DE2607530C2 - Funkgerät mit einer Oszillatoren-Einrichtung - Google Patents

Funkgerät mit einer Oszillatoren-Einrichtung

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DE2607530C2 DE19762607530 DE2607530A DE2607530C2 DE 2607530 C2 DE2607530 C2 DE 2607530C2 DE 19762607530 DE19762607530 DE 19762607530 DE 2607530 A DE2607530 A DE 2607530A DE 2607530 C2 DE2607530 C2 DE 2607530C2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
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    • HELECTRICITY
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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Description

i 3 4
'jsjf Locked Loop)-Oszillatorkreis, dem ein in seinem Tei- obere Grenzfrequenz von 98,155 MHz zu erreichen, ge-Ü 'ungsverhältnis stufenweise einstellbarer Frequenzteiler nügt eine Regelspannung Ur von 6,0 V, während bei μ 21 zugeordnet ist Da das Prinzip des PLL-Oszillator- dem Oszillator 5 für die obere Grenzfrequenz von S kreises allgemein bekannt ist, braucht an cieser Stelle 66,955 MHz eine Regelspannung vcn etwa 6,75 V benö-Il nicht auf Einzelheiten eingegangen zu werden. 5 tigtwird.
I; Eine von der Phasenvergleichsspannung oder einem Das Bereitstellen einer höheren Regelspannung Ur
Bj damit verbundenen Tiefpaßfilter abgegebene Regel- durch die Phasenvergleichsschaltung 20 kommt aber ei-8 spannung Ur steuert jeweils einen durch eine elektroni- nem Zeitverlust gleich, das heißt, der Oszillator 5 er-.';, sehe Umschalteinrichtung 22 eingeschalteten Oszillator, reicht seine mit Hilfe des Frequenzteilers 21 gewählte zum Beispiel den Transistor-Oszillator 2, solange nach, 10 Oszillatorfrequenz erst später als der Oszillator 2 seine ,?;; bis die von ihm an einen ersten übertrager 23 abgege- Oszillatorfrequenz. Das wiederum bedeutet bei einer ?:■. bene Oszillatorspannung eine Frequenz hat, die nach Umschaltung eines Funksende- und -empfangsgeräte; der Frequenzteilung mit einer an einem Eingang der vom Empfangen auf das Senden eine gewisse Zeitverzö-,; Phasenvergleichsschaltung 20 liegenden Bezugsfre- gerung, die für die Übertragung von Nutzsignalen ver- ? quenz/fl phasenmäßig übereinstimmt 15 lorengeht und daher als störend empfunden wird.
: In der Zeichnung ist die elektronische Umschaltein- Werden dagegen, wie in dem Ausführungsbeispiel
richtung durch vier Schalter 24 bis 27 symbolisiert von nach F i g. 1 gezeigt, die Kapazitätswerte der in Reihe zu I denen jeweils ein Schalter, zum Beispiel der Schalter 24, den Kapazitätsdioden 18 liegenden Kondensatoren 17, ■ν,- geöffnet ist während die anderen Schalter, zum Beispiel 32,33 und 34 nach einem bestimmten Schema abgestuft, 25 bis 27, geschlossen sind. Über die geschlossenen 20 vgl. Kapazitätswerte 8,2-10-12-15 pF der Kondensa-Schalter 25 bis 27 gelangt eine, zum Beispiel positive, toren 17,32,33 und 34, dann haben alle vier Oszillatoren ;.' Gleichspannung U von etwa 10 V an den dem Wider- Kennlinien mit wenigstens annähernd gleicher Spanstand 8 und dem Kondensator 9 gemeinsamen Schal- nung; vgl. Kennlinien/4 und Cin F ig. 2. Auf diese Weise tungspunkt der Oszillatoren 3,4 und 5, die dadurch ge- ruft also jede Änderung der Regelspannung Ur bei allen ■■.;. sperrt werden, während der geöffnete Schalter 24 den 25 Oszillatoren dieselbe absolute Frequenzänderung her-Oszillator 2 in Betrieb setzt bzw. freigibt Die als Sende- vor.
Ji Oszillatoren dienenden Transistor-Oszillatoren 3 und 4 Die in F i g. 1 angegebenen Werte für die Widerstän-
unterscheiden sich von den anderen Transistor-Oszilla- de und Kondensatoren sowie die Typenbezeichnungen |} toren dadurch, daß parallel zu der Reihenschaltung aus für die Transistoren und Kapazitätsdioden gelten für $ den beiden Kondensatoren 13,14 eine weitere Reihen- 30 eine praktisch erprobte Schaltung, bei der die Oszillato-•j;.· schaltung aus einem Kondensator 28 und einer Kapazi- ren in den oben genannten Frequenzbändern Fl bis F4 # tätsdiode 29 liegt Den Kathoden der beiden Kapazitäts- arbeiten. Um für die Oszillatoren Kennlinien mit mögii dioden 29 wird eine Modulationsspannung Um, das ist liehst gleicher Steigung zu erhalten, werden vorzugsrc' die Sprechwechselspannung, zugeführt weise besonders ausgesuchte Kapazitätsdioden mit un-
h Die modulierte Oszillatorspannung der Oszillatoren 3 35 tereinander möglichst gleichen Kennlinien verwendet. JS und 4 gelangt über eine zweiten Übertrager 30 an die Eine vorteilhafte Anwendung findet die vorstehend
Έ Sekundärwicklung des ersten Übertragers 23 bzw. an beschriebene Schaltung bei einem Vielkanal-Funksen- ;:| den Eingang eines Trennverstärkers 31. Der Trennver- de- und -empfangsgerät für den Duplex- oder Semi-Du-[1 stärker steht mit einer nicht gezeigten Empfänger- plex-Betrieb.
Ί Mischschaltung, dem Frequenzteiler 21 des PLL-Oszil- 40
§ latorkreises sowie mit einem nicht gezeigten Senderver- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
% stärker in Verbindung.
■"' Die Schalter der elektronischen Umschalteinrichtung
■;; 21 werden durch Bedienungselemente an dem Funksen-
;■-!: de- und -empfangsgerät oder einer damit verbundenen 45
■■:'. Bedienungseinrichtung betätigt. Die Bedienungselemente sind beispielsweise Drucktasten zum Umschalten
des Gerätes auf jeweils ein Frequenzband dar Ober-
und Unterbänder sowie eine Sendetaste zum Umschal-
: ten des Gerätes vom Empfangsbetrieb auf den Sende- 50
betrieb.
Da die vier Oszillatoren auf vier verschiedene, jedoch
untereinander gleich große Frequenzbänder abgestimmt sind — der Oszillator 2 auf ein Frequenzband F1
von zum Beispiel 95,775... 98,155 MHz, der Oszillator 3 55
:,'' auf ein Frequenzband F2 von zum Beispiel 85,075 ...
87,455 MHz, der Oszillator 4 auf ein Frequenzband F3
von zum Beispiel 75,275... 77,655 MHz und der Oszillator 5 auf ein Frequenzband F4 von zum Beispiel 64,575
... 66,955 MHz —, bewirken gleiche Änderungen der 60
7 für aüe Oszillatoren gleichen Regeispannung UR verschieden große Frequenzänderungen der Oszillatorfrequenzen. Diesen Zusammenhang zeigt die F i g. 2, in
welcher die Kennlinie A die Abhängigkeit der Frequenzen des Oszillators 2 von der Regelspannung Ur und die 65
Kennlinie B (strichpunktierte Linie) die Abhängigkeit
der Frequenz des Oszillators 3 von der Regelspannung
Ur bedeutet. Um beispielsweise bei dem Oszillator 2 die

Claims (2)

1 2 dem BuchTietze/Schenk, Halbleiter-Schaltungstechnik, Patentansprüche: Springer-Verlag, 1976, Seiten 638/9, bekannt, bei Oszil latoren die Schwingkreiskapazität durch eine Kapazi-
1. Funkgerät mit einer Oszillator-Einrichtung und tätsdiode und einen oder mehrere Kondensatoren zu mit Schaltmitteln zum Umschalten der Oszillator- 5 bilden.
Einrichtung auf wahlweise ein Frequenzband von Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
mindestens zwei Frequenzbändern, dadurch ge- Funksende- und/oder -empfangsgerät die Bereitstellung kennzeichnet, daß die Oszillator-Einrichtung der Trägerfrequenzen bzw. Oszillatorfrequenzen mit (1) für jedes Frequenzband (Fi ... FA) einen eige- möglichst einfachen Mitteln zu verwirklichen, wobei auf
nen Oszillator (2 ... 5) hat, daß jeder Oszillator je 10 ein störungsfreies, unverzögertes Umschalten der Oszileine Kapazitätsdiode (18) und mindestens einen zu latoren von einem Frequenzband auf ein anderes Freder Kapazitätsdiode parallel oder in Serie geschalte- quenzband Wert gelegt wird.
ten Kondensator (17,32... 34) hat, daß an den Ka- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem nach
pazitätsdioden eine gemeinsame Regelspannung dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch die im
(Ur) Hegt und daß die Kapazitätswerte der Konden- 15 Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Maßsatoren unier Berücksichtigung der Osz'Jlatorinduk- nahmen gelöst. I
tivität derart abgestuft sind, daß gleiche Änderungen Durch die Verwendung je eines Oszillators pro Fre- I
der Größe der Regelspannung bei allen Oszillatoren quenzband kann man die Frequenzen sehr schnell und I wenigstens annähernd gleiche absolute Änderungen störungsfrei umschalten und, wenn man darüber hinaus
der Oszillatorfrequenz hervorrufen. 20 die Kapazitätswerte der den Kapazitätsdioden zuge-
2. Funksende- und/oder -empfangsgerät nach An- ordneten Kondensatoren entsprechend abstuft, gleiche spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen- Umschaltgeschwindigkeiten für alle Frequenzbänder schaltung von Kapazitätsdiode (18) und Kondensa- erhalten.
tor (17) zu einer Induktivität (16) des Resonanzkrei- Eine zweckmäßige Ausgestaltung und vorteilhafte
ses des Oszillators (2) parallelgeschaltet ist. 25 Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung anhand
eines in de/ Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein teilweise vereinfacht dargestelltes Schalt-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkgerät nach 30 bild einer in einem PLL-Oszillatorkreis liegenden Oszil-
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. latoren-Einrichtung eines Funksende- und -empfangs-
Eine Funkanlage hat beispielsweise eine ortsfeste gerätesund
Zentralstation mit einem Funksende- und -empfangsge- F i g. 2 Kennlinien zweier durch eine Regelspannung rät und mehreren untereinander gleichartigen bewegli- in ihrer Frequenz veränderbaren Oszillatoren,
chen Stationen mit je einem Funksende- und -empfangs- 35 In Fig. 1 bezeichnet der durch gestrichelte Linien gerät. Während die Zentralstation mit einer wählbaren umrahmte Schaltungsteil eine Oszillatoren-Einrichtung Frequenz aus einem ersten Frequenzband (Oberband) 1. Zu der Oszillatoren-Einrichtung gehören vier Transisendet, das mehrere, nach einem bestimmten Frequenz- stor-Oszillatoren 2 bis 5. Während die Oszillatoren 2 raster aufgestellte Trägerfrequenzen umfaßt, empfängt und 5 Empfänger-Oszillatoren zum Erzeugen von Oszilsie eine an einer beweglichen Station eingestellte Trä- 40 latorfrequenzen in einem ersten Oberband und einem gerfrequenz durch Mischung mit einer Oszillatorfre- ersten Unterband sind, bilden die Oszillatoren 3 und 4 quenz, die einem zweiten Frequenzband (Unterband) Sende-Oszillatoren zum Erzeugen von Trägerfreangehört. Die beweglichen Stationen erzeugen zum quenzen in einem zweiten Oberband bzw. Unterband.
Empfangen einer Trägerfrequenz der ortsfesten Zen- Die vier Oszillatoren 2 bis 5 haben etwa den gleichen tralstation eine Oszillatorfrequenz, die in einem dritten 45 Aufbau, das heißt je einen als aktives Bauelement die-Frequenzband liegt, das um die Zwischenfrequenz von nenden Transistor 6, dessen Emitter erstens über einen zum Beispiel 10,7 MHz gegenüber dem Oberband der Emitterwiderstand 7 und zweitens über eine Reihen-Zentralstation versetzt ist. In analoger Weise senden die schaltung aus einem Widerstand 8 und einem Kondenbeweglichen Stationen mit einer von mehreren Träger- sator 9 mit Masse in Verbindung steht. Ein zwei Widerfrequenzen eines vierten Frequenzbandes, das gegen- 50 stände 10, 11 umfassender Spannungsteiler liegt zwiüber dem Unterband der Zentralstation um die Zwi- sehen einem Anschluß 12, der ein stabilisiertes Gleichschenfrequenz versetzt ist. Spannungspotential Us hat, und Masse. An dem Wider-Auf diese Weise kann beim Empfang in der Zentral- stand 11 des Spannungsteilers aus den Widerständen 10 station oder in einer. beweglichen Station durch Sub- und 11 fällt eine als Vorspannung für die Basis des Trantraktion oder Addition der empfangenen Trägerfre- 55 sistors 6 dienende Spannung ab. Zu dem die Frequenz quenz und der Oszillatorfrequenz die Zwischenfrequenz des Oszillators bestimmenden Resonanzkreis gehört eigebildet werden. Soll die Frequenzerzeugung bei der ne Reihenschaltung aus drei Kondensatoren 13,14 und Zentralstation und den beweglichen Stationen unter 15, die parallel zu einer Induktivität 16 geschaltet ist. Verwendung gleicher Baueinheiten geschehen, dann Parallel zu der Induktivität 16 liegt außerdem eine ReiiTiuß jedes Gerät auf jeweils ein Frequenzband der vor- sn henschaltung aus einem Kondensator 17 und einer Kazugsweise vier verschiedenen Frequenzbänder umge- pazitätsdiode 18. Während sich die Anode der Diode 18 schaltet werden können. auf dem Massepotential befindet, steht die Kathode Aus der US-PS 38 25 830 ist eine Oszillatorschaltung über eine weitere Induktivität 19 mit einer Phasenverfür Funksende- und -empfangsgeräte bekannt, die auf gleichsschaltung 20 in Verbindung, deren als Regelspanverschiedene Funkkanäle umschaltbar ist. Für jeden 65 nung Ur dienende Ausspannung durch den Kondensa-Funkkanal ist dabei ein eigener Oszillator vorgesehen, tor 17 von der Induktivität 16 ferngehalten wird,
und allen Oszillatoren gemeinsam sind senderseitig zwei Die Phasenvergleichsschaltung 20 gehört ebenso wie Offset-Oszillatoren zugeordnet. Weiterhin ist es aus die Oszillatoren-Einrichtung 1 zu einem PLL-(Phase
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