DE29502014U1 - Steckdosenbox - Google Patents

Steckdosenbox

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/11Resilient sockets

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Description

Meine Akte: M 68/47
Steckdosenbox
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdosenbox mit einem aus einem Bodendeckel und einem damit lösbar verbundenen, haubenförmigen Oberteil gebildeten, langgestreckten Gehäuse aus Kunststoff, in dem mindestens eine, vorzugsweise mehrere Steckdosen und mindestens ein damit elektrisch verbundener, in einem Längenende des Gehäuses angeordneter Steckverbinder angeordnet sind und mit zwei auf dem Bodendeckel im parallelen Abstand zueinander verlaufenden Stromschienen in Flachstreifenform und einer dazwischen verlaufenden Erdungsschiene in Flachstreifenform, wobei jede Steckdose einen mittleren Erdungskontakt und zwei sich gegenüberliegende, mit ihren Steckbuchsen verbundene Stromkontakte hat, mit denen sie in axial verdrehbaren Einsatzstellungen mit den Stromschienen und der Erdungskontakt mit der Erdungsschiene elektrisch kontaktiert ist.
Eine derartige Steckdosenbox ist aus der EP 0 379 662 B 1 bekannt geworden, bei der auf dem Bodendeckel die Stromschienen flachliegend angeordnet sind und die Steckdosen mit zwei diagonal gegenüberliegenden Steckbuchsen mit Kontaktfahnen ausgestattet sind, wobei diese Steckdosen in axial verdrehbaren Einsatzstellungen in die Steckdosenbox einsetzbar und dabei ihre Kontaktfahnen mit den
flachliegenden Stromleitern einen elektrischen Kontakt eingehen.
Weiterhin ist aus der EP 0 552 655 A 1 eine Mehrfachsteckdose bekannt geworden, bei der die Kontaktelemente der Steckdosen mit den Stromleitern durch eine Schneid-Klemm-Technik elektrisch verbindbar sind.
Hierbei sind an den Steckbuchsen Kontaktklemmen mit besonders gestalteten Schneiden erforderlich, die dann über die von Drähten gebildeten Stromleiter geschoben werden und einen Reibschluß eingehen.
Durch diese Schneid-Klemm-Technik erfolgt jedoch keine Lagefixierung der Steckbuchsen, sondern hierfür müssen besondere Aufnahmeräume an den Steckdosen vorgesehen werden.
Außerdem ermöglicht diese elektrische Verbindungsart aufgrund der Steckbuchsen mit den Schneidklemmen-Kontakten keine axial verdrehte Anordnung in der Steckdosenbox, sondern lediglich eine in Längsrichtung der Box liegende Steckbuchsenanordnung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem Stand der Technik nach der EP 0 37 9 662 B 1 eine Steckdosenbox in der elektrischen Kontaktierung und variablen axial verdrehbaren Einsetzung der Steckdosen-Steckbuchsen in einfacher, kostengünstiger und montagemäßig leichter Weise zu verbessern und dabei durch einfach ausgeführte Stromkontakte eine elektrisch sichere Verbindung mit den Stromschienen bei gleichzeitiger, hilfsmittelfreier Lagefixierung der Steckbuchsen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
• *
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Bei der Steckdosenleiste gemäß der Erfindung werden flachstreifenförmige Stromschienen verwendet, die hochkantstehend auf dem Bodendeckel festgelegt sind, und es werden Steckbuchsen mit einstückig daran angeformten Stromkontakten in Form von Steckkontakten benutzt, wobei diese Stromkontakte gegenüber den Steckbuchsen abgewinkelt sind, so daß sie eine axial verdrehbare Einsatzmöglichkeit der Steckbuchsen ermöglichen und somit die Steckdosen sowohl in Längs-, in Quer-, in Diagonal-, als auch in Zwischenrichtungen in der Steckdosenbox einsetzbar sind.
Die Stromkontakte werden auf oder in die Stromschienen eingesteckt und gehen eine sichere elektrische Steckkontaktierung mit den Stromschienen ein, ohne daß dabei die Schneidklemmtechnik benutzt wird.
Für die axial verdrehbare Einsetzung der Steckbuchsen mit ihren Stromkontakten sind diese im Bereich jeder Steckdose zu einem Schienenbogen nach außen geformt und im Bereich dieses Schienenbogens lassen sich dann die Steckbuchsen mit ihren Steckkontakten in verschiedenen Stellung auf- oder einstecken.
Die Stromschienen sind für die Steckverbindung entweder glatt ausgebildet, mit Schlitzen oder aber mit vorspringenden Steckstegen an den Längskanten ausgerüstet und die Stromkontakte als Steckbuchsen mit Schlitzen oder ohne Schlitze oder aber als Flachklemmen mit Durchbrüchen ausgeführt. Durch die abgewinkelte Anordnung der Stromkontakte zu den Steckbuchsen und die Schienenbögen ist die variable Gestaltung der Stromkontakte und die variable Einsatzmöglichkeit in einfacher Weise bei leichter Montage
gegeben. Die einstückig ausgeführten Steckbuchsen mit Stromkontakten sind einfach und kostengünstig herstellbar.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die Steckkontaktxerung der Stromkontakte und die Abwinklung derselben zu den Steckbuchsen nach dem Aufstecken gleichzeitig die Lagefixierung der Steckbuchsen in ihrer jeweils gewünschten Anordnung erfolgt, da die Stromkontakte formschlüssig über oder in die hochkantstehenden Stromschienen eingreifen.
Für den axial verdrehbaren Einsatz ist aufgrund der abgewinkelten Stromkontakte nur ein Typ an Kontakten erforderlich, was neben der einfachen Fertigung, günstigen Lagerhaltung und leichter Montage den Gebrauchswert der gesamten Steckdosenbox steigert.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der . Erfindung in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei auf einem Bodendeckel einer Steckdosenbox angeordnete Stromschienen und eine Erdungsschiene mit Erdungsbügeln und mehrere längs, quer und diagonal zu den Stromschienen angeordnete Steckbuchsen, welche mit abgewinkelten Stromkontakten durch Stecken mit Stromschienenbogen elektrisch verbunden sind,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Steckdosenbox mit Stromschienen und Erdungsschiene,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Stromschiene mit aufgesteckten Stromkontakten der Steckbuchsen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei Stromschienen mit aufgesteckten buchsenförmigen Stromkontakten,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Stromschiene,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Steckbuchse mit abgewinkelten buchsenförmigen Stromkontakt- und Steckschützen,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Steckbuchse mit Stromkontakt nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf zwei Stromschienen mit Einsteckschlitzen,
Fig. 8 a eine Seitenansicht der Stromschiene nach Fig. 8,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Steckbuchse mit abgewinkeltem, buchsenförmigen Stromkontakt,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Steckbuchse mit Stromkontakt nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf zwei Stromschienen mit längskantenseitig vorstehenden Steckstegen,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Stromschiene nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Steckbuchse mit abgewinkeltem Stromkontakt in Flachklemmenform mit Steckdurchbruch,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Steckbuchse mit Flachklemme nach Fig. 13.
Die Steckdosenbox (Steckdosenleiste) weist ein aus einem Bodendeckel (1) und einem damit lösbar verbundenen, haubenförmigen Oberteil (2) gebildetes, langgestrecktes Gehäuse aus Kunststoff auf, in dem mindestens eine, vorzugsweise mehrere Steckdosen (nicht dargestellt) und mindestens ein damit elektrisch verbundener, in einem Längenende des Gehäuses angeordneter Steckverbinder (3) angeordnet sind.
Auf dem Bodendeckel (1) sind zwei im parallelen Abstand zueinander verlaufende Stromschienen (4) in Flachstreifenform und eine dazwischen verlaufende Erdungsschiene (5) in Flachstreifenform festgelegt. Jede Steckdose hat einen mittleren Erdungskontakt (6) mit Erdungsbügel (7) und zwei sich gegenüberliegende, mit ihren Steckbuchsen (8) verbundene Stromkontakte (9), mit denen sie in axial verdrehbaren Einsatzstellungen mit den Stromschienen (4) elektrisch kontaktiert sind; der
Erdungskontakt (6) kontaktiert mit der Erdungsschiene (5). Die Stromschienen (4) sind hochkantstehend auf dem Bodendeckel (1) festgelegt und weisen im Bereich jeder Steckdose einen nach außen geformten Schienenbogen (10) auf.
Die Stromkontakte (9) sind gegenüber den Steckbuchsen (8) zur Bildung mehrerer axial verdrehter Einsatzstellungen der Steckbuchsenpaare (8) abgewinkelt und auf oder in die Schienenbögen (10) formschlüssig lagefixiert gesteckt, so daß eine Steckkontaktierung und gleichzeitig eine Lagefestlegung der Steckbuchsen (8) erfolgt ist.
Jeder Schienenbogen (10) der Stromschienen (4) nimmt einen Teilkreis ein, wodurch die beiden Stromschienen (4) im Bereich jeder Steckdose eine Kreisbildung ergeben.
Die Steckbuchsenpaare (8) lassen sich durch ihre abgewinkelten Stromkontakte (9) längs, quer diagonal und in Winkel-Zwischen-Stellungen zu den Stromschienen (4) zwischen den Schienenbögen (10) anordnen, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt.
Jede Steckbuchse (8) ist mit ihrem Stromkontakt (9) einstückig aus Metall (Blech) geformt und der Stromkontakt
(9) durch zwei aneinanderliegende Metallstege (11) im Abstand zu der Steckbuchse (8) gehalten und gegenüber diesen Metallstegen (11) parallel zur Steckachse der Steckbuchse
(8) abgewinkelt, d.h. innerhalb der zur Steckachse liegenden senkrechten Ebene abgewinkelt.
Der Stromkontakt (9) ist in bevorzugter Weise unter einem Winkel (&agr;) von ca. 45° gegenüber den Metallstegen (11) zu einer Längsseite der Metallstege (11) abgewinkelt; es besteht aber auch die Möglichkeit, die Abwinklung in einem kleineren oder größeren Winkel (&agr;) vorzusehen.
Der Stromkontakt (9) gemäß Fig. 4, 6 und 7 ist von einer rechteckigen Steckbuchse (12) gebildet und mit in seinen abgewinkelten, sich gegenüber liegenden Buchsenwandungen (12a) ausgenommenen Schlitzen (13) auf den Stromschienenbögen (10) aufgesteckt; die Stromschienen (4) - Fig. 5 - haben hierbei gerade, nicht unterbrochene Längskanten.
Der Stromkontakt (9) gemäß Fig. 9 und 10 ist von einer rechteckigen Steckbuchse (14) gebildet und mit seinen abgewinkelten, sich gegenüberliegenden Buchsenwandungen (14a) in Schlitze (15) des Stromschienenbogens (10) -Fig. 8 und 8 a- eingesteckt. Diese Schlitze (15) sind von einer Längskante her in die aufrechte Stromschiene (4) nutförmig eingearbeitet.
Der Steckkontakt (9) gemäß Fig. 13 und 14 ist als in der Grundform rechteckige Flachklemme (16) mit darin winklig zu den Metallstegen (11) verlaufenden Durchbruch (17) in vorzugsweise Rechteckform ausgebildet. Die Stromschienen (4) haben an einer Längskante an den Schienenbögen (10) vorstehend angeformte Steckstege (18) -Fig. 11 und 12-, und auf einer dieser Steckstege (18) wird eine Flachklemme (16) mit ihrem Durchbruch (17) aufgesteckt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 7 ist eine stufenlose axial verdrehbare Aufsteckmöglichkeit der Stromkontakte (13) im Bereich jedes Schienenbogens (10) möglich.
Die Anzahl der Schlitze (15) und die Anzahl der Steckstege (18) in/an den Schienenbögen (10) läßt sich entsprechend der gewünschten axial verdrehbaren Aufsteckmöglichkeit der Stromkontakte (9) wählen.
Die Steckbuchsen (8) mit ihren Stromkontakten (9) können auf oder unter den Stromschienen (4) gesteckt angeordnet werden.
Die Stromschienen (4) sind durch an den Bodendeckel (1) angeformte Halteleisten oder -Stege (19) auf dem Bodendeckel (1) lagefixiert (Fig. 1 und 2),
Die Erdungsschiene (5) ist flachliegend auf dem Bodendeckel (1) fixiert.
Entsprechend des Einsatzes der Steckbuchsenpaare (8) nimmt dann auch der Erdungsbügel (7) seine in Längs-, Quer- oder Diagonalrichtung stehende Stellung ein (Fig. 1, 3).
Die endseitig an die Stromschienen (4) und Erdungsschiene (5) angeschlossenen Steckverbinder (3) können verschiedenartig ausgebildet oder direkt angeformt sein.
Die Halteleisten oder -Stege (19) lassen sich auch von Einlegeteilen bilden.
Die Gehäuse der Steckverbinder (3) sind an das Gehäuse (Bodendeckel (1) und/oder Oberteil (2)) angeformt oder von separaten Teilen gebildet.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Steckdosenbox mit einem aus einem Bodendeckel und einem damit lösbar verbundenen, haubenförmigen Oberteil gebildeten, langgestreckten Gehäuse aus Kunststoff, in dem mindestens eine, vorzugsweise mehrere Steckdosen und mindestens ein damit elektrisch verbundener, in einem Längenende des Gehäuses angeordneter Steckverbinder angeordnet sind und mit zwei auf dem Bodendeckel im parallelen Abstand zueinander verlaufenden Stromschienen in Flachstreifenform und einer dazwischen verlaufenden Erdungsschiene in Flachstreifenform, wobei jede Steckdose einen mittleren Erdungskontakt und zwei sich gegenüberliegende, mit ihren Steckbuchsen verbundene Stromkontakte hat, mit denen sie in axial verdrehbaren Einsatzstellungen mit den Stromschienen und der Erdungskontakt mit der Erdungsschiene elektrisch kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4) vorzugsweise hochkantstehend auf dem Bodendeckel (1) festgelegt sind, die Stromschienen(4) im Bereich jeder Steckdose einen nach außen geformten Schienenbogen (10) aufweisen, die Stromkontakte (9) gegenüber den Steckbuchsen (8) zur Bildung mehrerer axial verdrehter Einsatzstellungen der Steckbuchsenpaare (8) abgewinkelt und auf oder in die Schienenbögen (10) lagefixiert gesteckt sind.
2. Steckdosenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schienenbogen (1) der Stromschienen (4) einen Teilkreis einnimmt.
3. Steckdosenbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsenpaare (8) durch ihre abgewinkelten Stromkontakte (9) längs, quer, diagonal und in Winkel-Zwischenstellungen zu den Stromschienen (4) zwischen den Schienenbögen (10) angeordnet sind.
4. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckbuchse (8) mit ihrem Stromkontakt (9) einstückig aus Metall geformt und der Stromkontakt (9) durch zwei aneinanderliegende Metallstege (11) im Abstand zu der Steckbuchse (8) gehalten und gegenüber diesen Metallstegen (11) parallel zur Steckachse und in der senkrecht zur Steckachse der Steckbuchse (12) stehenden Ebene abgewinkelt ist.
5. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkontakt (9) unter einem Winkel (&agr;) von ca. 45° gegenüber den Metallstegen (11) zu einer Längsseite der Metallstege (11) abgewinkelt ist.
6. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkontakt (9) von einer rechteckigen Steckbuchse (12) gebildet ist und mit in seinem abgewinkelten, sich gegenüber liegenden Buchsenwandungen (12a) ausgenommenen Schlitzen (13) auf den Stromschienenbogen (10) formschlüssig aufgesteckt ist.
7. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkontakt (9) von einer rechteckigen Steckbuchse (14) gebildet ist und mit seinen abgewinkelten, sich gegenüberliegenden Buchsenwandungen (14a) in von einer Längskante der Stromschiene (4) eintauchende Schlitze (15) des Stromschienenbogens (1) formschlüssig eingesteckt ist.
8. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt (9) als in der Grundform rechteckige Flachklemme (16) mit darin winklig zu den Metallstegen (11) verlaufendem Durchbruch (17) in vorzugsweise Rechteckform ausgebildet ist und die Stromschiene (4) an einer Längskante an ihren Schienenbögen
(10) vorstehend angeformte Steckstege (18) aufweist und die Flachklemme (16) mit ihrem Durchbruch (17) auf einen Stecksteg (18) formschlüssig aufgesteckt ist.
9. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (8) mit ihren Stromkontakten (9) auf oder unter den Stromschienen (4) gesteckt angeordnet sind.
10. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4) durch an den Bodendeckel (1) angeformte Halteleisten oder -Stege (19) auf dem Bodendeckel (1) lagefixiert sind.
11. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4) durch leisten- oder stegförmige Einlegeteile auf dem Bodendeckel (1) lagefixiert sind.
12. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinder (3) in an dem Boxengehäuse - Bodendeckel (1) und/oder Oberteil (2) angeformte Gehäuse angeordnet sind.
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