DE3434462A1 - Behaelter zum transport von angelgeraet - Google Patents

Behaelter zum transport von angelgeraet

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DE3434462A1
DE3434462A1 DE19843434462 DE3434462A DE3434462A1 DE 3434462 A1 DE3434462 A1 DE 3434462A1 DE 19843434462 DE19843434462 DE 19843434462 DE 3434462 A DE3434462 A DE 3434462A DE 3434462 A1 DE3434462 A1 DE 3434462A1
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DE
Germany
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container according
seat cushion
drawers
container
drawer
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Withdrawn
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DE19843434462
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English (en)
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Peter Kai 2000 Hamburg Armbrust
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/22Platforms or seat-boxes specially adapted for angling, e.g. tackle boxes for use as seats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transport
  • von Angelgerät mit einem sich auf einer Standfläche abstützenden Unterteil, auf dessen seiner der Standfläche gegenüberliegenden Oberseite ein mit ihm verbundenes Oberteil aufliegt.
  • Derartige Behälter bestehen aus einem Grundkasten und zwei bis vier übereinander angeordneten Oberkästen, welche über Scharniere und Zugverschlüsse klappbar miteinander sowie mit dem Grundkasten verbunden sind. Die Oberkästen, deren oberster von einer Sitzfläche abgeschlossen wird, sind im wesentlichen aus Holz gearbeitet, während der Grundkasten aus Einzelteilen hergestellt ist.
  • Diese als Sitzkästen benutzten Behälter weisen jedoch bedingt durch ihre Bauart den Nachteil auf, daß seitliche Querkräfte,die auf den Sitzkasten wirken, über die Scharniere von den Oberkästen auf den Grundkasten übertragen werden müssen, was auf Dauer zu einem Lockern und Ausreißen der Scharniere und damit zu einer Instabilität des Sitzkastensführt.
  • Solche seitlichen Querkräfte treten beim Gebrauch des Sitzkastens in vielfältiger Weise auf, so, wenn der Sitzkasten an einer schrägen Uferböschung henutzt wird oder wenn der Angler den Sitzkasten durch schiefes Aufsitzen einseitig belastet. Außerdem verziehen sich die aus Einzelteilen bestehenden Oberkästen und der Grundkasten unter dem Einfluß der Querkräfte, so daß schon nach kurzer Zeit des Gebrauchs die Oberkästen untereinander und mit dem Grundkasten nicht mehr richtig fluchten und nicht mehr ordnungsgemäß zusammengefügt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen robusten und widerstandsfähigen Behälter zum Transport von Angelgerät zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ober- und das Unterteil als verwindungssteife Kästen ausgebildet sind und zwischen beiden ein Querkräfte übertragender Formschluß besteht.
  • Durch diese Ausbildung wird verhindert, daß auf den Behälter einwirkende Querkräfte weder das Ober- noch das Unterteil verformen. Außerdem wird durch den Formschluß, der zwischen Ober- und Unterteil vorhanden ist, eine gute Führung des Oberteil auf dem Unterteil herbeigeführt. Diese gute Führung trägt dazu bei, daß der gesamte Behälter als eine verwindungssteife Einheit anzusehen ist, die auch bei erheblichen Belastungen, zum Beispiel durch einen aufsitzenden Angler, seine entsprechende äußere Form beibehält. Durch ungleichmäßige Belastung oder eine schiefe Gebrauchslage auf den Behälter einwirkende Querkräfte werden durch den Formschluß zwischen Ober-und Unterteil übertragen und die das Oberteil mit dem Unterteil verbindenden Vorrichtungen von diesen Querkräften entlastet. Dadurch wird ein Ausreißen der Verbindungsvorrichtungen verhindert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : linie Seitenansicht des Behälters, Fig. 2 : eine Draufsicht auf eine Stirnfläche des Behälters nach seiner Drehung 0 um 9o°, Fig. 3 : einen Schnitt durch den Behälter entlang der in Figur 1 gezeichneten Schnittlinie III-III, Fig. 4: eine Seitenansicht eines Schubfachs, Fig. 5 : eine Draufsicht auf ein Schubfach und Fig. 6 : einen Längsschnitt durch einen Behälter in vergrößerter Darstellung entlang der Schnittlinie VI-VI in Figur 1.
  • Ein Behälter besteht im wesentlichen aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2. Beide Teile können über Scharniere 3 und Zugverschlüsse 4 miteinander verbunden sein. Das Oberteil 2 weist an seiner Unterseite 5 einen Führungswulst 6 auf, welcher formschlüssig in ein im Unterteil 1 entsprechend ausgebildetes Profil 7 hineingreift.
  • Das Unterteil 1 ist an seiner einem Boden zugewandten Grundfläche 8 mit großflächigen Standfüßen 9 versehen. Diese Standfüße 9 können offen oder geschlossen ausgeführt sein. An seiner der Grundfläche 8 gegenüberliegenden Oberseite 1o befindet sich im Unterteil 1 eine öffnung 11, deren Umfang von mindestens einem Führungswulst 12 begrenzt wird, auf dem eine Kunststoffwanne 13 mit einem entsprechend geformten Kragen 14 aufliegt.
  • Das Oberteil 2 ist an seiner der Unterseite 5 gegenüberliegenden Oberseite 15 mit einem weiteren Führungswulst 16 versehen, welcher ein auf der Oberseite 15 sich befindendes Sitzkissen 17 gegen seitliches Verschieben sichert. Dieses Sitzkissen 17 kann aus Kunststoff, beispielsweise aus Schaumstoff, geformt sein, welcher auf einer festen Unterlage befestigt ist. Es kann mit einer wasserdichten, leicht zu reinigenden Schicht 19 überzogen sein.
  • Diese Schicht kann beispielsweise aus Kunstleder bestehen. Eine Befestigung des Sitzkissens 17 auf dem Oberteil 2 kann über Klettverschlüsse erfolgen.
  • In Richtung auf das Unterteil 1 befindet sich unterhalb des Sitzkissens 17 eine Ablage 37, die zugänglich ist, sobald das Sitzkissen 17 vom Oberteil 2 abgeklappt oder entfernt worden ist. In diese Ablage 37 können Gegenstände des sofortigen Bedarfs, beispielsweise Kleidungsstücke und insbesondere Handschuhe eingelegt werden. Diese Ablage 37 ist durch eine Trenndecke 38 gegenüber einem oberen Schubfach 21 abgetrennt, das in Richtung auf das Sitzkissen 17 die untereinander angeordneten Schubfächer 21 nach oben hin beschließt.
  • In die Stirnflächen 20 des Oberteils 2 sind Schubfächer 21 zur Aufnahme des Angelgeräts eingeschoben. Diese Schubfächer 21 können in einer bevorzugten Ausführungsform wechselseitig von beiden Stirnflächen 20 eingeschoben werden. Jedes Schubfach nimmt die gesamte Behälterbreite in Anspruch.
  • Die Schubfächer 21 können im eingeschobenen Zustand so gehaltert sein, daß sie sich gegenseitig abdecken, wodurch beim Klappen des Oberteils 2 ein Herausfallen des Schubfachinhalts verhindert wird. Zu diesem Zwecke sind die Schubfächer 21 an ihren im eingeschobenen Zustand einander jeweils zugekehrten Oberkanten 39 mit Führungsansätzen 40 verbunden, die auf Führungsschienen 30 geführt werden. Diese Führungsschienen 30 sind auf Innenwandungen 41 des Oberteils 2 befestigt, die einen die Schubfächer 21 aufnehmenden Innenraum in lotrechter Richtung begrenzen. Statt der Führungsschienen 3c können auch andere Führungsteile Verwendung finden. Beispielsweise ist es denkbar, an die Innenwandungen 41 Führungswände 29 anzulehnen, die innerhalb des von den Innenwandungen 41 umschlossenen Innenraumes 42 festgeklemmt sind. Auf diesen Führungswänden 29 sind die Führungsschienen 30 befestigt. Sie können beispielsweise unmittelbar bei der Herstellung der Führungswände 29 mit diesen vergossen werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Führungsteile 28 in den Innenwandungen 41 zu verschrauben, zu vernieten oder zu verkleben. In ähnlicher Weise können auch die Führungsschienen 30 auf den Führungswänden 29 befestigt werden.
  • Außerdem können die Schubfächer 21 an ihrer Unterseite hinter der Schubfachblende 23 mit einer Nut 24 versehen sein, mit der das Schubfach 21 im eingeschobenen Zustand in die Wandung der Stirnfläche 20 des Oberteils 2 eingreift und ihre Lage fixiert.
  • Darüber hinaus ist es denkbar, unmittelbar hinter der Schubfachblende 23 eine Griff öffnung 43 vorzusehen, die ein Ergreifen des Schubfaches 21 erleichtert. Diese Grifföffnung 43 kann beispielsweise an einem dem Unterteil 1 zugewandten unteren Rand der Schubfachblende 23 vorgesehen sein.
  • Die Schubfächer 21 sind in ihrem Fachinneren 25 vorzugsweise mit Nutungen 31 und Trennwänden 32 ausgestattet. Auf diese Weise entstehen zwischen den Trennwänden 32 Abteilungen, die zur Aufnahme und Ordnung einzelner Angelgerätschaften dienen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Nutungen 31 so anzuordnen, daß in sie Aufwinder 33 hineingelegt werden können, auf die Angelschnüre aufgewickelt sind. Aus diesen Nutungen 31 können die Aufwinder 33 schnell entnommen und für den jeweiligen Einsatzzweck genutzt werden. Zur sorgfältigen Lagerung der Aufwinder 33 besitzen die Schubfächer 21 eine Breite, die der Länge üblicher Aufwinder 33 entsprechen. Derartige Aufwinder 33 können jedoch auch in Abteilungen 44 abgelegt werden, die von den Trennwänden 32 begrenzt sind.
  • Zum leichteren Transport des Behälters ist dieser mit einem Tragegurt 26 ausgestattet. Dieser Gurt 26 kann vorzugsweise als Trageriemen ausgebildet sein.
  • Die Außenflächen 27 des Behälters können mit Aufschriften oder Emblemen versehen sein.
  • Neben der vorbeschriebenen Ausführung sind weitere Ausführungsformen denkbar.
  • So kann die Verbindung zwischen Oberteil 2 und Unterteil 1 durch andere formschlüssige Verbindung, beispielsweise durch einander formschlüssig beaufschlagende Profile,herbeigeführt werden. Insbesondere ist daran zu denken, daß eine Feder 45 in eine Nut 46 hineinragt. Es ist jedoch auch möglich, zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 1 eine Schiebeverbindung in der Weise herzustellen, daß ein am Unterteil 1 befestigtes Profil in ein am Oberteil 2 entsprechend befestigtes Gegenprofil hineingeschoben wird.
  • Das Sitzkissen 17 kann auf dem Oberteil 2 auch über Stecken und Klammern, Kunststoffdübel 36, Federklemmen oder Haftmagnete befestigt sein. Darüber hinaus sind alle anderen Verbindungsmittel, beispielsweise Scharniere denkbar, um die das Sitzkissen 17 über eine Kante geklappt wird. Dieses Sitzkissen 17 besteht zweckmäßigerweise aus einer formstabilen Platte 34, auf der ein Polster 35 befestigt ist. Die Platte 34 ragt in eine im Oberteil 2 vorgesehene Führung 47 hinein, die von dem Führungswulst 16 begrenzt ist. In dieser Führung 47 wird das Sitzkissen 17 auf einer dem Unterteil 1 abgewandten Oberseite des Oberteils 2 geführt. Dabei dient die Platte 34 als obere Abdeckung der Ablage 37. In der Platte 34 sind die Verbindungsmittel befestigt, mit denen das Sitzkissen 17 auf dem Oberteil 2 befestigt ist. Beispielsweise ragen aus der Platte 34 in Richtung auf das Oberteil 2 die Kunststoffdübel 36 heraus, die in entsprechende Bohrungen 48 hineinragen, die beidseits der Ablage 37 in eine sich unterhalb der Führung 47 erstreckende Wandung 49 des Oberteils 2 hineinragen. Als Polster 35 kommt insbesondere eine Auflage aus Formschaum in Betracht, die mit der Platte 34 verbunden.
  • Die Schubfächer 21 können nur von einer Stirnseite 20 eingeschoben sein. Sie können jedoch auch von beiden Stirnseiten unmittelbar untereinander eingeschoben sein. In diesem Falle ragt jedes der sich auf einer Ebene befindenden Schubfächer 21 nur jeweils bis etwa zur Hälfte des Oberteils 2. Es ist jedoch auch denkbar, die Schubfächer 21 von der Front- oder Hinterseite in den Oberteil 2 hineinzuschieben.
  • Aus Festigkeitsgründen können die Außenflächen 27 des Behälters leicht nach außen ballig gewölbt sein, so daß durch diese Ausbildung der Behälter eine zusätzliche Steifigkeit erhält. Andere Versteifungsmittel sind denkbar, beispielsweise die Aufbringung von Rippen oder Sicken.

Claims (39)

  1. Behälter zum Transport von Angelgerät Patentansprüche: 1. Behälter zum Transport von Angelgerät mit einem sich auf einer Standfläche abstützenden Unterteil, auf dessen seiner der Standfläche gegenüberliegenden Oberseite ein mit ihm verbundenes Oberteil aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2, 1)als verwindungssteife Kästen ausgebildet sind und zwischen beiden ein Querkräfte übertragender Formschluß (6, 7) besteht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2, 1) aus hochfestem formstabilen Kunststoff angefertigt sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2, 1) seitliche Versteifungen aufweisen.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2, 1) mit abgerundeten Ecken ausgeführt sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) nach oben leicht konisch zulaufend ausgeformt ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2,1) über Zugverschlüsse (4) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2, 1) durch Scharniere (3) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (2) an seiner dem Unterteil (1) zugewandten Unterseite (5) einen Führungswulst (6) aufweist, der in ein auf der Oberseite (10) des Unterteils (5) entsprechend ausgebildetes Profil (7) hineingreift.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2, 1) Nut und Feder aufweisen und die Feder in die Nut eingeschoben ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) Schubfächer (21) enthält, die auf in dem Oberteil (2) vorgesehenen Führungsteilen (28) übereinander abwechselnd jeweils von der einen Stirnseite und von der anderen Stirnseite in das Oberteil (2) eingeschoben sind und jedes einzelne Schubfach (21) die gesamte Kastenlänge in Anspruch nimmt.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer (21) von einer Stirnseite in das Oberteil (2) eingeschoben sind und jedes Schubfach die gesamte Kastenlänge in Anspruch nimmt.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer (21) von beiden Stirnseiten in das Oberteil (2) eingeschoben sind und jedes Schubfach die halbe Kastenlänge in Anspruch nimmt.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsteile (28) in das Oberteil (2) eingeschraubt sind.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsteile (28) in das Oberteil (2) eingenietet sind.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsteile (28) in das Oberteil (2) eingeklebt sind.
  16. 16. Behälter nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsteile (28) in das Oberteil (2) eingegossen sind.
  17. 17. Behälter nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsteile (28) als Führungsschienen (30) ausgebildet sind.
  18. 18. Behälter nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß in das Oberteil (2) seitliche Führungswände (29) eingezogen sind, auf denen die Führungsschienen (30) befestigt sind.
  19. 19. Behälter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer (21) nach dem Einschieben im Kasteninneren übereinander liegen und, begrenzt von seitlichen Führungsteilen (28), sich gegenseitig abdecken.
  20. 20. Behälter nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer (21) an ihrer Unterseite (22) hinter einer das Schubfach (21) abdekkenden Schubfachblende (23) mit einer Nut (24) versehen sind, mit der das einzelne Schubfach im eingeschobenen Zustand in die Wandung des Oberteils (2) eingreift.
  21. 21. Behälter nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer (21) zur Fächerteilung Nutungen (31) aufweisen, in welche Trennwände (32) eingesteckt sind.
  22. 22. Behälter nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer (21) nach Abmessungen von zum Angeln verwendeten Aufwindern (33) ausgelegt und die Aufwinder (33) in die Nutungen (31) eingeschoben sind.
  23. 23. Behälter nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (15) des Oberteils (2) ein Sitzkissen (17) befestigt ist.
  24. 24. Behälter nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (17) aus einem Polster (35) besteht, das auf einer Platte (34) befestigt ist.
  25. 25. Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (35) aus Formschaum ist.
  26. 26. Behälter nach Anspruch 135,dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (17) durch einen an der oberen Außenkante des Oberteils (2) umlaufenden Führungswulst (16) gegen seitliches Verschieben gesichert ist.
  27. 27. Behälter nach Anspruch1-2E,dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (17) über Klettverschlüsse mit dem Oberteil (2) verbunden ist.
  28. 2G , Behälter nach Anspruchl-2L,dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (17) über Stecken und Klammern mit dem Oberteil (2) verbunden ist.
  29. 29 . Behälter nach Anspruchl-26,dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (17) über Kunststoffdübel (36) mit dem Oberteil (2) verbunden ist.
  30. 3q Behälter nach Anspruchl-26 dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (17) über Federklemmen mit dem Oberteil (2) verbunden ist.
  31. 31. Behälter nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (17) über Haftmagnete mit dem Oberteil (2) verbunden ist.
  32. 32. Behälter nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (17) einseitig über Scharniere klappbar mit dem Oberteil (2) verbunden ist.
  33. 33. Behälter nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung auf den Unterteil (1) unterhalb des Sitzkissens (17) eine Ablage (37) vorgesehen ist, die über eine Trenndecke (38) von einem dem sitzkissen (17) zugewandten oberen Schubfach (21) abgetrennt ist.
  34. 34. Behälter nach Anspruch 1 bis 33, mit einer in das Unterteil eingehängten Kunststoffwanne für den Transport von Ködern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (lo) des Unterteils (1) sich eine Öffnung (11) befindet, an derem Umfang mindestens ein Führungswulst (12) verläuft, auf dem die Kunststoffwanne (13) mit einem entsprechend geformten Kragen (14) aufliegt.
  35. 35. Behälter nach Anspruch 1 bis 34, ausgeführt mit großflächigen Standfüßen, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) an seinen dem Boden zugewandten Ecken über die Kastengrundfläche hinausragende Seitenwände aufweist und je zwei Seitenwände die Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks bilden, welches als Fuß (9) ausgebildet ist.
  36. 36. Behälter nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) mit einem Tragegurt (26) ausgestattet ist.
  37. 37. Behälter nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober- und Unterteil (2, 1)Wandungen aufweist, die leicht ballig nach außen hin ausgeformt sind.
  38. 38. Behälter nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff im Schleudergußverfahren hergestellt ist.
  39. 39. Behälter nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyäthylen hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10015955B2 (en) * 2014-03-17 2018-07-10 William P. Camp, Jr. Tackle cool box

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10015955B2 (en) * 2014-03-17 2018-07-10 William P. Camp, Jr. Tackle cool box

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