DE3437985A1 - Schlaegerkopf fuer schlaegermuehlen - Google Patents

Schlaegerkopf fuer schlaegermuehlen

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DE3437985A1
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DE
Germany
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bolt
club head
diameter
locking pin
head according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843437985
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Dipl.-Ing. 4200 Oberhausen Brosdetzko
Johannes 4200 Oberhausen Kerstges
Josef 4270 Dorsten Krecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock Werke Energie und Umwelttechnik AG
Original Assignee
Deutsche Babcock Werke AG
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Publication date
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Publication of DE3437985A1 publication Critical patent/DE3437985A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Schläger kopf für Schlägermühlen
  • Die Erfindung betrifft einen Schlägerkopf mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Derartige Schlägerköpfe sind zum Beispiel aus "Aufbereitungs-Technik" 1972, Seiten 309 bis 311 bekannt. Bei diesen Schlägerköpfen erfolgt der Verschleiß von der Stirnseite her, die der Umfangspanzerung der Mühle gegenüberliegt. Zusätzlich wird die in Anströmrichtung des durch die Mühle geförderten Mahlgut- Trägerluft- Gemisches liegende Seitenwand des Schlägerkopfes durch abrasive Beanspruchung des Mahlgutes abgetragen.
  • Die Sicherung des Bolzens zur Befestigung des Schlägerkopfes an dem Schlägerarm erfolgt durch einen Sicherungsstift, der durch eine Bohrung im Schlägerarm oder im Schlägerkopf geschlagen wird und in eine Umfangsnut des Bolzens eingreift. Diese Sicherung liegt außerhalb der durch den Verschleiß gefährdeten Flächen des Schlägerkopfes. Jedoch kann beim Auswechseln der Schlägerköpfe das Herausziehen dieses Sicherungsstiftes Schwierigkeiten bereiten, wenn der Stift durch Bolzenwandern abgesetzt oder verbogen ist und nur durch Aufbohren entfernt werden kann. Diese Arbeiten müssen unter beengten räumlichen Verhältnissen innerhalb des Mühlengehäuses durchgeführt werden und sind aus diesem Grund zeitraubend. Außerdem ist die Herstellung der durch den Bolzen und den Schlägerkopf geführten Bohrung zur Aufnahme des Sicherungsstiftes mit Schwierigkeiten und zusätzlichen Arbeitsvorgängen verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schlägerkopf wirksam und mit einfachen Mitteln zu sichern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schlägerkopf durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei diesem Schlägerkopf liegt die am Übergang von dem größeren in den kleineren Durchmesser gebildete Schulter des Bolzens an der Innenseite des gabelförmigen Teiles des Schlägerkopfes an. Dadurch wird die Bewegungsmöglichkeit des Bolzens in einer Richtung ausgeschaltet. In der anderen Richtung ist der Bolzen durch das umgebogene Ende des Sicherungsstiftes gehalten. Das andere Ende des Sicherungsstiftes, das keine Halteaufgabe zwischen dem Bolzen und dem Schlägerkopf zu erfüllen hat, kann aus dem verschleißgefährdeten Bereich auf der Anströmseite des Schlägerkopfes in den Bolzen hinein verlegt werden.
  • Bei diesem System ist darüber hinaus weder der Querschnitt des Schlägerarmes oder des Schlägerkopfes noch der Umfang des Bolzens zu bearbeiten, so daß die Fertigung und die Montage der Schlägerköpfe insgesamt vereinfacht wird.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Schlägerkopf gemäß der Erfindung, Fig. 2 ausschnittsweise eine andere Sicherung, Fig. 3 die Einzelheit X nach Fig. 1 und Fig. 4 und 5 andere Ausführungsformen der Einzelheit X Der Schlägerkopf 1 ist an dem freien Ende eines Schlägerarmes 2 befestigt. Mehrere solcher Schlägerarme 2 sind in mehreren Reihen an der Welle einer Schlägermühle, einer Gebläseschlägermühle oder eines Brechers gehalten und bilden den Mühlenrotor. Die Mühle ist von einem Mahlgut-Träger luft-Gemisch durchströmt, wobei die Anströmrichtung durch den Pfeil 3 angedeutet ist.
  • Der Schlägerkopf 1 weist einen massiven oberen Teil und einen unteren, gabelförmig ausgebildeten Teil mit den Schenkeln 4, 5 auf. Das Ende des Schlägerarmes 2 greift zwischen die gabelförmigen Schenkel 4, 5 des Schlägerkopfes 1 und wird durch einen Bolzen 6 gehalten, der durch eine Bohrung in den Schenkeln 4, 5 und in dem Schlägerarm 2 geführt ist. Der Bolzen 6 kann ohne oder mit Spiel in der Bohrung sitzen. Im zweiten Fall ist eine gewisse Beweglichkeit zwischen dem Schlägerarm 2 und dem Schlägerkopf 1 gegeben.
  • Der Bolzen 6 ist im Durchmesser abgesetzt, wobei nach Fig. 1 der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser der Anströmrichtung zugewandt ist. Die Bohrung in den Schenkeln 4, 5 und dem Schlägerarm 2 zur Aufnahme des Bolzens 6 ist den Abmessungen des Bolzens 6 angepaßt, so daß die Bohrung in dem auf der Anströmseite liegenden Schenkel 4 einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung in dem anderen Schenkel 5. Auf dem Bolzen 6 ist an dem Übergang von dem größeren Durchmesser in den kleineren Durchmesser eine Schulter 7 gebildet. Diese Schulter 7 liegt an der Innenkante des Schenkels 5 auf der Abströmseite an und sichert so den Bolzen 6 gegen ein Verschieben in einer Richtung.
  • Der die Schulter 7 bildende übergang des Bolzens 6 kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Nach der Fig. 3 weist der Übergang eine konvex gewölbte Abrundung auf.
  • Nach Fig. 4 ist der übergang kegelstumpfförmig ausgebildet. In Fig. 5 hat der übergang eine Hinterdrehung 8 erhalten.
  • Der Bolzen 6 ist mit einer axialen Bohrung versehen, durch die ein Sicherungsstift 9 hindurchgeführt ist.
  • Das aus der axialen Bohrung herausragende Ende 10 des Sicherungsstiftes 9 istauf der den kleineren äußeren Durchmesser aufweisenden Seite des Bolzens 6 umgebogen.
  • Dabei greift das umgebogene Ende 10 über die Seitenwand des Schenkels 5, der auf der der Anströmrichtung abgewandten Seite des Schlägerkopfes 1 liegt. Als Sicherungsstift 9 wird vorzugsweise ein handelsüblicher Baunagel verwendet, der einen Kopf 11 aufweist.
  • Die axiale Bohrung des Bolzens 6 ist auf der der Anströmrichtung zugewandten Seite vergrößert. Der vergrößerte Teil 12 der axialen Bohrung ist etwas länger als der zugelassene Verschleiß der Seitenfläche des Schlägerkopfes 1 auf der Anströmseite. Auf dem Grund des vergrößerten Teiles 12 der axialen Bohrung ruht der Kopf 11 des Sicherungsstiftes 9 auf. Auf der Abströmseite ist an den Schenkeln 5 eine ringförmige Erhöhung 13 angeformt, die eine taschenförmige Ausnehmung 14 umgrenzt. In diese Ausnehmung 14 ist das Ende 10 des Sicherungsstiftes 9 umgeschlagen.
  • Nach Fig. 2 ist in die Ausnehmung 14 eine ringförmige, mit einer zentralen Bohrung versehene Scheibe 16 gelegt.
  • Die Scheibe 16 liegt an den miteinander fluchtenden Stirnflächen des Schenkels 5 und des Bolzens 6 an. Das umgebogene Ende 10 des Sicherungsstiftes 9 greift über die Scheibe 16. Gegenüber der Ausführung in Fig. 1 kann die Länge des umgebogenen Endes 10 des Sicherungsstiftes 9 kürzer sein. Damit ist die wirksame Hebellänge verringert und der Bolzen 6 sicherer gehalten.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlägerkopf für Schlägermühlen, der in axialer Richtung der Schlägermühle angeströmt und mit einem gabelförmig ausgebildeten unteren Teil versehen ist, in den ein Schlägerarm (2) eingreift und dort durch einen Bolzen (6) gehalten ist, der durch eine Bohrung in dem gabelförmigen Teil des Schlägerkopfes (1) und in dem Schlägerarm (1) geführt ist und der gegen Herausfallen durch einen Sicherungsstift (9) gesichert ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bolzen (6) im Durchmesser abgesetzt ist, daß die Bohrung in dem gabelförmigen Teil auf der der Anströmrichtung zugewandten Seite einen größeren Durchmesser aufweist als auf der abgewandten Seite, daß der Bolzen (6) mit einer axialen Bohrung zur Aufnahme des Sicherungsstiftes (9) versehen ist, der auf der Seite des Bolzens (6) mit dem geringeren Durchmesser umgebogen ist, daß die axiale Bohrung des Bolzens (6) auf der Seite des größeren Durchmessers erweitert ist und daß der Kopf (11) des Sicherungsstiftes (9) in der erweiterten Bohrung versenkt ist.
  2. 2. Schlägerkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bolzen (6) an dem Übergang von dem größeren in dem kleineren Durchmesser mit einer konvexen Abrundung versehen ist.
  3. 3. Schlägerkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bolzen (6) an dem Übergang von dem größeren Durchmesser in den kleineren Durchmesser kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Schlägerkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bolzen (6) an dem Übergang von dem größeren Durchmesser in den kleineren Durchmesser mit einer Hinterdrehung (8) versehen ist.
  5. 5. Schlägerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des vergrößerten Teiles (12) der axialen Bohrung des Bolzens (6) mindestens dem zulässigen Verschleiß auf der Anströmseite des Schlägerkopfes (1) entspricht.
  6. 6. Schlägerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine ringförmige Scheibe (16) an der Stirnseite des im Durchmesser verkleinerten Teiles des Bolzens (6) und an dem Schlägerkopf (1) anliegt und daß der Sicherungsstift (9) durch die Scheibe (16) hindurchgeführt ist und mit seinem umgebogenen Ende (10) an der Scheibe (16) anliegt.
  7. 7. Schlägerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sicherungsstift (9) aus einem handelsüblichen Baunagel besteht.
  8. 8. Schlägerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der gabelförmige Teil des Schlägerkopfes (1) auf der der Anströmrichtung abgewandten Seite mit einer ringförmigen Erhöhung (13) versehen ist, die eine das umgebogene Ende (10) des Sicherungsstiftes (9) aufnehmende Ausnehmung (13) umgrenzt.
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