DE3435842A1 - Verwendung von n-(alpha)-acetyl-lysin-amid in hautbehandlungsmitteln zur verstaerkten braeunung der haut - Google Patents
Verwendung von n-(alpha)-acetyl-lysin-amid in hautbehandlungsmitteln zur verstaerkten braeunung der hautInfo
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Description
-
- Verwendung von N-oC-Acetyl-lysin-amid in Hautbehand-
- lungsmitteln zur verstärkten Bräunung der Haut Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von N- d-Acetyl-lysin-amid bzw. dessen Salzen in Hautbehandlungsmitteln, wodurch bei der anschließenden W- bzw. Sonnenbestrahlung der Haut die natürliche Hautbräunung verstärkt und damit gleichzeitig eine wirksame natürliche Sonnenschutz-Wirkung erreicht wird.
- Kosmetische Zubereitungen, welche die Hautbräunung verstärken und/oder einen Sonnenschutzeffekt aufweisen, sind bereits bekannt. So sind zum Beispiel Lichtschutzmittel bekannt, welche die Haut vor den schädlichen und den Sonnenbrand bewirkenden Uv-Strahlen schützen und trotzdem eine gewisse Hautbräunung erlauben. Solche Präparate enthalten Verbindungen, die zum Teil synthetisch dargestellt werden, wie z.B.
- Cinnamate, p-Amino-benzoesäureester, Salicylate und Anthranilate oder aber auch pflanzlicher Herkunft sind, wie zum Beispiel Pflanzenöle oder Kamille. Alle diese Substanzen wirken, indem sie die für die Haut schädlichen W-Strahlen mehr oder weniger stark absorbieren.
- Es sind auch sogenannte Selbstbräunungsmittel bekannt, welche keine Sonneneinwirkung benötigen, sondern die mit bestimmten Bestandteilen der Hornschicht eine chemische Reaktion eingehen, die zu einer mehr oder weniger starken gelbbraunen Färbung der Hautoberfläche führt. Solche Mittel enthalten zum Beispiel Dihydroxyaceton, Erythrulose oder Methylglyoxal. Alle diese Präparate weisen jedoch Nachteile auf. Präparate, welche Lichtfiltersubstanzen enthalten, verbinden sich mit der Hautoberfläche schlecht. Sie werden sowohl beim Baden als auch beim Duschen von der Hautoberfläche leicht abgewaschen, so daß sie, um einen wirksamen Sonnenschutz aufrechtzuerhalten, öfters appliziert werden müssen. Die sogenannten Selbstbräunungsmittel färben die Hautoberfläche ungleichmäßig an, ergeben eine unnatürliche Färbung und bieten keinerlei Schutz gegen Sonnenstrahlen oder künstliches W-Licht.
- Demgegenüber treten bei der Verwendung von N-OC-Acetyl-lysin-amid oder dessen dermatologisch annehmbarem Salz zur topischen Behandlung der menschlichen Haut keine der erwähnten Nachteile auf. Als dermatologisch annehmbare Salze kommen insbesondere das Hydrochlorid und das Acetat des N- i-Acetyl-lysin-amids in Betracht.
- Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind dementsprechend die erfindungsgemäß verwendeten Hautbehandlungsmittel, enthaltend dermatologisch annehmbare Träger- und Zusatzstoffet gekennzeichnet durch einen Gehalt an N- 3c-Acetyl-lysin-amid oder dessen dermatologisch annehmbaren Salze.
- Das N-M-Acetyl-lysin-amid bzw. seine Salze können in beliebigen, für Hautbehandlungsmittel geeigneten Zubereitungsformen wie zum Beispiel als klare, gefärbte oder trübe Lösung, als Dispersion, Emulsion, in Form eines Schaumes oder aber als eine aus einem Aerosolbehälter mittels einer Pumpe oder durch ein Treibgas zu versprühende Zubereitung vorliegen. Bevorzugt liegen sie jedoch als Salbe, Creme oder Gel vor. Als Beispiele für in Betracht kommende Zubereitungen seien insbesondere kosmetische Hautbehandlungsmittel wie Sonnenschutzcremes, Sonnenschutzgels, Sonnenschutzsprays, Tagescremes, Bräunungscremes sowie Hautmilch-Zubereitungen genannt.
- Die Konzentration des N- Od-Acetyl-lysin-amids bzw.
- dessen Salze beträgt in den Hautbehandlungsmitteln etwa 0,05 bis 2,0 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Ges%.
- Die Zusammensetzung der Hautbehandlungsmittel stellt eine Mischung des N-f -Acetyl-lysin-amids bzw. dessen Salzes mit den für solche Zubereitungen üblichen kosmetisch und dermatologisch annehmbaren Bestandteilen, wie Träger- und Zusatzstoffendar.
- übliche Träger- und Zusatzstoffe in Emulsionen, Gelen und Lösungen sind zum Beispiel Lösungsmittel wie Wasser, niedrige aliphatische Alkohole, beispielsweise Ethanol, Propanol und Isopropanol oder Glykole wie Glycerin und Propylenglykol, weiterhin Netzmittel oder Emulgatoren aus den Klassen der anionischen, amphoteren oder nichtionogenen oberflächenaktiven Substanzen wie Fettalkoholsulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Alkyltrimethylammoniumsalze, Alkylbetaine, oxethylierte Fettalkohole, oxethylierte Nonylphenole, Fettsäurealkanolamide, oxethylierte Fettsäureester, ferner Verdicker wie höhere Fettalkohole, Fettsäureester, Stärke, Cellulosederivate, Vaseline, Stearin, Ceresin, Paraffinöl und Fettsäuren sowie außerdem Pflegestoffe wie Lanolin, Lanolinderivate, Cholesterin, Pantothensäure, Sorbit, Betain, Mandelöl, Avocadoöl, Bienenwachs und Walrat.
- Weitere übliche Zusatzstoffe sind zum Beispiel für die Verwendung in kosmetischen Mitteln gebräuchliche Harze, Farbstoffe, Parfümöle, Treibgase sowie Konservierungsstoffe wie zum Beispiel p-Hydroxybenzoesäure, Sorbinsäure oder Salicylsäure.
- Die Herstellung der Hautbebandlungsmittel erfolgt in der für derartige Präparate üblichen Weise, indem die als Wirkstoff dienende Verbindung mit den für die Hautbehandlungsmittel als Trägerstoffe dienenden Bestandteilen vermischt wird und danach mit den weiteren Bestandteilen der Mittel zum fertigen Endprodukt zubereitet wird.
- Die als Bestandteil der hier beschriebenen Hautbehandlungsmittel enthaltenden Verbindungen bewirken bei der W- bzw- Sonnenbestrahlung eine verstärkte Hautbräunung. Diese Hautbräungung ist im Vergleich zu einer UV- bzw. Sonnenbestrahlung ohne Behandlung mit den erfindungsgemäßen Mitteln deutlich verstärkt. Diese, durch die erfindungsgemäßen Mittel bewirkte Pigmentierungsverstärkung ist auf eine Stimulierung des natürlichen Pigmentierungsprozesses der Haut zurückzuführen. Diese Verstärkung der natürlichen Pigmentierung führt zudem auch zu einer Verbesserung des physiologischen Sonnenschutzes, das heißt, die verstärkte Pigmentierung, die durch die Kombination der erfindungsgemäßen Mittel mit Sonnenbestrahlung ausgelöst wird, schützt in stärkerem Maße vor Sonnenbrand sowie vor der durch Sonnenbestrahlung verursachten Hautalterung.
- Die vorstehend beschriebene Wirksamkeit des N- 6-Acetyl-lysin-amids konnte sowohl in vitro an Meerschweinchen-Melanocytenkulturen, als auch in vivo an der menschlichen Haut nachgewiesen werden.
- Bei dem in vitro-Nachweis wurde einer Nährlösung (Eagle's Minimal Essential Medium), in der sich eine 4-7 Tage alte primäre Meerschweinchen-Melanocytenkultur befand, soviel N-r-Aeetyl-lysin-amid zugefügt, daß die Konzentration des N-«-Acetyl-lysin-amids 10 Mol pro Liter Lösung betrug. Nach Trypsinierung der Melanocytenkulturen 20 Stunden später, wurden die Melanocyten homogenisiert und die Tyrcsinase-Aktivität als Maß für die pigmetierungsfördernde Wirkung radioenzymatisch bestimmt. Die Ergebnisse zeigten, daß das N-OC-Acetyl-lysin-amid eine 38%-ige Zunahme der Tyrosinase-Aktivität bewirkte.
- Bei dem in vivo-Test wurde das N- d-Acetyl-lys in-amid in einer Konzentration von 0,05 Gew in eine Creme-Grundlage eingearbeitet und auf die Rückenhaut von weißhäutigen Probanden appliziert. Die behandelte Hautstelle wurde daraufhin einer künstlichen W-Bestrahlung unterworfen. Die Resultate zeigten, daß die mit dem erfindungsgemäßen Mittel behandelten und mit W-Licht bestrahlten Hautstellen eine, im Vergleich zu den ausschließlich mit Uv-Licht bestrahlten Hautstellen, deutlich beschleunigte und verstärkte Pigmentierung bzw. Bräunung aufwiesen.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur verstärkten und beschleunigten Bräunung der menschlichen Haut werden die beschriebenen Hautbehandlungsmittel in gleichmäßig-dünner Schicht auf der Haut verteilt und die so behandelte Haut anschließend der Einwirkung von W-Licht oder Sonnenlicht ausgesetzt.
- Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern: Bräungsmilch 0,75 g N-CK-Acetyl-lysin-amid 3,00 g Cetylphosphorsäure-diethanolaminsalz 3,00 g Sterinsäure, dreifach gepreßt 5,00 g Isoprpylmyristat 5,00 g Paraffinöl, dünnflüssig 0,50 g Parfüm und Konservierungsmittel 82,75 g Wasser 100,00 g Bräunungslotion 0,50 g N-α-Acetyl-lysin-amid-Hydrochlorid 6,60 g Propylenglykol-mono- und Zistearat, nicht selbstemulgierend (Monostearatgehalt 60%) 1,40 g Triethanolamin 1,00 g Lanolin 2,00 g Isopropylpalmitat 2,00 g 2-Octyldodecanol 5,00 g Avocadoöl 2,60 g Stearinsäure, dreifach gepreßt 0,60 g ölsäure 3,00 g Sorbit 0,50 g Parfüm und Konservierungsmittel 74,80 g Wasser 100,00 g Gesichts creme 1,00 g N-< -Acetyl-lysin-amid 3,00 g Cetylphosphorsäure-Diethanolaminsalz 5,00 g Stearinsäure, dreifach gepreßt 15,30 g Mandelöl 10,00 g Isopropylpalmitat 5,00 g Lanolin 0,6G g Parfüm und Konservierungsmittel 60,10 g Wasser 100,00 g Bräunungsemulsion 0,75 g N- CC -Acetyl-lysin-amid-Hydrochlorid 7,00 g Glycerinmonostearat 3,00 g Cetylstearylalkohol 10,00 g ölsäuredecylester 10,00 g Isopropylmyristat 0,50 g Parfüm und Konservierungsmittel 68,75 g Wasser 100,00 g
Claims (8)
- Patent ansprüche 1. Verwendung von N- M-Acetyl-lysin-amid oder dessen dermatologisch annehmbarem Salz zur topischen Behandlung der menschlichen Haut.
- 2. Verwendung von N-CC-Acetyl-lysin-amid oder dessen dermatologisch annehmbarem Salz in Hautbehandlungsmitteln zur verstärkten und beschleunigten Bräunung der menschlichen Haut.
- 3. Verwendung von N- cC-Acetyl-lysin-amid oder dessen dermatologisch annehmbarem Salz in Sonnenschutzmitteln.
- 4. Verwendung von N-O£-Acetyl-lysin-amid in prophylaktischen Mitteln gegen die durch Sonnenbestrahlung verursachte Hautalterung.
- 5. Hautbehandlungsmittel, enthaltend dermatologisch annehmbare Träger- und Zusatzstoffe, gekennzeichnet durch einen Gehalt an N-G:-Acetyl-lysin-amid oder dessen dermatologisch annehmbarem Salz.
- 6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dermatologisch annehmbare Salz das Hydrochlorid oder das Acetat des N-«-Acetyl-lysinamids ist.
- 7. Mittel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das N-M -Acetyl-lysin-amid bzw. dessen Salz in einer Menge von 0,05 bis 2,0 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gew.%, enthalten ist.
- 8. Verfahren zur verstärkten und beschleunigten Bräunung der menschlichen Haut, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel nach den Ansprüchen 5 bis 7 in gleichmäßig-dünner Schicht auf der Haut verteilt wird und anschließend die so behandelte Haut der Einwirkung von UV-Licht oder Sonnenlicht ausgesetzt wird.
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