DE3016431C2 - Verfahren zum Herstellen keramischer und/oder kohlehaltiger Gegenstände - Google Patents
Verfahren zum Herstellen keramischer und/oder kohlehaltiger GegenständeInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen keramischer und/oder kohlehaltiger Gegenstände, deren
Ausgangsmischung Verbindungen enthält, die beim Brennen der Gegenstände gasförmige Schadstoffe
abspalten, indem dem Brenngut vor dem Brennen ein Schadstoffbinder zugesetzt wird, dessen Reaktionsprodukt
mit dem Schadstoff Bestandteil des gebrannten Gutes wird.
Bei der Herstellung von Schreibminen oder sonstiger keramischer Gegenstände, die als Bindemittel Ton,
Ligninsulfonat, Polyvinylchlorid oder andere Kunststoffe
enthalten, werden beim Brennen ab 200° C als Schadstoffe in erster Linie Chlor-, Fluor-, und
Schwefelverbindungen frei. Bei Graphitminen mit keramischer Bindung wird als Ausgangsmaterial u. a.
Graphit und Ton verwendet. Infolge der im Ton vorkommenden fluorhaltigen Mineralien findet eine
Fluorabspaltung statt. Bei keramikfreien Minen wird dem Graphit mindestens eine organische Verbindung
als Bindemittel zugemischt, die beim Brennen in inerter oder reduzierter Atmosphäre carbonisiert wird.
Soweit die Bindemittel schwefelhaltig sind, entstehen
bei der Carbonisierung als Schadstoffe Schwefelverbindungen, wie Schwefelwasserstoff und Mercaptane. Sind
sie chlorhaltig, bilden sich Chlorverbindungen, hauptsächlich
Chlorwasserstoff. Sind die Bindemittel fluorhal- f» tig. entsteh! als Schadstoff hauptsächlich Fluorwasserstoff.
Bislang war es zur Vermeidung erheblicher Umweltbelastungen erforderlich, die nach dem Brennen
freiwerdenden Spaltprodukte einer sehr aufwendigen Nachbehandlungsanlage zuzuführen, in welcher die
Schadstoffe zunächst durch Nachverbrennung einer Oxidation unterworfen wurden. Die sich dabei bildenden
gasförmigen aggressiven und korrosiven Oxidationsprodukte wurden sodann in eine Waschanlage
eingeleitet und dort neutralisiert und/oder gefällt. Dies bedeutete einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand,
zumal auch die Neutralisations- bzw. Fällungsprodukte üblicherweise als Sondermüll behandelt werden mußten.
Aus der DE-OS 27 54 854 ist ein Verfahren zur Bindung von Fluorgasen beim Brennen von fluorhaltigen
keramischen Brenngut bekannt, bei welchem auf die Oberfläche des Brennguts vor dem Brennen eine Alkali-
und/oder Erdalkaliverbindung aufgebracht wird. Handelt es sich hierbei um einen Kalkanstrich, dann wird das
Fluor als Calciumfluorid gebunden, das ds Kruste in Form eines hygroskopischen Salzes an der Oberfläche
des Brennguts haftet. Bei vielen Einsatzgebieten keramischer Gegenstände ist eine korrosionsfördernde
Salzkruste nachteilig. Da die Alkali- bzw. Erdalkaliverbindungen nur an der Oberfläche und nur in einer
solchen Menge vorliegen sollen, daß das stöchiometrische Verhältnis erreicht ist, ist es unvermeidbar, daß
Fluorgase ungebungen aus dem Brenngut austreten.
Es besteht die Aufgabe, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Schadstoffe
bereits im Inneren der Gegenstände, also am Ort ihres Entstehens gebunden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die beim Brennvorgang abgespaltenen Radikale werden durch anwesende Radikalfänger inaktiviert
bzw. umgesetzt. Beispielsweise wird durch organische oder anorganische Metallverbindungen bzw. Metalle,
welche als Chlorwasserstoffakzeptoren wirken, der bei der Thermolyse vom Polyvinylchlorid entstehende
Chlorwasserstoff inaktiviert. Die dabei über verschiedene Zwischenstufen ablaufende elektrophile Reaktion,
wobei die Metallverbindung als Elektronenakzeptor wirkt, liefert in ihrer Endstufe ein Metallhalogenid. Im
vorliegenden Falle ein Metallchlorid. Fluorverbindungen bilden in gleicher Weise Metallfluoride. Bei
Schwefelwasserstoff und bei Mercaptanen, welche bei der Thermolyse schwefelhaltiger Bindemittel unter
Sauerstoffausschluß entstehen, wird der Wasserstoff des Schwefelwasserstoffs bzw. der Mercaptane durch
Metall substituiert, wenn bei der Thermolyse eine organische oder anorganische Metallverbindung und/
oder Metall vorliegt. Somit entsteht hierbei über verschiedene Zwischenstufen oberhalb 5000C eine
beständige Metall-Schwefelverbindung, die — wie auch die anderen Metallverbindungen — als Feststoff in dem
gebrannten Gegenstand verbleibt. Die Substituierung des Wasserstoffs beruht darauf, daß er in diesen
Verbindungen schwach sauer reagiert. Andere, evtl. entstehende Schwefelverbindungen wie Schwefelkohlenstoff,
Kohlenoxysulfid und/oder zyklische Verbindungen wie i„ B, Thiphen haben keine praktische
Bedeutung, da diese zerfallen bzw. in andere reaktive Verbindungen übergehen.
Die organischen bzw. anorganischen Metallverbindungen bzw. Metalle wirken jeweils als die Schadstoffe
bindende Elektronenakzeptorcn.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Einem Masseansatz bestehend aus
Einem Masseansatz bestehend aus
COGew.-% Graphit
40Gew.-% Ton mit einem Gesamifluorgehalt von
0,9%
1 Gew.-% Verarbeitungshilfsmittel {Öle, Fette)
1 Gew.-% Verarbeitungshilfsmittel {Öle, Fette)
wurden 1J5 Gew.-% Calciumoxid zugesetzt. Der Ansatz
wurde in herkömmlicher Weise gemischt, homogenisiert und zu Gegenständen, z. B. zu Minen, geformt.
Nach dem Brennen wurde ein Fluorgehalt von 0,85% festgestellt Das Fluor wurde nahezu vollständig in
beständigem Calciumfluorid gebunden.
Einem Masseansatz bestehend aus Graphit und anderen nur aus Kohlestoff, Wasserstoff und Sauerstoff
bestehenden Zusatzstoffen und einem Anteil von 20 Gew.-% PVC mit einem Chloranteil von 50%
wurden I5Gew.-ö/b Natriumhydroxid zugesetzL Der
Ansatz wurde ebenfalls zu Minen verarbeitet. Nach dem Brennen wurde ein Gesamtchlorgehalt von 7,6%
festgestellt. Dies bedeutet, daß 76% des ursprünglichen Chlorgehaltes in beständigem Natriumchlorid festgehalten
wurde.
Bei einem Masseansatz gemäß Beispiel 2 lag anstelle von Polyvinylchlorid ein Anteil von 16Gew.-% eines
Ligninsulfonates mit einem Gesamtschwefelgehalt von 6% vor. Dem Ansatz wurden 2Gew.-% Zinkpulver
zugesetzt. Nach dem Brennen wurde ein Gesamtschwefelgehalt von 0,67% ermittelt. Dies bedeutet, daß 69,8%
des Schwefels in einer stabilen Zink-Schwefelverbindung gebunden wurde.
Einem Ansatz gemäß Beispiel 3 wurde anstelle von Zinkpulver 9,5 Gew.-% Zinkacetat zugesetzt. Nach dem
Brennen betrug der Gesamtschwefelgehalt 0,74%, was bedeutet, daß 77% des ursprünglich vorhandenen
Schwefels in einer stabilen Zink-Schwefelverbindung gebunden wurde.
Die Berechnungen beziehen sich immer auf den Gesamtschadstoffanteil des ungebrannten Körpers.
Als Schadstoffbinder haben sich pulverisierte Metalle wie Aluminium, Zink, Kupfer, Eisen, Metalloxide,
Metallhydroxide, Metallhydride sowie organische Metallverbindungen, wie Kobaltstearat, Aluminiumstearat
und Calciumacetat als besonders geeignet erwiesen.
Die Stoffe werden einzeln oder in Kombination bis zu
50% über der stöchiometrischen Menge zugesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich neben seiner bevorzugten Anwendung zur Herstellung gebrannter
Schreib- und Zeichenminen gleichermaßen auch für die Herstellung anderer keramischer oder
kohlenstoffgebundentr Gegenstände wie Elektroden, Kohlebürsten oder Ziegelsteine, sofern deren Brenntemperaturen
nicht wesentlich über 1000°C liegen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen keramischer und/ oder kohlehaltiger Gegenstände, deren Ausgangsmischung
Verbindungen enthält, die beim Brennen der Gegenstände gasförmige Schadstoffe abspalten,
indem dem Brenngut vor dem Brennen ein Schadstoffbinder zugesetzt wird, dessen Reaktionsprodukt mit dem Schadstoff Bestandteil des
gebrannten Gutes wird, dadurch gekenn-ni zeichnet, daß der Ausgangsmischung vor der
Verformung zu Gegenständen ein Metallpulver und/oder eine Metallverbindung, welche(s) gegenüber
den Schadstoffen als schadstoffbindende(r) Elektronenakzeptor(en) wirkt (wirken), der (die) bis
zu einer Temperatur von mindestens 10000C schadstoffbindend wirksam bleibt (bleiben), in einer
Menge untermischt wird (werden), die maximal bis zu 50% über der stöchiometrischen Menge liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektronenakzeptor eine organische
Metallverbindung beigegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektronenakzeptor eine anorganische
Metallverbindung beigegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Elektronenakzeptor eine Mischung verschiedener Metallpulver und/oder organischer
und/oder anorganischer Metallverbindungen beigegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016431 DE3016431C2 (de) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Verfahren zum Herstellen keramischer und/oder kohlehaltiger Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016431 DE3016431C2 (de) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Verfahren zum Herstellen keramischer und/oder kohlehaltiger Gegenstände |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016431A1 DE3016431A1 (de) | 1981-11-05 |
DE3016431C2 true DE3016431C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6101202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803016431 Expired DE3016431C2 (de) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Verfahren zum Herstellen keramischer und/oder kohlehaltiger Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3016431C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410239A1 (de) * | 1984-03-21 | 1985-10-03 | Hivolin Gmbh | Verfahren zur beseitigung von toxischen poly- oder perhalogenierten organischen verbindungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615027A1 (de) * | 1986-05-02 | 1987-11-05 | Dietrich Dipl Ing Dr Radke | Verfahren zur zerstoerung organischer halogenverbindungen insbesondere von chlorierten biphenylen, polychlorierten dioxinen und polychlorierten furanen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2754854A1 (de) * | 1977-12-09 | 1979-06-13 | Haessler Andreas | Verfahren zur verhinderung von emmissionen beim brennen von keramischen formlingen |
-
1980
- 1980-04-29 DE DE19803016431 patent/DE3016431C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410239A1 (de) * | 1984-03-21 | 1985-10-03 | Hivolin Gmbh | Verfahren zur beseitigung von toxischen poly- oder perhalogenierten organischen verbindungen |
Also Published As
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DE3016431A1 (de) | 1981-11-05 |
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