DE2932923A1 - Mittel zum schuetzen der haut gegen sonnenbrand und zum beschleunigen des braeunens - Google Patents

Mittel zum schuetzen der haut gegen sonnenbrand und zum beschleunigen des braeunens

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Description

  • Mittel zum Schützen der Haut gegen Sonnenbrand und zum
  • Beschleunigen der Bräunens Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zum Schützen der Haut gegen Sonnenbrand und zum Beschleunigen des Bräunens und auf dieses Mittel enthaltende Sonnenbräunungslotions und andere Kosmetika.
  • Der bedeutendste Selbstschutzmechanismus der Haut gegen Sonnen-1 licht ist die Melanogenesis, d.h. die Bildung eines Melanin nannten Lichtschutzpigments in Melanocyten genannten spezifischen Zellen aus Prämelaminen genannten farblosen Precursors bzw. Vorläuferverbindungen. Beim Bestrahlen mit Sonnenlicht findet eine unmittelbare Pigmentierung oder ein direkter Bräunungseffekt durch Oxidation der in der Epidermis vorhandenen Prämelamine statt. Diese leicht und begrenzte Farbgebung wird "Bräunung" genannt; diese verschwindet schnell, und es folgt eine verzögerte oder indirekte Pigmentierung oder Melanogenesis welche durch Oxidation weiterer Prämelamine verursacht wird, die nach der Sonnenbestrahlung gebildet worden sind. Diese Pigmentierung beginnt in 24 bis 72-Stunden nach der Bestrahlung.
  • Leider ist die in normaler Haut vorhandene Prämelaminmenge sehr begrenzt, und nach längerem Aussetzen der Sonne kann ein Verbrennen und/oder eine andere Hautschädigung auftreten, bevor die Haut weiteres Prämelamin bilden kann, und zwar insbesondere bei älterer Haut, die viel weniger Prämelamin als jüngere Haut enthält.
  • Es ist nun ein Mittel gefunden worden, das, wenn es auf die Haut aufgetragen worden ist, als Prämelamin wirkt und ermöglicht, daß die Haut eine schnellere und stärkere Melaminbildung erreicht.
  • Die Erfindung schlägt die Verwendung eines Prämelaminkomplexes in einem kosmetischen Mittel zum Beschleunigen des Bräunens und zur Erhöhung des Schutzes der Haut vor. Ein bevorzugter Prämelaminkomplex enthält Tyrosin-Arginin-Urocanat, Histidin-Arginin-Urocanat und Glycin-Glutathion.
  • Bevorzugte Materialien dieses Typs sind solche mit Zusammensetzungen innerhalb folgender Bereiche: ryrosin-Arginin-Urocanat ) und ) 10 bis 17 distidin-Arginin-Urocanat ) (Analyse der vorstehenden Verbindungen): Tyrosin 24 bis 35 % Arginin 27 bis 40 % Histidin o,5 bis o,9 % Urocansäure 30 bis 43 % loo,o % Glycin-Glutathion 9o bis 83 % (Analyse der vorstehenden Verbindung): Glutathion o,o21 bis 0,033% Glycin Rest loo,o % 100,0 % Ein besonders bevorzugtes Mittel der Erfindung hat die folgende Zusammensetzung: Tyrosin-Argtnin-Urocanat ) und ) 13,6 % Histidin-Arginin-lirocanat ) (Analyse der vorstehenden Verbindungen): Tyrosin 29,4 % Arginin 33,2 % Histidin o,7 % Urocansäure 36,7% ioo,o % Glycin-Glutation 86,4 % (Analyse der vorstehenden Verbindung) Glutation 0,027% Glycin Rest loo X loo,o % Das bevorzugte Mittel der Erfindung wird nachfolgend als "Prämelanylt' bezeichnet.
  • Es wird angenommen, daß das Mittel der Erfindung nach den folgenden beiden Arten wirkt: 1) Es verstärkt die Konzentration von Prämelanogenen in der Epidermis vor der ersten Bestrahlung.
  • 2) Es fördert den Durchgang von UV-A (315 bis 390 nm), welches ein Bräunen induziert, während das melanolytische UV-B (28o bis 315 nm) abgeschirmt wird. Das Urocanat von Arginin und Tyrosin wirkt als Filter, welches ermöglicht, daß UV-A mit 315 bis 390 nm wie auch sichtbares Licht durchgehen. Dieses natürliche Filter stoppt außerdem UV-B mit 280 bis 315 mm, dessen pigmentolytischer Effekt von unmittelbarer Bräunung nachgewiesen worden ist, und schränkt außerdem den erythematogenen Effekt von UV-B ein.
  • Verwendunqsbeispiele: er Prämelanylkomplex kann in vielfältigen Hautbehandlungsprodukten und kosmetischen Mitteln verwendet werden, wie z.B.
  • in Gesichts- und Körperlotions, -emulsionen und -cremes, Grundpflegemitteln und Schminken vom Flüssigkeits-, Emulsions- und remetyp sowie auch vom Geltyp, zahlreichen Augenschmink- und jesichtsschminkvehicula, wie z.B. cremeartigen und flüssigen Nugenschatten und Augenstiften, flüssigen und cremeartigen Wimpern- bzw. Brauentuschen, "EyelinersrAugencremes, Lippenstiften und Lippenpomaden, flüssigen und cremeartigen Bein-und Körperschminken, wie z.B. Beingrundpflegemitteln, Haarprodukten, wie z.B. Shampoos, Haartonika und -konditioniermitteln, und so weiter.
  • Das einige Grunderfordernisist, daß der Prämelanylkomplex irgendeiner herkömmlichen kosmetischen Creme, Lotion oder Emulsion, einem Stift, Pulver (losen oder verpreßten) oder irgendeinem anderen herkömmlichen Trägerstoff in Konzentrationen zwischen 1 und Io % (vorzugsweise 3 bis 5 %) zugesetzt wird, wobei keine besonderen Vorscihtsmahmen erforderlich sind.
  • Spezielle Beispiele für kosmetische Produkte der Erfindung werden unten angegeben. In jedem Fall kann das Produkt gewünschtenfalls außerdem 0 bis 10 % von herkömmlichen UV-Licht abschirmenden Mitteln, wie z.B. den folgenden, enthalten: Derivate von p-Aminobenzoesäure (z.B. 2-Äthylhexyl-p-dimethylaminobenzoat), Zimtsäure (z.B. 2-Äthoxyäthyl-p-me thoxyc innamat ) , Salicylsäure (z.B. Homomethylsalicylat oder 2-Äthylhexylsalicyt lat) oder Benzophenon (z.B. 2,4-Dihydroxybenzophenon, 2-Hydroxyt 4-methoxybenzophenon oder 2,2'-Dihydroxy-4,4'-diemthoxybenzophenon). Bei jedem der nachfolgenden Mittel kann die Menge des Prämelanyls gewünschtenfalls innerhalb des Bereichs von 1 bis 5 % variiert werden, wobei die zugegebene Menge von entionisiertem Wasser entsprechend eingestellt wird.
  • Die folgenden Mittel werden nach der Technik bekannten herkömmlichen Verfahren hergestellt. Die Phasen A und B werden gesondert erwärmt, und die heißen Phasen werden vermischt, abgekühlt und mit den restlichen Phasen versetzt.
  • Creme Gew.-% Phase A Kohlenwasserstoffwachs 3,850 Karnaubawachs 2,291 Cholesterin o,468 Bienenwachs 6,360 Lanolin 12,220 Isopropylfettsäureester 16,000 Perhydrosqualen 5,000 Sorbitanfettsäureester 2,884 Mineralöl lo,o24 Phase B Methylparaben 0,400 hydrolysiertes Tierprotein 8,ooo Prämelanyl 3,000 entionisiertes Wasser 29,347 Phase C Parfüm o,156 loo,ooo Emulsion Gew.-°S Phase A Siliconöl 2,00 Fettalkohol 0,50 Polyoxyäthylenfettsäureester 1,25 Sorbitanfettsäureester o,30 Isopropylfettsäureester 5,00 Minealöl 3,00 Siliconwachs 2,00 hoher Alkylfettsäureester 7,50 2-Äthylhexyl-p-dimethylaminobenzoat o,75 Phase B entionisiertes Wasser 56,01 Propylenglykol 5,oo Prämelanyl 3,00 Milchprotein 2,00 Methylparaben 0,40 Alkanolamin o,25 Zellulosederivat 0,50 Phase C Parfüm 0,30 Phase D Carboxyvinylpolymerisat lo,oo Phase E DC Rot 19 (K7029) (0,05%-ige wässrige Lösung) 0,24 loo,oo "Eyseliner" Gew.-% Phase A entionisiertes Wasser 60,95 Magnesiumaluminiumsilikat 0,60 Methylparaben 0,40 hydrolysiertes Tierprotein 0,10 Prämelanyl 3,00 Phase B Ton 0,70 Phase C Pigmente 6,oo Phase D Propylenglykol 4,50 Zel lulosederivat 1,oo Gew.-% Phase E Pigmente 8,00 Phase F Alkanolamin 0,55 Phase G Karnaubawachs 2,00 Glycerylfettsäureester 1, So Fettsäure 1,80 Fettalkohol 0,30 Isopropyllanoilinfettsäureester 0,40 Mineralöl 710 Sorbitanfettsäureeste 1, lo 100,00 Lippenstift Gew.-% Phase A Karnaubawachs 3,60 Candelillawachs 4,30 Pflanzenfett 8,20 Lanolinalkohole 7,00 Kohlenwasserstoffwachs 7, So Fettalkohol 6,00 Lanolin 21,oo Lanolin 5,15 Mineralöl 7,00 Konservierungsmittel 0, oS Prämelanyl 3,00 Phase B Tongel 3,00 Phase C Pigmente 24,00 Phase D Parfüm 0,20 100,00 Flüssige Schminke Gew.-% Phase A entionisertes Wasser 57,365 Zellulosederivat 0,100 Propylenglykol 3,000 Methylparaben 0,400 Alkanolamin 1,ooo Borax 1,ooo Magnesiumaluminiumsilikat 0,250 Lecithin o,500 Dioctylnatriumsulfosuccinat o,o50 Pulvergemisch 13,000 Prämelanyl 3,ooo Phase B Fettsäure 2,600 flüssiger Absorptionsgrundstoff 8,000 Glycerylfettsäureester 3,000 Propyl paraben 0, o5o Pflanzenöl 3,25o Mineralöl 3,25o Phase C Parfümölgrundstoff o,185 100,000 Wimpern- oder Brauentusche Gew.-% Phase A Bienenwachs 26,84 Rizinusöl o,52 Phase B Mineralspiritus 52,945 Gew.-% Phase C entionisiertes Wasser 6,94 Prämelanyl 3,00 Natriumborat o,65 Konserivierungsmittel 0,40 Phase D Pigmente 7,50 Phenylquecksilberacetat 0,005 Phase E entionisiertes Wasser 1,00 hydrolysiertes Protein 0,20 100,00

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung eines Prämelaninkomplexes in einem kosmetischen Mittel zur Beschleunigung des Bräunens und Erhöhung des Schutzes der Haut.
  2. 2. Kosmetisches Mittel zur örtlichen Anwendung zum Schützen der Haut gegen Sonnenbrand und zum Beschleunigen des Bräunens, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Tyrosin-Arginin-Urocanat, Histidin-Arginin-Urocanat und Glycin-Glutathion enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es lo bis 17 % Tyrosin-Arginin-Urocanat/Histidin-Arginin-Urocanat und 9o bis 83 % Glycin-Glutathion enthält.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen insgesamt 13,6 % Tyrosin-Arginin-Urocanat/ sistidin-Arginin-Urocanat und im wesentlichen 86,4 % Glycin-Jlutathion enthält.
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