DE3435289C2 - - Google Patents

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DE3435289C2
DE3435289C2 DE3435289A DE3435289A DE3435289C2 DE 3435289 C2 DE3435289 C2 DE 3435289C2 DE 3435289 A DE3435289 A DE 3435289A DE 3435289 A DE3435289 A DE 3435289A DE 3435289 C2 DE3435289 C2 DE 3435289C2
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DE3435289A
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DE3435289A1 (de
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Jochen Dipl.-Ing. 4600 Dortmund De Oplaender
Guenter Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Strelow
Erwin Dipl.-Ing. 4760 Arnsberg De Lingemann
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Wilo GmbH
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Wilo-Werk & Co Pumpen- und Apparatebau 4600 Dortmund De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2211/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to measuring or protective devices or electric components
    • H02K2211/03Machines characterised by circuit boards, e.g. pcb

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußkasten zum direkten Befestigen an der Außenseite eines Pumpenmotorengehäuses, mit einem vorstehenden, Kontakte aufweisenden Steckteil, das durch ein Öffnung des Motorengehäuses führbar ist, um Gegenkontakte des Motorstators zu erreichen, und mit einer am Kasten befestigten Umschaltvorrichtung.
Es ist aus dem Katalog "Schaltgeräte Pumpen Steuerung und Regeltechnik" Ausgabe 84-3, Seite AIII. 11, W 185.30 000.8402.StD.D der Firma Wilo-Werke Dortmund bekannt, auf der Oberseite eines Pumpenmotorengehäuses einen Anschlußkasten zu befestigen, der mit einem nach unten vorstehenden Steckteil durch eine Öffnung des Motorengehäuses hindurchdringt und mit im Steckteil angeordneten Kontaktstiften in Kontaktbuchsen des Stators eindringt, die in Klemmschneidtechnik mit den Wicklungskontakten des Stators verbunden sind. Im Anschlußkasten ist ein Drehschalter angeordnet, durch den Wicklungsumschaltungen vorgenommen werden können. Solche Anschlußkästen wurden nur bei Ein-Phasen-Motoren kleiner Leistung eingesetzt.
Bei Motoren höherer Leistung ist es insbesondere aus der US-A 29 22 054 bekannt. Wicklungsumschaltungen durch Stecker vorzunehmen, die entsprechend der gewünschten Wicklungsschaltung in unterschiedlichen Stellungen eingesteckt wurden. Dies hat den Vorteil, daß bei Drei-Phasen-Motoren die Umschalteinrichtung vertretbare Dimensionen besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anschlußkasten der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Stecker der Umschaltvorrichtung preiswert in hohen Stückzahlen herstellbar ist und hierbei eine ausreichende Anzahl unterschiedlicher Schaltungen erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umschaltvorrichtung ein am Anschlußkastengehäuse befestigtes Buchsenteil aufweist, dessen Buchsen mit den Kontakten des Steckteils elektrisch verbunden sind, und daß auf das Buchsenteil ein Stecker steckbar ist, an dem auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Baugruppe aus Kontaktstiften und Verbindungselementen angeordnet ist, wobei die Kontaktstifte der Vorderseite mit denen der Rückseite elektrisch nicht verbunden sind und die Kontakt­ stifte der Vorderseite untereinander andere Verbindungen aufweisen als die der Rückseite.
Der Stecker ist aus zwei gleichen Steckerhälften zusammengesetzt, so daß auf einfache Weise hohe Stückzahlen erreichbar sind und nur die Verbindungen jeder Seite verschieden sein müssen, um unterschiedliche Schaltungen zu erreichen.
Der Anschlußkasten bildet eine integrierte Einheit, die bei größeren Drei-Phasen-Motoren einsetzbar ist und hierbei dennoch geringe Außenabmessungen aufweist. Der Anschlußkasten schafft auf einfache Weise sowohl eine Verbindung zu den Wicklungskontakten, als auch ermöglicht er Wicklungsumschaltungen bei geringem Aufwand. Es wird das bekannte Verfahren der Klemmschneidetechnik für die Wicklungskontaktierung auch für Drei-Phasen-Motoren größerer Leistung ermöglicht, und gleichzeitig können verschiedene Wicklungsschaltungen bei kleiner Bauweise erreicht werden. Insbesondere werden folgende Vorteile erreicht:
  • - Ein hoher Automatisierungsgrad bei der Statorfertigung durch Wegfall der Schaltlitzen,
  • - eine Fertigungsrationalisierung bei der Motormontage,
  • - kleine Bauabmessungen bei vielstufiger Wicklungsumschaltung,
  • - statt eines Umschaltsteckers ist der Anschluß externer Steuergeräte möglich,
  • - eine aufwendige Verkabelung im Klemmenkasten entfällt,
  • - eventuell eingebaute Wicklungsschutzkontakte können über die Klemmschneidtechnik mit kontaktiert werden.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Buchsenteil, insbesondere dessen Gehäuse, am Gehäuse des Anschlußkastens angeformt ist. Auch können die Kontakte des Steckteils mit den Buchse des Buchsenteils über Leitungen wie Litzen oder Massivdrähte und/oder Leitplatten elektrisch verbunden sein. Insbesondere elektrische Verbindungen durch Leitbahnen oder eine oder zwei Leiterplatten innerhalb des Anschlußkastens vereinfachen die Herstellung und verringern Montagefehler. Dies führt auch dazu, daß auf einfachste Weise der Umschaltstecker mit den Wicklungsanschlußkontakten verbunden ist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß er Netzanschlüsse aufweist, die durch eine abnehmbare Haube überdeckt sind. Dies führt bei einfachster Montage zu einem sicheren und geschützten Netzanschluß.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen in senkrechten Schnitten dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Anschlußkasten mit von oben aufgestecktem Stecker zum Umschalten der Wicklungen und
Fig. 2 einen Anschlußkasten mit von vorne aufgestecktem Stecker zum Umschalten der Wicklungen.
Der Anschlußkasten weist ein in etwa rechteckförmiges Gehäuse 1 auf, das insbesondere auf die Oberseite eines Pumpenmotorengehäuses aufgesetzt und angeschraubt wird. An der Unterseite des Gehäuses 1 springt senkrecht ein angeformtes Steckteil 2 vor, das im Querschnitt rechtwinklig ist und in eine entsprechend geformte Öffnung gleicher Größe an der Oberseite des Motorengehäuses eingesteckt wird, um in das Innere des Motors einzudringen. Dort erreichen die im Steckteil 2 befestigten Kontakte 3, die insbesondere in zwei Reihen angeordnet sein können, Gegenkontakte 4 a des Stators. Die Gegenkontakte 4 a sind in Klemmschneidtechnik mit den Wicklungsdrähten des Stators elektrisch verbunden.
Auf der dem Steckteil 2 gegenüberliegenden Seite springt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 am Gehäuse 1 ein Buchsenteil 4 senkrecht nach oben vor, das senkrechte Buchsen 5 trägt. Auf dem Buchsenteil 4 ist ein Stecker 6 senkrecht von oben aufgeschoben, der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Kontaktstifte 7 besitzt. Hierbei sind die Stifte der ersten Seite mit denen der zweiten Seite elektrisch nicht verbunden, wobei die Stifte der ersten Siete untereinander eine andere Verbindung aufweisen als die der zweiten. Die Verbindung der Kontaktstifte unter­ einander wird durch Leiterplatten 8, 9 erreicht, die zu beiden Seiten einer mittleren Trennwand 10 im Stecker 6 be­ festigt sind. Die Leiterplatten 8, 9 weisen miteinander keine elektrische Verbindung auf.
Der Stecker 6 kann mit jeder Seite in zwei unterschiedli­ che Stellungen eingesteckt werden, die durch Abziehen des Steckers, Drehen des Steckers um 180° und Wiedereindrücken erreicht werden. Es werden somit pro Seite zwei Schaltarten, und damit zusammen vier Schaltarten, erzielt.
Neben dem Stecker 6 weist das Gehäuse oberhalb des Steck­ teils 2 eine abnehmbare Haube 11 auf, unter der ein Teil 12 am Gehäuse vorspringt, das Kontakte 13 für den Netz­ anschluß aufnimmt. Durch seitliche Führungen 14 können Schrauben zum Anklemmen der Netzanschlußleitung eingedreht werden.
Die Buchsen, Stifte und Kontakte des Steckteils 2, des Buchsenteils 4 und des Gehäuseteils 12 für den Netzan­ schluß sind untereinander durch Leiterbahnen 15 verbunden, die insbesondere vor der Montage als Leiterbahngitter vor­ liegen können. Diese Leiterbahngitter können durch Stanzen oder Ätzen hergestellt werden. An den Enden können die Leiterbahnen als Kontakte für die Wicklungsanschlußtechnik und/oder für die Umschaltvorrichtung ausgebildet sein.
Der in Fig. 2 dargestellte Anschlußkasten unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß der zweiseitige Stecker 6 oberhalb des Steckteils 2 am Buchsenteil 4 be­ festigt ist, wobei die Buchsen und damit die Einsteckrich­ tung waagerecht in Motorenachsrichtung liegt. Hierdurch kann der Umschaltstecker 6 von vorne auf den Anschlußkasten zur Pumpe hin aufgeschoben werden. Dies führt nicht nur zu einer einfachen Handhabung, sondern läßt auch die Vorder­ seite des Steckers leicht erkennen, und damit die auf der Vorderseite markierte Stellungsart.
Die den Netzanschluß verdeckende Haube 11 liegt in Achs­ richtung gesehen hinter dem Buchsenteil 4, und damit näher zur Pumpe als der Stecker 6. Statt einzelnen Leiterbahnen sind im Anschlußkasten zwei Leiterplatten befestigt, von denen die erste größere waagerechte Leiterplatte 16 waage­ recht und parallel zur Motorenachse am Boden des Gehäuses 1 liegt. An der Leiterplatte 16 sind an der Unterseite die Kontaktstifte 3 und an der Oberseite die Kontakte 13 des Netzanschlusses befestigt. Ferner ist mit der Leiterplatte 16 eine im Gehäuse 1 senkrecht befestigte Leiterplatte 17 elektrisch verbunden, die rechtwinklig die Buchsen 5 des Buchsenteils 4 trägt.

Claims (4)

1. Anschlußkasten zum direkten Befestigen an der Außenseite eines Pumpenmotorengehäuses, mit einem vorstehenden, Kontakte aufweisenden Steckteil, das durch eine Öffnung des Motorengehäuses führbar ist, um Gegenkontakte des Motorstators zu erreichen, und mit einer am Kasten befestigten Umschaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung ein am Anschlußkastengehäuse (1) befestigtes Buchsenteil (4) aufweist, dessen Buchsen (5) mit den Kontakten (3) des Steckteils (2) elektrisch verbunden sind, und daß auf das Buchsenteil (4) ein Stecker (6) steckbar ist, an dem auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Baugruppe aus Kontaktstiften und Verbindungselementen angeordnet ist, wobei die Kontaktstifte (7) der Vorderseite mit denen der Rückseite elektrisch nicht verbunden sind und die Kontaktstifte (7) der Vorderseite untereinander andere Verbindungen aufweisen als die der Rückseite.
2. Anschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (4), insbesondere dessen Gehäuse, am Gehäuse (1) des Anschlußkastens angeformt ist.
3. Anschlußkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Litzen oder Massivdrähte, gestanzte Leiterbahnen und/oder Leiterplatten (16, 17) sind.
4. Anschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Netzanschlüsse (13) aufweist, die durch eine abnehmbare Haube (11) überdeckt sind.
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