordnet sind, mit denen die Dichtbleche (24) beim Anheben der Formprofile (8, 9) von den Kammerwänden (2) weg zur Kammermitte gedrückt werden.
18. Koksofentür nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbleche (24) an ihren senk­ rechten Längskanten eine Profilierung, vorzugsweise eine Um­ biegung, aufweisen.
19. Koksofentür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbleche (24) S-förmig ausgebildet sind.
20. Koksofentür nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbleche (24) an den mittleren Formprofilen (9) anliegen.
21. Koksofentür nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbleche (24) in vertikaler Richtung aus mehreren Abschnitten bestehen.
DE19843440311 1984-01-05 1984-11-05 Koksofentuer Granted DE3440311A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843440311 DE3440311A1 (de) 1984-01-05 1984-11-05 Koksofentuer
EP19840116214 EP0163773B1 (de) 1984-01-05 1984-12-22 Koksofentür für einen Horizontalkammer-Verkokungsofen
ES539299A ES8605564A1 (es) 1984-01-05 1985-01-02 Puerta para horno de coquizacion de camara horizontal
MX20395385A MX162171A (es) 1984-01-05 1985-01-03 Mejoras en puerta para horno coquificador de camara horizontal
CA000471474A CA1267863A (en) 1984-01-05 1985-01-04 Protective shield for coke oven door
KR1019850000013A KR880000063B1 (ko) 1984-01-05 1985-01-04 수평 연소실 코우크스 오븐도어
AU37327/85A AU579602B2 (en) 1984-01-05 1985-01-04 Coke oven door
PL25145485A PL142823B1 (en) 1984-01-05 1985-01-04 Horizontal chamber coke oven doors
BR8500021A BR8500021A (pt) 1984-01-05 1985-01-04 Porta de forno de coque para forno de coqueificacao de camara horizontal
SU853833354A SU1572417A3 (ru) 1984-01-05 1985-01-04 Дверь горизонтальной камеры коксовой печи

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3400223 1984-01-05
DE19843440311 DE3440311A1 (de) 1984-01-05 1984-11-05 Koksofentuer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3440311A1 DE3440311A1 (de) 1985-08-29
DE3440311C2 true DE3440311C2 (de) 1990-02-01

Family

ID=25817397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843440311 Granted DE3440311A1 (de) 1984-01-05 1984-11-05 Koksofentuer

Country Status (2)

Country Link
AU (1) AU579602B2 (de)
DE (1) DE3440311A1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE238363C (de) *
EP0028679B1 (de) * 1979-11-08 1983-06-08 WSW Planungs-GmbH Koksofentür mit grossvolumigem Gassammelraum
ATE3724T1 (de) * 1979-11-08 1983-06-15 Wsw-Planungsgesellschaft Mbh Koksofentuer mit grossvolumigem gassammelraum.
EP0058320B1 (de) * 1981-02-17 1985-05-02 WSW Planungs-GmbH Verfahren zur Verkokung von Kohle und Koksofen zur Durchführung des Verfahrens
DE3327337C2 (de) * 1983-01-21 1987-01-08 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Koksofentür für einen Horizontalkammerverkokungsofen
DE3344976C2 (de) * 1983-05-04 1985-02-28 WSW Planungsgesellschaft mbH, 4355 Waltrop Koksofentür in Leichtbauweise

Also Published As

Publication number Publication date
DE3440311A1 (de) 1985-08-29
AU3732785A (en) 1985-07-18
AU579602B2 (en) 1988-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4019498C1 (de)
DE2948104C2 (de) Elektrolysewanne
DE3440311C2 (de)
DE3739452C1 (de) Koksofentuer mit keramischem Schildaufbau
DE3105703C2 (de) Aus Schilden zusammengesetzte Verkokungsplatte
EP0163773B1 (de) Koksofentür für einen Horizontalkammer-Verkokungsofen
DE2908839C2 (de) Vorrichtung zur Abdichtung der Kammern von Verkokungsöfen
DE3439860C2 (de)
DE3440312C2 (de)
EP0058320B1 (de) Verfahren zur Verkokung von Kohle und Koksofen zur Durchführung des Verfahrens
DE3540845A1 (de) Koksofentuer fuer einen horizontalkammer-verkokungsofen
EP0154232B1 (de) Koksofentür mit separatem Wärmeschutzschild
DE3105726C2 (de) Koksofentür mit Verkokungsplatte
DE3712584A1 (de) Tuer
DE2724982C3 (de) Koksofenkammertürstopfen aus feuerfesten Steinen
DE3124263A1 (de) Auskleidung fuer einen im querscchnitt zumindest angenaehert runden feuerungsraum
EP0383813B1 (de) Kammerrahmen
DE3147918C1 (de) Hochtemperaturbeanspruchbare Auskleidung für einen Behälter
AT201638B (de) Feuerfeste gewölbte Ofendecke für metallurgische Öfen
AT356961B (de) Rohrbinder fuer zerlegbare halle, insbesondere fuer gartenbauzwecke
DE909452C (de) Selbstdichtende Koksofentuer
DE1099566B (de) Haengedecke fuer metallurgische OEfen, insbesondere Siemens-Martin-OEfen
EP0321640B1 (de) Koksofentür mit Schildkonstruktion
DE3430429A1 (de) Glasschmelzofen
DE3123249C2 (de) Steckverbindung für schildförmige Verkokungsplatte

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3540845

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3540845

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee