DE3437074C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entschwefelung
schwefelhaltiger Brennstoffe sowie einen nach diesem
Verfahren entschwefelten Brennstoff.
Die vor allem im industriellen Bereich, beispielsweise in
Kraftwerken, Großfeuerungsanlagen, Müllverbrennungsanla
gen u.dgl., auch heute noch überwiegend verfeuerten fos
silen Brennstoffe enthalten bekanntlich Schwefel in ge
diegener und gebundener Form. Rohöl enthält zwischen etwa
0,2 und 7 Gew.% Schwefel. Bei der Destillation und Raffi
nation reichert sich der Schwefel vor allem in den schwe
reren Fraktionen und in den Rückständen an. Schweres Heiz
öl kann zwischen 1,5 und 7 Gew.% Schwefel enthalten,
wobei zwischen 10 und 22% des darin enthaltenen Schwe
fels an Asphaltene gebunden ist.
Um den Schwefeldioxidgehalt der Luft, der zu einem er
heblichen Teil aus den mit fossilen Brennstoffen betrie
benen Feuerungsanlagen stammt, zu begrenzen, wurden schon
bisher größte Anstrengungen unternommen. Diese Anstren
gungen waren jedoch überwiegend darauf gerichtet, die
bei der Verbrennung entstandenen Rauchgase zu entschwe
feln. Obschon es heute mit gutem Wirkungsgrad arbeitende
Rauchgasentschwefelungsanlagen gibt, die allerdings den
Nachteil haben, außerordentlich kostenintensiv zu sein, ist das dabei
angewandte Prinzip, nämlich den Schwefel zuerst zu dem
die Umwelt in höchstem Maße gefährdenden Schwefeldioxid
zu verbrennen, um dann die so erzeugten Schadstoffe wieder
mühsam zu entfernen, im Grunde sehr unbefriedigend. Dem
gegenüber scheint es vernünftiger, schon vor der Ver
feuerung der Brennstoffe eine Einbindung des Schwefels
zu versuchen, um die gasförmigen Schadstoffe gar nicht
erst entstehen zu lassen oder zumindest zu versuchen, die
Menge an gasförmigen Schadstoffen, insbesondere an Schwe
feldioxid, so gering wie möglich zu halten.
K. Wickert gibt in seinem Aufsatz "Versuche zur Entschwe
felung vor und hinter dem Brenner zur Verringerung des
SO2-Auswurfs" (Mitt. der VGB, Heft 83, S. 74-82, April
1963) eine gute Übersicht über die bisher angewandten
Entschwefelungsmethoden. Das darin beschriebene Verfahren
zur Entschwefelung vor dem Brenner arbeitet jedoch auch
in der Gasphase, ist also letztlich wiederum ein Gasreini
gungsverfahren, das teure Apparaturen und einen großen
Raumbedarf erfordert. Bei dieser bekannten Entschwefelung
vor dem Brenner (vgl. a.a.O. S. 80-82) wird der Brennstoff,
im speziellen Falle Rückstandsöle, durch eine Teilverbren
nung bei 1000 bis 1200°C vergast. Die heißen Brenngase
werden dann mit einem festen basischen Zuschlagstoff,
nämlich CaO oder CaCO3, unter CaS-Bildung entschwefelt,
anschließend entstaubt und dann einem Gasbrenner zuge
führt. Problematisch bei dieser Ölvergasung durch Teil
verbrennung ist jedoch der dabei entstehende Ruß; man
setzt deshalb CaO und MgO als Entrußungskatalysatoren
zu, die mit dem bei der Teilverbrennung entstehenden
Wasserdampf zu Kohlenmonoxid und Wasserstoff reagieren.
Das CO darf natürlich ebensowenig in die Umwelt gelangen
wie SO2 und muß deshalb aus den Rauchgasen wieder aus
gewaschen oder zu CO2 oxidiert werden.
Dieses bekannte Entschwefelungsverfahren ist für die
Umrüstung von Altfeuerungsanlagen, die überwiegend mit
schwerem Heizöl befeuert werden, zu aufwendig und zu
teuer, und der Einbau der hierfür erforderlichen Ent
schwefelungs- und Entstaubungsanlagen ist häufig schon
aus Platzgründen ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem nach wie vor
großen Bedürfnis nach einem einfachen und wirtschaftlichen
Verfahren zur Entschwefelung schwefelhaltiger Brennstoffe
abzuhelfen und ein Verfahren zu schaffen, das nicht nur
eine wirksame Einbindung des insbesondere in fossilen
Brennstoffen enthaltenen Schwefels gestattet, sondern
auch mit relativ geringem Kapital- und Raumbedarf durch
geführt werden kann und sich dadurch besonders für die
Umrüstung von mit schwerem Heizöl befeuerten Altfeuerungs
anlagen eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Brennstoffe a) mit mindetens einem festen basischen
Zuschlagstoff und b) mit mindestens einem Metall in fein
teiliger Form vermischt werden, das Gemisch einer Pyrolyse
unterzogen wird und der an den basischen Zuschlagstoff
adsorptiv oder chemisch gebundene Schwefel nach an sich
bekannten Methoden abgetrennt wird.
Hierdurch wird eine Entschwefelung vor dem Brenner er
reicht, die keine Teilverbrennung und damit keine Ölver
gasung mit anschließender Gasreinigung durch Naßwäsche
oder durch Einblasen fester basischer Zuschlagstoffe er
fordert, sondern die eine echte Umkehr von dem bisher
angewandten Prinzip, nach dem die Schadstoffe erst einmal
produziert wurden, um dann wieder eliminiert zu werden,
darstellt. Das Kennzeichen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besteht darin, daß der Schwefelgehalt des Brenn
stoffs vor der Verfeuerung so weit wie möglich herabge
setzt wird, so daß nur die geringstmögliche Menge an gas
förmigen Schwefelverbindungen, insbesondere also SO2,
aber auch H2S, überhaupt entsteht. Die dem Brennstoff
erfindungsgemäß zuzusetzenden Stoffe, basische Zuschlag
stoffe und feinteiliges Metall, sind billig und stehen
in unbegrenzter Menge zur Verfügung. Durch die Kombina
tion des Zusatzes fester basischer Zuschlagstoffe und
feinteiligen Metalls mit der vor allem von der Müllbesei
tigung her bekannten Pyrolyse wird auf einfachste Weise
eine wirksame Einbindung des in dem Brennstoff enthaltenen
Schwefels erreicht: Die Pyrolyse unterscheidet sich von
Verbrennungsverfahren bekanntlich dadurch, daß sie bei
vergleichsweise niedrigen Temperaturen von vorzugsweise
unter 1000°C in einer reduzierenden Atmosphäre unter mög
lichst vollständigem Ausschluß von Sauerstoff arbeitet.
Unter den Bedingungen der Pyrolyse entsteht Wasserstoff,
der den im Brennstoff enthaltenen gediegenen Schwefel und
die darin enthaltenen organischen und anorganischen Schwe
felverbindungen zu Schwefelwasserstoff reduziert. Da die
Acidität des Schwefelwasserstoffs bedeutend höher ist als
diejenige der im Brennstoff enthaltenen anorganischen und
organischen Schwefelverbindungen, verläuft die Einbindung
des Schwefels durch Umsetzung von H2S mit den festen
basischen Zuschlagstoffen schneller, vollständiger und
damit wirksamer.
Die Reduktion der im Brennstoff enthaltenen Schwefelver
bindungen und des darin enthaltenen gediegenen Schwefels
wird erfindungsgemäß durch den Zusatz mindestens eines
Metalls in feinteiliger Form in synergistischer Weise
unterstützt, weil das feinteilige Metall einerseits kata
lytisch wirkt, d.h. die Reaktion des bei der Pyrolyse
entstehenden Wasserstoffs mit den Schwefelverbindungen
katalysiert, zum anderen aber selbst sowohl für gediege
nen Schwefel als auch für gebundenen Schwefel ein Reduk
tionsmittel darstellt, wobei das Metall oxidiert und der
Schwefel in die sulfidische Form reduziert wird.
Vorzugsweise setzt man erfindungsgemäß ein solches Metall
zu, das besonders schwer lösliche feste Sulfide bildet,
so daß die Schwefelverbindungen aus dem festen Rückstand,
der sich bei der Pyrolyse neben Permanentgas und Konden
sat bildet, nicht ausgewaschen werden können und sich nicht
verflüchtigen können. Der die festen, schwer löslichen
Sulfide enthaltende Pyrolyserückstand kann deshalb pro
blemlos in entsprechenden Deponien gelagert und ebenso
ungefährlich und problemlos transportiert werden.
Die im Brennstoff enthaltenen häufigsten Schwefelverbin
dungen sind Mercaptane, Sulfide und cyclische Schwefel
verbindungen wie beispielsweise Thiophen. Alle diese
Schwefelverbindungen, auch soweit sie an Asphaltene ge
bunden sind, werden durch das erfindungsgemäße Verfahren
überraschend weitgehend und wirksam an die festen basi
schen Zuschlagstoffe in sulfidischer Form gebunden. Die
Abtrennung des adsorptiv oder chemisch an die basischen
Zuschlagstoffe gebundenen Schwefels von dem dann ent
schwefelten Brennstoff erfolgt in bekannter Weise ent
weder mechanisch oder durch Sichtung oder nach sonstigen
bekannten physikalischen oder chemischen Methoden.
Als fester basischer Zuschlagstoff wird erfindungsgemäß
vorzugsweise mindestens ein Carbonat, Hydrogencarbonat,
Hydroxid und/oder Oxid der Alkali- oder Erdalkalimetalle
oder des Aluminiums und/oder ein die vorstehenden Stoffe
enthaltendes Mineral in feinteiliger Form verwendet.
Besonders vorteilhaft sind Kalk und/oder Kalkstein.
Weitere Beispiele für solche festen basischen Zuschlag
stoffe sind Ca(OH)2, Al2O3, Dolomit, MgO, CaO u.dgl.
Als feinteiliges Metall wird erfindungsgemäß vorzugs
weise mindestens ein Metall aus der Gruppe Mg, Ca, Fe,
Co, Ni, Zn, Cd, Al, Sn, Pb verwendet, und zwar besonders
vorteilhaft in Form von Pulvern oder Spänen. Am einfach
sten und billigsten lassen sich Eisenpulver, Eisenspäne
und/oder Eisenfeilspäne verwenden, zumal diese als Abfall
materialien aus der metallverarbeitenden Industrie in
praktisch unbegrenzter Menge zur Verfügung stehen.
Als Brennstoff kann erfindungsgemäß jeder fossile Brenn
stoff, gleichgültig ob in ursprünglicher oder bereits veredelter
oder bearbeiteter Form, sowie jeder beliebige sonstige
Brennstoff, auch Brennstoffabfäl1e, verwendet werden.
Vorzugsweise wird schweres Heizöl und/oder Altöl als
Brennstoff verwendet.
Die Pyrolyse kann unter den an sich bekannten Bedingungen
durchgeführt werden, vorzugsweise bei einer Temperatur
von zwischen 500 und 1200°C, besonders bevorzugt bei
einer Temperatur von zwischen 600 und 900°C. Auch die
Apparaturen, in denen die Pyrolyse durchgeführt wird,
sind dem Fachmann bekannt und geläufig; vorzugsweise ver
wendet man einen indirekt beheizten Drehofen.
Das während der Pyrolyse des Gemisches aus Brennstoff,
basischem Zuschlagstoff und feinteiligem Metall entstehen
de Permanentgas und das gleichzeitig dabei entstehende
Kondensat können erfindungsgemäß, und dies ist besonders
vorteilhaft, als direkt verfeuerbarer, schwefelarmer
Brennstoff verwendet werden. Falls Öl als Brennstoff
eingesetzt wird, befindet sich nämlich der Hauptteil des
entschwefelten Öls im Kondensat der Pyrolyse. Im Pyrolyse
rückstand, auch Pyrolysekoks genannt, befindet sich da
gegen der an den basischen Zuschlagstoff adsorptiv oder
chemisch gebundene Schwefel.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels weiter
erläutert:
1 kg schweres Heizöl mit einer Dichte von 1,02 g/cm3,
einem unteren Heizwert (H U ) von 40 000 kJ/kg, mit einem
Schwefelgehalt von 2,82 Gew.%, einem Gehalt an Asphaltenen
von 9,4 Gew.% und einem Aschegehalt von 0,6 Gew.% (Oxid
asche) wird zusammen mit 80 g Eisenpulver und 60 g Kalk
(CaO) in einem indirekt beheizten Drehofen bei einer Tem
peratur von 850°C pyrolysiert. Die Verweilzeit im Ofen be
trägt 25-45 min. Nach Ablauf dieser Zeit haben sich
90 l Permanentgas, 780 g Kondensat und 90 g fester Rück
stand (nach Abzug der Zuschlagstoffe) gebildet. Das Kon
densat hatte eine Dichte von 0,94 g/cm3, einen unteren
Heizwert (H U ) von 38 000 kJ/kg, einen Schwefelgehalt von
0,35 Gew.%, einen Asphalten-Gehalt von 2,6 Gew.% und
einen Aschegehalt (Oxidasche) von 0,01 Gew.%. Der Schwefel
gehalt des schweren Heizöls betrug nach Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens also nur noch 12,4%, der
Asphalten-Gehalt 27,7% und der Aschegehalt 1,7% der
ursprünglichen Gehalte. Das auf diese Weise erhaltene
Permanentgas und das Kondensat wurden einem herkömmli
chen Ölvergasungsbrenner zugeführt und direkt verfeuert.
Claims (11)
1. Verfahren zur Entschwefelung schwefelhaltiger Brenn
stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffe
- a) mit mindestens einem festen basischen Zuschlagstoff und
- b) mit mindestens einem Metall in feinteiliger Form vermischt werden, das Gemisch einer Pyrolyse unterzogen wird und der an den basischen Zuschlagstoff adsorptiv oder chemisch gebundene Schwefel nach an sich bekannten Methoden abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als fester basischer Zuschlagstoff mindestens ein
Carbonat, Hydrogencarbonat, Hydroxid und/oder Oxid der
Alkali- oder Erdalkalimetalle oder des Aluminiums und/oder
ein die vorstehenden Stoffe enthaltendes Mineral in
feinteiliger Form verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als fester basischer Zuschlagstoff Kalk und/oder
Kalkstein verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als feinteiliges Metall mindestens
eines aus der Gruppe Mg, Ca, Fe, Co, Ni, Zn, Cd, Al, Sn,
Pb verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall in Form von Pulver oder Spänen verwendet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metall Eisenpulver, Eisenspäne und/oder Eisen
feilspäne verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Brennstoff schweres Heizöl und/
oder Altöl verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pyrolyse bei einer Temperatur
von zwischen 500 und 1200°C durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pyrolyse in einem indirekt beheizten Drehofen bei
einer Temperatur von zwischen 600 und 900°C durchgeführt
wird.
10. Verwendung des bei dem Verfahren gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 9 während der Pyrolyse des Gemisches aus
Brennstoff, basischem Zuschlagstoff und feinteiligem
Metall entstehenden Permanentgases und Kondensats als
direkt verfeuerbarer, schwefelarmer Brennstoff.
11. Schwefelarmer Brennstoff, entschwefelt mittels des
Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
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