DE3435979A1 - Schachtleitung mit stopfbuchse - Google Patents

Schachtleitung mit stopfbuchse

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DE19843435979
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English (en)
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Karl Ing.(grad.) 4370 Marl Bergerhausen
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Gewerkschaft Auguste Victoria
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Gewerkschaft Auguste Victoria
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D7/00Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Schachtleitung, mit mehreren Rohrabschnitten und mindestens einer zur Aufnahme der Längendehnung des benachbarten Rohrabschnitts dienenden Stopfbuchse, in die das Rohrende (Schwertrohr) des Rohrabschnitts eintaucht.
  • Im untertägigen Bergbau werden verschiedene Fluide, z.B. Wasser, benötigt, die mit Hilfe von Schachtleitungen durch den Schacht transportiert werden. Eine solche Schachtleitung setzt sich aus mehreren Rohrabschnitten zusammen. Um die durch beispielsweise Temperaturschwankungen hervorgerufenen Längsdehnungen und -kontraktionen der Rohrabschnitte aufzunehmen, sind am Ende der einzelnen Rohrabschnitte sogenannte Stopfbuchsen vorgesehen, das sind rohrförmige Kammern, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des von oben in die Rohrkammer eintauchenden Rohrendes. Dieses Rohrende ist mit dem darüberliegenden Rohrabschnitt beispielsweise über eine Flanschverbindung verbunden. Man bezeichnet dieses Rohrende auch als Schwertrohr.
  • Zwischen dem Außenumfang des Schwertrohrs und dem Innenumfang der von einer Halterung getragenen Rohrkammer befindet sich eine aus elastischer formbarem Material bestehender Dichtung, die einen Austritt des Fluids verhindert, aber dennoch eine Vertikalbewegung des Schwertrohres innerhalb der Rohrkammer zuläßt.
  • Bei mittlerer Längenausdehnung des jeweiligen Rohrabschnitts befindet sich die kreisringförmige Stirnfläche des Schwertrohrs etwa in der mittleren Höhe der Rohr- kammer. Bei größerer Längenausdehnung des Rohrabschnitts taucht die Stirnfläche tiefer in die Rohrkammer ein, bei kürzer werdendem Rohrabschnitt zieht sich die Stirnfläche in Richtung der Dichtung zurück.
  • Auf die kreisringförmige Stirnfläche des Schwertrohres wirkt nun eine statische Kraft ein, die abhängig ist vom spezifischen Gewicht des in dem Rohr befindlichen Fluids, der geodätischen Höhendifferenz und der Flächengröße der kreisringförmigen Stirnfläche. Diese Kraft wirkt in vertikaler Richtung nach oben auf die Stirnfläche.
  • Dieser nach oben gerichteten Kraft wirkt eine Kraft entgegen, die sich zusammensetzt aus dem Gewicht des (leeren) darüber befindlichen Rohres, der durch die Stopfbuchse bzw. deren Dichtung hervorgerufenen Reibkraft und einem Anteil, der bestimmt wird durch die Formänderungsarbeit am Rohr, welche erforderlich ist, um das gesamte System in Gleichgewicht zu bringen. Hierbei geht das Gewicht des Rohres oberhalb der Stirnfläche des Rohres nur dann völlig in die nach unten gerichtete Kraft ein, wenn die Schachtleitung gut, d.h.
  • exakt vertikal geführt ist. Ist das Rohr nicht gut geführt, so wird bei Einstellung des Gleichgewichts des Systems vom Rohr eine Formänderungsarbeit geleistet.
  • Aufgrund des Erfordernisses einer möglichst geraden Rohrführung zur Vermeidung von Ausbiegungen und Knickstellen und damit einhergehenden möglichen Beschädigungen des Rohres muß man bei längeren Rohrabschnitten Gegenmaßnahmen treffen. Insbesondere bei großen Schachttiefen in der Größenordnung von 1000 m werden an eine gute Rohrführung besonders hohe Anforderungen gestellt.
  • Um das Rohrgewicht konzentrisch in die Stopfbuchse einzuleiten und somit eine gleichverteilte Gegenkraft zu der nach oben wirkenden, auf die Stirnfläche des Schwertrohres wirkenden Kraft zu erhalten, hat man bereits spezielle Seitenführungen vorgesehen. Diese SeitenfühYungen sind jedoch sehr kostenintensiv. Außerdem hat man bereits versucht, zusätzlich oder alternativ zu den Seitenführungen oberhalb der Stopfbuchse Hubzylinder anzuordnen, um eine konzentrische Anordnung des Rohres in bezug auf die Stopfbuchse zu erzielen. Diese Maßnahmen sind noch aufwendiger als die Anordnung von relativ einfachen Seitenführungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schachtleitung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auf die beim Stand der Technik zur konzentrischen Einleitung des Rohrgewichts in die Stopfbuchse verwendeten Rohrführungen und/oder Hubzylinder weitestgehend verzichtet werden kann.
  • Bei einer Schachtleitung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohrende außerhalb der Stopfbuchse eine Einziehung aufweist, deren innere Projektionsfläche in Rohrachsenrichtung etwa so groß ist wie die kreisringförmige Stirnfläche des Rohrendes.
  • Durch die erfindungsgemäße Einziehung, die z.B. die Form eines kurzen konischen Rohrabschnitts haben kann, wirkt auf das Rohrende eine vertikal nach unten gerichtete Kraft ein, deren Größe von der Höhe der Fluid-Säule oberhalb der Einziehung, dem spezifischen Gewicht des Fluids und der Projektion der inneren Einziehungsfläche in vertikaler Richtung abhängt. Diese vertikal nach unten gerichtete Kraft dient als Gegenkraft zu der senkrecht nach oben gerichteten, auf die kreisringförmige Stirnfläche des Schwertrohres wirkenden Kraft.
  • Wenn erfindungsgemäß die Projektionsfläche größer ist als die Stirnfläche des Rohrendes, so ergibt sich eine resultierende, vertikal nach unten gerichtete Kraft, die die Wirkung hat, auf die Rohraufhängung und das Rohr eine zusätzliche Zugkraft auszuüben, die das System statisch bestimmt macht. Die nach oben gerichtete, auf die Stirnfläche wirkende Schubkraft wird also mehr als aufgehoben.
  • Zweckmäßigerweise wird die erfindungsgemäße Einziehung möglichst nah an der Stopfbuchse angeordnet. Hierzu errechnet sich die Entfernung der Einziehung von der Stirnseite des Rohrendes als Summe aus der Eintauchtiefe des Rohrendes in die Stopfbuchse, der zu erwartenden maximalen Rohr-Längenausdehnung und einem Längensicherheitszuschlag.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufhebung der auf die untere Stirnfläche des Schwertrohres wirkenden Schubkraft werden spezielle Rohr führungen sowie zum Druckausgleich vorgesehene Hubzylinder eingespart. Man erhält ein statisch bestimmtes System. Als weiterer Vorteil der Erfindung ist es anzusehen, daß die Stopfbuchsen aufgrund der statischen Bestimmtheit kleiner dimensioniert sein können.
  • Die Erfindung betrifft außerdem noch ein als Rohrende dienendes Schwertrohr für eine Schachtleitung der oben genannten Art, wobei das Schwertrohr die erfindungsgemäße Einziehung aufweist.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Stopfbuchse, in die ein ein Ende eines Rohrabschnitts bildendes Schwertrohr eintaucht.
  • Oben in der Figur ist eine Verbindung 1 gezeigt, mit der das unten noch näher beschriebene Schwertrohr an den Endabschnitt einer (nicht gezeigten) Rohrleitung angeschlossen ist. Eine allgemein mit 2 bezeichnete Stopfbuchse besitzt eine durch ein zohrähnliches Teil gebildete Rohrkammer 3, die mit einer Halterung 4 im Inneren eines Schachts befestigt ist. Am oberen Ende der Rohrkammer 3 befindet sich ein Flanschteil 5.
  • Konzentrisch zu dem Flanschteil 5 ist ein Flanschteil 6 angeordnet, welches über einen Rohr-Zwischenabschnitt eine ringförmige Stopfbuchsendichtung 7 trägt. Die Stops buchsendichtung 7 besteht aus elastisch verformbarem Material, welches ein Austreten des Fluids, z.B. von Wasser, aus dem Inneren der Rohrkammer 3 verhindert.
  • Die Stopfbuchsendichtung ist fest zwischen den Außenumfang des als Rohr ende dienenden Schwertrohres 9 und die Innenseite der Rohrkammer 3 eingepreßt. Die beiden Flanschteile 5 und 6 lassen sich über (nicht gezeigte) Schrauben miteinander verbinden, so daß sich die Stopfbuchsendichtung 7 nicht in vertikaler Richtung bezüglich der Rohrkammer 3 bewegen kann.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besitzt das oben mit einem einen Teil der Verbindung 1 bildenden Anschlußflansch versehene Schwertrohr 9 einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Rohrkammer 3, so daß zwischen den beiden Teilen unterhalb der Stopfbuchsendichtung 7 ein Ringraum gebildet wird. Je nach Längenausdehnung der über der Verbindung 1 befindlichen Rohrleitung taucht die untere, kreisringförmige Stirnfläche 8 des Schwertrohres 9 mehr oder weniger tief in die Rohrkammer 3 ein. In der dargestellten Lage weist die über dem Schwertrohr 9 befindliche Rohr leitung eine mittlere Längenausdehnung auf, da sich die Stirnfläche 8 etwa in der mittleren Höhe der Rohrkammer 3 befindet.
  • Die Eintauchtiefe ist hier gemessen zwischen der Oberseite des Flanschteils 6 und der Stirnfläche 8.
  • Die kreisringförmige Stirnfläche 8 ist in der Zeichnung im Grundriß angedeutet. Die Flächengröße ist hiermit AaR2 bezeichnet. Dementsprechend errechnet sich die auf die Stirnfläche 8 wirkende, senkrecht nach oben gerichtete Kraft P2 folgendermaßen: P2 = ALR2 . h . t (1) wobei th die geodätische Höhendifferenz, hier also die Entfernung der Stirnfläche 8 zum oberen Leitungsende, und γ das spezifische Gewicht des Fluids ist. Wird in der Schachtleitung Wasser befördert, so hat t also den Wert 1.
  • Etwas oberhalb des Flanschteils 6 besitzt das Schwertrohr 9 eine Einziehung 10. Diese Einziehung hat die Form eines kurzen konischen Rohrabschnitts. Die Projektion dieser Einziehung 10 in Rohrachsenrichtung ist in der Figur dargestellt, und ihre Fläche ist mit AAR1 bezeichnet. Aufgrund dieser Einziehung wirkt entgegen der Kraft P2 auf das Rohr eine nach unten gerichtete Gegenkraft P1 ein, die sich wie folgt berechnet: P1 = AAR1 th zur ..... (2) Die Einziehung ist nun so bemessen, daß die Fläche A#R1 etwas größer ist als die Fläche A#R2, mithin die senkrecht nach unten gerichtete Gegenkraft P1 etwas größer ist als die nach oben gerichtete Schubkraft P2, die auf die Stirnfläche 8 einwirkt.
  • Wenn man die etwa der Eintauchtiefe T entsprechende Höhendifferenz zwischen der Stirnfläche 8 und der Ein- ziehung 10 vernachlässigt, was bei den üblichen Schachttiefen ohne weiteres möglich ist, so läßt sich folglich auch die durch diese Höhendifferenz verursachte Druckdifferenz im Abschnitt des Schachtrohres vernachlässigen.
  • Weil die durch die Einziehung bewirkte, nach unten gerichtete Kraft P1 größer ist als die nach oben gerichtete Schubkraft P2, wirkt auf die Rohrleitung und die Rohraufhängung insgesamt eine Zugkraft, so daß das gesamte Leitungssystem eine stabile, definierte Lage einnimmt.
  • Das Rohrgewicht wird konzentrisch bezüglich der Stopfbuchse in diese eingeleitet, und man kann auf spezielle Seitenführungen für die Rohrleitung und auf Hubzylinder verzichten.
  • Die bisher an Schachtleitungen mit Flanschverbindungen angewandte Technik, die Rohrleitungsabschnitte alle 100 m auf Schachtträgern aufzuständern und das Rohr mit Knicksicherungen zu versehen, kann insofern geändert werden, als der Rohrleitungsabschnitt an den Schachtträger angehängt wird. Die Flanschverbindung und die Rohrleitungswanddicke müssen dann für die auftretenden Zugkräfte und den Rohrinnendruck berechnet werden. Der Abstand der Stopfbuchsen wird dann von deren Bemessung bestimmt und kann vergrößert werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Schachtleitung mit Stopfbuchse PATENTANSPRÜCHE 1. Schachtleitung, mit mehreren Rohrabschnitten und mindestens einer zur Aufnahme der Längendehnung des benachbarten Rohrabschnitts dienenden Stopfbuchse, in die das Rohrende (Schwertrohr) des Rohrabschnitts eintaucht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rohrende (9) außerhalb der Stopfbuchse (2) eine Einziehung (10) aufweist, deren innere Projektionsfläche in Rohrachsenrichtung etwa so groß ist wie die kreisringförmige Stirnfläche (8) des Rohrendes.
  2. 2. Schachtleitung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Projektionsfläche größer ist als die Stirnfläche (8) des Rohrendes (9).
  3. 3. Schachtleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entfernung der Einziehung (10) von der Stirnfläche (8) des Rohrendes (9) der Summe aus der Eintauchtiefe (T) des Rohrendes (9) in die Stopfbuchse (2), der zu erwartenden maximalen Rohr-Längenausdehnung und einem Längensicherheitszuschlag entspricht.
  4. 4. Als Rohrende dienendes Schwertrohr (9) für eine Schachtleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
DE19843435979 1984-10-01 1984-10-01 Schachtleitung mit stopfbuchse Withdrawn DE3435979A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609150C1 (en) * 1986-03-19 1987-08-06 Gewerk Auguste Victoria Shaft line with stuffing box and additional weight
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WO2021047580A1 (zh) * 2019-09-10 2021-03-18 刘素华 一种采掘机剥料齿架内旋转清料的方法及剥料齿架内旋转清料装置

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