DE3434677C2 - - Google Patents
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- DE3434677C2 DE3434677C2 DE19843434677 DE3434677A DE3434677C2 DE 3434677 C2 DE3434677 C2 DE 3434677C2 DE 19843434677 DE19843434677 DE 19843434677 DE 3434677 A DE3434677 A DE 3434677A DE 3434677 C2 DE3434677 C2 DE 3434677C2
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- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
- G01S3/14—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Peilanordnung der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Peileinrichtung ist beispielsweise aus der
DE-PS 24 27 212 bekannt. Dort ist eine Peilanordnung
beschrieben, bei welcher mittels Schaltmitteln und Addi
tionsgliedern aus den Antennenspannungen zweier gekreuzter
Peilantennen und einer ungerichteten Antenne mit gemein
samen Phasenzentrum eine niederfrequent amplitudenmodu
lierte Hochfrequenz erzeugt wird, wobei die Phasenlage der
niederfrequenten Modulation bezogen auf die Phasenlage
einer gleichfrequenten Bezugsspannung ein Maß für den
Einfallswinkel einer zu peilenden Welle darstellt. Die
niederfrequente Bezugsspannung wird direkt aus dem die
Schaltmittel ansteuernden Schalttakt abgeleitet.
Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist die Beschrän
kung der Antennenanordnung auf eine phasenkonzentrische
Kleinbasisanordnung, die keine Berücksichtigung von Feld
störungen wie beispielsweise durch Sekundärstrahler her
vorgerufene Verzerrungen von Wellenfronten zuläßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Peilanordnung der eingangs genannten Art anzugeben,
die durch weitgehende Freiheiten bei der Gestaltung der
Antennenanordnung eine deutliche Verringerung von durch
Feldverzerrungen verursachten Peilfehlern ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die
Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Peilanordnung gestaltet eine Bemes
sung der Antennenanordnung nach Großbasisgesichtspunkten,
was gegenüber einer Kleinbasisanordnung in einer deutlichen
Verringerung von Peilfehlern in gestörter Umgebung führt.
Weiter kann die Antennenanordnung von der bei bekannten
Anordnungen im allgemeinen geforderten Symmetrie weit
gehend abweichen, ohne daß die Funktion beeinträchtigt
wird.
Die Erfindung ist nachfolgend an Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch veranschaulicht.
Dabei zeigt
Fig. 1 die prinzipielle Zusammenfassung der einzelnen
Komponenten einer erfindungsgemäßen Peilan
ordnung
Fig. 2 Einzelheiten der Zusammenschaltung der Einzel
antennen eines Antennenpaares
Fig. 3 eine Antennenanordnung, die die Störeinflüsse
ihrer nächsten Umgebung berücksichtigt
Fig. 4 eine erste Kreisgruppenantennenanordnung
Fig. 5 eine weitere Kreisgruppenantennenanordnung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind acht
Einzelantennen A1 bis A8 zu vier Antennenpaaren zusammen
gefaßt, die alle den gleichen Antennenabstand d aufweisen
und azimutal um jeweils 90° gegeneinander versetzt sind.
Der Antennenabstand d ist vorzugsweise kleiner als eine
halbe Betriebswellenlänge λ. Die beiden Einzelantennen
jedes Antennenpaares sind an ein Summe-/Differenzglied 1
angeschlossen, an dessen beiden Ausgängen eine Summen
spannung S und eine Differenzspannung D abgreifbar sind.
Die Summenspannung S und die Differenzspannung D werden
bei jedem Antennenpaar in einem Summierglied 2 gleich
phasig zusammengefaßt. Die Differenzspannung kann bei der
Spannungsaddition in Abhängigkeit von der Einfallsrichtung
der zu peilenden Welle und von der Ausrichtung des
Antennenpaares positives oder negatives Vorzeichen haben,
so daß die Ausgangsspannungen P12, P34, P56, P78 der
Summierglieder 2 größer oder kleiner als die Summenspan
nungen S sein können. Wenn die Ausgangsspannungen P12,
P34, P56 und P78 über die mit einem niederfrequenten
Schalttakt fT betätigten Schaltmittel 5 nacheinander zyk
lisch an den Eingang des Empfängers 6 angeschlossen werden,
so ergibt sich für die Peilspannung P eine amplitudenmodu
lierte Hochfrequenzspannung. Die Phasenlage der nieder
frequenten Amplitudenmodulation bezüglich der Schalter
stellung der Schaltmittel 5 ist ein Maß für die Einfalls
richtung der Welle. Um den Modulationsgrad kleiner als
100% zu halten, muß die Summenspannung S betragsmäßig
immer größer sein als die Differenzspannung D. Nach Um
setzung der Peilspannung in eine Zwischenfrequenzanlage ZF
und Demodulation im Demodulator 7 wird in einem Phasenver
gleichsglied 8 die Phasenlage Φ der Amplitudenmodulation
bezüglich eines synchron zum Abtasttakt fT mit der Nieder
frequenz fR=¼ fT vorliegenden Bezugssignals gemessen und
als Einfallswinkel angezeigt.
Für die Einrichtungen zur Gewinnung der Ausgangsspannung
(z. B. P12) aus den Antennenspannungen der beiden Einzel
antennen eines Antennenpaares (z. B. A1, A2) zeigen die
Fig. 2A und Fig. 2B zwei alternative Ausführungsbeispiele.
Gemäß dem Beispiel in Fig. 2A sind die Einzelantennen A1
und A2 an die Eingänge eines als Summe-/Differenzglied
eingesetzten 0°/180°-Hybrids 1 angeschlossen. Die Diffe
renzspannung D ist über ein Amplituden-Dämpfungsglied 4, mittels
dessen die Einhaltung des Modulationsgrades <100%
gewährleistet werden kann, an einen Eingang eines Summier
glieds 2 geführt. Zur Erzielung von Gleichphasigkeit von
Differenzspannung D und Summenspannung S am Eingang des
Summierglieds 2 ist im Signalweg der Summenspannung ein
90°-Phasenverschiebeanordnung 3 angeordnet. Diese bietet durch die
Einstellbarkeit der Phasenverschiebung in einem Bereich um
90°C herum die Möglichkeit, geringe Fehler, die durch
gegenseitige Verkopplung der Antennen entstehen, auszu
gleichen.
Wenn der Abstand d der Einzelantennen eines Antennenpaares
nicht »λ ist, ist die Summenspannung nicht mehr azimut
unabhängig und es entstehen Peilfehler. Dabei handelt es
sich um systemabhängige Fehler, die vorausberechnet und
durch eine nachträgliche Korrektur beseitigt werden
können. Diese Fehler lassen sich gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung vermeiden, wenn die Summenspannung S ersetzt
wird durch die Antennenspannung R einer zusätzlichen
Rundstrahlantenne A12 im Phasenzentrum der beiden Einzel
antennen, die zur Gewinnung der Differenzspannung heran
gezogen werden (Fig. 2B). Zur Einsparung des 90°-Phasen
drehgliedes im Signalweg einer der beiden Spannungen D oder
R (bzw. S) kann als Summierglied auch ein 0°/90°-Summierglied-Hybrid oder
eingesetzt werden (Fig. 2B).
Die unterschiedlich ausgerichteten Verbindungslinien der
einzelnen Antennenpaare (bzw. Antennendreiergruppen)
unterteilen den zu überwachenden Winkelbereich gleich
mäßig. Die räumliche Verteilung der einzelnen Antennen
paare ist dabei weitgehend beliebig und kann daher mit
Vorteil an die jeweilige Umgebung angepaßt werden. Eine
solche Antennenanordnung zeigt beispielsweise die Fig. 3
als auf einem Flugzeug angeordnete Peilantennen. Die
Nullstellen der Differenzdiagramme der einzelnen Antennen
paare weisen jeweils in Längsrichtung des das jeweilige
Antennenpaar tragenden langgestreckten Flugzeugteils, so
daß für die Differenzdiagramme der Antennenpaare A1, A2
und A5, A6 die Tragflächen und das Antennenpaares A3, A4
(bzw. A7, A8) der Flugzeugrumpf mit dem Leitwerk weit
gehend ohne störenden Einfluß bleiben. Die beiden auf dem
Rumpf angeordneten Antennen sind in dem dargestellten
Beispiel vorteilhafterweise als Antennenpaar A3, A4 und
als Antennenpaar A7, A8 mit um 180°C versetzten Verbin
dungslinien doppelt ausgenutzt. Für den zyklisch suk
zessiven Anschluß der einzelnen Antennenpaare an den
Empfänger gilt die gleiche Reihenfolge wie in Fig. 1.
Die Fig. 4 zeigt eine Kreisgruppen-Antennenanordnung, bei
welcher die Antennen A1, A2, A3, A4, A5 und A6 jeweils
paarweise (A1 und A2, A2 und A3, A3 und A4, . . ., A6 und
A1) in je einem Differenzglied zusammengefaßt sind.
Jeweils in den Phasenzentren paarweise zusammengefaßter
Antennen sind zusätzliche Rundstrahlenantennen A12, A23,
A34, . . ., A61 angeordnet, deren Antennenspannung mit den
zugehörigen Differenzspannungen in bereits beschriebener
Weise (Fig. 2B) in Summiergliedern phasengleich zusammen
gefaßt sind. Die Ausgangsspannungen der Summierglieder
werden über die Schaltmittel zyklisch sukzessive dem
Empfänger zugeführt.
Eine andere Kreisgruppen-Antennenaufstellung mit allen
Antennenpaaren gemeinsamen Einrichtungen entsprechend
Fig. 2A zur Gewinnung einer Ausgangsspannung aus den
Antennenspannungen zweier ein Antennenpaar bildender
Einzelantennen ist in Fig. 5 skizziert. Über die nieder
frequent betätigten Schaltmittel werden hierbei jeweils
zwei benachbarte Antennen mit den Eingängen des
Summe-/Differenzglieds 1 der Fig. 2A verbunden. Durch
zyklisch sukzessives Anschließen der durch benachbarte
Antennen gebildeten Antennenpaare A1 und A2, A2 und A3,
. . ., A8 und A1 ergibt sich wieder die amplitudenmodulierte
Peilspannung.
Zur Erhöhung der Bandbreite der Anordnung können auch
nicht direkt benachbarte Einzelantennen zu Antennenpaaren
zusammengefaßt werden, beispielsweise in einem oberen
Frequenzbereich die Antennen A1 und A2, A2 und A3, . . . und
in einem unteren Frequenzbereich die Antennen A1 und A3,
A2 und A4, A3 und A5, . . .. Entsprechend dem eingestellten
Empfangsfrequenzbereich kann zwischen den beiden Betriebs
arten umgeschaltet werden. Beim Betrieb im unteren
Frequenzbereich kann die Antennenspannung der zwischen
zwei zu einem Antennenpaar zusamengefaßten Einzelantennen
(z. B. A1 und A3) liegenden Antenne (A2) die Summen
spannung des Antennenpaars bei der Zusammenfassung im
Summierglied 2 ersetzen.
Selbstverständlich kann unter Verzicht auf die Doppelaus
nutzung der einzelnen Antennen die Anordnung auch dahingehend
vereinfacht werden, daß nicht alle Antennenpaare
ausgewertet werden, sondern nur die Antennenpaare A1 und
A2, A3 und A4, A5 und A6, A7 und A8. Die Antennenauf
stellungen sind grundsätzlich auch nicht auf die in den
Beispielen angeführte Anzahl von Einzelantennen be
schränkt.
Claims (11)
1. Peilanordnung mit mehreren Einzelantennen mit Ein
richtungen zum Zusammenfassen von Einzelantennenspannungen
und mit durch einen niederfrequenten Schalttakt betätigten
Schaltmitteln zur Erzeugung einer niederfrequent amplitu
denmodulierten Peilspannung am Eingang eines Empfängers,
deren Phasenlage bezüglich des Schalttaktes ein Maß für
die Einfallsrichtung einer zu peilenden Welle ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Einzelantennen (A₁ . . . A₈) als mehrere Antennenpaare mit örtlich getrennten Phasenzentren angeordnet sind, die alle den gleichen Antennenabstand (d) haben und deren Antennen verbindungslinien unterschiedlich ausgerichtet sind, daß die beiden Einzelantennen eines jeden Antennenpaares über ein Summe-/Differenzglied (1) zur Bildung einer Summenspannung (S) und einer Differenzspannung (D) aus den Einzelantennenspannungen eines jeden Paares und über Einrichtungen (2, 3, 4) zur gleich phasigen Zusammenfassung der Summenspannung (5) oder einer von einer Rundstrahl-Antenne (A₁₂) kommenden Spannung und der Diffe renzspannung (D) zu einer Ausgangsspannung (P₁₂ . . . P78) geführt sind, und daß über die Schaltmittel (5) die Ausgangsspannungen (P₁₂ . . . P₇₈) der verschiedenen Antennenpaare zyklisch sukzessive an den Empfänger (6) geschaltet sind.
daß die Einzelantennen (A₁ . . . A₈) als mehrere Antennenpaare mit örtlich getrennten Phasenzentren angeordnet sind, die alle den gleichen Antennenabstand (d) haben und deren Antennen verbindungslinien unterschiedlich ausgerichtet sind, daß die beiden Einzelantennen eines jeden Antennenpaares über ein Summe-/Differenzglied (1) zur Bildung einer Summenspannung (S) und einer Differenzspannung (D) aus den Einzelantennenspannungen eines jeden Paares und über Einrichtungen (2, 3, 4) zur gleich phasigen Zusammenfassung der Summenspannung (5) oder einer von einer Rundstrahl-Antenne (A₁₂) kommenden Spannung und der Diffe renzspannung (D) zu einer Ausgangsspannung (P₁₂ . . . P78) geführt sind, und daß über die Schaltmittel (5) die Ausgangsspannungen (P₁₂ . . . P₇₈) der verschiedenen Antennenpaare zyklisch sukzessive an den Empfänger (6) geschaltet sind.
2. Peilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Einzelantennen eines Antennenpaares
kleiner als eine halbe Wellenlänge ist.
3. Peilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Einrichtung zur gleichphasigen Zusammenfassung von
Summenspannung (S) und Differenzspannung (D) im Signalweg einer
der beiden Spannungen eine 90°-Phasenschieberanordnung (3) und
ein Summierglied (2) angeordnet sind (Fig. 2A).
4. Peilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Einrichtung zur gleichphasigen Zusammenfassung von
Summenspannung (S) und Differenzspannung (D) ein 0°/90°-Summierglied
vorgesehen ist (Fig. 2B).
5. Peilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Summe-Differenzglied (1) und die Einrichtungen (2, 3, 4) zur Erzeugung der Ausgangsspannung (P₁, . . . P₇₈) aus
zwei Einzelantennenspannungen für alle Antennenpaare gemeinsam angeordnet sind und daß
die Schaltmittel (5) die verschiedenen Antennenpaare mit ihren Einzelantennen zyklisch sukzessive
an die Eingänge des
Summe-Differenzgliedes (1) anschließen (Fig. 5).
6. Peilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch ein Amplitudendämpfungsglied (4) im
Zuge der Differenzspannung (D).
7. Peilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelantennen (A₁ . . . A₈) regelmäßig
auf dem Umfang eines Kreises angeordnet sind.
8. Peilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei benachbarte Einzelantennen zu einem
Antennenpaar zusammengefaßt sind.
9. Peilanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Umschaltmöglichkeit zwischen paarweiser
Zusammenfassung direkt benachbarter Antennen und paar
weiser Zusammenfassung weiter auseinanderliegender
Antennen gegeben ist.
10. Peilanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Antennenpaar eine
zusätzliche Mittelantenne als Rundtrahlantenne (A₁₂) vorgesehen ist und daß die
Antennenspannung der Mittelantenne an die Stelle der
Summenspannung des Antennenpaares tritt (Fig. 4).
11. Peilanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelantenne (A₁ . . . A₈) mit der
jeweils übernächsten Einzelantenne (A₃ . . .) ein Antennenpaar bildet
und die Antennenspannung der zwischen den beiden Einzelantennen (A₁, A₃ . . .) liegenden
Einzelantennen (A₂ . . .) als Rundstrahlantenne an die Stelle der Summenspannung tritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434677 DE3434677A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Peilanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434677 DE3434677A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Peilanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434677A1 DE3434677A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3434677C2 true DE3434677C2 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6245974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434677 Granted DE3434677A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Peilanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3434677A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512787A1 (de) * | 1995-02-19 | 1996-09-12 | Horn Wolfgang | Ortungssystem mit synthetischer Apertur |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8633850B2 (en) | 2011-10-26 | 2014-01-21 | The Boeing Company | Identifying a location of a target object using a monopulse radar system and space-time adaptive processing (STAP) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2432905C3 (de) * | 1974-07-09 | 1985-06-20 | Maximilian Dr. 2430 Sierksdorf Wächtler | Einkanal-Peilempfänger |
DE2717997C2 (de) * | 1977-04-22 | 1982-04-29 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Monopulspeiler zur Azimut- und/oder Elevationsmessung |
-
1984
- 1984-09-21 DE DE19843434677 patent/DE3434677A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512787A1 (de) * | 1995-02-19 | 1996-09-12 | Horn Wolfgang | Ortungssystem mit synthetischer Apertur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3434677A1 (de) | 1986-04-03 |
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Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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