DE3435704C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen mit zumindest einem an einem Einbandrücken anschließenden Einbanddekkel, wobei auf die Innenseite des Einbandrückens ein Schmelzkleber in durch vorheriges Erhitzen flüssigem Zustand streifenförmig aufgebracht wird. Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie einen Einband der vorgenannten Art.
Einbände der vorstehenden Gattung bestehen gewöhnlich aus einem Einbandrücken und sich daran über Falze anschließenden Einbanddeckeln an der Front- und Rückseite. Sie sind meist aus Pappe gefertigt, wobei der Frontdeckel auch aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen kann. Einbände dieser Art sind beispielsweise in der DE-PS 25 28 225 und der DE-OS 22 37 583 beschrieben.
Auf der Innenseite des Einbandrückens ist ein Schmelzkleber aufgebracht. Solche Schmelzkleber sind bei Raumtemperatur fest, werden jedoch — Je nach Zusammensetzung — bei Temperaturen zwischen 70 und 190° C flüssig. Nach anschließender Abkühlung nimmt der Schmelzkleber wieder festen Zustand ein, wobei dieser Vorgang beliebig wiederholbar ist.
Die vorstehenden Eigenschaften des Schmelzklebers werden beim Binden von Papierblättern in einem solchen Einband ausgenutzt. Hierzu werden die Papierblätter in den Einband mit ihren Längskanten Lotrecht auf den noch festen Schmelzkleber gestellt und der Ein-
band dann in ein Einbindegerät gebracht, wie es beispielsweise aus der DE-OS 27 43 685 bekannt ist. In diesem Gerät steht der Einband dann mit seinem Rücken auf einer Heizplatte, die den Schmelzkleber durch den Einbandrücken hindurch erhitzt. Nach Übergang in den flüssigen Zustand dringen die Papierblätter in den Schmelzkleber ein, so daß deren Kanten von dem Schmelzkleber umschlossen werden. Nach anschließendem Abkühlen sind die Papierblätter fest mit dem Einbandrücken verbunden.
Die vorstehend beschriebenen Einbände kommen mit dem am Einbandrücken befestigten Schmelzkleber auf den Markt. Für das Aufbringen des Schmelzklebers auf die Innenseite des Einbandrückens sind dabei im Grundsatz zwei Verfahren bekannt.
Bei dem ersten Verfahren wird der Schmelzkleber in flüssigem, also erhitztem Zustand auf den Einbandrükken aufgebracht, und zwar mit Hilfe eines Klebstoffauftragkopfes, der mit einem Vorratsbehälter und einer Pumpe in Verbindung steht (vgl. DE-OS 26 11 242; DE- -OS 29 37 171). Diese Form des Auftrages hat den Vorteil, daß für den Schmelzkleber Rohmaterial in Granulatform verwendet werden kann, das relativ billig ist.
Allerdings bereitet es erhebliche Probleme, einen gleichmäßigen Schmelzkleberauftrag über die gesamte Länge des Einbandrückens zu erzeugen. Auf Grund der Oberflächenspannung des flüssigen Schmelzklebers hat nämlich der so aufgetragene Schmelzkleber eine Raupenform, ist also zur Mitte hin dicker als an den Seiten. Dies hat zur Folge, daß beim späteren Einbinden gerade die außenliegenden und deshalb am meisten beanspruchten Papierblätter in einer zu dünnen Schmelzkleberschicht gehalten sind und sich demnach leicht lösen. Wird zudem im Verhältnis zur Breite des Einbandrükkens nur eine geringe Zahl von Papierblättern eingebunden, so können die Papierblätter vor dem Erhitzen des Schmelzklebers nach außen rutschen oder sich zumindest ungleichmäßig schrägstellen, was gleichfalls unerwünscht ist.
Ein weiterer Nachteil des flüssigen Auftrages besteht darin, daß es nicht möglich ist, eine genau definierte Breite des Auftrages zu erhalten. Auch die für ein einwandfreies Einbinden notwendige, exakte Positionierung des Schmelzklebers kann nicht in gewünschtem Maße erreicht werden. Schließlich versagt das Verfahren auch bei sehr schmalem Schmelzkleberauftrag mit Breiten um und unter 1 mm. Insgesamt führt also der Schmelzkleberauftrag in flüssiger Form zu einem nicht befriedigenden, weil in mehrfacher Hinsicht ungenauen und nicht den Forderungen der Praxis entsprechenden Ergebnis.
Insoweit bessere Resultate lassen sich mit einem Verfahren erzielen, bei dem der Schmelzkleber in Form eines festen Streifens auf den Einbandrücken aufgelegt und mit diesem unter Einwirkung von Druck und Hitze aufgeklebt wird. Ein hierauf basierendes Verfahren ist in der DE-OS 30 10 642 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein zuvor von Rollen oder aus Blättern zugeschnittener Schmelzkleberstreifen zwischen zwei in passendem Abstand zueinander auf einer Unterlage hochstehenden Biegeleisten gelegt, dann der Einband so darüber gebracht, daß sich sein Rücken oberhalb des Schmelzkleberstreifens befindet, und der Einband dann mit Hilfe eines Preßstempels oder einer Preßrolle gegen die Biegeleisten und den Schmelzkleberstreifen gedrückt. Dabei wird nicht nur die Verbindung zwischen Einbandrücken und Schmelzkleber hergestellt, sondern werden gleichzeitig auch die Falzen zum Umbiegen der Einbanddeckel gegenüber dem Einbandrücken gebildet. Mit diesem Verfahren wird zwar ein gegenüber dem flüssigen Auftrag genauer positionierter und gleichmäßig dicker Schmelzkleberstreifen auf dem Einbandrükken erhalten. Dies wird jedoch mit einem erheblich höheren Herstellungsaufwand erkauft. Dieser ist zum einen dadurch bedingt, daß das in Form von Rollen oder Blättern vorliegende Rohmaterial für den Schmelzkleber bis zu doppelt so teuer ist wie das Rohmaterial für den flüssigen Auftrag. Zum anderen entsteht zusätzlicher Aufwand für die Verarbeitung des Schmelzklebers in die gewünschte Streifenform, wobei sich dieser Aufwand teilweise auch nicht automatisieren läßt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen eines Schmelzklebers auf einen Einband so zu gestalten, daß mit möglichst geringen Kosten ein exakt positionierter, über Länge und Breite gleichmäßiger und einen gewünschten Querschnitt aufweisender Schmelzkleberauftrag erzeugt werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung sowie einen Einband mit einer besonders günstigen Formgebung des Schmelzkleberauftrages zu finden.
Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schmelzkleber in erhitztem Zustand in eine lediglich an einer Längsseite offene Form eingebracht, der Einband mit der Innenseite des Einbandrückens über die offene Seite der Form gelegt und der Einbandrücken auf bzw. in diese Form gepreßt wird. Dieses Verfahren erlaubt es, einen exakt den Anforderungen entsprechenden Schmelzkleberauftrag trotz Aufbringens in flüssiger Form zu erzeugen. Es kann also auf das erheblich preiswertere Rohmaterial in Granulatform zurückgegriffen werden, ohne daß dabei die bisher beim flüssigen Auftrag auftetenden Nachteile erkauft werden müssen. Dabei besteht die Möglichkeit, dem Schmelzkleber durch entsprechende Ausbildung der Form praktisch jeden gewünschten Querschnitt zu geben und diesen beliebig oft zu reproduzieren. Man muß also nicht die ungünstige Querschnittsform, wie sie bei den bisherigen Verfahren mit flüssigem Auftrag auftraten, in Kauf nehmen und ist auch nicht an den Rechteckquerschnitt gebunden, der bei dem Verfahren nach der DE-OS 30 10 642 zwangsläufig anfällt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schmelzklebereintrag in die Form — was die Verteilung angeht — nicht so exakt erfolgen muß wie bei den bekannten Verfahren mit flüssigem Auftrag. Beim Aufpressen des Einbandrückens auf die Form verteilt sich nämlich der so eingefüllte Schmelzkleber sofort und völlig gleichmäßig. Durch Variation der eingebrachten Menge Schmelzkleber läßt sich deshalb auch auf einfache Weise die gewünschte Dicke des Streifens ohne Wechsel der Form einstellen. Schließlich eignet sich dieses Verfahren besonders gut für eine automatische Fertigung des Einbandes.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schmelzkleber vor dem Einbringen in die Form auf eine Temperatur erhitzt wird, die so weit unterhalb der normalen Verarbeitungstemperatur liegt, daß der Schmelzkleber in einem gegenüber dem voll-flüssigen Zustand bei normaler Verarbeitungstemperatur vergleichsweise zähflüssigen Zustand vorliegt. Dabei sollte die Temperatur des Schmelzklebers beim Einbringen in die Form 40 bis 80%, vorzugsweise 60% der normalen Verarbeitungstemperatur, bei der der Schmelzkleber voll-flüssig ist, betragen, wobei anzustreben ist, daß der Schmelzkleber nur soweit erhitzt wird, daß er für seine Verarbei-
tung gerade noch hinreichend viskos ist.
Dem liegt die zur Erfindung gehörende Erkenntnis zugrunde, daß es nicht erforderlich ist, den Schmelzklebstoff so flüssig einzubringen, daß er sich innnerhalb der Form selbst verteilt. Durch das Hineindrücken des Einbandrückens in die Form wird nämlich eine gleichmäßige Verteilung erzielt. Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich der Schmelzkleber bei diesen Temperaturen leicht aus der Form lösen läßt, ohne daß ein Abkühlen abgewartet werden muß. Andererseits haftet er jedoch hinreichend fest an der Innenseite des Einbandrückens, um durch dessen Anheben mit diesem zusammen aus der Form herausgenommen werden zu können.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß beim Eindrücken des Einbandrückens in die Form gleichzeitig auch Falze zu beiden Längsseiten ausgebildet werden, so daß das Aufbringen des Schmelzklebers und das Ausbilden der Falzen in einem Arbeitsschritt vonstatten gehen kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens ist durch eine durch einen Boden und Seitenwände gebildeten, nur an einer Längsseite offenen Form, durch eine Preßeinrichtung zum Einpressen des Einbandrückens in die offene Längsseite der Form sowie durch eine Zuführeinrichtung für das Einfüllen des flüssigen Schmelzklebers in die Form gekennzeichnet. Zweckmäßigerweise sind die Seitenwände an den Längsseiten der Form als Biegekanten zum Einprägen von Falzen beim Hineindrücken des Einbandrückens in die Form ausgebildet, wodurch sich zwei Arbeitsvorgänge miteinander kombinieren lassen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Preßeinrichtung einen gegenüber der offenen Längsseite der Form bewegbaren Preßstempel aufweist. Zweckmäßigerweise sollte der Preßstempel an seiner Arbeitsseite mit einer elastischen Schicht versehen sein, damit einerseits eine möglichst gute Abdichtung an den Kanten der Form erzielt wird und andererseits sich der Preßstempel an die jeweils eingfüllte Menge Schmelzkleber anpassen kann.
Eine gute Abdichtung wird noch dadurch unterstützt, wenn die Oberkanten der Seitenwände der Form entsprechende Nuten in der Arbeitsseite des Preßstempels zugeordnet sind.
Dem Schmelzkleber kann durch entsprechende Ausbildung der Form praktisch jeder gewünschte Querschnitt gegeben werden. Vorteilhaft ist es, der Form im Bereich der Mittellängsachse eine geringere Höhe als an den Längsseiten zu geben. Eine besonders bevorzugte, mit den bekannten Verfahren nicht herstellbare Ausführungsform besteht darin, den Boden der Form zur Mittellängsachse bogenförmig hochzuwölben. Auf diese Weise erhält der Schmelzkleberauftrag an der Seite, auf die die Papierblätterkanten beim Einbinden zu stehen kommen, im Querschnitt eine muldenförmige Vertiefung, die die Papierblätter zur Mitte hin zusammenführt und auch zusammenhält. Außerdem ist der Schmelzkleberauftrag an den Längsseitenrändern, wo die Papierblätter besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind, am dicksten, wodurch der Halt der Papierblätter verbessert wird. Schließlich öffnet dies die Möglichkeit, mit geringen Schmelzkleberdicken zu arbeiten, also Schmelzkleber einzusparen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Boden der Form auswechselbar montiert ist, um bei Bedarf verschiedene Querschnittsformen und -dicken zu ermöglichen. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, den Boden der Form zur offenen Seite hin und von dieser weg-bewegbar anzuordnen.
Nach der Erfindung ist desweiteren vorgesehen, daß die Form zum Einbringen des Schmelzklebers unter der Zuführeinrichtung in Längsrichtung der Form bewegbar ist. Auf diese Weise kann die Zuführeinrichtung ortsfest angeordnet werden.
Die Innenwandungen der Form bestehen zweckmäßigerweise aus einer nicht geschliffenen Aluminiumlegierung, da sich herausgestellt hat, daß sich der Schmelzkleber dann sehr leicht aus der Form herauslösen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist des weiteren ein Einband der eingangs genannten Art, bei dem der Schmelzkleberauftrag im Bereich der Mittellängsachse dünner ausgebildet ist als an seinen Längskanten, wobei besonders vorteilhaft eine bogenförmige Vertiefung zur Mittellängsachse ist. Wie schon oben dargelegt, ist ein solcher Querschnitt für den Schmelzkleberauftrag deshalb günstig, weil dann an den Längsseitenrändern, wo die Papierblätter besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind, am meisten Schmelzkleber für den Halt der Papierblätter zur Verfügung steht und zudem die Papierblätter zur Mitte hin zusammengeführt und zusammengehalten werden.
Hierdurch wird die Fehlerquote beim Einbinden der Papierblätter stark verringert.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Einbänden;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 nach dem Einbringen des Schmelzklebers und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 2 beim Einpressen des Einbandrückens.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 1 weist eine hier nur teilweise zu sehende Platte 2 auf. Die Platte 2 wird durch ein Mittelstück 3 in zwei gleiche Teile aufgeteilt.
Auf dem Mittelstück 3 ist eine Form 4 aufgebracht, die aus einem Boden 5 und vier senkrecht hochstehenden Seitenwänden 6,7,8,9 besteht. Der Boden 5 ist zur Mittellängslinie hochgewölbt, wie noch besser aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist.
Oberhalb der Form 4 ist ein Schmelzkleberauftragskopf 10 ortsfest angeordnet. Er ist hier als rechteckiger Kasten dargestellt, da er in üblicher Weise ausgeführt ist. Unterhalb des Schmelzkleberauftragskopfes 10 befindet sich eine Schmelzkleberdüse 11, mit deren Hilfe der in dem Schmelzkleberauftragskopf 10 aufbereitete,
d. h. erhitzte Schmelzkleber in die Form 4 eingefüllt werden kann.
Zur Verteilung des Schmelzklebers über die Länge der Form 4 ist das Mittelstück 3 in den Richtungen des Doppelpfeils A hin- und herschiebbar, wobei dies beispielsweise durch eine entsprechende Schienenführung und angetrieben durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder geschehen kann. In der Endstellung, also nach Einfüllen des Schmelzklebers, befindet sich das Mittelstück 3 wieder in der hier gezeigten Stellung.
Die Querschnittsdarstellung gemäß F i g. 2 zeigt die Vorrichtung 1 nach Einfüllen einer Schmelzkleberraupe 12 in die Form 4. Die Schmelzkleberraupe 12 hat eine so niedrige Temperatur und ist deshalb so zähflüssig, daß sie nicht zerfließt, also die Form 4 nicht ausfüllt.
Die in dieser Ansicht rechte Seite der Platte 2 weist in Längs- und Querrichtung je einen Anschlagsteg 13,14 auf, an den ein Einbandbogen im Verhältnis zur Form 4 ausgerichtet werden kann. Dies ist aus der Querschnitts-
darstellung gemäß Fig.3 zu sehen. Ein Einbandbogen 15 ist so über die Form 4 gelegt, daß er mit einer Längskanle an dem Anschlagsteg 13 und mit einer Querkante an dem Anschlagsteg 14 anliegt.
Von oben herab drückt jetzt ein Preßstempel 16 den über der Form 4 befindlichen Teil des Einbandbogens 15 in diese Form hinein, wodurch die Schmelzkleberraupe 12 innerhalb der Form 4 gleichmäßig verteilt wird, bis sie den so gebildeten Hohlraum vollständig ausfüllt. Gleichzeitig prägen dabei die Seitenwände 6,7 Falze 17, 18 in den Einbandbogen 15, durch die dieser in einen Einbandrücken 19 und daran beidseitig anschließende Einbanddeckel 20,21 aufgeteilt wird.
Der Preßstempel 16 selbst ist zweiteilig aufgebaut. Er hat eine starre Preßplatte 22, an deren Unterseite eine aus elastischem Material bestehende Arbeitsplatte 23 befestigt ist. Die Elastizität dieser Arbeitsplatte 23 ist so beschaffen, daß die Seitenwände 6, 7, 8, 9 so tief in sie eindringen, daß eine gute Abdichtung der Form 4 erzielt wird und der Einbandrücken 19 so tief in die Form 4 hineingedrückt wird, daß der Hohlraum vollständig mit Schmelzkleber gefüllt ist.
Nach Anheben des — im übrigen in den F i g. 1 und 2 weggelassenen — Preßstempels 16 kann der Einbandbogen 15 von der Unterlage 2 hochgehoben werden und nimmt dabei den Schmelzkleber aus der Form 4 mit. Aufgrund der hochgewölbten Ausbildung des Bodens 5 der Form 4 hat der Schmelzkleber dann im Querschnitt eine muldenförmige Vertiefung 24, was das Zusammenhalten der beim Einbinden darauf gestellten Papierblätter begünstigt und zudem dafür sorgt, daß die außenliegenden Papierblätter in einer besonders dicken Schmelzkleberschicht eingebunden werden.
Der Preßstempel 16 kann in Richtung des Doppelpfeils B mit konventionellen Mitteln angetrieben werden, beispielsweise durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, was hier jedoch der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung 1 erhält man einen exakt positionierten und die gewünschte Formgebung aufweisenden Schmelzkleberauftrag auf einem Einbandbogen 15, wobei billiges Schmelzklebergranulat verarbeitet werden kann. Durch Austausch des Mittelstücks 3 können die verschiedensten Formgebungen für den Schmelzkleberauftrag verwirklicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen mit zumindest einem an einem Einbandrücken anschließenden Einbanddeckel, wobei auf die Innenseite des Einbandrückens ein Schmelzkleber, in durch vorheriges Erhitzen flüssigem Zustand streifenförmig aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber (12) in erhitztem Zustand in eine lediglich an einer Längsseite offene Form (4) für die Bildung des Klebestreifens (12) eingebracht, der Einband (15) mit der Innenseite des Einbandrückens (19) über die offene Seite der Form (4) gelegt und der Einbandrücken (19) auf bzw. in diese Form (4) gepreßt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber (12) vor dem Einbringen in die Form (4) auf eine Temperatur erhitzt wird, die so weit unterhalb der normalen Bearbeitungstemperatur liegt, daß der Schmelzkleber (12) in einem gegenüber dem voll-flüssigen Zustand bei normaler Verarbeitungstemperatur vergleichsweise zähflüssigen Zustand vorliegt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Schmelzklebers (12) beim Einbringen in die Form (4) 40 bis 80% der normalen Verarbeitungstemperatur, bei der der Schmelzkleber (12) voll-flüssig ist, beträgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Schmelzklebers (12) beim Einfüllen in die Form etwa 60% der normalen Verarbeitungstemperatur beträgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber (12) nur so weit erhitzt wird, daß er für seine Verarbeitung gerade noch hinreichend viskos ist.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eindrücken des Einbandrückens (19) in die Form (4) gleichzeitig FaI-ze (17, 18) zu beiden Längsseiten ausgebildet werden.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine aus Boden (5) und Seitenwänden (6, 7, 8, 9) gebildeten, an einer Längsseite offenen Form (4) durch, eine Preßeinrichtung (16) zum Einpressen des Einbandrückens (19) in die offene Längsseite der Form (4) sowie durch eine Zuführeinrichtung (10,11) für das Einfüllen des flüssigen Schmelzklebers (12) in die Form (4).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6,7) an den Längsseiten der Form (4) als Biegekanten zum Einprägen von Falzen (17,18) beim Hineindrücken des Einbandrükkens (19) in die Form (4) ausgebildet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (16) einen gegenüber der offenen Längsseite der Form (4) angeordneten Preßstempel (16) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (16) an seiner Arbeitsseite mit einer elastischen Schicht (23) versehen ist.
    U. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Oberkanten der Seitenwände (6, 7, 8, 9) der Form (4) entsprechende Nuten in der Arbeitsseite (23) des Preßstem
    pels (16) zugeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Form im Bereich der Mittellängsachse eine geringere Höhe als an den Rändern hat.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Form (4) zur Mittellängsachse bogenförmig hochgewölbt ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Form (4) auswechselbar montiert ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Form zur offenen'Seite hin und von dieser bewegbar ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (4) zum Einbringen des Schmelzklebers (12) unter der Zuführeinrichtung (10, 11) in Längsrichtung der Form (4) bewegbar ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Form (4) aus einer nicht geschliffenen Aluminiumlegierung bestehen.
    18. Einband mit zumindest einem an einem Einbandrücken anschließenden Einbanddeckel, wobei auf der Innenseite des Einbandrückens ein Schmelzkleberauftrag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleberauftrag (12) im Bereich der Mittellängsachse dünner ausgebildet ist als an seinen Längskanten.
    19. Einband nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleberauftrag(12) zur Miltellängsachse hin eine bogenförmige Vertiefung (24) aufweist.
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