DE3437584A1 - Bogenauslagevorrichtung an druckmaschinen - Google Patents

Bogenauslagevorrichtung an druckmaschinen

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DE3437584A1
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Gerhard 6900 Heidelberg Pollich
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    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/68Reducing the speed of articles as they advance
    • B65H29/686Pneumatic brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/70Article bending or stiffening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

HEIDELBERG L Ouzi.J ' Ο'"': 3 4-37584 Ο9.ιο.ΐ984
Die Erfindung betrifft eine Bogenauslagevorrichtung an Druckmaschinen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Bogenauslagevorrichtungen mit Bremsvorrichtungen dieser Bauart wird die Bremswirkung auf das En'e des auslaufenden
P 5 und abzulegenden Bogens durch eine geringere Umfangsgeschwindigkeit der Bremswalzen gegenüber der höheren, der
\ Maschinengeschwindigkeit entsprechenden Umlaufgeschwindig-
; keit des Kettenförderers erzielt.
% Aufgrund der Differenzgeschwindigkeit zwischen Bremswalzen
10 und Bogen wird dieser zusätzlich gestrafft, denn noch während die Bogenvorderkante von den Kettengreifern festgehalten wird, üben die Bremswalzen eine entsprechende Brems-
'I wirkung auf das hintere Ende des Bogens aus. Nach der
'■} Freigabe durch die Kettsngreifer kann der gestraffte Bogen
p 15 dann mit annähernder Umfangsgeschwindigkeit der Bremswalzen, nachdem er deren Einflußbereich verlassen hat, plan
auf den Auslagestapel absinken.
Insbesondere bei Schön-und Widerdruckarbeiten ergibt sich aufgrund der Abschmiergefahr die Notwendigkeit, die Brems walzen nur an den oftmals sehr schmalen druckfreien Bogen- bereichen einzusetzen. Sie sind daher in der Regel auf ihren Tragelementen seitlich verstellbar und darüberhinaus u.U. die gesamten Bremsvorrichtungen - oder zumindest die bogentragenden Teile davon - austauschbar gegen solche mit andersartig ausgebildeter Bogentragfläche und Saugwirkung. Dadurch kann einer Veränderung der druckfreien Zonen im Druckbild sowie der Wahl einer anderen Papiersorte unverzüglich Rechnung getragen werden.
HEIDELBERG
°9·10-1984
Eine solche Vorrichtung zeigt die DE-OS 28 11 963.
Neben den wesentlichen Vorteilen einer darin beschriebenen Bogenauslagevorrichtung dürfen aber auch gewisse Nachteile nicht übersehen werden. Für besonders schmale druckfreie Bereiche innerhalb des Druckbildes sind die Ausführungen gemäß Figuren 4 bis 8 dieser Offenlegungsschrift offensichtlich besonders geeignet. Aber gerade dabei ergeben sich Schwierigkeiten, insofern, als bei zu stark angestellter Saugluft und dünnerem Bedruckstoff die Bogen von den Bremswalzen nicht bis zur Auslage transportiert werden, sondern auf diesen hängen bleiben. Um dies zu verhindern, ist eine sehr exakte und feinfühlige Dosierung der Saugluft unabdingbar. Schwierigkeiten gibt es auch durch vom Maschinenbediener nicht erkannte Abnutzung der Bremswalzenringe (O-Ringe) und dadurch schräg an den Vorderanschlagen ankommenden Bogen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Bogenauslagevorrichtung an Druckmaschinen derart weiterzubilden, daß insbesondere deren Vorteile hinsichtlich Austauschbarkeit und Flexibilität erhalten bleiben, aber gleichzeitig gewisse Nachteile ausgeschaltet werden. So sollen Bremsvorrichtungen geschaffen werden, die insbesondere für Schön-und Widerdruck geeignet sind, d.h. vor allem schmale, aber wirksame, bogentragende Flächen aufweisen, ebenso einen breiten Einstellungsspielraum bei der Lufteinstellung; und letztendlich soll der Einfluß sich abnutzender Bremswalzenringe gemindert werden bzw. deren Verwendung schlechthin -?ntbehrlich werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Vorteile dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung, die über die
HEIDELBERG: . AL429·.: = 'J"-- 3437584 o9.le.l9M
Erfüllung der gestellten Aufgabe hinausgehen, leiten sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung sowie aus den Unteransprüchen ab, die sinnvolle Ausgestaltungen beschreiben.
An sich ist aus der DE-PS 1611416 bekannt, eine Vorrichtung zum Transportieren von Papier-oder Kunststoffolienstücken, insbesondere für Sackherstellungsmaschinen derart zu gestalten, daß bei einer dort verwendeten Zuführ-Transportwalze die sich über deren gesamten Umfang erstreckenden Sauglochreihen mit axialen Saugkanälen in Verbindung stehen, daß weiterhin die Saugkanäle in eine Stirnfläche der Zuführ-Transportwalze münden und dort von einem Steuerring überdeckt werden, der abdichtend gegen die Stirnfläche anliegt und die Saugkanäle nur im Bereich einer Saugzone über eine Aussparung mit der Saugleitung verbindet.
Zur Verwendung in Druckmaschinen für Schön-und Widerdruck ist diese Vorrichtung allein schon wegen der Abschmiergefahr nicht geeignet.
Die vorliegende Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäßen Bremsvorrichtungen in der Bogenanlage,
Fig. 2 die Seitenansicht einer im wesentlichen zweiteilig ausgebildeten Bremsvorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht der Darstellung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere schematische Ansicht der Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine alternative Gestaltungsmöglichkeit des bogentragenden Bereiches der Bremswalze, Fig. 6 eine Bremswalze mit aufgesetztem Saugwalzenring,
Fig. 7 eine Bremswalze mit beidseitigen Ausnehmungen und ensprechend beidseitig zugeordneten Saugkörpern,
HEIDELBERG: . V-423:^:':":'··:· 3437584 O9.io.i984
Fig. 8 ebenfalls beidseitig angeordnete Saugkörper, wobei
die Bremswalze kettenradähnlich ausgebildet ist und Fig. 9 eine Seitenansicht gemäß Fig. 8.
Wie in Figur 1 dargestellt, ist vor einem Auslagestapel 1 eines Bogenauslegers in dessen Seitenwänden 2 und 3 eine Trägerwelle 4 befestigt, die der Aufnahme von später noch % näher zu beschreibenden Saugkörpern 5 dient. Diesen Saugkörpern 5 zugeordnet und mit ihnen die Bremsvorrichtungen im wesentlichen bildend, sind auf einer Antriebswelle 6, welche in den Seitenwänden 2 und 3 gelagert ist und mit einem Antriebsmotor 7 in Verbindung steht, eine Anzahl von Bremswalzen 8 vorgesehen. Diese werden über die Antriebswelle 6 mit einer gegenüber der Maschinengeschwindigkeit "erminderten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, wobei eine Anzahl von Bremsvorrichtungen in beliebig wählbaren Abständen auf ihren Trageinrichtungen 4,6 angeordnet sind und einen auszulegenden Bogen 9 (Fig. 2), der dem Auslagestapel 1 zugeführt wird, abbremsen und straffen.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht einer solchen erfindungsgemäßen, im wesentlichen zweiteilig ausgebildeten Bremsvorrichtung. Auf einer Transportkette 10 in gewissen Abständen angeordnete Kettengreifer 11 transportieren den frisch bedruckten Bogen 9 aus der Maschine heraus dem Auslagestapel 1 zu. Kurz vor diesem Auslagestapel 1 streifen die ,( einzelnen Bogen 9 über die Bremsvorrichtungen, wobei die | Umfangsflache jeder Bremswalze 8 den bogentragenden Bereich t bildet. f
Die Bremswalze 8 ist als Scheibe ausgebildet und weist im ; Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 2 bis 4 auf ihrer gesam-
ten ebenen Umfangsflache 50 in die eine Stirnseite 17 '
hineinreichende seitliche Ausnehmungen 12 auf. Auf dersel- ;.
ben Stirnseite 17 ist weiterhin ein Lagerzapfen 13 vor- j
HEIDELBERG
Λ/ :..:"; 3 43 7 584 09.10.1984 -ΙΟ-
ί.; gesehen, der der Lagerung der Bremswalze 8 auf der An-
f triebswelle 6 und der Aufnahme, d.h. Abstützung des Saug
körpers 5 dient.
r Über eine Längsnut 14 der Antriebswelle 6 sowie einer damit 5 zusammenwirkenden Mitnehmerschraube 15 in dem Lagerzapfen
J1 13 ist die formschlüssige Antr i.ebsverbindung hergestellt
■fl und darüberhinaus ein seitliches Verschieben und in jeder
ii beliebigen Lage Arretieren der Bremswalze 8 möglich.
%
$ Auf der Trägerwelle 4 ist über eine Lagerschelle 18 der
I IO daran befestigte Saugkörper 5 gelagert. Die Lagerschelle 18
I weist in ihrem unteren Bereich eine Lasche 19 auf, wobei in
I ein darin eingearbeitetes Gewinde 20 eine Peststellschrau-
II be 21 eingreift, so daß der gesamte Saugkörper 5 entlang ä der Trägerwelle 4 verschoben und an beliebiger Stelle, j 15 ebenso wie die Bremswalze 8, arretiert werden kann. Die ;< Lasche 19 ist dabei nur lose in zwei Bohrungen 22 der
Lagerschelle 18 eingelegt und kann nach Lösen der Feststellschraube 21 jederzeit entfernt werden, so daß danach auch der gesamte Saugkörper 5 von der Traverse 4 abgehoben 20 werden kann.
Eine einfache Demontage der Bremswalzen 8 ist durch die besondere Gestaltung der Antriebswelle 6 möglich, wie dies •s in Figur 1 dargestellt ist. Hierzu ist die Antriebswelle 6
i_ zweigeteilt und dabei ein kurzes Antriebswellenteil 6.1
1 25 vorgesehen, welches mittels Wellenzapfen 24 und Stift 25 in ;ii eine Bohrung 26 der Antriebswelle 6 eingepaßt und damit
I verbunden ist. Nach Entfernen des Stiftes 25 wird das kurze
I Antriebswellenteil 6.1 aus seiner Lagerung an der Seitenwand 3 per Handgriff 16 herausgezogen, so daß danach die 30 einzelnen Bremswalzen 8, nach vorherigem Entfernen oder Wegschwenken der Saugkörpger 5, nacheinander durch den nun zwischen Antriebswelle 6 und Seitenwand 3 entstandenen
*.:..: ;,.; :' 3A37584 Ο9.ιο.ΐ984
Freiraum abgezogen und beispielsweise gegen andere Bremswalzen ausgetauscht werden können.
Der mittels Lagerschelle 18 auf der Trägerwelle 4 angeordnete Saugkörper 5 besteht zunächst aus einem Saugluftan-Schluß 28, der in ein mit der Lagerschelle 18 verbundenes (z.B. Schweißverbindung) Teil 29 des Saugkörpers 5 mündet, welches zwecks Weiterleitung der Saugluft mit entsprechenden Bohrungen 30,31 versehen ist. An dieses Teil 29 wiederum ist ein länglicher Kanalkörper 32 mit Hohlraum 54 angeschlossen, dessen vorderer Bereich 33 auf dem Lagerzapfen 13 der Bremswalze 8 aufliegt. Gegen die mit den Ausnehmungen 12 versehene Stirnseite 17 der Bremswalze 8 hin, weist der Kanalkörper 32 ein Langloch 35 auf, das in eine, ebenfalls mit einem entsprechenden Langloch 55 versehene Segmentplatte 36 mündet, welche, wie insbesondere Figur 2 zeigt, einen oberen Segmentbereich 37 der Bremswalze 8 stirnseitig gegen die Umgebung abdichtet und gleichzeitig der Beaufschlagung mit Saugluft über diesen gesamten Segmentbereich 37 dient. Anstatt des Langlochs 55 kann selbstverständlich auch eine entsprechend anders gestaltete Luftaustrittsöffnung vorgesehen werden.
Dort kann die Saugluft, deren Weg durch die einzelnen Elemente des Saugkörpers 5 in Figur 3 mittels entsprechender Pfeile £ dargestellt ist, auf den Bogen 9 einwirken und aufgrund der seitlichen Ausnehmungen 12 auch eine entsprechende seitliche Saugluftabfuhr vonstatten gehen.
Die mittelbare Anlage des Kanalkörpers 32 an der Bremswalze 8 bzw. die abdichtende Wirkung der zwischengeschalteten Segmentplatte 36 kann beispielsweise durch eine Blattfeder 39 unterstützt werden, welche über Platte 40 und Befestigungsschrauben 41 an Teil 29 befestigt ist und quasi als Gegenkraft (Reaktionskraft) wirkend den Kanalkörper 32 über die Segmentplatte 36 gegen die Bremswalze 8 drückt.
Deren bogentragender Bereich (Breite) kann durch diese
HEIOELBERG
Λ-423* : ··-'·' : ·. 09.10.1984
gesamte konstruktive Gestaltung besonders schmal gehalten werden.
In den Figuren 5 bis 9 sind weitere Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtungen dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 wird durch eine im äußeren Umfang mit einem Absatz 51 versehene Bremswalze 42 eine weitere Schmälerung des bogentragenden Bereiches erzielt. Der sonstige Aufbau dieser Ausführungsvariante entspricht dem näher beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 2 bis 4.
Figur 6 · zeigt eine Bremswalze 43 mit, bezüglich deren Mittenlinie 27 symmetrisch gewölbter Umfangsflache 48, wobei der Bogen 9 von einem aufgesetzten Saugwalzenring 44 getragen wird. Dieser stützt sich auf zwischen den Ausnehmungen 12 verbleibenden Stegen 52 ab.
In Figur 7 weist die Bremswalze 45 beidseitig seitliche Ausnehmungen 12 auf, wobei demzufolge ebenfalls beiden Stirnseiten 17, 38 entsprechend gestaltete, im konstruktiven Aufbau denen, gemäß Ausführungsbeispiel nach Figuren 2 bis 4 entsprechende, an Teil 29 befestigte Kanalkörper 32, sowie Segmentplatten 36 und Lagerzapfen 13 zugeordnet sind. Die bogentragende Umfangsflache 49 der Bremswalze 45 ist dabei bezüglich der Mittenlinie 27 symmetrisch abgeschrägt, wodurch der bogentragende Bereich wiederum sehr schmal gehalten werden kann. Die beiden Kanalkörper 32 könnten dabei auch unabhängig voneinander mit Saugluft versorgt werden, was die Dosiermöglichkeiten erweitert.
Eine letzte, in Figur 8 und 9 dargestellte Ausführungsform zeigt ebenfalls der Bremswalze 46 beidseitig zugeordnete Saugkörper 5. Die wesentliche Abwandlung gegenüber den vorgenannten Ausführungsformen besteht darin, daß die Bremswalze 46 eine quasi kettenradähnliche Form aufweist
HEIDELOERG I , V'42 3 : : ' ·\/· \ 3 A37584 O9.io.i984
(Fig. 9). Die bogentragende Fläche wird hier wiederum durch
einen Saugwalzenring 44 gebildet, der sich auf den über den
Umfang regelmäßig verteilt angeordneten Kettenradstegen 47 %. abstutzt. ρ
Ψ in allen gezeigten Ausführungsformen kann die Umfangsflache ?
der jeweils verwendeten Bremswalze sowohl eine abgeflachte ?
als auch eine schräge oder mehr oder weniger stark gewölbte ΐ
Form aufweisen, sowie mit einem Saugwalzenring (44) verse- |
hen sein. Wird kein Saugwalzenring 44 verwendet, so be- |
stimmt insbesondere das Maß der Wölbung oder Abschrägung f
die Breite des bogentragenden Bereiches. %
Die Erfindung umfaßt daher selbstverständlich auch Ausfüh- ·;
rungsformen und Kombinationen, die zwar vorstehend nicht f
gezeigt, bzw. beschrieben sind, aber sich daraus unmittel- f>
bar ableiten lassen. |;·
- 14 -
09·10·1984
TEILELISTE
1 Auslagestapel
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4 Trägerwelle
5 Saugkörper
6 Antriebswelle
6.1 kurzes Antriebswellenteil
7 Antr iebsmotor
8 Bremswalze
9 Bogen
10 Transportkette
11 Kettengreifer
12 Ausnehmungen
13 Lagerzapfen
14 Längsnut
15 Mitnehmerschraube
16 Handgriff
17 Stirnseite
18 Lagerschelle
19 Lasche
20 Gewinde
21 Feststellschraube
22 Bohrung
23
24 Wellenzapfen
25 Stift
26 Bohrung
27 Mittenlinie
28 Saugluftanschluß
29 Teil
30 Bohrung
HEIDELBERG:
- 15 -
31 Bohrung
32 Kanalkörper
33 Bereich
34
35 Langloch
36 Segmentplatte
37 Segmentbereich
38 Stirnseite
39 Blattfeder
40 Platte
41 Befestigungsschrauben
42 Bremswalze
43 Bremswalze
44 Saugwalzenr ing
45 Bremswalze
46 Bremswalze
47 Kettenradsteg
48 Umfangsflache (gewölbt)
49 Umfangsflache (schräg)
50 Umfangsflache(plan)
51 Absatz
52 Steg
53
54 Hohlraum
55 Langloch

Claims (13)

HEIDELBERG itlt , .ft-42,3i1:..: :..:"3'437584 09.10.84 - 2 - ANSPRÜCHE
1. Bogenauslagevorrichtung an Druckmaschinen mit pneumatisehen, im wesentlichen zweiteilig ausgebildeten Bremsvorrichtungen am Kettenausleger, die als rotierende Bremswalzen auf einer unterhalb des Kettenförderers quer zur Bogenforderrichtung vor dem Auslagestapel verlaufenden Traverse zum Abbremsen und Straffen der auslaufenden Bogen angeordnet sind, wobei den Bremswalzen separate Saugkörper mit Saugluftzuführungen zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder zwei mit Saugluft versorgbare Saugkörper (5) einer oder beiden radial außenliegenden Stirnflächenbereichen jeder Bremswalze (8,42,43,45,46) zugeordnet sind, wobei die bogentragende Umfangsfläche (48,49,50) der Bremswalze (8, 42,43,45,46) in deren Stirnseite (17,38) hineinragende seitliche Ausnehmungen (12) aufweist, während jeder Saugkörper (5) eine ebenfalls seitliche, einen gewissen oberen Segmentbereich (37) der Stirnseite (17,38) der Bremswalze (8, 42,43,45,46) einschließende Luftaustrittsöffnung (55) besitzt.
2. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremswalzen (8,42,43,45,46)) als Scheibe ausgebildet, auf einer Antriebswelle (6) gelagert sind und hierfür Lagerzapfen (13) aufweisen, die gleichzeitig der Abstützung der Saugkörper (5) dienen, wobei jeder Saugkörper (5) mittels Lagerschelle (18) auf einer parallel zur Antriebswelle (6) verlaufenden Trägerwelle (4) angeordnet ist und einen mit Saugluftanschluß (28) versehenen Kanalköicper (32) aufweist,
dessen vorderer Bereich (33) auf dem Lagerzapfen (13) der Bremswalze (8,42,43,45,46) aufliegt, wobei der Kanalkörper (32) gegen die mit den Ausnehmungen (12) versehene Stirnseite (17,38) der Bremswalze hin ein langloch (35) aufweist, das in ein entsprechendes Langloch (55) einer Segmentplatte (36) mündet, welche einen oberen, bogenführenden Segmentbereich (37) der Bremswalze (8,42,43,45,46) stirnseitig gegen die Umgebung abdichtet und gleichzeitig der Beaufschlagung mit Saugluft (2) über diesen gesamten Segmentbereich (37) dient.
3. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) an der ümfangsflache (48-50) der Bremswalze (8,42,43) über ihren gesamten Umfang reichen und bezüglich deren Mittenlinie (27) einseitig angeordnet sind.
4. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) auf der Ümfangsf lache (48-50) der Bremswalze (45,46) bezüglich deren Mittenlinie (27) symmetrisch angeordnet sind, wobei jeder Stirnseite (17,38) ein mit Saugluft (2) beaufschlagter Kanalkörper (32) mit Segmentplatte (36) zugeordnet ist.
5. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswalze (42) an ihrer bogentragenden Umfangsfläche (50), einen, den bogentragenden Bereich schmälernden Absatz (51) aufweist.
6. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogentragende Ümfangsflache (50) der Bremswalze (8,46) plan ist.
HEIDELBERG
7. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bogentragende Umfangsflache (48) der Bremswalze (43) eine Wölbung aufweist.
8. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch lr
dadurch gekennzeichnet,
daß die bogentragende Umfangsfläche (49) der Breir.swalze (45) bezüglich deren Mittenlinie (27) symmetrisch abgeschrägt ist.
9. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremswalze (46) eine quasi kettenradähnliche Form aufweist.
10. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als bogentragendes Element der Bremswalze (43,46) ein Saugwalzenring (44) vorgesehen ist, der vorzugsweise an erhabenen Bereichen von, zwischen den Ausnehmungen (12) gebildeten Stegen (47,52), zur Auflage kommt.
11. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem hinteren Teil (29) des Saugkörpers (5) über Platte (40) und Befestigungsschrauben (41) eine Blattfeder (39) befestigt ist, welche als Gegenkraft (Reaktionskraft) wirkend, den Kanalkörper (32) über die Segmentplatte (36) gegen die Bremswalze (8, 42,43) drückt.
12. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Bremswalze (8,42,43,45,46) als auch der
'. -..K-423··. *--· ·-■■' ".040 /004 09.10.84 - 5 -
Saugkörper (5) einzeln oder gemeinsam über eine Längsnut (14) der Antriebswelle (6) mit damit zusammenwir- ; kender Mitnehmerschraube (15) sowie über eine mit Fest- ^ stellschraube (21) versehene Lasche (19), welche in die |; Lagerschelle (18) eingelegt ist, auf ihren Tragelemen- k ten (4,6) längsverschieblich und arretierbar sind. ψ
13. Bogenauslagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) zweigeteilt ist, ein kurzes, mit Handgriff (16) versehenes Antriebswellenteil (6.1) aufweist, welches in der Seitenwand (3) gelagert und mittels Wellenzapfen (24) und Stift (25) in eine Boh-"ung (26) der Antriebswelle (6) eingepaßt und damit verbunden ist.
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