DE3437994C2 - - Google Patents
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- B60T8/4266—Debooster systems having an electro-mechanically actuated expansion unit, e.g. solenoid, electric motor, piezo stack
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellglied
für eine Druckmodulation bei hydraulischen Fahrzeug
bremsen, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Die dort
angegebenen Regel- oder Steuerelektroniken finden
sich vor allem bei Fahrzeugbremsen, welche mit Anti
blockiereinrichtungen ausgerüstet sind. Eine solche
Fahrzeugbremse ist beispielsweise aus der DE-OS
31 19 144 der Anmelderin bekannt. Sie finden sich
weiter bei Fahrzeugbremsen, welche mit sogenannten
Anfahr-Schlupfregelungen ausgerüstet sind. Eine der
artige Fahrzeugbremse ist beispielsweise aus der
DE-OS 32 36 366 der Anmelderin bekannt. Nachfolgend
wird die Erfindung vor dem Hintergrund von Fahrzeug
bremsen mit einer Antiblockiereinrichtung beschrie
ben.
Es sind Antiblockiereinrichtungen bekannt, wel
che mit einer hydraulischen Hilfsenergie den Brems
druck modulieren. Für die Anwendung dieser hydrauli
schen Hilfsenergie sind entsprechende Regel- und
Steuerventile notwendig. Diese modulieren den effek
tiven Bremsdruck in Abhängigkeit von einem Sollwert,
welcher von einer Regelelektronik geliefert wird. Der
Nachteil dieser Lösung ist, daß die hydraulische Hilfs
energie in den meisten Fällen von Aggregaten gelie
fert werden muß, welche aus Gleichstrommotor, Hydrau
likpumpe, Speicher, Ventilen und zugehörigen Hydrau
likleitungen bestehen. Dies ist sehr aufwendig.
Weiterhin wurden Überlegungen angestellt, um mit
schnellen, trägheitsarmen Gleichstrommotoren diese
Druckmodulation vorzunehmen. Nachteil dieser Lösung
ist, daß die notwendigen Steuerströme zur schnellen
Entlastung des Bremsdruckes so hoch und hochfrequent
sind, daß der Ansteueraufwand ebenfalls sehr hoch ist
und die notwendigen Spitzenströme in einem Fahrzeug-
Bordnetz nicht vertretbar sind.
Aus der DE-OS 19 16 662 ist eine Stellvorrichtung
für Bremsschlupfregler bekannt, bei der ein Ge
triebemotor über eine sich drehende Gewindespindel
den Stellkolben axial verschiebt. Für eine fein
fühlige, schnell ansprechende Regelung ist diese
Stellvorrichtung nur bedingt geeignet, da die zu
beschleunigenden Massen des Getriebemotors relativ
groß sind und ein Schrittschaltmotor erforderlich
ist, der im Regelfall jeweils ein- und umgeschal
tet werden muß (Vor- bzw. Rücklauf).
Bei den kurzen Schalt- und Regelzyklen tritt auch
starker Verschleiß auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Stellglied
anzugeben, welches sowohl ohne hydraulische Hilfs
energie als auch ohne schnelle trägheitsarme Gleich
strommotoren nebst Ansteueraufwand auskommt, gleich
wohl aber eine Druckmodulation mit der von bekannten
Fahrzeugbremsen gewohnten Leistung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Mittel. Die
Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltun
gen hierzu.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausfüh
rungsbeispieles erläutert.
Die Fahrzeugbremse besteht im wesentlichen aus
dem Bremspedal 1, welches über einen Bock 2 auf einer
ortsfesten Wandung 3 gelagert ist. Eine Betätigungs
stange 4 erstreckt sich in einen Bremskraftverstär
ker 5 üblicher Art. Dieser wirkt auf den Kolben eines
üblichen Hauptbremszylinders 6. Mit 7 ist ein Brems
flüssigkeits-Vorratsbehälter bezeichnet.
Über eine Hydraulikleitung 8 steht der Haupt
bremszylinder 6 in Verbindung mit einem Ventil. Die
ses besteht aus der Kugel 9, welche über eine Druck
feder 10 in den Ventilsitz 11 gedrückt werden kann.
Die Ventilkugel 9 steht ihrerseits über einem
Stößel 12 in Verbindung mit einem Kolben 13. Dieser
hat die Stirnfläche 14. Vor der Stirnfläche 14 befin
det sich ein Raum 15. Der Kolben 13 ist über eine
Dichtung 16 verschiebbar gelagert in einem Gehäuse
17. Letzteres befindet sich in einem weiteren Gehäu
se, welches alle genannten und noch zu nennenden
mechanischen Teile umfaßt und hier aus Einfachheits
gründen mit 18 bezeichnet ist.
Wie ersichtlich, steht der Raum 15 über eine Hy
draulikleitung 19 in Verbindung mit einem Radbrems
zylinder 20. Letzterer ist in einem Bremssattel 21
befestigt. Mit 22 ist eine übliche Scheibenbrems
scheibe bezeichnet, welche auf einer Radwelle 23 in
bekannter Weise befestigt ist.
Der Kolben 13 wird durch den Druck einer Feder
24 gegen einen Anschlag 25 gedrückt. Ein Axialkugel
lager 26 ermöglicht, daß sich der Kolben 13 gegen
über der Feder 24 leicht verdrehen kann.
Der Stößel 12, der Kolben 13 und eine Welle 27
bilden eine Baueinheit mit einer Spindel 28. Diese
hat ihr Gegengewinde im Gehäuse 17. Von wesentlicher
Bedeutung für die spätere Funktionserläuterung ist,
daß die Spindel 28 nicht-selbsthemmend ausgebildet
ist!
Auf dem linken Ende der Welle 27 ist ein gloc
kenförmiger Rotor 29 befestigt. Er besteht aus dün
nem, elektrisch gut leitendem, aber unmagnetischem
Material. Auf der Welle 27 besitzt der Rotor 29 eine
ringförmige Mitnahmenut 30. Mit ihr arbeitet ein Mit
nahmehebel 31 zusammen. Letzterer steht in Antriebs
verbindung mit dem Schleifer 32 eines Weggebers 33.
Dieser ist von üblicher und bekannter Art und wird
deswegen nicht näher erläutert. Anstelle der Mitnahme
nut 30 könnte auch ein Zahnrad vorgesehen sein. Dieses
könnte in üblicher mechanischer Weise ein sogenanntes
Wendelpotentiometer antreiben, welches anstelle der
Teile 32 und 33 vorzusehen wäre.
Der Rand des Rotors 29 taucht in einen Magnet
kreis ein. Dieser bildet sich zwischen einer weichma
gnetischen, topfförmigen Wandung 34 und einem mittle
ren Kern-Teil 35. Und zwar dann, wenn eine Induktions
wicklung 36 erregt wird, welche den Kern 35 umgibt.
Funktionswesentlich für die Erfindung ist ein
Polrad 37 aus weichmagnetischem Material. Wie ersicht
lich, hat dieses Polrad nach Art eines Zahnrades am
Umfang zackenartige Erhebungen. Das Polrad 37 wird ge
tragen von einem glockenförmigen, unmagnetischen Trä
gerteil 38. Letzteres ist befestigt auf einer Welle
39. Die Welle 39 ist über übliche Radialkugellager
40 und 41 im Kern 35 gelagert. Am linken Ende der
Welle 39 befindet sich ein Antriebsmotor 42. Dieser
ist hier ein üblicher Gleichstromelektromotor, wel
cher über einen nicht mitgezeichneten Einschalter
mit dem Fahrzeug-Bordnetz verbunden werden kann.
Die Induktionsspule 36 wird erregt über die
Leitungen 43 und 44. Diese stellen eine Verbindung
her zu einer Regelelektronik. Deren Ausgangsstufe
wird gebildet von einem Spannungs-Strom-Wandler 45.
Ihm vorgeschaltet ist ein Soll-Istwertvergleicher 46.
Für ihn wird man in üblicher Weise einen sogenannten
Operationsverstärker wählen. Dessen nicht-invertieren
der Eingang 47 ist über eine Wirkverbindung 48 mit dem
weiter obengenannten Weggeber 33 verbunden. Seinem in
vertierenden Eingang 49 wird ein Sollwertsignal zuge
führt. Dieses kann von beliebiger Herkunft sein. Die
ses Sollwertsignal, seine Herkunft und seine Erzeu
gung gehören nicht zur vorliegenden Erfindung. Beim
Einsatz des erfindungsgemäßen Stellgliedes bei einer
Antiblockiereinrichtung wird das an den Anschlag 49
gelieferte Sollwertsignal durch eine Regelelektronik
erzeugt, welche über entsprechende Auswerteglieder von
einem Drehzahlgeber beeinflußt wird, welcher auf der
Radachse 23 sitzt.
Das beschriebene Stellglied arbeitet wie folgt.
Die Zeichnung stellt den Ruhezustand der einzelnen
Teile dieses Stellgliedes dar.
Durch die Feder 24 wird
der Kolben 13 nach rechts an den Anschlag 25 gedrückt.
Über die Spindel 28 wird dadurch dem Rotor 29 in be
zug auf den Magnetspalt zwischen den Teilen 34 und 35
eine bestimmte Ausgangsstellung erteilt. Bei diesem
Ruhezustand wird von dem Stößel 12 die Kugel 9 von
ihrem Sitz 11 abgehoben. Dadurch ist, wie ersichtlich,
eine Strömungsverbindung gegeben zwischen dem Haupt
bremszylinder 6 und dem Radbremszylinder 20.
Wird nun an den Eingang 49 des Soll-Istwertver
gleichers 46 ein Sollwertsignal angelegt, so ent
steht an dessen Ausgang ein Signal für den Spannungs-
Stromwandler 45. Dadurch wird über die Leitungen 44
und 43 die Induktionsspule 36 erregt. Mithin bildet
sich zwischen den Teilen 34 und 35 ein Magnetfeld
aus. In diesem dreht sich nun das Polrad 37. Dadurch
wird ein rotierendes Drehfeld erzeugt. In diesem be
findet sich auch die Randzone des glockenförmigen Ro
tors 29.
Das drehende Magnetfeld erzeugt in dem Rotor 29
Wirbelströme. Diese ihrerseits bewirken in dem Rotor
29 ein Drehmoment, welches sich über die Welle 27
auf die Spindel 28 fortsetzt. Dadurch wird wiederum
die Welle 27 mitsamt dem Kolben 13 und dem Stößel 12
nach links bewegt. Zunächst kommt dadurch die Ventil
kugel 9 in Dichtsitz mit ihrem Ventilsitz 11. Wie er
sichtlich wird dadurch der Fußbremskreis von dem Raum
15 abgekoppelt. Im weiteren Verlauf der Linksbewegung
des Kolbens 13 wird nun in an sich bekannter Weise
das Volumen des Raumes 15 vergrößert und dadurch auch
der gesamte Hydraulikraum, bestehend aus dem Raum 15,
dem Leitungsvolumen 19 und dem Druckraum des Radbrems
zylinders 20. Im Endeffekt wird somit bei Drehung des
Rotors 29 der Druck im Radbremszylinder 20 erniedrigt,
analog zu dem Geschehen in der DE-OS 31 19 144.
Mit der Bewegung des Kolbens 13 nach links wird
auch der Schleifer 32 des Wegstellungsgebers 33 nach
links bewegt. Dadurch wird ein Istwertsignal über die
Wirkverbindung 48 an den Eingang 47 des Soll-Istwert
vergleichers 46 geliefert. Und zwar so lange, bis Ist
wert- und Sollwertsignal einander gleich sind. Daraus
ergibt sich, daß der Weg der Spindel 28 und mithin
des Kolbens 13 ein getreues Abbild ist des an dem Soll-
Istwertvergleicher 46 anliegenden Sollwertsignales.
Wie unschwer ersichtlich, ist mithin auch der effek
tive Druck im Radbremsvolumen 15, 19, 20 ein Quasi-Ab
bild des an den Anschluß 49 anliegenden Sollwertes.
Wie ersichtlich, besteht bei dem Ausführungsbei
spiel im Ruhezustand ein Druckweg vom Hauptbremszy
linder 6 über die Hydraulikleitung 8 zur Stirnseite
14 des Kolbens 13. Mithin kann der über die Leitung
8 zugeführte Bremsdruck auf die Stirnseite 14 des
Kolbens 13 wirken. Die Kraft der Feder 24 läßt sich
nun leicht so wählen, daß sich der Kolben 13 nach
links bewegt, sobald beim normalen Bremsvorgang der
über die Leitung 8 zugeführte Bremsdruck nur wenig
höher ist als derjenige Druck, welcher erforderlich
wäre, um bei abgeschalteter Antiblockiereinrichtung
das auf der Welle 23 sitzende Rad zu blockieren, wenn
das Fahrzeug auf griffiger Straße läuft. Mithin sind
bei der Erfindung alle druckübertragenden Teile im
Bremssystem nur auf diesen begrenzten Maximaldruck zu
bemessen. Dadurch wird, wie leicht ersichtlich, er
heblich an konstruktivem Aufwand bei diesen Teilen ge
spart.
Wie weiter ersichtlich, wirken bei der Erfindung
die Teile 34, 35, 36, 37 und 29 als gesteuerte Wirbel
stromkupplung. Der Rotor 29 läßt sich dabei mit sehr
geringer Masse und daher entsprechend geringem Träg
heitsmoment ausbilden. Die Reaktionsgeschwindigkeit
des ganzen Stellgliedes ist dementsprechend hoch. Da
durch kann die effektive Druckänderung im Radbremszy
linder 20 dem Sollwert 49 sehr schnell folgen.
Soll nun der effektive Bremsdruck im Zylinder 20
wieder erhöht werden, so wird der Erregerstrom für die
Induktionsspule 36 entsprechend erniedrigt oder ganz
abgeschaltet. Nun erzeugt die Feder 24 ein Drehmoment.
Dieses kann bei entsprechender Ausbildung der Feder
24 sehr hoch sein. Infolgedessen bewirkt die Feder 24
über das Axialkugellager 26 und den Kolben 13 eine
sehr schnelle Drehrichtungsumkehr der Spindel 28. Da
durch wird entsprechend schnell auch die Welle 27 mit
dem Kolben 13 nach rechts bewegt. Hierdurch wird eine
außerordentlich schnelle Druckzunahme im Radbrems
zylinder 20 bewirkt, welche nach anderen Methoden
nur sehr schwer realisiert werden kann.
Es liegt auf der Hand, daß der Rotor 29 nicht
notwendigerweise glockenförmig gestaltet sein muß.
Bei entsprechend anderer Gestaltung der das drehen
de Magnetfeld erzeugenden Teile könnte der Rotor 29
beispielsweise auch scheibenförmige Gestalt haben.
Es müßte dann längsverschiebbar, aber drehstarr
auf der Welle 27 befestigt werden.
Es ist weiter offensichtlich, daß der Weggeber
33 und die mit ihm zusammen wirkenden Teile dann ent
behrlich sind, wenn auf eine Stellungsrückmeldung
der Spindel 28 verzichtet werden kann.
Anstelle des Elektromotors 42 kann auch ein be
liebiger, anderer Antrieb des Polrades 37 erfolgen.
Beispielsweise könnte hierzu an irgendeinem an sich
beliebigen Aggregat, beispielsweise dem Dynamo, des
Fahrzeuges eine Abtriebs-Nebenwelle vorgesehen wer
den. Die Wahl eines separaten Gleichstrommotors 42
und sein rein elektrischer Anschluß an das Bordnetz
haben jedoch den großen Vorteil, daß sich das ganze
Stellglied bequem als kompakte und leicht anschließ
bare Einheit ausbilden läßt. Dies ermöglicht einen
besonders einfachen nachträglichen Einbau in vorhan
dene Fahrzeuge.
Claims (5)
1. Für eine Druckmodulation bei von einer Regel-
oder Steuerelektronik beeinflußten hydrauli
schen Fahrzeugbremsen bestimmtes Stellglied,
bei dem die Druckmodulation erfolgt durch
Volumenvergrößerung des das Brems-Hydrauliköl
enthaltenden Raumes mittels eines verschieb
baren, einen Wandungsteil dieses Raumes bil
denden Kolben, welcher von dem genannten
Stellglied verstellt wird und durch eine Feder
gegen einen, der Ruhestellung dieses Kolbens
zugeordneten, ortsfesten Anschlag gedrückt
wird, wobei als Stellantrieb für den Kolben ein
rotatorischer Hilfsantrieb dient, dessen
Abtrieb über ein Drehbewegungen in Längsbewe
gungen umformendes mechanisches Übertragungs
glied verbunden ist mit dem genannten Kolben,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hilfs
antrieb (42) und dem mechanischen Übertragungs
glied (28) eine elektromagnetische Wirbelstromkupp
lung angeordnet ist.
2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wirbelstromkupplung einen
elektrisch gut leitenden, unmagnetischen,
rotationssymmetrischen Rotor (29) aufweist, der
in einem elektromagnetischen Drehfeld ange
ordnet ist, welches von einem mit ausgeprägten
Polen versehenen, aus weichmagnetischem Material
bestehenden Polrad (37) erzeugt wird, welches
von dem Antrieb (42) in Drehung versetzt wird
und sich in einem Magnetfeld (34, 35) befindet,
das von der Induktionsspule (36) erzeugt wird.
3. Stellglied nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rotor (29) glockenförmig
ausgebildet ist und mit einem Rand in ein
ringförmiges Magnetfeld (34, 35) eintaucht, in
dem sich auch ein zahnradähnlich ausgebildetes
Polrad (37) befindet.
4. Stellglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Rotor (29) auf
Mitnahme gekuppelt ist ein rotatorischer oder
linearer Weggeber (33) zur Lieferung eines
Stellungs-Istwertes (48).
5. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb der Wirbelstromkupp
lung durch eine Nebenabtriebswelle eines
Fahrzeugaggregates erfolgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843437994 DE3437994A1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Stellglied fuer eine druckmodulation bei hydraulischen fahrzeugbremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843437994 DE3437994A1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Stellglied fuer eine druckmodulation bei hydraulischen fahrzeugbremsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3437994A1 DE3437994A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3437994C2 true DE3437994C2 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6248076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843437994 Granted DE3437994A1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Stellglied fuer eine druckmodulation bei hydraulischen fahrzeugbremsen |
Country Status (1)
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Also Published As
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