DE3433316A1 - Vorrichtung zum lesen von magnetstreifenkarten und karten mit elektronischen chips - Google Patents

Vorrichtung zum lesen von magnetstreifenkarten und karten mit elektronischen chips

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DE3433316A1 DE19843433316 DE3433316A DE3433316A1 DE 3433316 A1 DE3433316 A1 DE 3433316A1 DE 19843433316 DE19843433316 DE 19843433316 DE 3433316 A DE3433316 A DE 3433316A DE 3433316 A1 DE3433316 A1 DE 3433316A1
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Description

Vorrichtung zum Lesen von Magnetstreifenkarten und Karten mit
elektronischen Chips.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen von Karten mit Magnetstreifen und/oder elektronischen Chips.
Bekanntermaßen dienen derartige Karten nicht nur als Identifizierungsmittel, sondern auch als Zahlungsmittel. Es ist daher notwendig, verschiedene Arten der Peripherie zum Lesen einer derartigen Karte vorzusehen und dies unabhängig davon, ob die Karten eine oder mehere Magnetstreifen aufweisen,also als Magnetstreifenkarten ausgebildet sind, oder aber einen oder mehrere elektronische Chips enthalten, also eine Chip-Karte sind. Ein Chip ist dabei insbesondere ein Halbleiterkristallplättchen, auf oder in dem mit verschiedenen Techniken elektronische Bauelemente erzeugt worden sind. Die erste von derartigen Peripheriegeräten wahrzunehmende Funktion steht darin, die Karte zu lesen, wobei das Wort "Lesen" hier allgemein verwendet wird,um das In-Beziehung-Treten sowohl des Magnetstreifens als auch des elektronischen Chips mit zur Kooperation mit diesen geeigneten Organen zu bezeichnen, wobei dieses Zusammenwirken ein einfaches Lesen, aber auch Einschreiben von neuen Informationen auf den Magnetstreifen oder in den Chip beinhalten kann. Derartige Vor-
st
richtungen oder kurz Lesegeräte sind insbesondere bei solchen Peripheriegeräten wie Verkaufskassen oder Terminals von Verkaufsstellen notwendig , bei denen eine Magnetstreifenkarte und/oder Chip-Karte als Zahlungsmittel benutzt werden kann. Da derartige Karten zu einer großen Verbreitung vorgesehen sind, stellt sich das Problem, ein Lesegerät für Karten vorzusehen, das einfach, wirksam, zuverlässig und nicht zu teuer ist sowie darüberhinaus den verschiedenen Toleranzen bei der Benutzung solcher Karten aus synthetischen Material Rechnung trägt.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art gelöst, welche gekennzeichnet ist durch einen eine Gleitführung bildenden Führungskanal zur translatorischen Aufnahme einer Karte entlang der Gleitführung von einem Eingangspunkt für die Karte her, mindestens einen Magnetkopf, der unter der Wirkung eines elastischen Andrucks etwas in das Innere des Kanals vorspringt und dann, wenn die Karte sich am Magnetkopf vorbeibewegt in eine Kontaktstellung mit mindestens einer Magnetspur der Karte gelangt, einen gegen einen elastischen Widerstand translatorisch beweglichen Schlitten mit einem einen Anschlag für die Karte bildenden Vorsprung und einem Kontaktkopf zur Herstellung eines Kontakts mit dem elektronischen Chip der Karte in einer relativ zum Anschlag und zum Boden der Gleitführung vorbestimmten Stellung,und Haltemittel zum gleichzeitigen Halten der Karte gegen den Vorsprung des Schlittens den Boden der Gleitführung und dem Kontaktkopf.
Die erfindunqsqemäße Lösung ist eine geeignete der genannten Aufgabe, wobei ein Lesegerät zum Lesen der Information eines Magnetstreifens und eines Chips als bivalentes Lesegerät bezeichnet werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung tist vorgesehen, daß die Haltemittel für die Karte eine schwenkbare Sperre aufweisen, die zwischen dem Magnetkopf und dem Kontaktkopf in den Kanal-hineinragend angeordnet ist, wobei die Sperre unter der Wirkung eines Elektro-
magneten zurückziehbar
ist. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Haltemittel für die Karte ein elastisches Druckelement im wesentlichen auf der Höhe des Kontaktkopfes und gegenüber demselben auf der anderen Seite des Kanals aufweisen. Eine weitere Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Haltemittel for die Karte ein vertikal wirkendes elastisches Andrückorgan aufweisen,das die Karte gegen die Gleitführung drückt.
Weitere Voreile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigen:
Figuren 1 und 2 jeweils eine Längssicht bzw.
eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Lesegerät, wobei eine Karte in der Einführstellung in der Höhe eines Magnetkopfes ist (in der Figur 2 ist der Schnitt A-A, entlang dessen die Figur 1 genommen ist, erkennbar); und
Figuren IA u. 2A den Figuren 1 und 2 entsprechenden Ansichten, bei denen aber die Karte in Betriebsstellung ist, wobei eine elektrische Kontaktklemme auf dem Bereich der Karte anliegt, die Verbindung zum elektronischen Chip bildet.
In der Zeichnung ist im Längsschnitt eine Karte, wie eine Kreditkarte im Längsschnitt dargestellt, die allgemein durch den Buchstaben C bezeichnet ist. Die Karte C weist auf einer ihrer Seiten einen mit PM bezeichneten magnetischen Streifen und/oder auf ihrer anderen Seite einen elektrischen Verbindungs-
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kontakt für einen auf der Karte angeordneten integrierten elektronischen Chip auf. Der Verbindungskontakt ist mit PE bezeichnet. Der Magnetstreifen PM ist nur in der Figur nahegestellt, während der Verbindungskontakt PE nur in der Figur IA sichtbar ist. Dies entspricht dem Umstand, daß die Figuren 1 und 2 die Karte in ihrer Lesestellung durch einen Magnetkopf zeigen, während die Figuren IA und 2A die Karte in Verbindungsstellung mit einem Kontakt-Anschluß oder einer Kontaktklemme auf ihren Verbindungselement PE zeigen. Darüberliinaus ist das in den Figuren dargestellte bivalente Lesegerät ein solches des manuellen Tvds, d.h. die Karte wird normalerweise durch ihren Benutzer bewegt. Diese Bewegung erfolgt von rechts nach links in einer Gleitführung 1 von ihrem Eingang 10 her. Nach dem Ende des Vorgangs wird die Karte durch eine umgekehrte Bewegung oder auch schräg nach oben herausgenommen.
In den Figuren ist die Gleitführung durch einen Führungskanal gebildet, der zwei Seitenwände, einerseits mit 11 und und andererseits mit 16 und 19 bezeichnet,aufweist. Die Seitenwände 11, 13 bzw. 16, 19 sind durch eine untere Wand 15, die den Boden der Gleitführung bildet, miteinander verbunden. Zwischen den beiden Bereichen 11 und 13 weist die erste Seitenwand einen Ausschnitt 12 auf, der in den Figuren 1 und IA ersichtich ist. Etwa auf der gleichen Höhe weist die gegenüberliegende Seitenwand ebenfalls einen Ausschnitt 18 zwischen den beiden Bereichen 16 und 19 auf. Eine schwenkbare Sperre die insgesamt mit 30 bezeichnet ist, ist auf der Höhe der beiden Ausschnitte 12, 13 im Führungskanal angeordnet. In einer bevorzugten Ausgestaltung zeigt die Sperre die Form einer Abschrägung 31 auf der Einführseite der Karte, die so die Sperre 30 während ihres Durchgangs unter der Einwirkung des Benutzers zur Seite drücken kann. Auf der anderen Seite weist die Sperre 30 die Ausgestaltung eines Anschlags auf, die im wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung der Gleitführung verläuft und dazu dient, ein Zurückziehen der Karte zu
hindern, nachdem diese die Sperre 30 passiert hat.
Die Sperre 30 selbst schwenkt um eine Achse 34 und weist einen versetzten Ansatz auf, an dem bei 35 eine elastische Platte angreift, die durch einen Elektromagneten 39 betätigbar ist. Die elastische Platte 36 dient als Führung für eine Druckfeder 38, die zwischen der Befestigungsstelle 35 und einem Anschlag, beispielsweise in Form einer Gabel) eines Bügels 37 oder dergleichen angebracht ist, wobei der Bügel 37 fest mit der Seitenwand 11 verbunden ist. Die Feder 38 ist normalerweise zusammengedrückt, versucht sich also auszudehnen und drückt daher die Sperre 30 elastisch in den Kanal der Gleitführung hinein. Zwischen der Karte 10 und der Sperre 30 ist vorteilhafterweise mindestens ein Magnetkopf 20 angeordnet, der leicht unter der Wirkung eines elastischen Andrucks in das Innere des Kanals hineinragt. Der elastische Andruck wird beispielsweise durch eine Blattfeder 21 ausgeübt, die fest am Kopf 20 angeordnet ist und in zwei Halterungen 23, 24 anliegt, die an der Seitenwand 16 befestigt sind. Die Position des Magnetkopfes 20 ist derart relativ zum Boden 15 der Gleitführung gewählt, daß der Kopf im Lese- oder in gewissen Fällen (in Schreib-) Stellung mit dem Magnetstreifen PM kommen kann, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist. Elektrische Anschlüsse 25 führen vom Magnetkopf 20 zu elektronischen Verarbeitungsschaltkreisen, die selbst nicht dargestellt sind. Als Anmeldungsbeispiel kann angenommen werden, daß das beschriebene Lesegerät in einer Kasse oder in einem Abrechnungsgerät oder dergleichen-allgemein im folgenden als Terminal bezeichnet - einer Verkaufsstelle untergebracht ist, wobei das Terminal darüberhinaus noch eine Tastatur, eine visuelle Anzeige und einen Drucker aufweist und in einen separaten für die Kunden bestimmten Gerät ebenfalls eine Tastatur und eine Sichtanzeige untergebracht ist.
Beim manuellen Einführen der Karte wird diese normalerweise mit
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einer Geschwindigkeit zwischen 10 und 100 cm / see. bewegt, was ausreicht, um ein korrektes Lesen der auf der Magnetspur oder dem Magnetstreifen PM enthaltenen Informationen durch den Magnetkopf 20 zu gewährleisten. Die so aufgenommenen Informationen werden zu den elektronischen Schaltkreisen der Kasse oder des Termimals weitergegeben. Diese führen dann alle erforderlichen Operationen, wie insbesondere die Kontrolle der Identität des Karteninhabers aus. Der Magnetstreifen kann auch anzeigen, wenn die Karte mit einem elektronischen Chip versehen ist. Alle oder ein Teil dieser Informationen können visuell dargestellt und/oder am Terminal der Verkaufsstelle gedruckt werden. Wenn die Karte nicht mit einer für das magnetische Lesen geeigneten Geschwindigkeit bewegt wird, fordert das Terminal dazu auf, die Karte zurückzuziehen und von neuem einzuführen.
Bei ihrer Bewegung durch die Gleitführung drückt die Karte C die Sperre 30 zur Seite, indem sie auf die Abschrägung 31 einwirkt. Sie gelangt dann zum Ende der Gleitführung, daß links in den Figuren dargestellt ist bis zu einem Schlitten, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist.
Der Schlitten 4 ist translatorisch gegen einen elatischen Widerstand bewegbar und weist ein Seitenteil 40 mit einem Teil 41 auf, welches am Ende der Gleitführung (oder im Inneren derselben) vorspringt und einen Anschlag für die Karte C bildet. Auf dem Schlitten ist ein Kontaktkopf angebracht, der zur Herstellung eines von Kontakten mit dem Verbindungselement PE des elektronischen Chips der Karte vorgesehen ist. Der Kontaktkopf 50 ist in vorbestimmter Position relativ zu dem Anschlag 41 und den Boden der Gleitführung 15 angeordnet.
- sr -
Genauer gesagt ist das· Seitenteil 40 des Schlittens mit einem Stab 42 fest verbunden, der auf zwei Lagern 43 und 44 gleitet, die an der Seitwiand 13 des Kanals befestigt sind. Der Schlitten 4 kann sich also parallel zur Achse der kanalartigen Gleitführung bewegen. Ein elastischer Widerstand wird durch eine Feder 45 bewirkt, die auf die Führungsstange 42 angeordnet ist und zwischen dem Lager 43 und einem Zwischenpunkt 46 der Führungsstange eingespannt ist.
Man zieht den Kontaktkopf 50 zum Kontakt mit dem Verbindungselement PE der Karte. Der Kontaktkopf 50 ist mit einem Bündel von Leitungen 51 versehen, die zum elektronischen Schaltkreis des Terminals führen. Gegenüber den Kontaktkopf 50 ist ein Andruckelement 55 angeordent, das vorzugsweise einem elastischen Andruck unterliegt, der durch 56 chematisch bezeichnet ist. Das Andrückelement 55 ist vorzugsweise auf einem (nicht dargestellten) Vorsprung des Schlittens 4 befestigt, der den elastischen Andruck 56 über eine Blattfeder bewirkt. Diese Blattfeder besteht vorzugsweise aus synthetischem, nichtleitendem Material, um Fehlkontakte mit dem Kontaktkopf 50 zu vermeiden. Verschiedene Ausführungen des Kontaktkopfes 50 zum Kontakt mit dem Verbindungselement einer Karte mit einem elektronischen Chip sind möglich und bekannt. Das erfindungsgemäße bivalente Lesegerät benutzt vorzugsweise einen Kontaktkopf der über Reibung mit dem Verbidnungselement der Karte zusammenwirkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Karte vollständig vom Magnetkopf 20 gelöst ist und die Sperre 30 zur Seite gedrückt wird, bewegt sie sich, bis sie an dem Vorsprung 41 des Wagens 4 anschlägt. Der Weg des Wagens 4 ist derart bestimmt, daß die Mittelstellung des Wagens 4 einen Abstand zu dem Anschlag 32 der Sperre in einer Länge aufweist, die der normalen Länge einer Kredit-
/IA
karte entspricht. Die Ruhestellung und die äußere Stellung des Schlittens 4 sind derat gewählt, daß Variationsbereiche der Länge der Karte im Hinblick auf Fabrikationstoleranzen derselben abgedeckt sind.
Nachdem vorstehend beschriebenen Einschieben ist die Karte C, (entsprechend der Stellung der Figuren IA und 2A) vollständig unbeweglich festgehalten zwischen dem Anschlag 41 des Schlittens 4 und dem Anschlag 32 der Sperre 30. In Deckenrichtung ist sie ebenfalls unbeweglich zwischen dem Andrückelement 55 und dem Kontaktkopf 50 festgehalten.
Wie oben aufgeführt ist, ist der Kontaktkopf 50 am Schlitten 4 in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Anschlag 41 und relativ zum Boden 15 der Gleitführung derart befestigt, daß seine Stellung den Anordnungsnormen oder der normalen Anordnung des Verbindungselements PE auf einer Karte entspricht. Die Karte ist daher in Längs- und Querrichtung vollständig unbeweglich gehalten.
Was ihre Festlegung in vertikaler Hinsicht betrifft, die zumindestens durch die Wirkung der Schwerkraft bei gewissen Anwendungsfällen bewirkt wird, wird darüberhinaus vorzugsweise ein oberes Andrückelement oder eine Abdeckung 57 vorgesehen, die unter elastischer Wirkung steht, welche durch die Bezugszeichen 58 und 59 chematisch in Form von Federn angedeutet ist. Hierdurch wird die Karte C fest gegen den Boden 15 der Gleitführung als vertikalen Anschlag gedruckt. Das obere Andrückelement 57 kann auf dem Schlitten 4 selbst oder an einer der Wände des Kanals 1 oder an einem anderen Teil des Terminals selbst befestigt,sein. Es ist im übrigen wünschenswert, daß das Terminal auf der Höhe des Verbindungselements PE eine Abdeckung aufweist, die diesen Teil der Vorrichtung schützt. Die Karte wird derart also auch in vertikale
Richtung über einen Teil ihrer Länge festgehalten, der im Hinblick auf die Führung und dem vertikalen Andruck gegen den Boden 15 der Gleitführung ausreicht. Ein Teil der Länge der Karte C bleibt außerhalb der Abdeckung und der Gleitführung selbst zugänglich um den Benutzer zu erlauben, sie wieder zu ergreifen. Das Andrückteil und/oder die Kappe können einschiebbar sein, wenn keine Karte vorhanden ist, so daß kein Vorsprung die Gleitführung überragt.
Nach der Durchführung der Vorprüfungen, insbesondere eines guten Kontakts des Kontaktkopfes auf dem Verbindungselement PE führt das Terminal die Operationen durch, die beispielsweise einer Transaktion zwischen einem Kaufmann und seinem Kunden entsprechen/ Die entsprechenden Informationen werden im Elektronik-Chip der Karte, in dem sie eingeschrieben sind, gelesen, wobei ein Teil dieser Informationen generell dazu bestimmt ist angezeigt zu werden, sei es auf einem Bildschirm, einer Anzeige, sei es auf dem Drucker des Terminals oder auch bei gewissen Informationen im weiteren, entfernten Gehäuse für den Kunden.
Nach Beendigung der Transaktion regen die elektronischen Schalt kreise des Terminals kurz den Elektromagneten 39 an, so daß dieser die Sperre 30 zurückzieht. Die Karte C kommt dann etwas zurück, da sie durch den Schlitten 4 zurückgedrückt wird und hält die Sperre in ihrer Lösestellung. Sie kann nun von Hand entfernt werden, sei es nach oben, sei es, daß sie vollständig zurück bis zum Eingang 10 des Kanals gezogen wird.
Darüberhinaus können Informationen, falls dies erforderlich ist, auf eine oder mehrere Spuren der Magnetkarte geschrieben werden, nachdem die Transaktion mit derselben durchgeführt wurde.
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Am Eingang des Kanals 1 ist mindestens ein Detektor zur Prüfung des Vorhandenseins einer Karte angeordnet. Dieser Detektor kann beispielsweise ein optischer Detektor sein, der auf einer Seite des Kanals einen Lichtsender und auf der anderen Seite einen Lichtempfänger aufweist..Wenn eine Karte vorhanden ist, setzt der Detektor das Terminal in Betrieb.
Das vivalente Lesegerät, das beschrieben wurde, kann in verschiedenartigerweise verändert werden, insbesondere indem beispielsweise ein automatisches Bewegen der Karte durch einen Motor vorgesehen wird. In diesem Fall können alle oder ein Teil der Seitenwände 11, 13, 16 und 19 des Kanals durch Walzen ersetzt werden, von denen zumindestens einige durch den oder die Motoren angetrieben sind. Die Motoren sind insbesondere Schrittmotoren. In diesem Fall kann das Festhalten der Karte,wenn sie vom Vorsprung 41 des Schlittens 4 zum Anliegen kommt,dadurch erfolgen, daß ein die Karte mitnehmender Schrittmotor angehalten wird, entweder zusätzliohL oder als Ersatz für den Anschlag 32, der an der Sperre 30 vorgesehen ist.
Gewisse Anwendungen verwenden ein "Multistandart"- Magnetkartenlesegerät, welches auf 5 Magentspuren lesen und/oder schreiben kann. Man sieht daher zwei verschiedene Magnetkopfstellen vor, um das Zusammenwirken der 5 Spuren sicherzustellen. Ein derartiges Lesegerät ist im allgemeinen mit einem Motor versehen. Der seitliche Halt der Karte wird durch Walzen bewirkt, während die Karte oben und unten durch Gleitplatten geführt ist.
Man kann weiterhin einen Anschlagschlitten vorsehen, wie er oben im Zusammenhang mit einem derartigen Kartenlesegerät beschrieben ist. Der Schlittenanschlag kann sich entweder im
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normalen Bewegungsweg der Karte oder in einer Verlängerung desselben befinden. Um zu vermeiden, daß der Weg der Karte übermäßig verlängert wird, kann auch vorgesehen sein, daß dieser Schlittenanschlag nicht hinter den beiden Stellen für die Magnetköpfe vorgesehen ist, sondern auf der Höhe einer der beiden Stellen und während des Lesens über das elektrische Verbindungselement PE zur Seite geschoben wird; dies erlaubt in der gleichen Lesestelle ein oder mehrere Magnetpisten zu verwenden sowie dem Speicher zu lesen; diese beiden Operationen können alternativ oder aufeinanderfolgend durchgeführt werden. Allgemein erlaubt also die ärfindungsgemäße Vorrichtung, unabhängig oder nacheinander eine oder mehrere magnetische Pisten einer Karte ebenso zu benutzen, wie den Speicher eines elektronischen Chips der Karte . In bestimmten Fällen, bei denen die Karte keine Magnetpiste aufweist, ist es selbstverständlich möglich, ein Lesegerät ohne Magnetkopf vorzusehen, wobei dementsprechend die einzelnen Elemente und insbesondere der Gleitfuhrungskanal modifiziert werden. Darüberhinaus kann der untere Anschlag der Karte auf der Höhe des Lesekopfs des elektronischen Chips durch ein mit dem Schlitten integriert ausgebildetes Element zusätzlich oder statt des Bodens 15 der Gleitführung ausgebildet sein.
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Claims (7)

1. Vorrichtuhg zum Lesen von Karten mit Magnetstreifen und/oder elektronischen Chips, gekennzeichnet durch
- einen eine Gleitführung (1) bildenden Führungs kanal (11, 13, 16, 19) zur translatorischen Aufnahme einer Karte (C) entlang der Gleitführung (1) von einem Eingangspunkt für die Karte (C) her,
*· mindestens einen Magnetkopf (20), der unter der Wirkung eines elastischen Andrucks etwas in das. Innere des Kanals (12,13,16,19) vorspringt und dann, wenn die Karte (C) sich am Magnetkopf (20) vorbeibewegt,in eine Kontaktstellung mit mindestens einer Maqnetspur (PM) der Karte (C) gelangt,
- einen gegen einen elastischen Wi_derstand translatoriäch beweglichen Schlitten (4) mit einem einen Anschlag für die Karte (C) bildenden Vorsprung (41) und einem Kontaktkopf (50) zur Herstellung eines Kon-
st
takts mit dem elektronischen Chip der Karte in einer relativ/ zum Anschlag (41) und zum Boden (15) der Gleitführung (1) vorbestimmten Stellung, und
- Haltemittel (30, 57.und 56) zum gleichzeitigen Halten der Karte gegen den Vorsprung (41) des Schlittens (4) den Boden (15) der Gleitführung (1) und dem Kontaktkopf (50).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (30,57 und 56) für die Karte eine schwenkbare Sperre (30) aufweisen, die zwischen dem Mag tkopf (20) und dem Kontaktkopf (56) in den Kanal hineinragend angeordnet ist, wobei die Sperre
(30) unter der Wirkung eines Elektromagneten (39) zurückziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (30), die elastisch zum Vorspringen in den Kanal gedrückt wird , auf der Seite der Einführung der Karte eine abgeschrägte Form (31) aufweist, so daß die Karte (C) die Sperre (30) bei ihrem Durchgang zur Seite drückt, daß die Sperre (30) auf der anderen Seite einen Anschlag (32) aufweist, der ein Zurückziehen der Karte (C) verhindert und daß der Abstand zwischen dem Anschlag (32) und dem Vorsprung (41) des Wagens (4) gleich oder leicht unterhalb der Längsabmessung der Karte (C) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor zum Feststellen des Durchgangs einer Karte (C) im Kanal vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für die Karte ein
elastisches Druckelement (56) im wesentlichen auf der .Höhe des Kontaktkopfes (50) und gegenüber demselben auf der anderen Seite des Kanals umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für die Karte ein vertikal wirkendes elastisches Andrückorgan (57, 58, 59) aufweisen, das die Karte gegen die Gleitführung (1) drückt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) durch eine Stange (42) geführt ist, die in zwei Lagern (43,44) gleitet, die am Kanal parallel zu dessen Achse befestigt sind, wobei das elastische Druckelement für den Schlitten (4) durch eine Feder (45) gebildet wird, die zwischen einem der Lager (43,44) und einem Punkt (46) des Führungsstabs (42) eingespannt ist.
DE19843433316 1983-09-21 1984-09-11 Vorrichtung zum lesen von magnetstreifenkarten und karten mit elektronischen chips Granted DE3433316A1 (de)

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