DE3435175A1 - Verschleisseinrichtung fuer entrindungstrommeln - Google Patents

Verschleisseinrichtung fuer entrindungstrommeln

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DE3435175A1
DE3435175A1 DE19843435175 DE3435175A DE3435175A1 DE 3435175 A1 DE3435175 A1 DE 3435175A1 DE 19843435175 DE19843435175 DE 19843435175 DE 3435175 A DE3435175 A DE 3435175A DE 3435175 A1 DE3435175 A1 DE 3435175A1
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Germany
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wear
drum
wall
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elastomeric material
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DE19843435175
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Lorentz Ersmark Lundmark
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Skega AB
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Skega AB
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/02Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice
    • B27L1/025Debarking in rotating drums

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Verschleißeinrichtung für Entrindungstrommeln
Die Erfindung betrifft eine Verschleißeinrichtung, die aus einem elastomeren Material, zum Beispiel verschleißfestem Gummi, besteht, und die innerhalb einer rotierenden Entrindungstrommel als Verschleißschutz der Trommelwand angeordnet und mit dieser mittels einer Schraubverbindung verbunden ist.
Bei bekannten rotierenden EntrindungstrommeJn ist eine Anzahl sogenannter Heber (lifter) auf der Innenseite der Wandfläche angeordnet, welche in Längsrichtung der Entrindungstrommel laufen, das heißt entlang der Rotationswelle der Trommel. Diese Heber bestehen gewöhnlich aus Rippen oder dgl., welche eine perfekte Rotation der Stämme sicherstellen, wobei das Schälen durchgeführt wird, wenn die Stämme gegeneinander rotieren. In bestimmten Bereichen der Wandfläche der Entrindungstrommel sind keine Heber angeordnet, und in diesen Bereichen sind Abgabeöffnungen für die Rinde vorgesehen. Diese haben gewöhnlich die Gestalt elliptischer Schlitze, welche relativ zu der Rotationswelle der Entrindungstrommel etwas geneigt sein können. Die von den Stämmen bei ihrer Rotation aneinander losgehende Rinde wird durch diese Öffnungen abgegeben.
Ein Nachteil dieser bekannten Entrindungstrommeln besteht darin, daß die Wandfläche in den Bereichen mit Öffnungen für die Rindenabgabe einem relativ großen Verschleiß unterworfen ist. Das bedeutet, daß diese Bereiche eine kürzere Standzeit aufweisen als der übrige Teil der Trommel, was unter konstruktiven und wirtschaftlichen
Gesichtspunkten nicht zufriedenstellend ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird mittels einer Verschleißeinrichtung der oben erwähnten Art erzielt, welche mit den kennzeichnenden Merkmalen versehen worden ist, die in den Ansprüche definiert sind. Der Verschleißschutz der Erfindung ist so verankert, daß die Gefahr des Abscherens der Montageschrauben von der Verschleißeinrichtung praktisch beseitigt ist. 10
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt der Wand der Entrindungstrommel mit Rindenabgabeöffnungen und
Verschleißeinrichtungen, von innen betrachtet; Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Wand
einer Entrindungstrommel:
Fig. 3 einen Schnitt einer Verschleißeinrichtung, die an der Trommelwand im wesentlichen entlang der
Linie III-III in Fig. 1 befestigt ist: und Fig. 4 einen Schnitt einer Vorspanneinrichtung, die in der Verschleißeinrichtung enthalten ist.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine Wand einer rotierenden Entrindungstrommel, welche auf ihrer Innenseite mit längs verlaufenden Rindenschälern 2 aus verschleißfesten Gummielementen versehen ist, die an die Trommelwand 1 angeschraubt sind, wobei die Rindenschäler 2 als Heber fungieren, oder Stahlelementen mit oder ohne Verschleißmanschetten aus elastomerem Material, wobei die Stahlelemente an die Trommelwand 1 angeschraubt sind. Zwischen den beiden in Fig. 1 gezeigten Hebern oder Rindenschälern 2 sind relativ zu diesem geneigte Öffnungen 3 in der Wand 1 zum Abgeben von Rinde aus der Trommel angeordnet. Um diese Rindenabgabeöffnung 3 herum ist eine Anzahl von Verschleißmitteln oder von Verschleißkörpern 4 gezeigt,
deren Hauptaufgabe darin besteht, die Trommelwand 1 gegen Verschleiß zu schützen, aber auch darin, die Rinde soweit wie möglich zu den Abgabeöffnungen hin zu führen, um zu vermeiden, daß sich Rinde um die Öffnung 3 herum ansammelt und steckenbleibt und schließlich diese vollständig oder teilweise verstopft.
Wie gezeigt, haben die Verschleißkörper 4, die aus einem elastomeren Material, vorzugsweise Verschleißgummi, bestehen, die Gestalt einer Kappe oder eines sphärischen
Segments. Die Verschleißkörper 4 können auch eine andere /""- Grundfläche als eine kreisförmige aufweisen, zum Beispiel eine elliptische, wie bei 5 in Fig. 2 gezeigt, oder eine rechteckige.
15
Jeder Verschleifkörper 4 ist an die Trommelwand 1 mittels wenigstens einer Montageschraube 6 angeschraubt ( bei elliptisch geformten Körpern werden wenigstens zwei Montageschrauben verwendet), welche sich durch ein Loch 7 in der Trommelwand 1 erstreckt und deren Kopf oder
Mutter auf ihrer Außenseite gegen eine durch ein Gummikissen 9 gestützte Beilagscheibe 10 mit einem einwärts weisenden Flansch 11 drückt, der vollständig oder teilweise um die Peripherie herumläuft und den Umkreis des /·--■
Gummikissens derart umschließt, daß ein Abstand zwischen dem Flansch 11 und der Trommelwand 1 vorhanden ist.
In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist die Mutter 12 der Montageschraube angeschweißt oder auf
gQ andere weise angefügt an eine Vorspanneinrichtung 13, die aus Federstahl oder einem anderen äquivalenten Material besteht, welche die Gestalt einer Beilagscheibe besitzt. Die Vorspann- Beilagscheibe 13 ist zusammen mit der Mutter 12 in ihrem Verschleißkörper 4 auf die Art
gg vulkanisiert, daß eine Schicht 14 aus einem elastomeren Material, welche relativ zur Maximalhöhe des Verschleißkörpers dünn ist, die zur Wand hinweisende Seite der
Beilagscheibe bedeckt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt diese Schicht die gleiche Dicke über die gesamte Fläche der Beilagscheibe. Es ist aber auch möglich, daß die Schicht eine Dicke aufweist, die zu dem Mittelpunkt der Vorspann-Beilagescheibe 13 zunimmt, was den Vorteil hat, daß bei Lösen der Haftung zwischen der Beilagscheibe 13 und der Schicht 14 diese noch in ihrer Stellung zwischen der Beilagscheibe 13 und der Trommel gehalten wird.
/13
Die Vorspann-Beilagscheibe'weist einen hülsenförmigen Mittelabschnitt 15 mit einem Außendurchmesser auf, der dem Loch 7 mit der Trommelwand 1 der Montageschraube angepaßt ist, und einen Innendurchmesser, der dem Durchmesser der Montageschraube angepaßt ist. Außerdem ist die Vorspann-Beilagscheibe so geformt, daß sie in unbelastetem Zustand die Gestalt eines Kegelstumpfs zwischen ihrem Umkreis 16 und ihrem Mittelabschnitt 15 aufweist mit einem Winkel o( zwischen der Basis 17 des Kegels und der Wandfläche 18, welcher stumpf ist, vorzugsweise kleiner als 15 , aber größer als einige Grade. Der hülsenförmige Mittelabschnitt der Beilagscheibe sollte solch eine Ausdehnung besitzen, daß sie sich in ihrem unbelastetem Zustand über eine Ebene hinaus erstreckt, die mit der Basis 17 des Kegels zusammenfällt, wie in Fig. 4 gezeigt, um bei angebrachtem Verschleißkörper 4 mit Sicherheit in das Loch 7 der Montageschraube hineinzureichen.
QQ Die Vorspann-Beilagscheibe gemäß Fig. 4 ist bei ihrem Mittelabschnitt hochgezogen. An der Unterseite der Beilagscheibe 13 wird dann eine ringförmige Aussparung 19 gebildet. Aufgrund dieser Aussparung 19 drücken die Kanten des Lochs nicht gegen die Beilagscheibe 13, wenn
gc diese sich in montiertem Zustand befindet. Bei der in Fig. 3 gezeigten Beilagscheibe 13 war es notwendig, die Kanten des Loches 7 abzukanten, um diesen Kontakt zu vermeiden.
Beim Montieren eines Verschlexßkorpers 4 gemäß der Erfindung wird die in dem Verschleißkorper vulkanisierte Vorspann-Beilagscheibe 13 deformiert, wenn die Montageschraube 6 angezogen wird, und wird im wesentlichen eben sein oder sich genauer gesagt mit der leicht gekrümmten Form der Wand verbinden. Auf diese Weise veranlaßt die Beilagscheibe 13, daß der Verschleißkorper 4 auch an seiner Peripherie mit der notwendigen Kraft gegen die Trommelwand 1 gepreßt wird, um zu verhindern, daß Rinde zwischen den Verschleißkörper 4 und die Trommelwand 1 eindringt. Da der Verschleißkorper 4 mit einem elastomeren Material gegen die Trommelwand 1 gedrückt wird, ist die Reibung zwischen dem Verschleißkorper 4 und der Wandfläche relativ hoch und kann daher einen Teil der Impulskräfte und anderer Kräfte absorbieren, welche der Verschleißkörper durch die Stämme innerhalb der Entrindungstrommel ausgesetzt ist, wobei die übrigen Kräfte durch die Trommelwand 1 über den hülsenförmigen Mittelabschnitt 15 der Vorspann-Beilagscheibe absorbiert werden.
Auf diese Weise ist die Montageschraube 6 keinerlei Scherbelastung unterworfen, sondern die Montageschraube braucht nur für die Kräfte bemessen zu sein, die bennötigt werden, um den Verschleißkorper 4 gegen die Trommelwand 1 zu drücken. Das zwischen der Trommelwand und dem Kopf 8 der Montageschraube angeordnete Gummikissen 9 absorbiert möglicherweise auftretende Vibrations kräfte .
Die Erfindung ist nicht auf die obige Beschreibung und die Zeichnungen beschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens der in den Ansprüchen definierten Erfindung verändert und auf vielerlei Arten abgewandelt werden. So kann statt der Mutter der Kopf der Montageschraube starr mit der Vorspann-Beilagscheibe verbunden sein, und diese gg kann mit radialen Schlitzen zu ihrer Deformation verbunden sein, welche von der Peripherie und einwärts oder von innen und auswärts verlaufen. Es ist auch möglich,
daß der hiilsenformige Mittelabschnitt als getrennte Einheit hergestellt ist, das heißt nicht mit der Beilagscheibe einteilig. Außerdem ist es möglich, die Verschleißeinrichtung der Erfindung auf einer Seite mit Raspeln (grater) zu versehen, und derartige Verschleißeinrichtungen, welche geeignet relativ zueinander inner halb der Trommelwand angeordnet sind, können sogar die herkömmlichen Rindenschäler ersetzen.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Verschleißeinrichtung, welche innerhalb einer rotierenden Entrindungstrommel als Verschleißschutz der Trommelwand angeordnet ist und mit dieser mittels einer Schraubverbindung verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Verschleißkörper (4) aus elastomerem Material, z.B. Verschleißgummi, eine Vorspanneinrichtung (13), die mit dem Verschleißkörper (4) so verbunden ist, daß sie Kräfte absorbiert, und dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleiße.inrichtung einen hülsenförmigen Mittelabschnitt (15) in Verbindung mit der Vorspanneinrichtung (13) aufweist, wobei sich der Mittelabschnitt (15) in ein Loch (17) in der Wandverkleidung für eine Schraube (6) erstreckt, die in der Schraubverbindung enthalten ist, und diese umgibt.
2. Verschleißeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (13) mit dem Verschleißkörper (4) mittels Vulkanisation verbunden ist.
3. Verschleißeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Verspanneinrichtung (13), die zu der Wandverkleidung (1) hinweist, durch eine Schicht (14) aus elastomerem Material bedeckt ist.
*
4. Verschleißeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Mittelabschnitt (15) mit der Vorspanneinrichtung (13)
einteilig gemacht ist.
5
5. Verschleißeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung die Gestalt einer Beilagscheibe (13) aufweist, welche als Stumpf eines Kegels zwischen ihrer Peripherie (16) und dem Mittelabschnitt (15) mit einem relativ kleinen Basiswinkel (0( ) hergestellt ist.
6. Verschleißeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (14) aus elastomerem Material auf der Seite des Verschleißkörpers (4), der zu der Wandverkleidung hinweist, eine zu dem Mittelabschnitt (15) hin eine zunehmende Dicke aufweist.
7. Verschleißeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8) oder eine Mutter (9) der Schraube, welche in der Schraubverbindung enthalten sind, starr mit der Vorspanneinrichtung (13) verbunden ist.
DE19843435175 1983-09-30 1984-09-25 Verschleisseinrichtung fuer entrindungstrommeln Withdrawn DE3435175A1 (de)

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