DE2059811B2 - Anzeigevorrichtung an einem Härteprüfgerät für Tabletten - Google Patents

Anzeigevorrichtung an einem Härteprüfgerät für Tabletten

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Karl Dietikon Flury (Schweiz)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung an einem Härteprüfgerät für Tabletten, bestehend aus einem mittels eines Elektromotors angetriebenen und mit einer Tablettenauflage versehenen Druckschieber und einem mit einem Pendelgewicht mechanisch verbundenen Meßschieber.
Unter dem Begriff »Härte« wird im pharmazeutischen Sprachgebrauch die mechanische Festigkeit, insbesondere die Druckfestigkeit, verstanden. Die Druckfestigkeit einer Tablette ist ihr Widerstand gegen eine meist in kg gemessene, längs des Durchmessers der Tablette wirkende Kraft. Die angegebene Druckfestigkeit ist jene Kraft, bei welcher die Tablette zerbricht.
Für die Prüfung der Druckfestigkeit sind verschiedene Geräte bekannt, von denen eine Gruppe für Handbetrieb, eine andere Gruppe für Motorbetrieb ausgelegt ist. Die Geräte mit Handbetrieb weisen den entscheidenden Nachteil auf, daß für die Erzielung gleichmäßiger und reproduzierbarer Meßergebnisse eine gewisse Übung der Bedienungsperson erforderlich ist. So können die von verschiedenen Bedienungspersonen erhaltenen Meßergebnisse erheblich voneinander differieren.
Motorgetriebene Prüfgeräte dieser Art dagegen liefern im allgemeinen wesentlich gleichmäßigere Meßergebnisse. Die bekannten Geräte dieser Art weisen jedoch entscheidende Nachteile auf.
Zunächst wird im allgemeinen ein hoher konstruktiver Aufwand getrieben, welcher sich nachteilig auf den Preis des Gerätes auswirkt. Ferner sind bei bekannten Geräten dieser Art die Schutzvorrichtungen für das bedienende Personal ungenügend. Schließlich sind auch die Schutzmaßnahmen zum Schutz des Gerätes selbst ungenügend, so daß beispielsweise bei Versagen eines Endschalters das Gerät mit großer Gewalt gegen eine mechanische Begrenzung läuft. Dadurch können erhebliche Schäden auftreten. Ferner ist die Ablesbarkeit für den Meßwert an bekannten Geräten dieser Art mangelhaft. Es ist nicht nur der Blickwinkel zu der Bedienungsperson ungünstig, sondern es sind auch die allgemeinen verwendeten Kreisskalen für den Ungeübten schlecht interpretierbar.
Ferner ist beispielsweise aus der CH-PS 4 24 314 ein Gerät zur Prüfung der mechanischen Festigkeit von Tabletten bekanntgeworden, bei dem ein Teil der vorgenannten Nachteile ausgeräumt sind, insbesondere was die Schutzvorrichtung für das bedienende Personal und das Gerät selbst betrifft. Bei diesem Gerät ist nämlich der gesamte Betätigungsmechanismus bis auf die Einlegestelle für die jeweils zu prüfende Tablette in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht. Jedoch sind auch bei diesem bekannten Gerät noch ein hoher konstruktiver Aufwand und umständliche Einlegearbeiten für die Tablette erforderlich.
Zunächst einmal muß die Tablette hochkant auf die obere Stirnseite eines hochschraubbaren Schaftes gelegt und so lange von Hand festgehalten werden, bis die Tablette durch Hochschrauben dieses Schaftes zwischen einem darüber angeordneten, federbelasteten Stempel eingeklemmt wird. Diese Manipulationen erfordern Geduld und Geschick des Bedienungspersonals, wobei nicht sichergestellt ist, daß die hochkant aufgestellte Tablette mit ihrer Umfangsfläche auf den Stirnflächen des Gewindeschaftes und des Stempels immer in einer Linie anliegt. Wird nämlich die Tablette auch nur geringfügig verkantet eingeklemmt, so entstehen durch vorzeitiges Absplittern der Kantenteiie ungenaue Meßergebnisse.
Da die den Berstdruck für die Tablette aufbringende, auf einer Gewindespindel zusammenpreßbar geführte Feder eine verhältnismäßig lange Wendelfeder ist, deren Charakteristik sich im Laufe der Zeit bei häufigem Gebrauch des Gerätes verändern kann, ist es erforderlich, die Meßskala immer wieder neu zu eichen.
Außerdem ist es mit diesem Gerät nicht möglich, Grenzwertentscheidungen der Art gut/schlecht zu treffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Anzeigevorrichtung an einem Härteprüfgerät für Tabletten der eingangs umrissenen und aus der CH-PS 4 24 314 bekannten Art zu schaffen, die frei von den genannten Nachteilen ist und insbesondere immer gleichbleibend den wirklichen Härteverhältnissen der zu prüfenden Tablette entsprechende und gut ablesbare und registrierbare Meßergebnisse liefert, ohne daß an das Bedienungspersonal besondere Anforderungen gestellt werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer solchen Anzeigevorrichtung nunmehr gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) ein am Pendelgewicht befestigtes Seil ist über Umlenkrollen auf das Pendelgewicht zurückgeführt;
b) das Seil trägt zwischen zwei Umlenkrollen einen Mitnehmer, der mit einem auf einem zweiten, zum ersten mindestens in einem Mitnahmebereich parallel verlaufenden Seil befestigten Schleppzeiger in Wirkzusammenhang tritt;
c) die auf eine Tablette ausgeübte Kraft wird mit Hilfe der Schwenkbewegung des Pendelgewichts auf eine Linearskala zur Anzeige übertragen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anzeigevorrichtung an einem Tabletten-Härteprüfgerät werden die Voraussetzungen geschaffen, daß sowohl bei kleineren als auch bei hohen Berstdrücken für Tabletten von der Meßskala immer den wirklichen Härteverhältnissen der zu prüfenden Tablette entsprechende Meßergebnisse abgelesen werden können, ohne den Gesamtaufbau des Gerätes kompliziert gestalten und dessen Bedienung irgendwie erschweren zu müssen.
Weitere die Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 in vorteilhafter Weise vervollkommnende und zweckmäßige Fortentwicklungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Prinzipdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 die Prinzipdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig.3 das Schaltbild für die mit dem zweiten Ausführungsbeispiel verbundene elektrische Steuer-
schaltung,
Fig.4 das Blockschaltbild, welches den Anschluß eines Schreibers zeigt und
Fig.5 das Blockschaltbild für den Anschluß eines Druckers.
Das Gerät gemäß dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel besteht aus einem Druckschieber 1, welcher von einem Elektromotor 2 angetrieben wird und der mit einer Tablettenauflage 3 versehen ist. Mit dem Druckschieber 1 wirkt ein mit einem Pendelgewicht 4 versehener Meßschieber 5 zusammen, so daß eine Tablette 6 zwischen zwei gegeneinander beweglichen Backen des Druckschiebers 1 und des Meßschiebers 5 einklemmbar ist und durch diesen Vorgang mit einer diametral wirkenden Kraft beaufschlagt wird. Während dieses Vorganges wird das Pendelgewicht 4 um einen festen Drehpunkt D in Richtung des Pfeils 7 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird durch ein mit dem Pendelgewicht verbundenes Seil, welches über Umlenkrollen 9, 10, 11 mit Unterstützung einer Spannfeder 12 geführt ist, in eine lineare Bewegung übertragen. Das Seil 8 ist am Pendelgewicht 4 im Befestigungspunkt 13 befestigt.
Die Darstellung der linearen Bewegung geschieht mit Hilfe eines im Bereich zwisshen zwei Umlenkrollen 10 und 11 angebrachten Mitnehmers 14. Ein zweites Seil 15 ist in Form einer geschlossenen Schleife im Bereich des Mitnehmers 14 parallel zum ersten Seil 8 geführt. Dieses zweite Seil 15 ist mit einem Schleppzeiger 16 versehen, weicherden Bereich einer Linearskala 17überdeckt.
Der Antrieb des Druckschiebers 1 geschieht über ein dem Motor 2 nachgeschaltetes Getriebe 18 sowie über einen an der Antriebsachse 19 des Getriebes angebrachten Exzentertrieb. Dieser besteht aus einer bezüglich der Antriebsachse 19 exzentrisch angeordneten Rolle 20, welche in eine im Druckschieber 1 senkrecht zur Bewegungsrichtung desselben angebrachte Nut 2t eingreift.
Die Übertragung der Bewegung vom Meßschieber 5 auf das Pendelgewicht 4 geschieht mit Hilfe einer am Meßschieber 5 angebrachten Schneide 22 sowie eines in diese Schneide eingreifenden Zwischenstückes 23, welches über ein Nadellager 24 mit einer Verlängerung 25 eines Pendelgewichtsträgers 26 verbunden ist. Zur Erreichung einer gleichmäßigen Schneidenauflage ist zwischen dem Meßschieber 5 und dem Nadellager 24 eine Zugfeder 27 angebracht. Während des Betriebs wird die vom Druckschieber 1 auf die zu messende Tablette 6 ausgeübte Kraft über den Meßschieber 5 auf das Pendelgewicht 4 übertragen, wodurch dieses gegen die Wirkung der Schwerkraft in Richtung des Pfeils 7 aus seiner Ruhelage geschwenkt wird. Über das am Pendelgewicht 4 befestigte Seil 8 wird die Bewegung des Pendels auf den am zweiten Seil 15 befestigten Schleppzeiger 16 übertragen. Dieser bringt die auf die Tablette 6 ausgeübte Kraft auf der Linearskala zur Anzeige Bei Bruch der Tablette fällt das Pendelgewicht 4 kurzzeitig um ein gewisses Maß zurück, wodurch der Mitnehmer 14 und der Schleppzeiger 16 einen kurzzeitigen Kontaktunterbruch erfahren. Dieser Unterbruch wird in später noch darzustellender Weise dazu benutzt, das Getriebe 18 umzusteuern, so daß der Druckschieber wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht wird.
Die Aufgabe der zwischen dem Meßschieber 5 und der Achse des Nagellagers 24 angebrachten Zugfeder 27 besteht darin, das Kraftübertragungssysiem auf das Pendelgcwicht 4 spielfrei zu halten. Dabei sind die Angriffswinkel der Verbindungselemente so gewählt, daß am Meßschieber 5 eine dem Auslenkwinkel des Pendelgewichts 4 angenähert proportionale Kraft auftritt.
Gemäß dem in F i g. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel enthält das Kraftübertragungssystem zwischen dem Meßschieber 5 und dem Pendelgewicht 4 ein Stahlband 28, welches sowohl mit dem Pendelgewichtsträger 26 als auch mit dem Meßschieber 5
ίο befestigt ist und die beiden Teile spielfrei miteinander verbindet. Das obere Ende des Gewichtsträgers 26 ist als Führungsrücken 29 für das Stahlband 28 ausgebildet. Der Führungsrücken 29 weist einen progressiv wachsenden Radius auf, damit am Meßschieber 5 eine dem Auslenkwinkel des Pendelgewichts 4 annähernd proportionale Kraft auftritt.
Ferner ist in diesem Ausfuhrungsbeispiel gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel der Antrieb für den Druckschieber 1 abgeändert. Anstelle des Exzenteran triebes aus Fig. 1 ist im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ein Zahnstangentrieb vorgesehen. Dieser besteht aus einem auf den Abtriebsachsen 19 des Getriebes 18 angeordneten Ritzel 30 sowie einer mit dem Druckschieber 1 verbundenen und mit dem Ritzel zusammenwirkenden Zahnstange 31. Dadurch wird der Druckschieber 1 vom Motor 2 mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit angetrieben.
Ferner ist in dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der Meßschieber 5 mit einem Tablettenpreßstück 32 versehen. Zwischen dem Tablettenpreßstück 32 und dem Meßschieber 5 ist ein Zwischenglied 33 zur Verbindung der beiden Teile miteinander angeordnet. Dieses Zwischenglied 33 ist in axialer Richtung gegen eine Federkraft zusammen schiebbar, damit die beim Aufschlag der Tablette 6 auf das Tablettenpreßstück 32 auftretenden Beschleunigungskräfte kleiner bleiben als die statischen Meßkräfte. Zur besseren Ablesbarkeit ist die Linearskala 17 in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 gegenüber dem
•to in Fig. I gezeigten ersten Ausführungsbeispiel gedehnt. Zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses für den Mitnehmer 14 ist auch die Führung für das Seil 8 abgeändert. Am Pendelgewicht 4 sind zwei konzentrische Umlenkrollen 34 und 35 vorgesehen, um welche das Seil 8 geführt ist. Die Enden des Seils sind an Befestigungspunkten 36 und 37 am Chassis des Gerätes befestigt.
Zur Unterstützung der leichten Ablesbarkeit sind auf der Linearskala 17 zwei Toleranzzeiger 38 und 39 angeordnet. Diese Zeiger sind auf der Skala verschiebbar, um die gewünschten Toleranzwerte von Fall zu Fall einstellen zu können. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Toleranzzeiger mit elektronischen Detektoren ausgerüstet, welche auf Annähe- rung des Schleppzeigers 16 ansprechen. Als solche Annäherungsschalter lassen sich beispielsweise Hall-Generatoren verwenden, wenn der Schleppzeiger 16 aus einem magnetischen Material besteht oder mit einem solchen versehen ist. Die Ausgangssignale der Hall-Generatoren lassen sich mit dem Schleppkontaktsignal beim Bruch der Tablette in Verknüpfungsschaltungen zu Signalen verarbeiten, welche eine automatische Anzeige bezüglich des Toleranzbereiches liefern, wie beispielsweise »unterhalb«, »innerhalb« oder
fc5 »oberhalb des Toleranzbereiches«.
Zur Rückstellung des Schleppzeigers 16 nach einer erfolgten Messung wird das den Schleppzeiger tragende zweite Seil 15 über zwei Umlenkrollen 40 und 41 durch
eine Rutschkupplung 42, die mit einer der Umlenkrollcn, im Beispiel mit der Umlcnkrolle 40 verbunden ist, rückgeführl. Der Antrieb der Rutschkupplung 42 erfolgt über einen Motor 43, dessen Steuerung an späterer Stelle beschrieben wird.
Die zweite Umlcnkrolle 41 für das zweite Seil 15 ist mit der Achse eines Widerstandspotentiometers 44 verbunden. Mit Hilfe dieses Potentiometers 44 wird der Anzeigewert des Schleppzeiger 16 fernübertragen. Auch die Einzelheiten dieser Übertragung werden an späterer Stelle beschrieben.
Anhand von F i g. 3 wird im folgenden die elektrische Steuerung des Gerätes näher erläutert.
Von einem Netzgerät 60, welches in bekannter Weise aufgebaut ist, werden eine Gleich- sowie eine Wechselspannung von im Beispiel 24 Volt erzeugt. Nach Einschalten eines mit dem Netzgerät verbundenen Nctzschalters leuchtet die Neizkonlrollampe auf. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich alle Schalter und Rclaiskontaktc in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung. Hin vom Druckschieber 1 beeinflußbarer linker Endschalter 47 verbindet den mit R bezeichneten Anschluß des Motors 2 mit dem untersten Relaiskontakt eines Anzeigerelais 61, welches in der gezeichneten Ruhestellung eine Masseverbindung herstellt. Dadurch läuft der Motor 2 an und bewegt den Druckschieber 1 nach links, bis dieser den linken Endschalter 47 betätigt und die Spannung für den Motor 2 unterbricht. Gleichzeitig wird durch den linken Endschalter 47 die Erregerwicklung eines Startrclais 62 an Massepotential gelegt. Nach Betätigung eines Slartschalters 49 wird die Erregerwicklung des Startrclais 62 auch mit der positiven Spannung verbunden. Dadurch zieht das Startrelais 62 an und verbindet seine Erregerwicklung mit dem positiven Pol der Spannungsquelle, wodurch eine Selbsthaltewirkung für dieses Relais erzielt wird. Ferner wird bei Anziehen des Startrelais 62 durch dessen untere Konlaktgruppe der Rückstellmotor 43 an Spannung gelegt und dadurch der Rücklauf des Schleppzeigers 16 eingeleitet. Die beiden Seile 8 und 15 bestehen aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise aus Stahl. Es wird daher die an der Erregerwicklung des Startrelais 62 liegende positive Spannung über einen in diesem Augenblick geschlossenen rechten Endschalter 48 für den Meßschieber 5 über einen Schleifkontakt 52 an das erste Seil 8 gelegt. Erreicht nun der Schleppzeiger 16 seine Nullage, welche durch Anschlag an den Mitnehmer 14 definiert ist, wird über die beiden ebenfalls elektrisch leitenden Zeiger ein Kontakt zu dem zweiten Seil 15 hergestellt und damit über die Umlenkrollc 40 und einen zweiten Schleifkontakt 53 zu der Erregerwicklung des Anzeigerelais 61.
Bei Anziehen des Anzcigcrelais 61 wird einerseits die Erregerwicklung des Startrclais 62 mit der positiven Spanmingsquclle verbunden, andererseits ein Kontakt für den Schutzdcckelschaltcr 46 an Masse gelegt, wodurch bei geschlossenem Deckel einerseits eine Tcstlampe eingeschaltet ist, andererseits der Motor 2 am Anschluß Verregt wird. Damit wird der Vorlauf des Druckschiebers 1 eingeleitet. Nach Beginn des Vorlaufs wird der linke Endschalter 47 wieder in die in Fig.3 gezeigte Stellung gebracht, wodurch die Erregerwicklung des Startrelais 62 seine Masseverbindung verliert und das Relais daher abfällt. Dadurch wird auch der Rückstellmotor 43 ausgeschaltet.
Nach Bruch der Tablette bleibt der Schleppzeiger in seiner letzten Stellung stehen, während der Mitnehmer vom Pendelgewicht 4 getrieben, zurückläuft. Durch die
ι« Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem Mitnehmer und dem Schleppzeiger wird die Spannung für die Erregerwicklung des Anzeigerelais 61 unterbrochen, weshalb dieses abfällt. Dies hat zur Folge, daß die Spannung am Anschluß V des Motors 2 abgeschaltet wird und daß die Testlampe erlischt. Stattdessen leuchtet eine Lampe »Lesen« auf, während der Motor 2 über den Anschluß R in der umgekehrten Richtung angetrieben wird und damit den Druckschieber 1 unabhängig von der Stellung des Deckel-Schalters 46 in
2i) die Ausgangslage zurückbringt.
Damit das Gerät keinen Schaden nimmt, ist im Bereich des maximalen Ausschlags für das Pendelgewicht 4 ein rechter Endschalter 48 vorgesehen, welcher im Beispiel durch den Meßschieber 5 betätigbar ist.
Dadurch wird die Spannungsversorgung für den Antriebsmotor 2 unierbrochen, wodurch eine weitere Bewegung des Druckschiebers I und damit auch des Meßschiebers 5 sowie des Pendelgewichts 4 unterbleibt.
Wie bereits erwähnt, ist mit der Umlenkrollc 41 ein
in Potentiometer 44 gekoppelt, welches die Anschlüsse A I1 A 2 und A 3 aufweist. Der positive Anschluß der Erregerwicklung für das Anzeigerelais 61 ist als Ausgangsklemme B I nach außen geführt, während eine Ausgangsklemme B 2 mit Masse verbunden ist. Eine
ir> weitere Ausgangsklemme Cl ist mit dem positiven Anschluß der Erregerwicklung für das Startrelais 62 verbunden, während eine weitere Ausgangsklemme C2 mit Masse verbunden ist.
Gemäß Fig.4 läßt sich an die Anordnung gemäß Fig.3 ein Schreiber 50 anschließen, derart, daß eine Konstant-Spannungsquelle 54 an die Anschlüsse A 1 und A 2 geführt ist, während die Referenz derselben sowie der Anschluß A 3 mit den Meßeingängen des Schreibers 50 verbunden ist. Von den Anschlüssen Cl und C2 wird der Papiervorschub für den Schreiber 50 gesteuert.
Gemäß Fig. 5 läßt sich ein Drucker 51 an die Anordnung gemäß F i g. 3 anschließen, indem wiederum eine Konstant-Spannungsquelle 54 mit den Anschlußklemmen A 1 und A 2 verbunden ist, und eine Referenz der Konstant-Spannungsquelle sowie der Anschlußkontakl A 3 über einen Analog-Digitalwandlcr 55 auf die Meßeingänge des Druckers 51 geführt sind.
Von den Anschlüssen B\ und Ö2 wird der Druckimpuls für den Drucker 51 abgeleitet. Selbstverständlich lassen sich auch andere Geräte zur Darstellung oder Registrierung der Meßwerte an die Anordnung anschließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 627/100

Claims (20)

20 Patentansprüche:
1. Anzeigevorrichtung an einem Härteprüfgerät für Tabletten, bestehend aus einem mittels eines Elektromotors angetriebenen und mit einer Tablettenauflage versehenen Druckschieber und einem mit einem Pendelgewicht mechanisch verbundenen Meßschieber, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) ein am Pendelgewicht (4) befestigtes Seil (8) ist über Umlenkrollen (9,10,11) auf das Pendelgewicht (4) zurückgeführt;
b) das Seil trägt zwischen zwei Umlenkrollen (10, 11) einen Mitnehmer (14), der mit einem auf einem zweiten, zum ersten mindestens in einem Mitnahmebereich parallel verlaufenden Seil (15) befestigten Schleppzeiger (16) in Wirkzusammenhang tritt;
c) die auf eine Tablette (6) ausgeübte Kraft wird mit Hilfe der Schwenkbewegung (7) des Pendelgewichts (4) auf eine Linearskala (17) zur Anzeige übertragen.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (8, 15) aus elektrisch leitendem Material bestehen und daß sowohl der Mitnehmer (14) als auch der Schleppzeiger (16) als elektrische Kontakte ausgebildet sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch jo gekennzeichnet, daß Mittel (18) zum Umsteuern des Antriebs (2) für den Druckschieber (1) vorgesehen sind, welche bei Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem Mitnehmer (14) und dem Schleppzeiger (16) ansprechen. J5
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein umsteuerbarer Elektromotor (2) mit einem Getriebe (18) vorgesehen ist, und daß zum Antrieb des Druckschiebers (1) eine exzentrisch bezüglich der Abtriebsachse (19) des Getriebes (18) angeordnete und vom Getriebe betätigte Rolle (20) vorgesehen ist, welche in eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckschiebers (1) angeordnete Nut (21) eingreift.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch « gekennzeichnet, daß der Meßschieber (5) über ein mit einer Schneide (29) versehenes Zwischenstück (23) und über ein in diesem Zwischenstück befestigtes Nadellager (24) mit einer hebelartigen Verlängerung (25) des Pendelgewichtsträgers (26) so verbunden ist, und daß eine zwischen Meßschieber (S) und der Achse des Nadellagers (24) gespannte Zugfeder (27) die Anordnung spielfrei hält, wobei die Angriffswinkel der Verbindungselemente so gewählt sind, daß am Meßschieber (5) eine dem Anlenkwinkel des Pendelgewichtes (4) angenähert proportionale Kraft auftritt.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschieber (5) über ein Stahlband (28) spielfrei mit einem Pendelgewichtsträger (26) verbunden ist, und daß das obere Ende des Gewichtsträgers (26) als Führungsrücken (29) ausgebildet ist, derart, daß der Führungsrücken (29) einen mit zunehmender Auslenkung progressiv wachsenden Radius aufweist, wodurch am Meßschieber (5) eine dem Auslenkungswinkel des Pendelgewichtes (4) angenähert proportionale Kraft auftritt.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch I mit einem umsteuerbaren Elektromotor und einem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Druckschiebers (1) ein auf der Abriebsachse (19) des Getriebes (18) befestigtes Ritzel (30) und eine mit dem Druckschieber (1) verbundene Zahnstange (31) vorgesehen sind.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Meßschieber (5) und einem während des Meßvorganges mit der Tablette in Kontakt kommenden Tableitenpreßstück (32) ein in Bewegungsrichtung des Druckschiebers (1) gegen eine Federkraft zusammenschiebbares Zwischenglied (33) angeordnet ist.
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Meßzeigerweges das den Mitnehmer (14) tragende erste Seil (8) über zusätzliche Umlenkrollen (34, 35) mit dem Pendelgewicht (4) verbunden ist, und daß die Enden des Seils an Befestigungspunkten (36,37) mit dem Chassis des Gerätes fest verbunden sind.
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeskala (17) mit verschiebbaren Toleranzzeigern (38, 39) versehen ist.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Toleranzzeiger mit kontaktlosen Detektoren ausgerüstet sind, welche auf Annäherung eines Zeigers ansprechen und daß die Ausgänge der Detektoren mit einem Signal bei Bruch der Tablette zu Toleranzbereichssignalen verknüpft sind.
12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektoren Hall-Generatoren vorgesehen sind und daß mindestens ein Zeiger aus magnetischem Material besteht oder mit magnetischem Material versehen ist.
13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (40) für das zweite Seil (15) über eine Rutschkupplung (42) mit einem Zeigerrückstellmotor (43) verbunden ist.
14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Umlenkrolle (41) für das zweite Seil (15) zur Fernübertragung des Meßwertes mit der Achse eines Widerstandspotentiometers (44) verbunden ist.
15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, mit einem über dem Druckschieber und dem Meßschieber angeordneten Schutzdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schutzdeckels ein Schutzdeckelschalter (46) angeordnet ist, welcher beim öffnen des Deckels den Vorlauf des Druckschiebers (1) unterbricht.
16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Bereich des ersten Seils (8) als auch im Bereich des zweiten Seils (15) je ein elektrischer Kontaktgeber (52, 53) vorgesehen ist.
17. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter (47) vorgesehen ist, welcher in Ausgangsstellung des Druckschiebers (1) von diesem betätigbar ist
18. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigerelais (6t) vorgesehen ist, welches in Aohängigkeit von der Kontaktgabe zwischen dem Mitnehmer (14) und dem Schleppzeiger (16) steuerbar ist
19. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, da-
durch gekennzeichnet, daß Anschlüsse (A 1, A 2, A 3, Cl1 C2) zum Anschiuß eines Meßwertschreibers (50) vorgesehen sind.
20. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse (A 1, A 2, A 3, Bi, B2) zum Anschluß eines Meßwertdruckers (51) vorgesehen sind.
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