DE3438583C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln
einer Planiertür, die die Öffnung eines zum Einführen
einer Planierstange dienenden Planierkastens verschließt,
der am oberen Ende einer Koksofentür angebracht ist, wobei
die Planiertür mit einer umlaufenden Dichtung gegen einen
die Öffnung umgebenden Rahmen gedrückt wird und an einem
an den Planierkasten angebrachten Schwenkgelenk verschwenk
bar ist, während an der dem Schwenkgelenk gegenüberlie
genden Seite eine einen Verriegelungsbolzen und einen Ver
riegelungshebel enthaltende Verriegelungsvorrichtung vor
gesehen ist.
Aus der US-PS 24 42 391 ist eine selbstdichtende Verschluß
einrichtung für Planiertüröffnungen bekannt.
Bei derartigen zum Stande der Technik gehörenden Einrich
tungen besteht der Verschluß aus der eigentlichen Planier
tür und einem darüber angeordneten Rahmen, wobei sich
zwischen dem Rahmen und der Tür eine Druckfeder befindet.
Dabei wird die Andruckkraft durch die mittig angeordnete
Feder erzeugt, die durch ein seitlich an dem Rahmen an
gebrachtes Verschlußelement verspannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verschluß
für eine Planiertür einfacher zu gestalten, wobei insbe
sondere der die Tür umgebende Rahmen entfallen und die
für die Betätigung erforderlichen Kräfte verringert wer
den sollen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art besteht die Erfindung darin, daß die Verriegelungs
vorrichtung aus einer z. B. aus Flacheisen hergestellten
Gabel mit zwei parallelen Flanschen besteht und folgende
Teile enthält:
- a) ein unverschiebbar angeordnetes Lager für einen mit dem Planierverschluß verbundenen Schwenkzapfen, um den die Vorrichtung verschwenkbar ist,
- b) einen verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit einer oder mehreren hakenförmigen, an dem Planier verschluß angebrachten Verriegelungsklauen zusammenwirkt,
- c) eine Federplatte, die zwischen den Flanschen ange ordnet ist und parallel zu deren Längsrichtung eine Re lativbewegung in bezug auf die Gabel ausführen kann,
- d) einen an der Federplatte angebrachten Betätigungsbol zen, der mittig durch eine Öffnung des Steges der Gabel geführt ist und dessen freies Ende mit einem Gewinde ver sehen ist, auf das eine Schraubmutter aufschraubbar ist und
- e) eine Druckfeder, die zwischen der Federplatte und dem Steg eingespannt ist.
Dabei ist entweder das Lager für den Schwenkzapfen mit
der Federplatte verbunden und der Verriegelungsbolzen am
freien Ende der Gabel angeordnet oder der Verriegelungs
bolzen ist an der Federplatte angebracht und das Lager
für den Schwenkzapfen befindet sich am freien Ende der
Gabel.
Bei der erstgenannten Ausführungsform ist der in dem Lager
angeordnete Schwenkzapfen mit einem an der Tür angebrach
ten Arm verbunden, während die Verriegelungsklauen, mit
denen der Verriegelungsbolzen zusammenwirkt, an dem Pla
nierkasten angebracht sind. Dabei besteht das Lager für
den Schwenkzapfen erfindungsgemäß aus Bohrungen, die in
einer gabelartigen Halterung angebracht sind deren Steg
die Federplatte bildet.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der in
dem Lager angeordnete Schwenkzapfen mit einem fest an dem
Planierkasten angebrachten Arm verbunden, während die
Verriegelungsklaue, mit der der Verriegelungsbolzen zu
sammenwirkt, an der Planiertür befestigt ist. Dabei ist
erfindungsgemäß der Verriegelungsbolzen am freien Ende
einer gabelartigen Halterung angebracht, deren Steg die
Federplatte bildet.
Die auf das freie Ende des Betätigungsbolzens aufschraub
bare Schraubmutter kann nach Art einer Flügelmutter aus
gebildet sein. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß an dem Steg der Gabel ein die Schraubmutter
überbrückender Bolzen zum Angriff eines Betätigungsorgans
vorgesehen ist, mit dem die Verriegelungsvorrichtung um
den Schwenkzapfen verschwenkbar ist.
Die Verriegelungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung
ist einfach aufgebaut und ermöglicht eine schnelle und
sichere Ver- und Entriegelung bei erheblich verringertem
Kraftaufwand, auch bei manueller Betätigung. Der Ver
schluß besteht ausschließlich aus einem Deckel. Die Ver
wendung eines Rahmens und einer mittleren Andruckfeder
ist nicht mehr erforderlich. Die vorhandene Feder braucht
nur für die halbe Verriegelungskraft ausgelegt zu werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Planierverschluß mit
der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Verriegelungs
vorrichtung gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei
einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5.
Bei allen Ausführungsformen besteht der Planierverschluß
aus einem die Planieröffnung 1 umgebenden Planierkasten 2
und der Planiertür 3, die seitlich um ein Schwenkgelenk 4
aus der geöffneten in die auf der Zeichnung dargestellte
Schließstellung verschwenkbar ist. Mit 5 ist eine Dichtung
bezeichnet, die zwischen den Rahmen der Planiertür und
den Planierkasten angeordnet ist. Die Verriegelung erfolgt
mit der Verriegelungsvorrichtung 6, die aus einer Gabel 7
besteht, die aus zwei parallelen Flanschen 8 und dem diese
am oberen Ende der Gabel verbindenden Steg 9 aufgebaut
ist. Die Verriegelungsvorrichtung enthält ferner ein un
verschiebbar angeordnetes Lager für einen mit dem Planier
verschluß verbundenen Schwenkzapfen 10, einen verschiebbar
angebrachten Verriegelungsbolzen 11, der mit Verriegelungs
klauen 12 bzw. 21 zusammenwirkt, sowie eine Federplatte
13, die zwischen den Flanschen 8 angeordnet ist und
parallel zu deren Längsrichtung eine Relativbewegung in
bezug auf die Gabel 7 ausführen kann.
An der Federplatte 13 ist ein Betätigungsbolzen 14 ange
bracht, der mittig durch eine Öffnung des Steges 9 nach
oben aus der Gabel herausgeführt und dessen freies Ende
mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine Schraubmutter
15 aufschraubbar ist. Zwischen der Federplatte 13 und dem
Steg 9 ist eine Druckfeder 16 verspannt.
Bei der auf den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
form ist die Verriegelungsklaue 12 fest an dem Planierka
sten 2 und der Verriegelungsbolzen 11 am unteren Ende der
Flanschen 8 der Gabel 7 angebracht. Wie sich aus Fig. 2
ergibt, besteht das Lager für den Schwenkzapfen 10 aus
Bohrungen 17, die in einer gabelartigen Halterung 18 vor
gesehen sind, die an der Federplatte 13 befestigt ist. Die
Verbindung mit der Planiertür 3 erfolgt über einen Arm 19,
der an seinem freien Ende ebenfalls mit einer Bohrung ver
sehen ist, so daß, wenn der Zapfen 10 durch die Bohrungen
gesteckt ist, einerseits eine Verbindung zwischen der Ver
riegelungsvorrichtung und der Planiertür sichergestellt
ist und andererseits die Verriegelungsvorrichtung 6 um
den Zapfen 10 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte
Lage verschwenkbar ist.
Bei dieser Ausführungsform besteht die Schraubmutter 15
aus einer Flügelmutter, an der ein entsprechend ausgebil
detes Betätigungsorgan angreifen kann, das an der längs
der Koksofenbatterie verfahrbaren Drückmaschine befestigt
ist.
Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß, ausgehend von
der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Ver
riegelungsstellung, durch Hereinschrauben der Schraub
mutter 15 oder durch Druck auf den Steg 9 dieser zusammen
mit den Flanschen 8 und dem Verriegelungsbolzen 11 in Rich
tung des Pfeiles a nach unten verschoben wird. Dabei be
steht die Möglichkeit, die Schraubmutter 15 mit einer ge
eigneten Einrichtung festzuhalten, während der Druck auf
den Steg 9 ausgeübt wird. Die Bedienungseinrichtung kann
auch nach Art einer Zange ausgebildet sein, deren Klauen
von beiden Seiten in einen keilförmigen Spalt eingefahren
werden, dessen Angriffsflächen einerseits an der Flügel
mutter und andererseits an dem Steg ausgebildet sind. So
bald der Bolzen 11 außer Eingriff mit den nach unten
offenen Klauen 12 gekommen ist, kann die Verriegelungsvor
richtung in Richtung des Pfeiles b um den Schwenkzapfen
10 verschwenkt werden, so daß die Planiertür 3 geöffnet
werden kann. Die Verriegelung erfolgt in umgekehrter Weise,
indem zunächst die Verriegelungsvorrichtung eingeschwenkt
und dann durch Herausdrehen der Schraubmutter der Ver
riegelungsbolzen hinter den Klauen verspannt wird.
Bei der auf den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungs
form ist der Schwenkzapfen 10 am unteren Ende der Flansche
8 der Gabel 7 befestigt und wirkt mit Bohrungen zusammen,
die am Ende eines mit 20 bezeichneten gabelförmigen Armes
vorgesehen sind, der an dem Planierkasten 2 befestigt ist.
Der Verriegelungsbolzen 11 ist an einer Halterung 18 an
gebracht, die in gleicher Weise ausgebildet ist wie bei
dem auf den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei
spiel. Die mit 21 bezeichnete Verriegelungsklaue, deren
Ende nach oben geöffnet ist und die mit dem Verriegelungs
bolzen 11 zusammenwirkt, ist, wie sich aus Fig. 3 ergibt,
mit der Planiertür verbunden. Die Vorrichtung arbeitet in
der Weise, daß, ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten
Verriegelungsstellung, durch Hereinschrauben der ebenfalls
als Flügelmutter ausgebildeten Schraubmutter 15 mittels
eines Betätigungsorganes die Federplatte 13 zusammen mit
der Halterung 18 und dem Verriegelungsbolzen 11 in Rich
tung des Pfeiles c angehoben wird, so daß der Verriege
lungsbolzen 11 außer Eingriff mit der Verriegelungsklaue
21 kommt. In diesem Zustand kann die Verriegelungsvorrich
tung um den Schwenkzapfen 10 in Richtung des Pfeiles d
verschwenkt werden. Die Verriegelung erfolgt in umge
kehrter Weise.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 entspricht
im wesentlichen der auf den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsform; sich entsprechende Teile sind mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Unterschied besteht
darin, daß die Schraubmutter 15 nicht als Flügelmutter
ausgebildet ist, sondern daß an dem Steg 9 seitlich zwei
Laschen 23 vorgesehen sind, an denen ein die Schraubmutter
15 überbrückender Bolzen 22 befestigt ist, an dem ein an
der Drückmaschine angebrachtes Betätigungsorgan angreifen
kann. Die Entriegelung erfolgt in einfacher Weise dadurch,
daß das Betätigungsorgan der Maschine an dem Bolzen 22
angreift und die Verriegelungsvorrichtung 6 aus der in
Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellten Verriege
lungsstellung in Richtung des Pfeiles e in die mit
strichpunktierten Linien dargestellte Lage verschwenkt.
Die Schraubmutter 15 dient in diesem Fall ausschließlich
zum Begrenzen des Federweges der Druckfeder 16 in ge
öffneter Stellung. Selbstverständlich kann auch bei die
ser Ausführungsform eine den Fig. 3 und 4 entsprechen
de konstruktive Lösung benutzt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verriegeln einer Planiertür, die die
Öffnung eines Planierkastens zum Einführen einer Planier
stange verschließt, der am oberen Ende einer Koksofentür
angebracht ist, wobei die Planiertür mit einer umlaufenden
Dichtung gegen einen die Öffnung umgebenden Rahmen gedrückt
wird und an einem an dem Planierkasten angebrachten Schwenk
gelenk schwenkbar ist, während an der dem Schwenkgelenk
gegenüberliegenden Seite eine einen Verriegelungsbolzen und
einen Verriegelungshebel enthaltende Verriegelungsvorrich
tung vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (6) aus
einer Gabel (7) mit zwei parallelen Flanschen (8) besteht
und folgende Teile enthält:
- a) ein unverschiebbar angeordnetes Lager (17) für einen mit dem Planierverschluß verbundenen Schwenkzapfen (10), um den die Vorrichtung verschwenkbar ist,
- b) einen verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen (11), der mit einer oder mehreren hakenförmigen, an dem Planierverschluß angebrachten Verriegelungsklauen (12, 21) zusammenwirkt,
- c) eine Federplatte (13), die zwischen den Flanschen (8) angeordnet ist und parallel zu deren Längsrichtung eine Relativbewegung in bezug auf die Gabel (7) ausführen kann,
- d) einen an der Federplatte (13) angebrachten Betätigungs bolzen (14), der mittig durch eine Öffnung des Steges (9) der Gabel geführt ist und dessen freies Ende mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine Schraubmutter (15) auf schraubbar ist und
- e) eine Druckfeder (16), die zwischen der Federplatte (13) und dem Steg (9) eingespannt ist,
wobei das Lager (17) für den Schwenkzapfen (10) mit der
Federplatte (13) verbunden und der Verriegelungsbolzen
(11) am freien Ende der Gabel (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Verriegeln einer Planiertür, die die
Öffnung eines Planierkastens zum Einführen einer Planier
stange verschließt, der am oberen Ende einer Koksofentür
angebracht ist, wobei die Planiertür mit einer umlaufenden
Dichtung gegen einen die Öffnung umgebenden Rahmen ge
drückt wird und an einem an dem Planierkasten angebrachten
Schwenkgelenk schwenkbar ist, während an der dem Schwenk
gelenk gegenüberliegenden Seite eine einen Verriegelungs
bolzen und einen Verriegelungshebel enthaltende Verriege
lungsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung (6) aus einer Gabel (7)
mit zwei parallelen Flanschen (8) besteht und folgende
Teile enthält:
- a) ein unverschiebbar angeordnetes Lager (17) für einen mit dem Planierverschluß verbundenen Schwenkzapfen (10), um den die Vorrichtung verschwenkbar ist,
- b) einen verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen (11), der mit einer oder mehreren hakenförmigen, an dem Planierverschluß angebrachten Verriegelungsklauen (12, 21) zusammenwirkt,
- c) eine Federplatte (13), die zwischen den Flanschen (8) angeordnet ist und parallel zu deren Längsrichtung eine Relativbewegung in bezug auf die Gabel (7) ausführen kann,
- d) einen an der Federplatte (13) angebrachten Betätigungs bolzen (14), der mittig durch eine Öffnung des Steges (9) der Gabel geführt ist und dessen freies Ende mit einem Ge winde versehen ist, auf das eine Schraubmutter (15) auf schraubbar ist und
- e) eine Druckfeder (16), die zwischen der Federplatte (13) und dem Steg (9) eingespannt ist,
wobei der Verriegelungsbolzen (11) an der Federplatte (13)
und das Lager (17) für den Schwenkzapfen (10) am freien
Ende der Gabel (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in dem Lager angeordnete Schwenkzapfen (10) mit
einem an der Tür angebrachten Arm (19) verbunden ist, wäh
rend die Verriegelungsklauen (12), mit denen der Verriege
lungsbolzen (11) zusammenwirkt, an dem Planierkasten (2)
angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in dem Lager angeordnete Schwenkzapfen (10) mit
einem fest an dem Planierkasten (2) angebrachten Arm (20)
verbunden ist, während die Verriegelungsklaue (21), mit der
der Verriegelungsbolzen (11) zusammenwirkt, an der Planier
tür (3) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lager (17) für den Schwenkzapfen
(10) aus Bohrungen besteht die in einer gabelartigen Hal
terung (18) angebracht sind, deren Steg die Federplatte
(13) bildet.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (11) am freien
Ende einer gabelartigen Halterung (18) angebracht ist,
deren Steg die Federplatte bildet.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die auf das freie Ende des Betätigungs
bolzens (14) aufschraubbare Schraubmutter (15) nach Art
einer Flügelmutter ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Steg (9) der Gabel (7) ein die
Schraubmutter überbrückender Bolzen (22) zum Angriff
eines Betätigungsorgans vorgesehen ist, mit dem die Ver
riegelungsvorrichtung (6) um den Schwenkzapfen (10) ver
schwenkbar ist.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STILL OTTO GMBH, 4630 BOCHUM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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