DE3934155A1 - Phasengesteuerte antennenanordnung - Google Patents
Phasengesteuerte antennenanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
phasengesteuerte Antennenanordnung und betrifft insbesondere
eine Antennenanordnung zum Messen der Amplitude und Phase
jedes Elements einer phasengesteuerten Antennenanordnung,
die aus mehreren Antennenelementen und mehreren mit jedem
Antennenelement verbundenen Phasenschiebern besteht, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine übliche phasengesteuerte Antennenanordnung ist in Fig. 1
dargestellt. Die phasengesteuerte Antennenanordnung umfaßt
eine Anzahl von Moduln 1, eine Anzahl von Antennenelementen
2, eine Empfangsantenne 3, einen Energieverteilungs-/
Syntheseschaltkreis 4, einen Steuerschaltkreis 5, einen
Sender 6, einen Empfänger 7 und einen Computer 8 zur
Steuerung der Moduln 1 und zur Verarbeitung der mittels des
Empfängers 7 empfangenen Signale.
Ein Beispiel des Moduls ist in Fig. 2 dargestellt. Der Modul
umfaßt einen Hochleistungsverstärker 1 a, einen rauscharmen
Verstärker 1 b, einen Phasenschieber 1 c und ein Paar
Sender/Empfängerschalter 1 d.
Der Sendebetrieb wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2
beschrieben. Eine mittels des Senders 6 erzeugte
Signalenergie wird in gewünschten Verteilungsverhältnissen
mittels des Energieverteilungs-/Syntheseschaltkreises 4 auf
die entsprechenden Moduln 1 verteilt. Die Phase jeder
verteilten Signalenergie wird mittels des Phasenschiebers
1 c um einen von dem Computer 8 gesteuerten gewünschten
Betrag verschoben. Dann wird die verschobene Signalenergie
mittels des Hochleistungsverstärkers 1 a verstärkt und von
dem Antennenelement 2 gesendet, so daß eine gewünschte
Antennencharakteristik geschaffen wird.
Im Fall des Empfangs wird der Sender durch den Empfänger
ersetzt und das empfangene Signal mittels des rauscharmen
Verstärkers 1 b verstärkt.
Bei der oben beschriebenen phasengesteuerten
Antennenanordnung ist es unmöglich, die gewünschten
Antennenkennwerte aufgrund der ungleichen Eigenschaften
jedes Bauteils zu erhalten. Somit wird die Gesamtleistung
einer phasengesteuerten Antennenanordnung gemessen, während
sich die Phase eines Phasenschiebers für jedes Element
mittels der in der japanischen Patentanmeldung Kokai
Nr. 57-93267 beschriebenen Methode ändert, um das Verhältnis
des maximalen-zu-minimalen Energieniveaus r² und den
Phasenwert Δ₀ für das maximale Energieniveau zu bestimmen,
um die optimale Phase und Amplitude für jedes Element zu
finden.
Bei der Messung mittels des üblichen Antennensystems ist es
erforderlich, die Empfangsantenne in einem bestimmten
Abstand anzuordnen. Entsprechend ist es unmöglich, Messungen
für phasengesteuerte Antennen in sich bewegenden
Gegenständen oder dort, wo kein Platz zur Anordnung der
Empfangsantenne in einem ausreichenden Abstand vorhanden
ist, um die weite Feldbedingung für die Antennenmessung zu
erfüllen, durchzuführen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
phasengesteuerte Antennenanordnung zu schaffen, mit der es
möglich ist, die Amplitude und Phase jedes Elements zu
messen, auch wenn es in einem sich bewegenden Gegenstand
eingebaut ist, oder wenn wenig Raum zur Anordnung der
Empfangsantenne vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
phasengesteuerten Antennenanordnung der eingangs genannten
Art gelöst, bei der die Empfangsantenne in der
phasengesteuerten Antennenanordnung eingebaut ist, um ein
Meßverfahren zu verwenden, bei dem Änderungen in der
Gesamtenergie gemessen werden, während die Phase jedes
Phasenschiebers geändert wird, um die Amplitude und Phase
jedes Elements zu bestimmen. Das heißt, die Aufgabe wird durch
die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
So sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
mehrere Empfangsantennen in der phasengesteuerten
Antennenanordnung eingebaut, und die Signale werden mittels
eines Verteilungs-/Syntheseschaltkreises synthetisiert,
wodurch die Messung möglich wird.
Da die Amplitude und Phase jedes Elements gemessen werden,
ohne daß die Empfangsantenne im Abstand angeordnet wird, ist
es möglich, die Messung überall durchzuführen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines üblichen
Antennenmeßsystems;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Moduls zur Verwendung bei
dem Antennensystem gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer phasengesteuerten
Antennenanordnung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer phasengesteuerten
Antennenanordnung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer phasengesteuerten
Antennenanordnung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer phasengesteuerten
Antennenanordnung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer phasengesteuerten
Antennenanordnung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer phasengesteuerten
Antennenanordnung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 3 werden gleiche Bezugszeichen für gleiche oder
entsprechende Teile wie in Fig. 1 verwendet. Die
phasengesteuerte Antennenanordnung umfaßt eine
Empfangsantenne 9, die in der Antennenanordnung eingebaut
ist und im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das
Antennenelement 2 aufweist, und einen Bytemodul, der
identisch mit dem Modul 1 ist, jedoch Hochfrequenz (RF)-
Signale überträgt. Die Empfangsantenne ist jedoch nicht
notwendigerweise mit dem Antennenelement 2 identisch.
Im folgenden wird die Messung beim Sendebetrieb beschrieben.
Die vom Sender 6 erzeugte Signalenergie wird mittels des
Energieverteilungs-/Syntheseschaltkreises 4 zu den
entsprechenden Moduln 1 verteilt. Wie man in Fig. 2 sieht,
wird die Phase jeder verteilten Signalenergie mittels des
Computers 8 über den Phasenschieber 1 c gesteuert, und die
Phasensignalenergie wird mittels des Hochleistungsverstärkers
1 b verstärkt und von dem Antennenelement 2 abgestrahlt. Ein
Teil der Strahlung wird von der Empfangsantenne 9
empfangen und über den Bytemodul 10 zum Empfänger 7
übertragen. An diesem Punkt wird die Gesamtenergie der
phasengesteuerten Antennenanordnung mittels der
Empfangsantenne 9 empfangen, während die Phase eines
Phasenschiebers für jedes Element mittels des Verfahrens
gemäß dem ′267 Patent geändert wird. Das Maximum-zu-Minimum-
Verhältnis des Energieniveaus r² und der Phasenwert des
maximalen Energieniveaus Δ₀ werden bestimmt, um die optimale
Phase und Amplitude für jedes Element zu geben. Es wird
angenommen, daß die so bestimmten Amplituden und Phasen sind:
a₁₁, a₁₂ . . . a 1n (1)
P₁₁, P₁₂ . . . P 1n (2)
wobei n die Anzahl der Elemente ist. Weiter wird angenommen,
daß die mittels des üblichen Verfahrens oder der
beabstandeten Empfangsantenne bestimmten Amplituden und
Phasen sind:
a₀₁, a₀₂ . . . a 0n (3)
P₀₁, P₀₂ . . . P 0n (4)
Aus (1), (2), (3) und (4) ergeben sich die
Amplitudendifferenzen AD₁, AD₂ . . ., AD n zu:
und die Phasendifferenzen PD₁, PD₂, . . ., PD n zu:
Dann wird unter unterschiedlichen Bedingungen, z. B. wenn
ein Modul 1 ersetzt wird, eine ähnliche Messung mit der in
der phasengesteuerten Antennenanordnung eingebauten
Empfangsantenne durchgeführt. Wenn die bestimmten Amplituden
und Phasen
a₂₁, a₂₂ . . . a 2n (7)
P₂₁, P₂₂ . . . P 2n (8)
sind, ergibt sich aus (5) und (7) und (6) und (8)
wobei A₁, A₂, . . ., A n und P₁, P₂, . . ., P n die Amplituden
und Phasen der entsprechenden Elemente unter derartigen
Bedingungen darstellen.
Alternativ kann eine Korrektur in bezug auf nur den ersetzten
Modul wie folgt durchgeführt werden:
A c = a 0c - (a 1c - a 2c ) (11)
P c = P 0c - (P 1c - P 2c ) (12)
wobei c das ersetzte Element darstellt. Der Betrag des
Datenwerts in diesem Fall beträgt das Doppelte von dem
obigen, da alle Daten für (1), (2), (3) und (4)
eingeschlossen sind.
Auf diese Weise ist es möglich, durch Speichern der Daten
über (1), (2), (3) und (4) im Computer, wenn die
phasengesteuerte Antennenanordnung in einem Flugzeug oder
einem Schiff angeordnet oder eingebaut ist, die Amplitude
und Phase jedes Elements durch einfache Messung mit der in
der phasengesteuerten Antennenanordnung eingebauten
Empfangsantenne je nach Bedarf zu bestimmen.
In Fig. 4 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen gleiche oder
entsprechende Teile wie in Fig. 3. Diese phasengesteuerte
Antennenanordnung umfaßt einen Schalter 11 und mehrere darin
eingebaute Empfangsantennen 9. Das Meßverfahren ist das
gleiche wie bei der obigen Ausführungsform, mit der Ausnahme,
daß es entsprechend der Anzahl der Empfangsantennen
wiederholt wird. Dabei wird die Amplitude und Phase der
höchsten gegenseitigen Koppelungsmenge oder die mittels der
am nächsten angeordneten Empfangsantenne gemessenen
verwendet. Die anderen Korrekturverfahren sind die gleichen
wie oben.
Alternativ können die Messungen der entsprechenden
Empfangsantennen wie folgt gemittelt werden. Die von den
entsprechenden Empfangsantennen bei der obigen
Ausführungsform entsprechend gemessenen Amplituden und
Phasen sind für Empfangsantenne 1:
x₁₁, x₁₂, . . ., x 1n ; y₁₁, y₁₂, . . ., y 1n
Empfangsantenne 2:
Empfangsantenne 1:
x l1, x l2, . . ., x ln; y l1, y l2 . . . y ln
Ein Mitteln dieser Messungen ergibt
Jedesmal, wenn eine Messung mit der eingebauten
Empfangsantenne durchgeführt wird, wird dieses
Mittlungsverfahren durchgeführt. Das darauffolgende Verfahren
ist das gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
Im Vorangegangenen wurden die Sendebetriebsverfahren bei den
obigen Ausführungsformen beschrieben, wobei die
Empfangsbetriebsverfahren in der gleichen Weise durchgeführt
werden. Der Aufbau der phasengesteuerten Antennenanordnung
und der Empfangsantenne kann irgendeinem üblichen Aufbau
entsprechen.
In Fig. 5 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder
entsprechende Teile wie in Fig. 1. Diese phasengesteuerte
Antennenanordnung umfaßt mehrere darin eingebaute
Empfangsantennen 19, mehrere Bytemoduln 20 mit gleichem
Aussehen wie dem des Moduls 1, die jedoch Hochfrequenz (RF)-
Signale übertragen, und einen Verteilungs-/Syntheseschaltkreis
21.
Zuerst soll im folgenden der Sendebetrieb beschrieben werden.
Die von dem Sender erzeugte Signalenergie wird mittels des
Energieverteilungs-/Syntheseschaltkreises 4 zu den
entsprechenden Moduln 1 verteilt. Der Computer 8 steuert
die Phasen jeder Signalenergie über den Phasenschieber 1 c
in Fig. 2. Die Signalenergie wird mittels des
Hochleistungsverstärkers 1 a verstärkt und von dem
Antennenelement 2 abgestrahlt. Ein Teil der Strahlung wird
von der Empfangsantenne 19 empfangen und mittels des
Verteilungs-/Syntheseschaltkreises 21 über die Bytemoduln
20 synthetisiert. Das synthetisierte Signal wird zu dem
Empfänger 7 übertragen. An diesem Punkt wird die Gesamtenergie
der phasengesteuerten Antennenanordnung über die
Empfangsantenne 19 empfangen, indem die Phase eines
Phasenschiebers für jedes Element mittels des Verfahrens gemäß
dem ′267 Patent geändert wird. Das Maximum-zu-Minimum-
Verhältnis des Energieniveaus r² und der Phasenwert für das
maximale Energieniveau Δ₀ werden gefunden, um die optimale
Phase und Amplitude für jedes Element zu bestimmen. Im
folgenden werden die Gleichungen (1)-(6) in der gleichen
Weise wie bei der ersten Ausführungsform bestimmt.
Unter unterschiedlichen Bedingungen, z. B. wenn einige der
Module 1 ersetzt werden, wird eine ähnliche Messung mit den
in der phasengesteuerten Antennenanordnung eingebauten
Empfangsantennen durchgeführt. Ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform wird angenommen, daß die gemessenen Amplituden
und Phasen (7) und (8) sind, um zu den Gleichungen (9) und
(10) zu gelangen. Die so bestimmten A₁, A₂, . . ., A n und P₁,
P₂, . . ., P n sind die Amplituden und Phasen der entsprechenden
Elemente unter derartigen Bedingungen.
Alternativ kann eine Korrektur nur für den ersetzten Modul
in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform
durchgeführt werden:
A c = a 0c - (a 1c - a 2c ) (11)
P c = P 0c - (P 1c - P 2c ) (12)
wobei c das ersetzte Element darstellt. In diesem Fall ist
der Datenbetrag doppelt so groß wie der obige, da alle Daten
aus (1), (2), (3) und (4) eingeschlossen sind. Auf diese
Weise ist es durch die nur mit den Empfangsantennen in der
phasengesteuerten Antennenanordnung durchgeführten Messung
möglich, die Amplitude und Phase jedes Elements zu bestimmen.
In Fig. 6 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder
entsprechende Teile wie in Fig. 5. Diese phasengesteuerte
Antennenanordnung umfaßt weiter einen Monopulskomparator 22
und einen Schalter 23. Das Meßverfahren ist das gleiche wie
oben, mit der Ausnahme, daß es entsprechend der Anzahl der
Summe und Differenzsignalanschlüsse wiederholt wird.
Angenommen, daß die gemessenen Amplituden und Phasen an den
entsprechenden Anschlüssen sind:
Summensignalanschluß:
x₁₁, x₁₂ . . . x 1n ; y₁₁, y₁₂ . . . y 1n
Differentialsignalanschluß (1):
x₂₁, x₂₂ . . . x 2n ; y₂₁, y₂₂ . . . y 2n
Differentialsignalanschluß (2):
x₃₁, x₃₂ . . . x 3n ; x₃₁, x₃₂ . . . x 3n
Mitteln dieser Messungen ergibt:
Das folgende Korrekturverfahren ist das gleiche wie oben.
In Fig. 7 umfaßt diese phasengesteuerte Antennenanordnung
mehrere Phasenschieber 24 zum Ändern der elektrischen Länge.
Alternativ kann die elektrische Länge mechanisch geändert
werden. Angenommen, daß die mittels des obigen Verfahrens
durch Ändern der elektrischen Länge gemessenen Amplituden
und Phasen sind:
Elektrische Längenkombination 1:
x₁₁, x₁₂ . . . x 1n ;
y₁₁, y₁₂ . . . y 1n
x₁₁, x₁₂ . . . x 1n ;
y₁₁, y₁₂ . . . y 1n
Elektrische Längenkombination 2:
x₂₁, x₂₂ . . . x 2n ;
y₂₁, y₂₂ . . . y 2n
x₂₁, x₂₂ . . . x 2n ;
y₂₁, y₂₂ . . . y 2n
Elektrische Längenkombination 1:
x l1, x l2 . . . x ln;
y l1, y l2 . . . y ln
x l1, x l2 . . . x ln;
y l1, y l2 . . . y ln
Mitteln dieser Messungen ergibt:
Das folgende Korrekturverfahren ist das gleiche wie oben.
Die in Fig. 8 dargestellte phasengesteuerte Antennenanordnung
umfaßt einen Matrixzuführschaltkreis 25. Ein Beispiel eines
derartigen Zuführschaltkreises 25 ist ein Butler-
Matrixschaltkreis. Statt Ändern der elektrischen Länge, wie
in Fig. 7, ist dieser Schaltkreis in der Lage, den
Gesamtausgang der Signale unterschiedlicher elektrischer
Längen von mehreren Empfangsantennen zu liefern. Diese
Signale werden zur Messung geschaltet. Angenommen, daß die
an den entsprechenden Anschlüssen des
Matrixzuführschaltkreises gemessenen Amplituden und Phasen
sind:
Mitteln dieser Messungen ergibt:
Das folgende Korrekturverfahren ist das gleiche wie oben.
Obwohl nur Sendebetriebsverfahren beschrieben wurden, werden
Empfangsbetriebsverfahren in der gleichen Weise durchgeführt.
Der Aufbau der phasengesteuerten Antennenanordnung, der
Empfangsantenne, des Verteilungs-/Syntheseschaltkreises und
des Matrixzuführschaltkreises kann von üblicher Art sein.
Wie oben ausgeführt, ist es mit den in der phasengesteuerten
Antennenanordnung eingebauten Empfangsantennen möglich, die
Amplitude und Phase für jedes Element irgendwo mit hoher
Genauigkeit zu messen und die phasengesteuerte
Antennenanordnung immer bei optimalen Bedingungen zu halten.
Claims (8)
1. Phasengesteuerte Antennenanordnung mit mehreren ersten
Antennenelementen und mehreren jeweils mit jedem der
Antennenelemente verbundenen Phasenschiebern, wobei eine
Amplitude und eine Phase jedes der Antennenelemente mittels
eines Verfahrens bestimmt wird, bei dem eine Empfangsantenne
der phasengesteuerten Antennenanordnung gegenüber angeordnet
wird, um eine Gesamtenergie der phasengesteuerten
Antennenanordnung zu messen, während die Phasen der
Phasenschieber zur Bestimmung eines maximalen-zu-minimalen
Energieverhältnisses, r², und eines Phasenwerts für die
maximale Energie Δ₀, von denen die Amplitude und Phase
berechnet werden, geändert werden, gekennzeichnet durch
- - ein zweites als Empfangsantenne in die phasengesteuerte Antennenanordnung eingebautes Antennenelement (9), um mittels des Verfahrens mit gegenseitiger Koppelung eine Amplitude und eine Phase jedes Antennenelements (2) zu messen und Unterschiede in Amplitude und Phase zwischen der gegenüberliegenden Empfangsantenne und dem zweiten Antennenelement (9) so zu bestimmen, daß eine aufeinanderfolgend mit dem zweiten Antennenelement (9) gemessene Amplitude und Phase mit den Differenzen in Amplitude und Phase berichtigt werden, um eine Amplitude und Phase jedes Antennenelements (2) zu bestimmen.
2. Phasengesteuerte Antennenanordnung mit mehreren ersten
Antennenelementen und mehreren jeweils mit jedem der
Antennenelemente verbundenen Phasenschiebern, wobei eine
Amplitude und eine Phase jedes der Antennenelemente mittels
eines Verfahrens bestimmt wird, bei dem eine Empfangsantenne
der phasengesteuerten Antennenanordnung gegenüber angeordnet
wird, um eine Gesamtenergie der phasengesteuerten
Antennenanordnung zu messen, während die Phasen der
Phasenschieber zur Bestimmung eines maximalen-zu-minimalen
Energieverhältnisses, r², und eines Phasenwerts für die
maximale Energie Δ₀, von denen die Amplitude und Phase
berechnet werden, geändert werden, gekennzeichnet durch
- - mehrere als Empfangsantenne in die phasengesteuerte Antennenanordnung eingebaute Antennenelemente (9), um mittels des Verfahrens so oft, wie zweite Antennenelemente (9) vorhanden sind, mit gegenseitiger Koppelung eine Amplitude und eine Phase jedes Antennenelements (2) zu messen und Unterschiede in Amplitude und Phase zwischen der gegenüberliegenden Empfangsantenne und dem zweiten Antennenelement (9) bei einer höchsten gegenseitigen Koppelungsmenge so zu bestimmen, daß eine aufeinanderfolgend mit dem zweiten Antennenelement (9) gemessene Amplitude und Phase mit den Differenzen in Amplitude und Phase berichtigt werden, um eine Amplitude und Phase jedes Antennenelements (2) zu bestimmen.
3. Phasengesteuerte Antennenanordnung mit mehreren ersten
Antennenelementen und mehreren jeweils mit jedem der
Antennenelemente verbundenen Phasenschiebern, wobei eine
Amplitude und eine Phase jedes der Antennenelemente mittels
eines Verfahrens bestimmt wird, bei dem eine Empfangsantenne
der phasengesteuerten Antennenanordnung gegenüber angeordnet
wird, um eine Gesamtenergie der phasengesteuerten
Antennenanordnung zu messen, während die Phasen der
Phasenschieber zur Bestimmung eines maximalen-zu-minimalen
Energieverhältnisses, r², und eines Phasenwerts für die
maximale Energie Δ₀, von denen die Amplitude und Phase
berechnet werden, geändert werden, gekennzeichnet durch
- - mehrere als Empfangsantenne in die phasengesteuerte Antennenanordnung eingebaute Antennenelemente (9), um mittels des Verfahrens so oft, wie zweite Antennenelemente vorhanden sind, mit gegenseitiger Koppelung zu messen und die Amplituden und Phasen zu mitteln, um eine Amplitude und eines Phase jedes Antennenelements zu bestimmen und Unterschiede in Amplitude und Phase zwischen der gegenüberliegenden Empfangsantenne und dem zweiten Antennenelement (9) so zu bestimmen, daß eine aufeinanderfolgend mit dem zweiten Antennenelement (9) gemessene Amplitude und Phase mit den Differenzen in Amplitude und Phase berichtigt werden, um eine Amplitude und Phase jedes Antennenelements (2) zu bestimmen.
4. Phasengesteuerte Antennenanordnung mit mehreren ersten
Antennenelementen und mehreren jeweils mit jedem der
Antennenelemente verbundenen Phasenschiebern, wobei eine
Amplitude und eine Phase jedes der Antennenelemente mittels
eines Verfahrens bestimmt wird, bei dem eine Empfangsantenne
der phasengesteuerten Antennenanordnung gegenüber angeordnet
wird, um eine Gesamtenergie der phasengesteuerten
Antennenanordnung zu messen, während die Phasen der
Phasenschieber zur Bestimmung eines maximalen-zu-minimalen
Energieverhältnisses, r², und eines Phasenwerts für die
maximale Energie Δ₀, von denen die Amplitude und Phase
berechnet werden, geändert werden, gekennzeichnet durch
- - mehrere als Empfangsantenne in die phasengesteuerte Antennenanordnung eingebaute Antennenelemente (9) und einen Verteiler-/Syntheseschaltkreis (21) zum Verbinden der zweiten Antennenelemente (9), um eine Gesamtenergie zur Messung zu verwenden, um mittels des Verfahrens mit gegenseitiger Koppelung eine Amplitude und eine Phase jedes Antennenelements (2) zu messen und Unterschiede in Amplitude und Phase zwischen der gegenüberliegenden Empfangsantenne und dem zweiten Antennenelement (9) so zu bestimmen, daß eine aufeinanderfolgend mit dem zweiten Antennenelement (9) gemessene Amplitude und Phase mit den Differenzen in Amplitude und Phase berichtigt werden, um eine Amplitude und Phase jedes Antennenelements (2) zu bestimmen.
5. Phasengesteuerte Antennenanordnung mit mehreren ersten
Antennenelementen und mehreren jeweils mit jedem der
Antennenelemente verbundenen Phasenschiebern, wobei eine
Amplitude und eine Phase jedes der Antennenelemente mittels
eines Verfahrens bestimmt wird, bei dem eine Empfangsantenne
der phasengesteuerten Antennenanordnung gegenüber angeordnet
wird, um eine Gesamtenergie der phasengesteuerten
Antennenanordnung zu messen, während die Phasen der
Phasenschieber zur Bestimmung eines maximalen-zu-minimalen
Energieverhältnisses, r², und eines Phasenwerts für die
maximale Energie Δ₀, von denen die Amplitude und Phase
berechnet werden, geändert werden, gekennzeichnet durch
- - mehrere als Empfangsantenne in die phasengesteuerte Antennenanordnung eingebaute Antennenelemente (9),
- - einen mit den zweiten Antennenelementen (9) verbundenen Verteiler-/Syntheseschaltkreis (21),
- - einen mit dem Verteiler-/Syntheseschaltkreis (21) verbundenen Monokomparator (22),
- - einen Empfänger (7),
- - einen den Empfänger (7) mit dem Monokomparator (22) verbindenden Schalter (23), um mittels des Verfahrens mit gegenseitiger Koppelung Amplituden und Phasen jedes Antennenelements (2) entsprechend den entsprechenden Anschlüssen des Monokomparators (22) zu messen, um eine Amplitude und Phase jedes Antennenelements (2) durch Mitteln der Amplituden und Phasen zu bestimmen und Unterschiede in Amplitude und Phase zwischen der gegenüberliegenden Empfangsantenne und dem zweiten Antennenelement (9) so zu bestimmen, daß eine aufeinanderfolgend mit dem zweiten Antennenelement (9) gemessene Amplitude und Phase mit den Differenzen in Amplitude und Phase berichtigt werden, um eine Amplitude und Phase jedes Antennenelements (2) zu bestimmen.
6. Phasengesteuerte Antennenanordnung mit mehreren ersten
Antennenelementen und mehreren jeweils mit jedem der
Antennenelemente verbundenen Phasenschiebern, wobei eine
Amplitude und eine Phase jedes der Antennenelemente mittels
eines Verfahrens bestimmt wird, bei dem eine Empfangsantenne
der phasengesteuerten Antennenanordnung gegenüber angeordnet
wird, um eine Gesamtenergie der phasengesteuerten
Antennenanordnung zu messen, während die Phasen der
Phasenschieber zur Bestimmung eines maximalen-zu-minimalen
Energieverhältnisses, r², und eines Phasenwerts für die
maximale Energie Δ₀, von denen die Amplitude und Phase
berechnet werden, geändert werden, gekennzeichnet durch
- - mehrere als Empfangsantenne in die phasengesteuerte Antennenanordnung eingebaute Antennenelemente (9),
- - mehrere zweite, jeweils mit jedem der zweiten Antennenelemente (9) verbundenen Phasenschieber (24) und einen mit den zweiten Phasenschiebern verbundenen Verteiler-/Syntheseschaltkreis (21), um mittels des Verfahrens mit gegenseitiger Koppelung Amplituden und Phasen der Antennenelemente (2) zu messen, wobei die elektrischen Längen der zweiten Phasenschieber (24) geändert werden, um eine Amplitude und eine Phase jedes Antennenelements (2) durch Mitteln der gemessenen Amplituden und Phasen zu bestimmen und Unterschiede in Amplitude und Phase zwischen der gegenüberliegenden Empfangsantenne und dem zweiten Antennenelement (9) so zu bestimmen, daß eine aufeinanderfolgend mit dem zweiten Antennenelement (9) gemessene Amplitude und Phase mit den Differenzen in Amplitude und Phase berichtigt werden, um eine Amplitude und Phase jedes Antennenelements (2) zu bestimmen.
7. Phasengesteuerte Antennenanordnung mit mehreren ersten
Antennenelementen und mehreren jeweils mit jedem der
Antennenelemente verbundenen Phasenschiebern, wobei eine
Amplitude und eine Phase jedes der Antennenelemente mittels
eines Verfahrens bestimmt wird, bei dem eine Empfangsantenne
der phasengesteuerten Antennenanordnung gegenüber angeordnet
wird, um eine Gesamtenergie der phasengesteuerten
Antennenanordnung zu messen, während die Phasen der
Phasenschieber zur Bestimmung eines maximalen-zu-minimalen
Energieverhältnisses, r², und eines Phasenwerts für die
maximale Energie Δ₀, von denen die Amplitude und Phase
berechnet werden, geändert werden, gekennzeichnet durch
- - mehrere als Empfangsantenne in die phasengesteuerte Antennenanordnung eingebaute Antennenelemente (9),
- - einen mit den zweiten Antennenelementen (9) verbundenen Matrixzuführschaltkreis (25),
- - einen mit dem Matrixzuführschaltkreis (25) verbundenen Schalter (23) und
- - einen mit dem Schalter (23) verbundenen Empfänger (7), um mittels des Verfahrens mit gegenseitiger Koppelung Amplituden und Phasen jedes Antennenelements (2) zu messen, während Ausgangsanschlüsse des Matrixzuführschaltkreises (25) geschaltet werden, um eine Amplitude und eine Phase jedes Antennenelements (2) durch Mitteln der gemessenen Amplituden und Phasen zu bestimmen und Unterschiede in Amplitude und Phase zwischen der gegenüberliegenden Empfangsantenne und dem zweiten Antennenelement (9) so zu bestimmen, daß eine aufeinanderfolgend mit dem zweiten Antennenelement (9) gemessene Amplitude und Phase mit den Differenzen in Amplitude und Phase berichtigt werden, um eine Amplitude und Phase jedes Antennenelements (2) zu bestimmen.
8. Verfahren zum Messen einer Amplitude und einer Phase
jedes Antennenelements einer phasengesteuerten
Antennenanordnung mit mehreren Antennenelementen und
mehreren jeweils mit jedem der Antennenelemente verbundenen
Phasenschiebern, gekennzeichnet durch die Schritte
- - Anordnen einer Empfangsantenne gegenüber der phasengesteuerten Antennenanordnung, um eine Gesamtenergie der phasengesteuerten Antennenanordnung zu messen, während die Phasen der Phasenschieber (24) zur Bestimmung eines maximalen-zu-minimalen Energieverhältnisses, r², und eines Phasenwerts für die maximale Energie Δ₀, von denen die Amplitude und Phase berechnet werden, geändert werden,
- - Anordnen eines zweiten Antennenelements (9) als Empfangsantenne in der phasengesteuerten Antennenanordnung, um mittels des Verfahrens mit gegenseitiger Koppelung eine Amplitude und eine Phase jedes Antennenelements (2) zu messen und eine Amplitude und eine Phase jedes Antennenelements (2) zu bestimmen,
- - Bestimmen von Unterschieden in Amplitude und Phase zwischen der gegenüberliegenden Empfangsantenne und dem zweiten Antennenelement (9) und
- - Speichern von Daten der Unterschiede so, daß eine aufeinanderfolgend mit dem zweiten Antennenelement (9) gemessene Amplitude und Phase mit den Differenzen in Amplitude und Phase berichtigt werden, um eine Amplitude und Phase jedes Antennenelements (2) zu bestimmen.
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JP63257791A JP2560452B2 (ja) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | アンテナ測定方法 |
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