DE3435001A1 - Wicklung fuer einen geteilten stator - Google Patents

Wicklung fuer einen geteilten stator

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DE3435001A1
DE3435001A1 DE19843435001 DE3435001A DE3435001A1 DE 3435001 A1 DE3435001 A1 DE 3435001A1 DE 19843435001 DE19843435001 DE 19843435001 DE 3435001 A DE3435001 A DE 3435001A DE 3435001 A1 DE3435001 A1 DE 3435001A1
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    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/505Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto for large machine windings, e.g. bar windings
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Description

Wicklung für einen geteilten Stator
Priorität; 26. September 1983, Japan, Nr. 150131/1983,
26. September 1983, Japan, Nr. 150132/1983,
26. September 1983, Japan, Nr. 150133/1983
und 26. September 1983, Japan, Nr. 150134/1983.
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wicklung für einen geteilten Stator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei der Erfindung geht es darum, die Wicklung eines geteilten Stators einer rotierenden elektrischen Maschine so auszubilden, daß der Zusammenbau und die Demontage des geteilten Stators in Umfangsrichtung der rotierenden elektrischen Maschine erleichtert ist.
Wenn eine Wechselstrommaschxne mit einer Statorwicklung eine für Transportzwecke vorgegebene Grenzgröße überschreitet, so wird der Stator in einer Umfangsrichtung geteilt. Auch wird der Stator geteilt, wenn zum axialen Einsetzen oder Herausziehen eines Rotors nicht genügend Platz vorhanden ist, um am Einsatzort die entsprechenden Installationen vornehmen zu können und die rotierende elektrische Maschine prüfen und warten zu können.
Die Wicklung eines herkömmlichen, geteilten Stators ist so angeordnet, wie in dem Wicklungsschema des geteilten Stators der Fig. 1 abgebildet. Bei Fig. 1 ist eine 3-Phasen-Wicklung mit zwei übereinanderliegenden Lagen abgebildet, wobei die Wicklung eine hexagonale Spule bildet und wobei zwei Nuten für .jeden Pol und jede Phase vorgesehen sind. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Statorkern, der in einer Teilungsebene 1a geteilt ist. Die Bezugszeichen X-X bezeichnen eine Teilungslinie des Stators. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Spule, die in jede Nut des Statorkernes 1 eingesetzt ist, wobei die oben in der Nut liegenden Wicklungen 2a (im folgenden als obere Nutwicklung bezeichnet) durch dicke Linien und die unten in der Nut liegenden Wicklungen 2b (im folgenden als untere Nutwicklung bezeichnet) mit dünnen Linien dargestellt sind.
Eine durchgezogene Linie bezeichnet eine Phase U, eine unterbrochene Linie eine Phase V und eine gestrichelte Linie eine Phase W. Die Bezugszeichen 3a und 3b bezeichnen Zufuhrdrähte am vorderen und hinteren Ende (Anfang und Ende) der Spule, wobei Verbxndungsleitungen in Fig. 1 fortgelassen sind. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet Verbxndungsleitungen zwischen benachbarten Spulen 2 der gleichen Phase.
In einer Fabrik zur Herstellung einer elektrischen Maschine werden die geteilten Statoren zu einem Kreis zusammengekoppelt, worauf die Wicklungen 2 in die entsprechenden Nuten des Statorkernes 1 eingesetzt und verbunden werden. Damit werden die geteilten Statoren in eine Statoreinheit eingesetzt und dieser zugeordnet, worauf die Statoreinheit dann in der Fabrik geprüft wird. Wenn die Prüfung beendet ist, wird der Stator für seinen Transport an den geteilten Stellen demontiert. In diesem Falle werden die Spulen 2, deren Enden die Teilungslinie X-X kreuzen, aus den Nuten herausgenommen. Damit werden in Fig. 1 die sechs Spulen in dem Abschnitt A entfernt. Um die untere Nutwicklung 2b der aus der Nut zu entfernenden Spule 2 herausnehmen zu können, muß die lintere Nutwicklung 2b bis zu solchen oberen Nutwicklurigen 2a der Spulen 2 herausgenommen werden, welche nicht die Teilungslinie X-X kreuzen.
!
Wenn die elektrische Maschine mit geteilten Stator vor Ort installiert und aufgestellt wird, müssen die Statorwicklungen 2 des geteilten Stators wieder in die Nuten des Statorkernes 1 eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt ein Wicklungsschema der geteilten Einheiten von Spulen eines anderen Beispieles einer herkömmlichen rotierenden elektrischen Maschine, die Spulen in Form von Kettenwicklungen mit einer einzigen Lage haben und zwar im Falle einer dreiphasigen Maschine mit zwei Nuten für jeden Pol und jede Phase. Ein Statorkern 1 ist in der Teilungsebene 1a geteilt. Die Bezugszeichen 5 bis 8 bezeichnen Spulen, wobei durchgezogenen Linien die Phase ü, unterbrochene Linien die Phase V und gestrichelte Linien die Phase W bezeichnen. Die Bezugszeichen 5a, 7a bzw. 6b, 8b bezeichnen die Zufuhrdrähte am Anfang und am Ende der Spulen, wobei die Verbindungsdrähte fortgelassen sind.
Um die geteilten Einheiten des Stators im Falle der Wicklung mit diesen Ketten-Wicklungs-Spulen trennen zu können, müssen die Spulen 5, 6, die die Teilungslinie X-X kreuzen, aus den Nuten entfernt werden. Bei der Montage "vor Ort" müssen die Wicklungen 5, 6 der einander zuzuordnenden Einheiten erneut in den zusammengesetzten Statorkern 1 eingesetzt werden. Wenn die geteilten Einheiten des herkömmlichen, geteilten Stators mit der Wicklung auseinandergenommen werden, so müssen die Spulen, die die geteilten Einheiten kreuzen, entfernt werden. Wenn die geteilten Einheiten des geteilten Stators dann wieder zusammengekoppelt werden, so müssen die Spulen der geteilten Einheiten wieder in den zusammengesetzten Statorkern eingesetzt werden. In diesem Falle sind die Spulen gegen Hochspannung isoliert, wobei die Isolation der Spulen beschädigt wird, wenn die Keile des Statorkernes 1 entfernt oder befestigt werden. Das Entfernen und Einsetzen der Spulen aus den bzw. in die Nuten des Statorkernes ist somit nicht wünschenswert aufgrund der Beschädigung der Isolation. Weiterhin erfordert jedes Auseinandernehmen und Zusammensetzen des geteilten Stators beträchtliche Arbeit und Zeit.
Als weitere herkömmliche Maßnahme zum Entfernen der Spulen der geteilten Einheiten des geteilten Stators wurde vorgeschlagen, die unteren Nutwicklungen der Spulen, die die Teilungslinie kreuzen, eingesetzt zu belassen und lediglich die oberen Nutwicklungen der Spulen zu entfernen. Allerdings führt auch dies zu einer Beschädigung der Spulen und erfordert einen beträchtlichen Arbeitsaufwand und Zeit. Zusätzlich ragen die oberen Nutwicklungen der Spulen über die Teilungslinie des auseinandergenommenen Stators heraus, so daß die Packung dieser Spulen für Transportzwecke sehr kompliziert ist. Schließlich kann die Maßnahme des Entfernens der oberen Nutwicklungen nicht angewandt werden, wenn der Rotor nicht axial eingesetzt bzw." entnommen
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die obigen Nachteile der herkömihlichen Maschinen zu beiseitigen. Insbesondere soll eine Wicklung für einen geteilten Stator geschaffen werden, die eine einfache Trennung des
Stators ermöglicht sowie ein einfaches Zusammensetzen desselben. :
Diese Aufgabe wijjrd durch die im Kennzeichenteil des
Patentanspruches 11 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den!Unteransprüchen zu entnehmen.
Kurz zusammengefaßt schafft die Erfindung eine Wicklung für einen geteilten Stator einer rotierenden
elektrischen Maschine, bei der die Spulen, die die
Teilungslinie den Stators kreuzen, am Kopf beider
Seiten geteilt sind und zwar in Spulen der einen und
der anderen Seit^; die Enden der Spulenleiter jeder
Wicklung der Spulen der anderen Seite entsprechen dabei den Spulen d^r einen Seite, wobei der Stator an
geteilten Einheiten auseinandergenommen oder zusammengesetzt werden kann, während die Spulen der geteilten Einheiten in den Kern-Nuten montiert bleiben und nicht entfernt werden, wodurch eine Beschädigung der Isolation der Spulen beim Auseinandernehmen oder Zusammensetzen des Stators vermieden wird und das Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Stators in kurzer Zeit erfolgen
gQ kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Wicklungsschema von geteilten Einheiten
zur Darstellung der Wicklung eines herkömmlichen, geteilten Stators;
Fig. 2 ein Wicklungsschema der geteilten Einheiten
zur Darstellung einer Ketten-Wicklung eines
anderen Ausführungsbeispieles eines herkömmlichen, geteilten Stators;
Fig. 3 ein Wicklungsschema eines Ausführungsbeispieles von geteilten Einheiten zur Darstellung der Wicklung eines geteilten Stators nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Vorderansicht der wesentlichen Teile
der Wicklung von geteilten Einheiten, die
bei der Wicklung gemäß Fig. 3 angewandt werden; Fig. 5 eine Ansicht gesehen längs der Teilungslinie
X-X der Fig. 4;
Fig. 6 eine Darstellung der Wicklung der Fig. 5 gesehen in Richtung des Pfeiles C;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles in dem Zustand, bei dem die Spule des geteilten Abschnittes der Wicklung eines geteilten Stators an dem Stator montiert ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Ansicht gesehen längs der Teilungslinie
X-X der Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht der Wicklung der Fig. 8 gesehen
in Richtung des Pfeiles C;
Fig. 10 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles in dem Zustand, bei dem die Spule des geteilten Abschnittes der Wicklung eines geteilten Stators an dem Stator montiert ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Ansicht gesehen längs der Teilungslinie
X-X der Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht der Wicklung der Fig. 11 gesehen
in Richtung des Pfeiles C;
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung einer Einzelheit einer Arretierungsein
heit eines Verbindungsteiles, das einen wesentlichen Bestandteil des geteilten Abschnittes der Wicklung der Fig. 10 bildet;
Fig. 14 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles in dem Zustand, bei dem die Spule des geteilten Abschnittes einer Wicklung eines geteilten Stators an dem Stator montiert ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung; Fig. 15 eine Ansicht gesehen längs der Teilungslinie
X-X dir Fig. 14; und
Fig. 16 eine Ansicht der Wicklung der Fig. 15 gesehen in Richtung des Pfeiles C. j
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche oder j einander entsprechende Teile.
Fig. 3 zeigt ein Wicklungsschema einer geteilten Einheit zur Darstellung eines A,usführungsbeispieles einer Wicklung eines geteilten Stators nach der vorliegenden Erfindung und zwar bei einer 3-Phasen-Wicklung mit zwei einander überlappenden Lagen in Form einer hexagonalen Spule mit zwei Nuten für jeden Pol und jede Phase. Die Bezugszeichen 1,i1a, 2, 2a, 2b, 3a, 3b und 4 bezeichnen die gleichen Teile wie bei der herkömmlichen Wicklung
der Fig. 1. Secha Spulen, die die Teilungslinie X-X
i
in einem Abschnitt A kreuzen, sind an ihren beiden seit-
liehen Köpfen 13'und 14 geteilt und zwar zu oberen Spulen 11, die die Spulen der einen Seite bilden, und zu unteren Spulen 12, die die Spulen der anderen Seite bilden. Die Enden der Spulenleiter der Windungen an den Köpfen beider Seiten der entsprechenden oberen und unteren Spulen 11 und 12 ragen radial heraus und sind mittels Bolzen durch Verbindungsleitersegmente miteinander verbunden und bilden so eine Spule mit oberen und unteren Lagen.
Die oberen und unteren Spulen 11 und 12 sind an den Köpfen mittels Bolzen durch die Verbindungsleitersegmente miteinander verbunden und können zur Bildung entsprechender Spulen mit einer vorbestimmten Windungszahl demontiert werden.
Der Zustand, bei dem die Spulen der geteilten Einheiten an dem Stator der Fig. 3 montiert sind, ist als Vorderansicht in Fig. 4, als Draufsicht auf die Teilungslinie. X-X der Fig. 4 in Fig. 5 und als Ansicht der Wicklungen der Fig. 5 gesehen in Richtung des Pfeiles G in Fig. 6 dargestellt. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Statorrahmen, der den Statorkern 1 hält und der längs der Teilungslinie X-X geteilt ist. Die die Teilungslinie X-X kreuzenden Spulen sind an beiden Kopfseiten geteilt (die Zeichnungen zeigen eine Kopf 13), wobei die Spulenleiter 11a der Windungen der oberen Spulen 11 an ihren Enden radial nach außen gebogen sind, die Spulenleiter 12a der Windungen der unteren Spulen 12 an ihren Enden radial nach außen gebogen sind, dann weiter nach innen umgefaltet und schließlich den Spulenleitern 11a der oberen Lage gegenüberliegen. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet Verbindungsstücke, die mittels Hartlöten mit den Enden- der Spulenleiter 11a der oberen Lage verbunden sind. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet Verbindungsstücke, die mittels Hartlöten mit den Enden der Spulenleiter 12 der unteren Lage verbunden sind. Die Bezugszeichen 20 bis 23 bezeichnen Verbindungsleiterstücke, die zwischen den entsprechenden Verbindungsstücken 18 und 19 angeschlossen sind und mittels Schrauben 24 und Muttern 25 entsprechend verschraubt sind. Diese Schrauben 24 und Muttern 25 sind gegenüber benachbarten Abschnitten ausreichend isoliert, um den Isolationsabstand zwischen Windungen der Spulen aufrecht zu erhalten. Auch sind sie so angeordnet, daß sie die Verbindung bzw. das Trennen der Komponenten nicht stören.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, und zwar in dem Zustand, bei dem die Spule des geteilten Abschnittes der Wicklung eines geteilten Stators an dem Stator entsprechend der vorliegenden Erfindung montiert ist. Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Teilungslinie X-X der Fig. 7 und Fig. 9 eine Ansicht der Wicklung der Fig. 8
gesehen in Richtung des Pfeiles C. In den Fig. 7, 8 und 9 bezeichnet das Bezugszeichen 28 verformte bzw. gebogene Leiter, die an die Enden der Spulenleiter 12a der oberen Lage mittels Hartlöten angeschlossen sind und mittels Schrauben 29 und Muttern 30 entsprechend verschraubt sind. Die gebogenen Leiter 28 erleichtern die Verbindung zwischen den Spuljenleitern 11a und 12a. Die Schrauben und die Muttern 30 sind gegenüber benachbarten Abschnitten ausreichend isoliert und halten den Isolationsabstand zwischen den Windungen der Spulen aufrecht. Sie sind so weit voneinander entfernt, daß sie die Verbindung und das Entfernen der Komponenten nicht stören bzw. beeinträchtigen.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen ein weiteres Ausführungs
beispiel und zwar bei Fig. 10 eine
in dem Zustand, bei dem die Spule des
geteilten Abschnittes der Ankerwicklung eines geteilten Stators an dem StIator erfindungsgemäß montiert ist, wo-
Stirnansicht, Fig. 11 eine Draufsicht
auf die Teilungsljinie X-X der Fig. 10 und Fig. 12 eine Ansicht der Wicklung der Fig. 11 gesehen in Richtung des Pfeiles C darjstellt. In den Fig. 10, 11 und 12 bezeichnet das Bezujgszeichen 38 Verbinder, die jeweils zwischen den Spulenleitern 11a der oberen Lage und den Spulenleitern 12a1 der unteren Lage angebracht sind, wobei jeder Verbindbr aus einem Steckerteil besteht, der mit dem Spulenleiter 11a hart verlötet ist sowie einen aufnehmenden bzw. Buchsenteil 40, der mit dem Spulenleiter 12a hart verlötet ist. Der Steckerteil 39 ist telescopartig in den entsprechenden Buchsenteil 40 eingesteckt und so konstruiert, daß er aus dem Steckerteil nicht durch Vibration herausgezogen werden kann. Der Abstand zwischen der Verbindern 38 ist so gewählt, daß er ausreicht, einer Spannung zwischen ihnen standzuhalten.
In der vergrößerten Teilansicht der Fig. 13 ist ein Beispiel einer Arretiereinrichtung des Verbinders 38 gezeigt, die ein Trennen verhindert. Ein Steckerstück
39a, das von dem Steckerteil 39 hervorsteht, ist in einen Schlitz 40a des Buchsenteiles 40 eingesteckt und mit diesem elektrisch verbunden. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Arretiereinrichtung zum Verhindern eines Lösens von Stecker- und Buchsenteil. Die Arretierein-.richtung 41 besteht aus einem Haltestift 42, der verschiebbar in ein Loch 40b an dem Buchsenteil 40 eingesetzt ist, weiterhin ein Eingriffsloch (Blindbohrung) 39b an dem Steckerstück 39a im Bereich dessen Ende und schließlich eine Druckfeder 43. Der Stift 42 wird durch die Feder 43 in das Loch 39b eingesetzt und in dieses gedrückt, was verhindert, daß der Steckerteil 39 aus dem Buchsenteil 40 herausgezogen wird. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Hebel, der durch ein Stützteil 45 gehalten ist, das an dem Buchsenteil 40 befestigt ist. Die Halterung des Hebels erfolgt über einen Haltestift 46. Der Hebel 44 hält letztlich den Stift 42. Wenn der Steckerteil 39 entfernt wird, wird der Hebel 44 in Richtung des Pfeiles D bewegt, um den Stift 42 aus dem Loch 39b herauszuziehen.
Die Fig. 14, 15 und 16 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel und zwar in dem Zustand, bei dem die Spule des geteilten Abschnittes der Wicklung eines geteilten Stators gemäß der Erfindung an dem Stator befestigt ist, wobei Fig. 14 eine Stirnansicht, Fig. 15 eine Draufsicht auf die Teilungslinie X-X der Fig. 14 und Fig. 16 eine Ansicht der Wicklung gemäß Fig. 15 gesehen in Richtung des Pfeiles C darstellt. In den Fig. 14, 15 und 16 bezeichnet das Bezugszeichen 48 einen elektrisch leitenden Kleber, der die Enden der Spulenleiter 11a der oberen Lage mit den Enden der entsprechenden Spulenleiter 12a der unteren Lage fest miteinander verbindet.
Dieser leitfähige Kleber 48 wird durch Mischen eines Agens aus leitendem Pulver mit ausreichend elektrischer Leitfähigkeit mit einem Klebstoff bzw. Epoxy hergestellt Dieser Klebstoff behält seine festen Adhäsionseigen-
schäften, wenn er in einem vorbestimmten Temperaturbereich gehärtet wird, verliert jedoch seine Klebefestigkeit bei Erwärmung auf höhere Temperaturen (in einem Bereich, bei dem Isolatoren nicht zerstört werden), wo er dann entfernt werden kann.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Wicklung eine 3-Phasen-Wicklung mit zwei Phasen und zwei Nuten für jeden Pol und jede Phase. Allerdings kann die Erfindung auch auf solche Fälle angewendet werden, bei denen eine andere Nutenzahl als zwei verwendet wird, sowie bei mehr als drei Phasen und auch bei einer hexagonaleil Spule mit einer Lage oder einer Spule mit Kettenwicklung.
Weiterhin ist die Erfindung nicht aus einen Stator be-
schränkt, der in|zwei Hälften geteilt ist. Vielmehr kann sie auch angewandt werden, wenn mehr als zwei Unterteilungen vorgesehen sind. Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Statorkern-Nuten nicht in Axialrichtung geneigt. Allerdings kann die vorliegende Erfindung auch bei dem Fall angewandt werden, bei dem die jNuten schräg geneigt sind, mit einer Steigung entsprechend einer Nut.
j
Zusätzlich ist bei den obigen Ausführungsbeispielen beschrieben, daß die Enden der Spulenleiter 11a der oberen Spule 11 und die Enden der Spulenleiter 12a der unteren Spule 12 radial verlaufen und einander gegenüberliegen. Sie können aber auch axial verlaufen und einander gegenüberliegen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Wicklung eines geteilten Stators geschaffen, bei der die die Teilungslinie des Stators kreuzenden Spulen an ihren beiden Köpfen geteilt sind, wobei die Enden der Spulenleiter der Windungen der Spulen der einen Seite und die Spulen der anderen Seite separat miteinander verbunden sind,
wodurch der Stator an dem geteilten Abschnitt getrennt oder zusammengesetzt werden kann, wobei beim Montieren der Spulen der geteilten Abschnitte diese nicht aus den Kern-Nuten entfernt werden müssen, wodurch das Montieren und Demontieren des Stators ohne Beschädigung der Isolatoren bzw. der Isolation der Spulen in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
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Claims (7)

Popp, Sajda, v. Büeöw, Hraba£& Partner Patentanwälte · European "Patent Attorneys München · Bremen* Popp. Sajda. ν Billow, Hrabal & Partner, Postfach 8606 24, D-SOOO München Anmelder: MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA 2-3, Marunouchi 2-chome, Chiyodaku Tokyo / Japan Dr. Eugen Popp Dipl.-Ing., Dipl.-Winsch.-Ing. Wolf E. Sajda Dipl.-Phys. Dr. Tara V. Bülow Dipl.-Ing., Dipl.-Wirisch.-Ing. Dr. Ulrich Hrabal Dipi.-Chem. Erich Bolte OipL-ing.* BÜRO MÜNCHEN/MUNICH OFFICE: Widenmayerstraße 48 Postfach/P.O.Box 860624 D-8000 München 86 Telefon: (089) 222631 Telex: 5213222 epod Telekopierer: (089)221721 Ihr Zeichen Your re!'. Ihr Schreiben vom Your letter of Unser Zeichen Our ref. M/SOG-100-DE Datum Date 24. September 1984 vB/ha Wicklung für einen geteilten Stator Priorität: 26. September 1983, Japan, Nr. 150131/1983, 26. September 1983, Japan, Nr. 150132/1983, 26. September 1983, Japan, Nr. 150133/1983, und 26. September 1983, Japan, Nr. 150134/1983. Patentansprüche
1. wicklung eines geteilten Stators, bei dem mehrere geteilte Statorteile, die in Umfangsrichtung des Stators geteilt sind, miteinander verbindbar sind bzw. getrennt werden können, wobei eine Anzahl von Spulen im wesentlichen über ein Polintervall in Nuten eines Statorkernes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (11, 12), die die Teilungs-
linien (X-X) des Stators (1) kreuzen, beidseitig an ihren Köpfen (13, 14) geteilt sind und daß die Enden (11a) von Spulenleitern von Windungen der Spule an einer Seite, die in Nuten des geteilten Statorkernes auf der einen Seite befestigt sind an beiden Seiten mit ihren Köpfen mit den Enden (12a) der Spulenleiter von Windungen der Spulen der anderen Seite, die in Nuten des geteilten Statorkernes der anderen Seite befestigt sind, an ihren beidseitigen Köpfen einzeln verbunden sind und zwar entsprechend der Spulen der anderen Seite.
2. Wicklung eines geteilten Stators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spulenleiter von Windungen der Spulen der einen Seite und die Enden von Spulenleitern von Windungen der Spule der anderen Seite separat miteinander befestigt sind und zwar durch Verschrauben (24, 25) durch Verbindungsleiterstücke (20 - 23) hindurch.
3. Wicklung eines geteilten Stators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spulenleiter von Windungen der Spulen der einen Seite und die Enden von Spulenleitern von Windungen der Spule der anderen Seite separat miteinander befestigt sind und zwar mittels Verschrauben (29, 30) durch gebogene Leiterstücke (28) hindurch.
4. Wicklung eines geteilten Stators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spulenleiter von Windungen der Spulen der einen Seite und die Enden von Spulenleitern von Windungen der Spule der anderen Seite separat miteinander befestigt sind und zwar durch Verriegeln mittels Verbindern (38).
5. Wicklung eines geteilten Stators nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder einen Rückhaltestift (42) besitzt, der fest mit seinem einen Ende ein Steckerstück (39a) eines Steckerteiles (3 9) ergreift, welches mittels eines Federteiles (43) mit einem Buchsenteil (40) des Verbinders (38) radial bewegbar in Eingriff steht und daß ein drehbar an der Außenseite des Buchsenabschnittes (40) gehaltener Hebel (44) vorhanden ist, der mit dem hinteren Ende des Rückhaltestiftes (4 2) verbunden ist, um diesen nach Anheben und Drehen des Rückhaltestiftes (42) zu lösen.
6. Wicklung eines geteilten Stators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spulenleiter von Windungen der Spulen der einen Seite und die Enden von Spulenleitern von Windungen der Spule der anderen Seite separat miteinander befestigt sind und zwar mittels eines elektrisch leitfähigen Klebers, der nach seinem Aushärten in einem vorbestimmten Temperaturbereich klebt und seine Klebefestigkeit bei Erwärmung auf eine höhere Temperatur verringert.
7. Wicklung eines geteilten Stators nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Kleber
(48) aus einer Mischung eines Agens eines elektrisch leitfähigen Pulvers und eines Epoxy-Klebers besteht.
DE19843435001 1983-09-26 1984-09-24 Wicklung fuer einen geteilten stator Granted DE3435001A1 (de)

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JP15013283U JPS6059759U (ja) 1983-09-26 1983-09-26 分割固定子の電機子巻線
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