DE3435704C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie EinbandInfo
- Publication number
- DE3435704C1 DE3435704C1 DE3435704A DE3435704A DE3435704C1 DE 3435704 C1 DE3435704 C1 DE 3435704C1 DE 3435704 A DE3435704 A DE 3435704A DE 3435704 A DE3435704 A DE 3435704A DE 3435704 C1 DE3435704 C1 DE 3435704C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- melt adhesive
- hot melt
- mold
- spine
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D3/00—Book covers
- B42D3/002—Covers or strips provided with adhesive for binding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C7/00—Manufacturing bookbinding cases or covers of books or loose-leaf binders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C9/00—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
- B42C9/0056—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding applying tape or covers precoated with adhesive to a stack of sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Semiconductor Lasers (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen mit zumindest einem
an einem Einbandrücken anschließenden Einbanddekkel, wobei auf die Innenseite des Einbandrückens ein
Schmelzkleber in durch vorheriges Erhitzen flüssigem Zustand streifenförmig aufgebracht wird. Die Erfindung
betrifft des weiteren eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie einen Einband der vorgenannten
Art.
Einbände der vorstehenden Gattung bestehen gewöhnlich aus einem Einbandrücken und sich daran über
Falze anschließenden Einbanddeckeln an der Front- und Rückseite. Sie sind meist aus Pappe gefertigt, wobei
der Frontdeckel auch aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen kann. Einbände dieser Art sind beispielsweise
in der DE-PS 25 28 225 und der DE-OS 22 37 583 beschrieben.
Auf der Innenseite des Einbandrückens ist ein Schmelzkleber aufgebracht. Solche Schmelzkleber sind
bei Raumtemperatur fest, werden jedoch — Je nach Zusammensetzung — bei Temperaturen zwischen 70
und 190° C flüssig. Nach anschließender Abkühlung nimmt der Schmelzkleber wieder festen Zustand ein,
wobei dieser Vorgang beliebig wiederholbar ist.
Die vorstehenden Eigenschaften des Schmelzklebers werden beim Binden von Papierblättern in einem solchen
Einband ausgenutzt. Hierzu werden die Papierblätter in den Einband mit ihren Längskanten Lotrecht
auf den noch festen Schmelzkleber gestellt und der Ein-
band dann in ein Einbindegerät gebracht, wie es beispielsweise aus der DE-OS 27 43 685 bekannt ist. In diesem
Gerät steht der Einband dann mit seinem Rücken auf einer Heizplatte, die den Schmelzkleber durch den
Einbandrücken hindurch erhitzt. Nach Übergang in den flüssigen Zustand dringen die Papierblätter in den
Schmelzkleber ein, so daß deren Kanten von dem Schmelzkleber umschlossen werden. Nach anschließendem
Abkühlen sind die Papierblätter fest mit dem Einbandrücken verbunden.
Die vorstehend beschriebenen Einbände kommen mit dem am Einbandrücken befestigten Schmelzkleber auf
den Markt. Für das Aufbringen des Schmelzklebers auf die Innenseite des Einbandrückens sind dabei im Grundsatz
zwei Verfahren bekannt.
Bei dem ersten Verfahren wird der Schmelzkleber in flüssigem, also erhitztem Zustand auf den Einbandrükken
aufgebracht, und zwar mit Hilfe eines Klebstoffauftragkopfes, der mit einem Vorratsbehälter und einer
Pumpe in Verbindung steht (vgl. DE-OS 26 11 242; DE-
-OS 29 37 171). Diese Form des Auftrages hat den Vorteil, daß für den Schmelzkleber Rohmaterial in Granulatform
verwendet werden kann, das relativ billig ist.
Allerdings bereitet es erhebliche Probleme, einen gleichmäßigen Schmelzkleberauftrag über die gesamte
Länge des Einbandrückens zu erzeugen. Auf Grund der Oberflächenspannung des flüssigen Schmelzklebers hat
nämlich der so aufgetragene Schmelzkleber eine Raupenform, ist also zur Mitte hin dicker als an den Seiten.
Dies hat zur Folge, daß beim späteren Einbinden gerade die außenliegenden und deshalb am meisten beanspruchten
Papierblätter in einer zu dünnen Schmelzkleberschicht gehalten sind und sich demnach leicht lösen.
Wird zudem im Verhältnis zur Breite des Einbandrükkens nur eine geringe Zahl von Papierblättern eingebunden,
so können die Papierblätter vor dem Erhitzen des Schmelzklebers nach außen rutschen oder sich zumindest
ungleichmäßig schrägstellen, was gleichfalls unerwünscht ist.
Ein weiterer Nachteil des flüssigen Auftrages besteht darin, daß es nicht möglich ist, eine genau definierte
Breite des Auftrages zu erhalten. Auch die für ein einwandfreies Einbinden notwendige, exakte Positionierung
des Schmelzklebers kann nicht in gewünschtem Maße erreicht werden. Schließlich versagt das Verfahren
auch bei sehr schmalem Schmelzkleberauftrag mit Breiten um und unter 1 mm. Insgesamt führt also der
Schmelzkleberauftrag in flüssiger Form zu einem nicht befriedigenden, weil in mehrfacher Hinsicht ungenauen
und nicht den Forderungen der Praxis entsprechenden Ergebnis.
Insoweit bessere Resultate lassen sich mit einem Verfahren
erzielen, bei dem der Schmelzkleber in Form eines festen Streifens auf den Einbandrücken aufgelegt
und mit diesem unter Einwirkung von Druck und Hitze aufgeklebt wird. Ein hierauf basierendes Verfahren ist in
der DE-OS 30 10 642 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein zuvor von Rollen oder aus Blättern zugeschnittener
Schmelzkleberstreifen zwischen zwei in passendem Abstand zueinander auf einer Unterlage
hochstehenden Biegeleisten gelegt, dann der Einband so darüber gebracht, daß sich sein Rücken oberhalb des
Schmelzkleberstreifens befindet, und der Einband dann mit Hilfe eines Preßstempels oder einer Preßrolle gegen
die Biegeleisten und den Schmelzkleberstreifen gedrückt. Dabei wird nicht nur die Verbindung zwischen
Einbandrücken und Schmelzkleber hergestellt, sondern werden gleichzeitig auch die Falzen zum Umbiegen der
Einbanddeckel gegenüber dem Einbandrücken gebildet. Mit diesem Verfahren wird zwar ein gegenüber dem
flüssigen Auftrag genauer positionierter und gleichmäßig dicker Schmelzkleberstreifen auf dem Einbandrükken
erhalten. Dies wird jedoch mit einem erheblich höheren Herstellungsaufwand erkauft. Dieser ist zum einen
dadurch bedingt, daß das in Form von Rollen oder Blättern vorliegende Rohmaterial für den Schmelzkleber
bis zu doppelt so teuer ist wie das Rohmaterial für den flüssigen Auftrag. Zum anderen entsteht zusätzlicher
Aufwand für die Verarbeitung des Schmelzklebers in die gewünschte Streifenform, wobei sich dieser Aufwand
teilweise auch nicht automatisieren läßt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen eines Schmelzklebers
auf einen Einband so zu gestalten, daß mit möglichst geringen Kosten ein exakt positionierter, über Länge
und Breite gleichmäßiger und einen gewünschten Querschnitt aufweisender Schmelzkleberauftrag erzeugt
werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung
sowie einen Einband mit einer besonders günstigen Formgebung des Schmelzkleberauftrages zu finden.
Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schmelzkleber in erhitztem Zustand in eine
lediglich an einer Längsseite offene Form eingebracht, der Einband mit der Innenseite des Einbandrückens
über die offene Seite der Form gelegt und der Einbandrücken auf bzw. in diese Form gepreßt wird.
Dieses Verfahren erlaubt es, einen exakt den Anforderungen entsprechenden Schmelzkleberauftrag trotz
Aufbringens in flüssiger Form zu erzeugen. Es kann also auf das erheblich preiswertere Rohmaterial in Granulatform
zurückgegriffen werden, ohne daß dabei die bisher beim flüssigen Auftrag auftetenden Nachteile erkauft
werden müssen. Dabei besteht die Möglichkeit, dem Schmelzkleber durch entsprechende Ausbildung der
Form praktisch jeden gewünschten Querschnitt zu geben und diesen beliebig oft zu reproduzieren. Man muß
also nicht die ungünstige Querschnittsform, wie sie bei den bisherigen Verfahren mit flüssigem Auftrag auftraten,
in Kauf nehmen und ist auch nicht an den Rechteckquerschnitt gebunden, der bei dem Verfahren nach der
DE-OS 30 10 642 zwangsläufig anfällt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schmelzklebereintrag
in die Form — was die Verteilung angeht — nicht so exakt erfolgen muß wie bei den bekannten
Verfahren mit flüssigem Auftrag. Beim Aufpressen des Einbandrückens auf die Form verteilt sich nämlich der
so eingefüllte Schmelzkleber sofort und völlig gleichmäßig. Durch Variation der eingebrachten Menge Schmelzkleber
läßt sich deshalb auch auf einfache Weise die gewünschte Dicke des Streifens ohne Wechsel der Form
einstellen. Schließlich eignet sich dieses Verfahren besonders gut für eine automatische Fertigung des Einbandes.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schmelzkleber vor dem Einbringen in die Form auf eine
Temperatur erhitzt wird, die so weit unterhalb der normalen Verarbeitungstemperatur liegt, daß der Schmelzkleber
in einem gegenüber dem voll-flüssigen Zustand bei normaler Verarbeitungstemperatur vergleichsweise
zähflüssigen Zustand vorliegt. Dabei sollte die Temperatur des Schmelzklebers beim Einbringen in die Form
40 bis 80%, vorzugsweise 60% der normalen Verarbeitungstemperatur, bei der der Schmelzkleber voll-flüssig
ist, betragen, wobei anzustreben ist, daß der Schmelzkleber nur soweit erhitzt wird, daß er für seine Verarbei-
tung gerade noch hinreichend viskos ist.
Dem liegt die zur Erfindung gehörende Erkenntnis zugrunde, daß es nicht erforderlich ist, den Schmelzklebstoff
so flüssig einzubringen, daß er sich innnerhalb der Form selbst verteilt. Durch das Hineindrücken des
Einbandrückens in die Form wird nämlich eine gleichmäßige Verteilung erzielt. Dabei hat sich überraschenderweise
gezeigt, daß sich der Schmelzkleber bei diesen Temperaturen leicht aus der Form lösen läßt, ohne daß
ein Abkühlen abgewartet werden muß. Andererseits haftet er jedoch hinreichend fest an der Innenseite des
Einbandrückens, um durch dessen Anheben mit diesem zusammen aus der Form herausgenommen werden zu
können.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß beim Eindrücken des Einbandrückens in die Form gleichzeitig auch Falze
zu beiden Längsseiten ausgebildet werden, so daß das Aufbringen des Schmelzklebers und das Ausbilden der
Falzen in einem Arbeitsschritt vonstatten gehen kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens ist durch eine durch einen Boden und
Seitenwände gebildeten, nur an einer Längsseite offenen Form, durch eine Preßeinrichtung zum Einpressen
des Einbandrückens in die offene Längsseite der Form sowie durch eine Zuführeinrichtung für das Einfüllen
des flüssigen Schmelzklebers in die Form gekennzeichnet. Zweckmäßigerweise sind die Seitenwände an den
Längsseiten der Form als Biegekanten zum Einprägen von Falzen beim Hineindrücken des Einbandrückens in
die Form ausgebildet, wodurch sich zwei Arbeitsvorgänge miteinander kombinieren lassen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Preßeinrichtung einen gegenüber der offenen
Längsseite der Form bewegbaren Preßstempel aufweist. Zweckmäßigerweise sollte der Preßstempel an
seiner Arbeitsseite mit einer elastischen Schicht versehen sein, damit einerseits eine möglichst gute Abdichtung
an den Kanten der Form erzielt wird und andererseits sich der Preßstempel an die jeweils eingfüllte Menge
Schmelzkleber anpassen kann.
Eine gute Abdichtung wird noch dadurch unterstützt, wenn die Oberkanten der Seitenwände der Form entsprechende
Nuten in der Arbeitsseite des Preßstempels zugeordnet sind.
Dem Schmelzkleber kann durch entsprechende Ausbildung der Form praktisch jeder gewünschte Querschnitt
gegeben werden. Vorteilhaft ist es, der Form im Bereich der Mittellängsachse eine geringere Höhe als
an den Längsseiten zu geben. Eine besonders bevorzugte, mit den bekannten Verfahren nicht herstellbare Ausführungsform
besteht darin, den Boden der Form zur Mittellängsachse bogenförmig hochzuwölben. Auf diese
Weise erhält der Schmelzkleberauftrag an der Seite, auf die die Papierblätterkanten beim Einbinden zu stehen
kommen, im Querschnitt eine muldenförmige Vertiefung, die die Papierblätter zur Mitte hin zusammenführt
und auch zusammenhält. Außerdem ist der Schmelzkleberauftrag an den Längsseitenrändern, wo die Papierblätter
besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind, am dicksten, wodurch der Halt der Papierblätter verbessert
wird. Schließlich öffnet dies die Möglichkeit, mit geringen Schmelzkleberdicken zu arbeiten, also
Schmelzkleber einzusparen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Boden der Form auswechselbar montiert
ist, um bei Bedarf verschiedene Querschnittsformen und -dicken zu ermöglichen. Weiterhin kann es
zweckmäßig sein, den Boden der Form zur offenen Seite hin und von dieser weg-bewegbar anzuordnen.
Nach der Erfindung ist desweiteren vorgesehen, daß die Form zum Einbringen des Schmelzklebers unter der
Zuführeinrichtung in Längsrichtung der Form bewegbar ist. Auf diese Weise kann die Zuführeinrichtung
ortsfest angeordnet werden.
Die Innenwandungen der Form bestehen zweckmäßigerweise aus einer nicht geschliffenen Aluminiumlegierung,
da sich herausgestellt hat, daß sich der Schmelzkleber dann sehr leicht aus der Form herauslösen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist des weiteren ein Einband der eingangs genannten Art, bei dem der Schmelzkleberauftrag
im Bereich der Mittellängsachse dünner ausgebildet ist als an seinen Längskanten, wobei besonders
vorteilhaft eine bogenförmige Vertiefung zur Mittellängsachse ist. Wie schon oben dargelegt, ist ein solcher
Querschnitt für den Schmelzkleberauftrag deshalb günstig, weil dann an den Längsseitenrändern, wo die
Papierblätter besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind, am meisten Schmelzkleber für den Halt der Papierblätter
zur Verfügung steht und zudem die Papierblätter zur Mitte hin zusammengeführt und zusammengehalten
werden.
Hierdurch wird die Fehlerquote beim Einbinden der Papierblätter stark verringert.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Einbänden;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 nach dem Einbringen des Schmelzklebers
und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 2 beim Einpressen des Einbandrückens.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 1 weist eine hier nur teilweise zu sehende Platte 2 auf. Die
Platte 2 wird durch ein Mittelstück 3 in zwei gleiche Teile aufgeteilt.
Auf dem Mittelstück 3 ist eine Form 4 aufgebracht, die aus einem Boden 5 und vier senkrecht hochstehenden
Seitenwänden 6,7,8,9 besteht. Der Boden 5 ist zur
Mittellängslinie hochgewölbt, wie noch besser aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist.
Oberhalb der Form 4 ist ein Schmelzkleberauftragskopf 10 ortsfest angeordnet. Er ist hier als rechteckiger Kasten dargestellt, da er in üblicher Weise ausgeführt ist. Unterhalb des Schmelzkleberauftragskopfes 10 befindet sich eine Schmelzkleberdüse 11, mit deren Hilfe der in dem Schmelzkleberauftragskopf 10 aufbereitete,
Oberhalb der Form 4 ist ein Schmelzkleberauftragskopf 10 ortsfest angeordnet. Er ist hier als rechteckiger Kasten dargestellt, da er in üblicher Weise ausgeführt ist. Unterhalb des Schmelzkleberauftragskopfes 10 befindet sich eine Schmelzkleberdüse 11, mit deren Hilfe der in dem Schmelzkleberauftragskopf 10 aufbereitete,
d. h. erhitzte Schmelzkleber in die Form 4 eingefüllt werden kann.
Zur Verteilung des Schmelzklebers über die Länge der Form 4 ist das Mittelstück 3 in den Richtungen des
Doppelpfeils A hin- und herschiebbar, wobei dies beispielsweise durch eine entsprechende Schienenführung
und angetrieben durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder geschehen kann. In der Endstellung, also
nach Einfüllen des Schmelzklebers, befindet sich das Mittelstück 3 wieder in der hier gezeigten Stellung.
Die Querschnittsdarstellung gemäß F i g. 2 zeigt die Vorrichtung 1 nach Einfüllen einer Schmelzkleberraupe
12 in die Form 4. Die Schmelzkleberraupe 12 hat eine so niedrige Temperatur und ist deshalb so zähflüssig, daß
sie nicht zerfließt, also die Form 4 nicht ausfüllt.
Die in dieser Ansicht rechte Seite der Platte 2 weist in Längs- und Querrichtung je einen Anschlagsteg 13,14
auf, an den ein Einbandbogen im Verhältnis zur Form 4 ausgerichtet werden kann. Dies ist aus der Querschnitts-
darstellung gemäß Fig.3 zu sehen. Ein Einbandbogen
15 ist so über die Form 4 gelegt, daß er mit einer Längskanle an dem Anschlagsteg 13 und mit einer Querkante
an dem Anschlagsteg 14 anliegt.
Von oben herab drückt jetzt ein Preßstempel 16 den über der Form 4 befindlichen Teil des Einbandbogens 15
in diese Form hinein, wodurch die Schmelzkleberraupe 12 innerhalb der Form 4 gleichmäßig verteilt wird, bis
sie den so gebildeten Hohlraum vollständig ausfüllt. Gleichzeitig prägen dabei die Seitenwände 6,7 Falze 17,
18 in den Einbandbogen 15, durch die dieser in einen Einbandrücken 19 und daran beidseitig anschließende
Einbanddeckel 20,21 aufgeteilt wird.
Der Preßstempel 16 selbst ist zweiteilig aufgebaut. Er hat eine starre Preßplatte 22, an deren Unterseite eine
aus elastischem Material bestehende Arbeitsplatte 23 befestigt ist. Die Elastizität dieser Arbeitsplatte 23 ist so
beschaffen, daß die Seitenwände 6, 7, 8, 9 so tief in sie eindringen, daß eine gute Abdichtung der Form 4 erzielt
wird und der Einbandrücken 19 so tief in die Form 4 hineingedrückt wird, daß der Hohlraum vollständig mit
Schmelzkleber gefüllt ist.
Nach Anheben des — im übrigen in den F i g. 1 und 2 weggelassenen — Preßstempels 16 kann der Einbandbogen
15 von der Unterlage 2 hochgehoben werden und nimmt dabei den Schmelzkleber aus der Form 4 mit.
Aufgrund der hochgewölbten Ausbildung des Bodens 5 der Form 4 hat der Schmelzkleber dann im Querschnitt
eine muldenförmige Vertiefung 24, was das Zusammenhalten der beim Einbinden darauf gestellten Papierblätter
begünstigt und zudem dafür sorgt, daß die außenliegenden Papierblätter in einer besonders dicken
Schmelzkleberschicht eingebunden werden.
Der Preßstempel 16 kann in Richtung des Doppelpfeils B mit konventionellen Mitteln angetrieben werden,
beispielsweise durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, was hier jedoch der Übersichtlichkeit
halber weggelassen ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung 1 erhält man einen exakt positionierten und die gewünschte
Formgebung aufweisenden Schmelzkleberauftrag auf einem Einbandbogen 15, wobei billiges
Schmelzklebergranulat verarbeitet werden kann. Durch Austausch des Mittelstücks 3 können die verschiedensten
Formgebungen für den Schmelzkleberauftrag verwirklicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen mit zumindest einem an einem Einbandrücken anschließenden Einbanddeckel, wobei auf die Innenseite des Einbandrückens ein Schmelzkleber, in durch vorheriges Erhitzen flüssigem Zustand streifenförmig aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber (12) in erhitztem Zustand in eine lediglich an einer Längsseite offene Form (4) für die Bildung des Klebestreifens (12) eingebracht, der Einband (15) mit der Innenseite des Einbandrückens (19) über die offene Seite der Form (4) gelegt und der Einbandrücken (19) auf bzw. in diese Form (4) gepreßt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber (12) vor dem Einbringen in die Form (4) auf eine Temperatur erhitzt wird, die so weit unterhalb der normalen Bearbeitungstemperatur liegt, daß der Schmelzkleber (12) in einem gegenüber dem voll-flüssigen Zustand bei normaler Verarbeitungstemperatur vergleichsweise zähflüssigen Zustand vorliegt.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Schmelzklebers (12) beim Einbringen in die Form (4) 40 bis 80% der normalen Verarbeitungstemperatur, bei der der Schmelzkleber (12) voll-flüssig ist, beträgt.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Schmelzklebers (12) beim Einfüllen in die Form etwa 60% der normalen Verarbeitungstemperatur beträgt.5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber (12) nur so weit erhitzt wird, daß er für seine Verarbeitung gerade noch hinreichend viskos ist.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eindrücken des Einbandrückens (19) in die Form (4) gleichzeitig FaI-ze (17, 18) zu beiden Längsseiten ausgebildet werden.7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine aus Boden (5) und Seitenwänden (6, 7, 8, 9) gebildeten, an einer Längsseite offenen Form (4) durch, eine Preßeinrichtung (16) zum Einpressen des Einbandrückens (19) in die offene Längsseite der Form (4) sowie durch eine Zuführeinrichtung (10,11) für das Einfüllen des flüssigen Schmelzklebers (12) in die Form (4).8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6,7) an den Längsseiten der Form (4) als Biegekanten zum Einprägen von Falzen (17,18) beim Hineindrücken des Einbandrükkens (19) in die Form (4) ausgebildet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (16) einen gegenüber der offenen Längsseite der Form (4) angeordneten Preßstempel (16) aufweist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (16) an seiner Arbeitsseite mit einer elastischen Schicht (23) versehen ist.U. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Oberkanten der Seitenwände (6, 7, 8, 9) der Form (4) entsprechende Nuten in der Arbeitsseite (23) des Preßstempels (16) zugeordnet sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Form im Bereich der Mittellängsachse eine geringere Höhe als an den Rändern hat.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Form (4) zur Mittellängsachse bogenförmig hochgewölbt ist.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Form (4) auswechselbar montiert ist.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Form zur offenen'Seite hin und von dieser bewegbar ist.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis15, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (4) zum Einbringen des Schmelzklebers (12) unter der Zuführeinrichtung (10, 11) in Längsrichtung der Form (4) bewegbar ist.17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Form (4) aus einer nicht geschliffenen Aluminiumlegierung bestehen.18. Einband mit zumindest einem an einem Einbandrücken anschließenden Einbanddeckel, wobei auf der Innenseite des Einbandrückens ein Schmelzkleberauftrag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleberauftrag (12) im Bereich der Mittellängsachse dünner ausgebildet ist als an seinen Längskanten.19. Einband nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleberauftrag(12) zur Miltellängsachse hin eine bogenförmige Vertiefung (24) aufweist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3435704A DE3435704C1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband |
EP85111662A EP0176844B1 (de) | 1984-09-28 | 1985-09-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband |
AT85111662T ATE70227T1 (de) | 1984-09-28 | 1985-09-14 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einbandes oder dergleichen sowie einband. |
DE8585111662T DE3584869D1 (de) | 1984-09-28 | 1985-09-14 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einbandes oder dergleichen sowie einband. |
US06/780,830 US4718969A (en) | 1984-09-28 | 1985-09-27 | Apparatus for manufacturing a binding |
JP60212740A JPS61154891A (ja) | 1984-09-28 | 1985-09-27 | 表紙等の製造方法および装置ならびに表紙 |
DK437285A DK437285A (da) | 1984-09-28 | 1985-09-27 | Fremgangsmaade og apparat til indbinding |
ES547405A ES8702261A1 (es) | 1984-09-28 | 1985-09-27 | Procedimiento para la preparacion de una encuadernacion o similar |
AU47949/85A AU4794985A (en) | 1984-09-28 | 1985-09-27 | Method and appartus for manufacturing a book-cover |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3435704A DE3435704C1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435704C1 true DE3435704C1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6246653
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3435704A Expired DE3435704C1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband |
DE8585111662T Expired - Lifetime DE3584869D1 (de) | 1984-09-28 | 1985-09-14 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einbandes oder dergleichen sowie einband. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8585111662T Expired - Lifetime DE3584869D1 (de) | 1984-09-28 | 1985-09-14 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einbandes oder dergleichen sowie einband. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4718969A (de) |
EP (1) | EP0176844B1 (de) |
JP (1) | JPS61154891A (de) |
AT (1) | ATE70227T1 (de) |
AU (1) | AU4794985A (de) |
DE (2) | DE3435704C1 (de) |
DK (1) | DK437285A (de) |
ES (1) | ES8702261A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702529A1 (de) * | 1986-11-25 | 1988-06-01 | Reprografia Iberica | Maschine zur herstellung von mappen fuer die waermeeinbindung |
DE3716112C1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-08-25 | Peter Lazar | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen |
DE3811960A1 (de) * | 1988-04-11 | 1989-10-19 | Peter Lazar | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einbandes oder dergleichen |
EP0298974B1 (de) | 1986-03-14 | 1992-08-12 | Bindomatic Ab | Broschüre oder ähnliches, verfahren und vorrichtung zu deren herstellung |
DE4403887A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-10 | Peter Lazar | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Einbanddecke |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4606689A (en) * | 1985-07-05 | 1986-08-19 | Bind-O-Matic Ab | Method and apparatus for producing book covers, folders, booklets and the like |
GB2332398B (en) * | 1997-12-19 | 2002-02-13 | Breed Automotive Technologies | Buckle arrangement |
DE10243992A1 (de) | 2002-09-21 | 2004-04-01 | Goldschmidt Ag | Polyestergruppen aufweisende amphiphile Organopolysiloxane und deren Verwendung als Emulgatoren oder Dispergierhilfsmittel |
DE102004055973A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-06-08 | Bundesdruckerei Gmbh | Einlageblatt, insbesondere für ein buchartiges Identifikationsdokument, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einlageblattes |
JP4694962B2 (ja) * | 2005-12-26 | 2011-06-08 | 株式会社リヒトラブ | ファイル及びその製造方法 |
BE1017215A3 (nl) * | 2006-07-11 | 2008-05-06 | Unibind Ltd | Werkwijze voor het vervaardigen van een thermisch inbindelement. |
BE1018467A3 (nl) * | 2009-01-21 | 2010-12-07 | Unibind Ltd | Inbindelement voor het vervaardigen van een inbindfarde en werkwijze die gebruik maakt van zulk inbindelement voor het vervaardigen van de inbindfarde. |
WO2016129863A1 (en) | 2015-02-12 | 2016-08-18 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Payment processing method and electronic device supporting the same |
BE1023182B1 (nl) * | 2015-06-08 | 2016-12-12 | Unibind Limited | Inbindfarde |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2237583A1 (de) * | 1971-11-01 | 1973-05-03 | Xerox Corp | Bindeglied und verfahren zum binden von seiten in buchform |
DE2611242A1 (de) * | 1975-03-17 | 1976-09-30 | Gen Binding Corp | Vorrichtung zum auftragen einer geschmolzenen klebstoffschicht insbesondere zum herstellen einer fuer ein bindeverfahren |
DE2743685A1 (de) * | 1976-09-27 | 1978-03-30 | Bindit Corp | Vorrichtung und deckel zum binden einer vielzahl loser blaetter |
DE2528225C3 (de) * | 1974-07-01 | 1980-05-29 | General Binding Corp., Northbrook, Ill. (V.St.A.) | Einband für Papierblätter |
DE3010642A1 (de) * | 1979-03-30 | 1980-10-02 | Semotex Ab | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines einbandes, heftes o.dgl. |
DE2937171A1 (de) * | 1979-09-14 | 1981-04-02 | Finn Business Machines Inc. Konttorikoneteollisuus Oy, Helsinki | Verfahren fuer die herstellung von aktendeckeln zum einbinden von blaettern |
GB2072096A (en) * | 1979-01-11 | 1981-09-30 | Midland Binding Machines Ltd | Thermal binding machines |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4222521Y1 (de) * | 1965-08-21 | 1967-12-21 | ||
GB1462644A (en) * | 1973-01-26 | 1977-01-26 | Opti Holding Ag | Sliding clasp fastener stringer and process and apparatus for its manufacture |
SE413647B (sv) * | 1979-03-30 | 1980-06-16 | Semotex Ab | Forfarande och anordning for framstellning av en perm, ett hefte eller liknande |
CH655060A5 (en) * | 1981-10-06 | 1986-03-27 | Unibind Ltd | Protective cover with adjustable spine width and use thereof |
-
1984
- 1984-09-28 DE DE3435704A patent/DE3435704C1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-09-14 EP EP85111662A patent/EP0176844B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-09-14 AT AT85111662T patent/ATE70227T1/de not_active IP Right Cessation
- 1985-09-14 DE DE8585111662T patent/DE3584869D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-09-27 ES ES547405A patent/ES8702261A1/es not_active Expired
- 1985-09-27 JP JP60212740A patent/JPS61154891A/ja active Pending
- 1985-09-27 DK DK437285A patent/DK437285A/da not_active Application Discontinuation
- 1985-09-27 US US06/780,830 patent/US4718969A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-09-27 AU AU47949/85A patent/AU4794985A/en not_active Abandoned
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2237583A1 (de) * | 1971-11-01 | 1973-05-03 | Xerox Corp | Bindeglied und verfahren zum binden von seiten in buchform |
DE2528225C3 (de) * | 1974-07-01 | 1980-05-29 | General Binding Corp., Northbrook, Ill. (V.St.A.) | Einband für Papierblätter |
DE2611242A1 (de) * | 1975-03-17 | 1976-09-30 | Gen Binding Corp | Vorrichtung zum auftragen einer geschmolzenen klebstoffschicht insbesondere zum herstellen einer fuer ein bindeverfahren |
DE2743685A1 (de) * | 1976-09-27 | 1978-03-30 | Bindit Corp | Vorrichtung und deckel zum binden einer vielzahl loser blaetter |
GB2072096A (en) * | 1979-01-11 | 1981-09-30 | Midland Binding Machines Ltd | Thermal binding machines |
DE3010642A1 (de) * | 1979-03-30 | 1980-10-02 | Semotex Ab | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines einbandes, heftes o.dgl. |
DE2937171A1 (de) * | 1979-09-14 | 1981-04-02 | Finn Business Machines Inc. Konttorikoneteollisuus Oy, Helsinki | Verfahren fuer die herstellung von aktendeckeln zum einbinden von blaettern |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0298974B1 (de) | 1986-03-14 | 1992-08-12 | Bindomatic Ab | Broschüre oder ähnliches, verfahren und vorrichtung zu deren herstellung |
DE3702529A1 (de) * | 1986-11-25 | 1988-06-01 | Reprografia Iberica | Maschine zur herstellung von mappen fuer die waermeeinbindung |
DE3716112C1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-08-25 | Peter Lazar | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen |
DE3811960A1 (de) * | 1988-04-11 | 1989-10-19 | Peter Lazar | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einbandes oder dergleichen |
DE4403887A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-10 | Peter Lazar | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Einbanddecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4718969A (en) | 1988-01-12 |
EP0176844A3 (en) | 1988-07-20 |
JPS61154891A (ja) | 1986-07-14 |
EP0176844B1 (de) | 1991-12-11 |
EP0176844A2 (de) | 1986-04-09 |
ES547405A0 (es) | 1986-12-16 |
ES8702261A1 (es) | 1986-12-16 |
DE3584869D1 (de) | 1992-01-23 |
DK437285A (da) | 1986-03-29 |
AU4794985A (en) | 1986-04-10 |
ATE70227T1 (de) | 1991-12-15 |
DK437285D0 (da) | 1985-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3435704C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband | |
CH664924A5 (de) | Verfahren zur herstellung von duroplastmantelplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE2611361C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundplatten | |
DE3707675A1 (de) | Heft, mappe, umschlag od. dgl. | |
DE2604789B2 (de) | Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie mit angesiegelten, banderolenförmigen Streifen | |
DE4309678A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verformung von Edelstahlmembranen für Vakuum-Wärmeisolations-Elemente | |
DE2949731A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum formen von geripptem flaechenmaterial | |
DE2209653A1 (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Wellen in Metallblech | |
EP1477324A2 (de) | Verfahren zum Einbinden eines Blattstapels in einen Einband, Bindevorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie ein hierfür geeigneter Einband | |
EP0265632B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Furnierwerkstückes mit Ausschnitt sowie Pressstanzwerkzeug zu seiner Durchführung | |
AT518057B1 (de) | Wärmetauschervorrichtung | |
DE2035053C3 (de) | Presse zur Herstellung von Fonnteilen | |
DE4339962A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Sickenblechen mit planparallelen Außenkantenflächen | |
DE2926143C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von ausgeschäumten Metallhohlprofilen | |
DE2250641C3 (de) | Formkern zur Herstellung von Entwässerungsblöcken aus Beton | |
DE2326495A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von erzeugnissen aus beton | |
DE2507511C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Spültischabdeckungen mit wenigstens einem Becken durch Tiefziehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1653202C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Preßkörpern gleichmäßiger Rohdichte und ungleicher Wandstärke | |
AT157722B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von isolierenden Platten für Bauzwecke aus Stroh oder ähnlichem Langfaserstoff. | |
DE69005056T2 (de) | Verfahren zum Anbringen von Symbolen in Gegenständen aus synthetischem Material, Vorrichtung dafür und hergestellte Gegenstände. | |
DE3829977C2 (de) | ||
DE1474429C3 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier Kreisteile eines Magnetkopfes unter Bildung eines gleichmäßigen Nutzspaltes | |
DE2754717C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus Thermoplasttafeln mit innerhalb eines Gehäuses angeordneten Heizkörpern zum Erwärmen der Tafeln | |
DE3940589C2 (de) | Vorrichtung zum Backen von Oblaten oder Waffeln | |
DE404881C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kernen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |