DE3433023C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Regeln der
Vorschubbewegung des Werkstücks bei einer Schleifmaschine und
eignet sich insbesondere für eine Zahnradschleifmaschine zum Schleifen
eines Zahnrades innerhalb einer kurzen Zeitspanne durch Einstellen
der Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen Werkstück
und Schleifscheibe.
Eine Einrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus
der DE-OS 28 42 365 (oder auch DE-OS 28 42 366) bekannt,
jedoch weist diese die im folgenden näher erläuterten
Nachteile auf.
Daneben sind auch Schleifmaschinen zum Schleifen von
Werkstücken, wie Zahnrädern, mittels einer Schleifscheibe
verwendet worden, die auf ihrer äußeren Umfangsfläche
eine Schrägverzahnung bzw. schräg verlaufende
Zähne aufweist, die
mit den Zähnen des Zahnrades kämmen. Da es erforderlich
ist, das Werkstück über seine gesamte
Breite zu schleifen, werden das Werkstück
und die Schleifscheibe relativ zueinander in
einem als Durchlaufen bezeichneten
Prozeß bewegt. Fig. 1 veranschaulicht einen derartigen
Durchlaufvorgang. Dabei wird das mit 2 bezeichnete
Werksktück mittels
einer rotierenden Welle 4 gedreht, während die mit
6 bezeichnete Schleifscheibe in axialer Richtung
des Werkstücks 2 von einer Position A über eine Position
B in eine Position C verschoben wird, um das
Werkstück 2 über dessen gesamte Breite zu schleifen.
Das Werkstück 2 könnte über die gesamte Breite auch
dadurch geschliffen werden, daß es bewegt wird, während
die Schleifscheibe 6 in der Ruhestellung gehalten
wird.
Wenn die Schleifscheibe 6, d. h. deren Mitte sich während des Durchlaufvorgangs in
der Position B in bezug auf das Werkstück 2
befindet, ist der Kontaktbereich
zwischen der Schleifscheibe 6 und dem Werkstück 2 bei
einem Maximum, womit die auf einen Motor, der die
Schleifscheibe 2 dreht, ausgeübte Last ihr Maximum
hat. Wenn das Werkstück 2 eine exzentrische Mitte
hat, wenn die Schleifzugaben sich ändern
oder wenn das Werkstück Spannungen
ausgesetzt ist, die durch eine vor dem Schleifen
vorgenommene Wärmebehandlung hervorgerufen sind,
dann ist das Werkstück nicht homogen,
und die durch das Werkstück auf die
Schleifscheibe ausgeübte Belastung ändert sich, wenn
das Werkstück eine Umdrehung ausführt.
Der Schleifscheibenmotor ist daher sich ändernden Belastungen
ausgesetzt, die auf die verschiedenen Unregelmäßigkeiten
des Werkstücks und auf die Durchlaufbewegung
der Schleifscheibe zurückgehen. Wenn
die auf den Schleifscheibenmotor ausgeübte
Belastung die Fähigkeit der Schleifmaschine
übersteigt, die Schleifscheibe zu steuern und an dem
Werkstück in Synchronismus damit zu arbeiten, ist
die Genauigkeit, mit der das Werkstück
geschliffen wird, erheblich vermindert, oder die
Schleifscheibe wird beschädigt.
Um die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten zu vermeiden,
sind bisher bekannte Zahnrad-Schleifmaschinen
so ausgelegt worden, daß eine maximale Belastung auf
den Schleifscheibenmotor während der Durchlauf- bzw.
Querbewegung der Schleifscheibe wie zuvor angenommen
wird, daß Schleifbedingungen, wie die Durchlauf- bzw.
Quergeschwindigkeit, ein Bereich von Schleifzugaben
und dergl., welche die maximale Belastung vertragen,
festgelegt sind. Die Schleifscheibe wird dabei
in Übereinstimmung mit den festgelegten Schleifbedingungen
in Querrichtung bewegt. Die Fig. 2 (A) und 2 (B)
veranschaulichen die Beziehungen der Quertischverschiebung
und der Belastung zu dem Zeitpunkt, zu dem die
Schleifscheibe mit einer konstanten Geschwindigkeit
entsprechend dem obigen Prozeß während des Schleifens
des Werkstücks in Querrichtung bewegt wird. Wie in
Fig. 2 (A) gezeigt, wird die Schleifscheibe veranlaßt,
in das Werkstück einzudringen, während
die Schleifscheibe im Vorschub eingestellt
wird, um eine geringe Schnittiefe sicherzustellen
und damit zu gewährleisten, daß die Schleifscheibe
in zuverlässiger Weise in das Werkstück schleifend einschneidet
(siehe a in Fig. 2 (A)). Wenn
die Schneid- bzw. Schleifbewegung fortgesetzt wird,
wird die Belastung auf die Schleifscheibe allmählich
zunehmen (siehe a in Fig. 2 (B)). Wenn die Schleifscheibe
ihre Querbewegung über das bzw. zu dem Werkstück
beginnt (b in Fig. 2 <A)), dann erreicht die
Belastung auf den Schleifscheibenmotor unverzüglich
einen Spitzenwert (b in Fig. 2 (B)). Bei fortgesetzter
Querbewegung der Schleifscheibe (c in Fig. 2 (A))
erfährt die auf den Schleifscheibenmotor ausgeübte
Belastung mehrere Spitzen (c in Fig. 2 (B)), und
dann nimmt sie ab, wenn der Querhub beendet ist (d in
Fig. 2 (A)). Wenn die Schleifscheibe damit beginnt, sich in der Querrichtung
entgegengesetzt
zu bewegen (e in Fig. 2 (A)),
dann steigt die Motorbelastung wieder auf einen Spitzenwert
(f in Fig. 2 (B)) in einer Endstufe des Querhubes
an (f in Fig. 2 (A)).
Wenn bei der konventionellen Anordnung somit ein Zyklus
der Querbewegung der Schleifscheibe innerhalb einer vorgegebenen
Zeitspanne zu beenden ist, und zwar unabhängig
von Änderungen in der auf den Schleifscheibenmotor ausgeübten
Belastung, dann ist die durch den Durchlauf bzw.
die Querbewegung der Schleifscheibe zu schleifende
Schleifzugabe vermindert, und jegliche übrige Schleifzugabe
wird in einen nächstfolgenden Querlaufzyklus
überführt. Infolgedessen ist die gesamte Schleifzeit
verlängert. Bezüglich jeglichen Werkstücks, welches
eine die vorbestimmte maximale Belastung auf den
Schleifscheibenmotor übersteigende Belastung ausübt,
würde keine erwünschte Schleifgenauigkeit gewährleistet
werden. Auch
würde die Schleifscheibe beschädigt
werden.
Nach dem Stand der Technik ist auch schon eine Schleifmaschine
vorgeschlagen worden, bei der ein rotierendes Schleifwerkzeug
mit einem gleichfalls rotierenden Werkstück in Eingriff gebracht
wird. Eine solche Maschine ist aus der eingangs genannten DE-OS 28 02 994
bekannt. Danach wird ein von einem rotierenden Antrieb in
Drehung versetztes Schleifwerkzeug entlang seiner Achse in
Richtung auf das Werksktück verschoben. Das Maß der Verschiebung
des Werkzeugs und in der Folge der Druck, mit dem das
Werkzeug in das Werkstück eingreift, wird in Abhängigkeit von
der Last geregelt, die auf den rotierenden Antrieb des Werkzeugs
ausgeübt wird. Es handelt sich dabei aber nicht um eine
Schleifmaschine, bei der das Werkzeug relativ zu einem rotierenden
Werkstück in Querrichtung verschieblich wäre.
Ausgehend von einer Schleifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Werkstück innerhalb
einer kurzen Zeitspanne und mit einer ausreichenden Genauigkeit
zu schleifen und gleichzeitig eine Beschädigung des Werkzeugs oder
sonstige Beeinträchtigung des Schleifvorgangs zu verhindern.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
ab bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Diagramm, wie
eine Schleifscheibe von einer Position
A zu einer Position C in bezug auf ein Werkstück in
Querrichtung bewegt wird.
Fig. 2 (A) und 2 (B) zeigen in Diagrammen die Beziehungen
einer Quertisch-Verschiebung und einer Schleifscheibenbelastung
zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Werkstück
durch eine Schleifscheibe geschliffen wird, wenn diese bei einer konventionellen Schleifmaschine
mit einer konstanten Geschwindigkeit
in Querrichtung bewegt wird.
Fig. 3 zeigt in einer isometrischen Perspektivansicht
eine Schleifmaschine.
Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm eine elektrische
Querbewegungs-Steuerschaltung für eine solche Schleifmaschine.
Fig. 5 (A) und 5 (B) veranschaulichen in Diagrammen
die Beziehungen der Quertisch-Verschiebung und der
Schleifscheiben-Belastung zu dem Zeitpunkt, zu dem
ein Werkstück geschliffen
wird, wenn die Schleifscheibe in Querrichtung mit einer Geschwindigkeit
bewegt wird, die in Abhängigkeit von
Änderungen in der betreffenden Belastung eingestellt
ist.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Blockdiagramm einen
Teil einer Querbewegungs-Steuerschaltung gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Zahnrad-Schleifmaschine.
Sie umfaßt
ein Bett 10, welches einen Vorschubtisch
12 trägt, der mittels eines Vorschubmotors 14 in den Richtungen des Pfeiles A
rückwärts und vorwärts
bewegbar ist. Ein Quertisch 16 ist auf
dem Vorschubtisch 12 angeordnet und in Richtungen des
Pfeiles B vorwärts und rückwärts bewegbar, die rechtwinklig
zu dem Pfeil A verlaufen.
Die Bewegung des Quertisches 16 erfolgt
mittels eines Querbewegungs-Motors 18. Wenn der Querbewegungs-
Motor 18 läuft,
dann wird auch eine mit der Abtriebswelle
des Querbewegungs-Motors 18 gekoppelte
Kugelspindel 20 (Fig. 4) in Drehung versetzt,
so daß der Quertisch 16, mit dem die
Kugelspindel 20 in Eingriff steht, bewegt
wird. Ein zu schleifendes Zahnrad 22, welches an dem
Quertisch 16 lösbar angebracht ist, ist mittels eines
Werkstückspindel-Motors 24 drehbar. Eine Säule 26 ist
auf dem Bett 10 angeordnet und zu
den Richtungen ausgerichtet, in denen der Vorschubtisch
12 bewegbar ist. Die Säule 26 trägt einen
Drehtisch 28, der mittels eines Motors (nicht gezeigt)
in Richtung des
Pfeiles C drehbar
ist, der in der Säule 26 untergebracht ist.
Ein Verschiebetisch 30 ist auf dem Drehtisch 28 bewegbar
angebracht. Dieser ist in Richtungen des
Pfeiles D mittels eines Schleifscheiben-Verschiebemotors
32 bewegbar; er trägt eine Schleifscheiben-Spindeleinheit
34. Diese
besteht grundsätzlich aus einem Schleifscheiben-Spindelmotor
36 und einer kreisförmigen Schleifscheibe 38, die an bzw. in ihrer Umfangsfläche
mehrere Nuten oder Zähne aufweist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Zahnrad 42 mit einem
relativ großen Durchmesser an einem Ende einer
Welle 40 angebracht, von der die Schleifscheibe
38 getragen wird. Das Zahnrad 42
kämmt mit einem Zahnrad 44, welches
einen geringeren Durchmesser aufweist und
direkt mit dem Schleifscheiben-Spindelmotor 36 gekoppelt
ist. Somit
wird die Schleifscheibe 38 mit
einer Drehzahl gedreht, die
durch die Übersetzung festgelegt
ist. Das zu schleifende Zahnrad
22 ist an einem Ende einer Welle 46 lösbar
angebracht, die an ihrem anderen Ende über eine Kupplung 48 ein Zahnrad 50
mit einem relativ großen Durchmesser trägt,
das
mit einem Zahnrad 52 geringeren Durchmessers
kämmt, welches von dem
Werkstückspindelmotor 24 in Drehung versetzt werden kann.
Eine Einrichtung zur Regelung des Vorschubes
umfaßt einen Leistungsdetektor
54, der mit einem Ausgang
an einen Komparator 56 angeschlossen ist; diesem
wird ein normales Lasteinstellsignal
zugeführt, welches kennzeichnend ist für eine normale
Belastung auf den Schleifscheiben-Spindelmotor 36. Der
Komparator 56 ist mit einem Ausgang
sowohl an einen eine Hysteresis aufweisenden
Nulldurchgangsdetektor 57 als auch an einen PD-Regler
58 angeschlossen, der mit einem Ausgang
mit einem Schalter 59 verbunden ist.
Der Nulldurchgangs-Detektor 57 ist mit einem Ausgangsanschluß
an dem Schalter 59 angeschlossen, um
diesen zu öffnen bzw. zu schließen.
Der Schalter 59 ist an einen Addierer 60 angeschlossen,
der mit einem Ausgang über einen
Eingang eines ODER-Gliedes 62 an einen Verstärker
64 angeschlossen ist, dessen Ausgang
mit einem Eingang des Querbewegungs-Motors 18
verbunden ist. Dem anderen Eingang des ODER-
Gliedes 62 wird ein manuell erzeugtes Signal zugeführt.
Diese Zahnrad-Schleifmaschine
arbeitet wie folgt und weist
folgende Vorteile auf:
Wenn der Vorschubmotor 14 gespeist wird, während der
Schleifscheiben-Spindelmotor 36 und der Werkstück-Spindelmotor
24 synchron miteinander laufen,
wird der Vorschubtisch 12 in Richtung des Pfeiles
A solange vorgeschoben, bis die Schleifscheibe 38
und das Werkstück 22 in Eingriff miteinander gebracht
sind. Um das Werkstück 22
zu schleifen,
wird ein Anfangs-Vorschubsignal
manuell dem ODER-Glied 62 zugeführt, um den
Querbewegungs-Motor 18 schwach zu speisen, damit das
Werkstück 22 zunächst so eingestellt wird, daß eine
geringe Schnittiefe gewährleistet ist, bei der die
Schleifscheibe 38 zuverlässig in das
Werkstück 22 einschneidet.
Wenn die Querbewegung begonnen wird, wird das
Werkstück 22 durch die
eingreifende Schleifscheibe geschliffen, womit die
drehbare Welle 40 einer Belastung ausgesetzt wird.
Veränderungen in einer derartigen Belastung treten
als Veränderungen in der elektrischen Leistung auf,
die für den Schleifscheiben-Spindelmotor
36 verbraucht wird. Diese
elektrische Leistung wird durch den Leistungsdetektor
54 ermittelt und als ermitteltes Belastungssignal
W1 über einen seiner
Eingänge dem Komparator 56 zugeführt. Dem anderen Eingang
des Komparators 56 wird das normale
Belastungs-Einstellsignal zugeführt, welches mit
W2 bezeichnet ist und welches für eine normale Belastung
kennzeichnend ist.
Da das ermittelte Signal W1
im allgemeinen durch eine zunehmende Belastung hervorgerufen
wird, dient das ermittelte
Signal W1 als additive Komponente
in dem Komparator 56, während das normale Belastungs-
Einstellsignal W2 darin als substraktive Komponente
dient. Infolgedessen ist ein von dem
Komparator 56 abgegebenes Ausgangssignal ein Signal
W, welches kennzeichnend ist für die Differenz zwischen
dem ermittelten Belastungssignal W1 und dem
normalen Belastungs-Einstellsignal W2. Das
Differenzsignal W wird dem PD-Regler 58
und dem Nulldurchgang-Detektor 57 zugeführt. Der
eine proportionale Regelung vornehmende und eine
Abweichung berücksichtigende PD-Regler 58
verarbeitet das Signal W so, daß die Größe der Korrekturmaßnahme
proportional einem Fehler des Signals ist,
wobei diese Größe von einer Abweichung des
Fehlers abhängt. Der Regler 58
gibt ein Ausgangssignal kW über den Schalter 59 an einen der Eingänge
des Addierers 60 ab. Zugleich wird das Signal
W von dem Komparator 56 her mittels des Nulldurchgangs-
Detektors 57 überwacht. Wenn das Signal W
größer ist als ein vorgeschriebener Wert, dann schließt
der Nulldurchgang-Detektor 57 den Schalter 59,
womit das Ausgangssignal kW von dem
PD-Regler 58 an den Addierer 60 abgegeben werden kann.
Wenn demgegenüber das Signal W kleiner ist als der
vorgeschriebene Wert, dann öffnet der Nulldurchgangs-
Detektor 57 den Schalter 59 und verhindert damit
die Abgabe des Ausgangssignals kW an den Addierer
60. Dem anderen Eingang des Addierers 60 wird
ein die Quertisch-Vorschubgeschwindigkeit betreffendes
Befehlssignal V zugeführt. Das Ausgangssignal kW dient
in dem Addierer 60 als Subtraktionskomponente, da das
Ausgangssignal kW auf das Befehlssignal V so einzuwirken
hat, daß die Geschwindigkeit der Querbewegung des
Quertisches 16 herabgesetzt wird. Ein den Querbewegungs-
Motor 18 steuerndes Steuersignal, welches durch
Subtrahieren des Ausgangssignals kW von dem Befehlssignal
V erzeugt wird, wird über das ODER-Glied 62
und den Verstärker 64 an den Querbewegungs-Motor 18
abgegeben, um dessen Drehzahl herabzusetzen.
Wenn die Vorschubgeschwindigkeit des mit Hilfe des
Querbewegungs-Motors 18 über die Kugelspindel 20
angetriebenen Quertisches bei bzw. auf b in Fig. 5 (A)
herabgesetzt ist, nimmt die Zeit, welche die Schleifscheibe
38 benötigt, um einen bestimmten Zahn an dem
Werkstück 22 zu schleifen, zu, und die Belastung auf
die Schleifscheibe 38 ist entsprechend herabgesetzt
(b in Fig. 5 (B)). Wenn die Belastung abnimmt, wird
auch die dem Schleifscheiben-Spindelmotor 36 zugeführte
elektrische Leistung herabgesetzt,
mit dem Ergebnis, daß das durch den Leistungsdetektor
54 ermititelte Signal W1 ebenfalls vermindert ist,
was auch für das Ausgangssignal W des Komparators 56
zutrifft. Infolgedessen wird auch das von dem PD-Regler
58 abgegebene Signal kW vermindert,
womit die Differenz zwischen dem Signal kW und dem
Befehlssignal V vergrößert ist. Die Drehzahl des
Querbewegungs-Motors 18 wird wieder erhöht, um die
Kugelspindel 20, den Quertisch 16 mit
einer erhöhten Geschwindigkeit bewegen zu lassen.
Der obige Arbeitsablauf bzw. Betriebszyklus wird wiederholt,
um das Werkstück 22 in bezug auf die Schleifscheibe
38 in Querrichtung zu bewegen (siehe c, d, e in
Fig. 5 (A) und c, d, e in Fig. 5 (B)); dadurch wird
die Schleifscheibe 38 das Werkstück
22 mit Raten bzw. Geschwindigkeiten schleifen,
die den Veränderungen in der Belastung entsprechen.
Wenn der Querbewegungs-Motor 18 seine Drehrichtung umkehrt,
nachdem der Querbewegungshub in einer Richtung
abgeschlossen worden ist, tritt dabei keine abrupte
Belastungszunahme oder Belastungsspitze auf (siehe
f, g in Fig. 5 (B)). Das Werkstück 22 kann vielmehr
innerhalb eines festgesetzten Zeitintervalls (siehe
f, g in Fig. 5 (A)) z. B. in Querrichtung
überlaufen werden.
Obwohl der PD-Regler 58 bei der zuvor beschriebenen
Ausführungsform gezeigt und beschrieben
worden ist, kann auch ein PID-Regler anstelle
des PD-Reglers 58 verwendet werden.
Eine Einrichtung zum Regeln gemäß einer weiteren Ausführungsform
ist in Fig. 6 ausschnittweise
veranschaulicht.
Danach ist ein Verstärker 70 an den
Ausgang des Komparators 56 angeschlossen. Mit
einem Ausgang des Verstärker 70
in ein Relais 72 verbunden, welches einen normalerweise
geschlossenen Schalter 74 steuert,
über den das die Vorschubgeschwindigkeit des Quertisches
betreffende Befehlssignal V zu dem Querbewegungs-
Motor 18 übertragen wird.
Im Betrieb wird das ermittelte Belastungssignal W1
von dem Leistungsdetektor 54 her (Fig. 4) dem Komparator
56 zugeführt, der das die normale Belastung betreffende
Einstellsignal W2 von dem ermittelten Belastungssignal
W1 subtrahiert und der ein Ausgangssignal
an den Verstärker 70 abgibt. Ein verstärktes Signal
von dem Verstärker 70 her erregt das Relais 72, womit
der normalerweise geschlossene Schalter 74 geöffnet
wird. Dadurch ist das den Quertischvorschub betreffende
Befehlssignal W abgeschaltet. Infolgedessen
wird der Quertisch 16 stillgesetzt, womit ein Werkstück,
welches auf die Schleifscheibe eine starke
Belastung ausübt, während
einer verlängerten Zeitspanne geschliffen werden kann.
Wenn das Werkstück fortwährend über eine lange Zeitspanne
hinweg geschliffen wird, ist das von dem Leistungsdetektor
her ermittelte Belastungssignal W1
dann kennzeichnend für eine verminderte Belastung
auf die Schleifscheibe. Wenn das ermittelte Belastungssignal
W1 auf einen Pegel herabgesetzt
ist, der niedriger ist als das für eine normale
Belastung kennzeichnende Einstellsignal W2,
was durch den Komparator 56 festgestellt wird, dann
erzeugt der Komparator 56 kein Ausgangssignal,
und das Relais 72 wird aberregt. Der normalerweise
geschlossene Schalter 74 schließt wieder, womit
die Abgabe des den Quertischvorschub betreffenden Vorschub-
Geschwindigkeitssignals W an den Querbewegungs-
Motor 18 ermöglicht ist, der die Querbewegung des Werkstücks
wieder beginnt.
Während bei der oben beschriebenen Anordnung
die Schleifscheibe und das Werkstück
miteinander in Eingriff stehend relativ in Querrichtung
bewegt werden, wird die
Querbewegungs-Steuerung ein- oder ausgeschaltet,
oder die Geschwindigkeit, mit der die
Schleifscheibe und das Werkstück ihre relative Querbewegung
zueinander ausführen, wird in Abhängigkeit
von der Belastung auf die Schleifscheibe
geändert. Demgemäß können Werkstücke, die Fehler aufweisen,
welche größer sind als sie normal
auftreten, ausreichend
geschliffen werden. Da das Werkstück
bis zu einem gewissen Ausmaß in einem einzigen Querbewegungshub
geschliffen werden kann, kann die Anzahl
der Querhübe vermindert werden,
womit schließlich die Zeit verkürzt ist, die
zum Schleifen des Werkstücks benötigt wird. Die obige
Querbewegungssteuerung führt zu einer erhöhten Schleifgenauigkeit.
Die Regelung
ist dabei wirksam, um die Schleifscheibe
von unzulässigen Belastungen zu befreien und damit
vor unerwünschter Beschädigung zu
schützen.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Regeln der Vorschubbewegung des Werkstücks
(22) bei einer Schleifmaschine, mit
einer ersten Drehantriebsquelle (36) zum Drehen eines
Schleifwerkzeugs (38),
einer zweiten Drehantriebsquelle (24) zum Drehen des vom
Schleifwerkzeug (38) zu schleifenden Werkstücks (22),
einer Verstelleinrichtung (18, 20) zum Verstellen von
Schleifwerkzeug (38) und Werkstück (22) gegeneinander und
einer Steuereinheit zum Regeln der Verstelleinrichtung
(18, 20) in Abhängigkeit von einer auf die erste Drehantriebsquelle
(36) ausgeübten Last, mit
- - einem mit der ersten Drehantriebsquelle (36) verbundenen Leistungsdetektor (54) zum Erfassen der Last auf die erste Drehantriebsquelle (36),
- - einem mit dem Ausgang des Leistungsdetektors (54) verbundenen Komparator (56) zum Vergleichen eines Last- Ausgangssignals vom Leistungsdetektor (54) mit einem Nennlast-Einstellungssignal und
- - einer Einrichtung zum Vorgeben eines Befehlssignals (V) für die Verstellgeschwindigkeit der Verstelleinrichtung (18, 20) sowie
- - einer mit einem Ausgang des Komparators (56) verbundenen Reglerschaltung (57, 58, 59), die einen Schalter (59) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Reglerschaltung (57, 58, 59) einen PD-Regler (58) und einen Nulldurchgangs-Detektor (57) umfaßt,
- - daß der Komparator (56) ein Signal (W) liefert, das die Differenz zwischen dem festgestellten Lastsignal (W₁) und einem normalen Lastsetzsignal (W₂) darstellt,
- - daß der PD-Regler (58) dieses Signal (W) bearbeitet und ein Ausgangssignal (kW) liefert, das einen zu diesem Signal (W) proportionalen und einen von der Änderungsgeschwindigkeit des Signals (W) abhängigen Anteil aufweist,
- - daß mittels des Nulldurchgangs-Detektors (57) das Signal (kW) nur dann den Schalter (59) zum Ausgang der Reglerschaltung (57, 58, 59) passiert, wenn das Lastsignal (W₁) das Lastsetzsignal (W₂) überschreitet,
- - daß ein Addierer (60) zum Addieren des Ausgangssignals der Reglerschaltung (57, 58, 59) und des Befehlssignals (V) vorgesehen ist,
- - und daß das Ausgangssignal des Addierers (60) die Verstellgeschwindigkeit der Verstelleinrichtung (18, 20) steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Reglerschaltung (57, 58, 59) die
Verstelleinrichtung (18, 20) eine Querbewegung des Werkstücks
(22) steuert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung einen Quertisch (16) und einen
Querbewegungs-Motor (18) zu dessen Bewegung aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Quertisch (16) das Werkstück (22) und die zweite
Drehantriebsquelle (24) trägt und das Werkstück (22) gegenüber
dem Schleifwerkzeug (38) durch den Quertisch (16) abhängig von
der Speisung des Querbewegungs-Motors (18) verschiebbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung ferner eine Kugelspindel (20)
aufweist, die mit einer drehbaren Abtriebswelle des
Querbewegungs-Motors (18) derart gekoppelt ist, daß der
Quertisch (16) abhängig von einer Drehung der Kugelspindel (20)
um deren eigene Achse verschiebbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
gekennzeichnet durch
einen mit einem Ausgang des Komparators (56) verbundenen
Verstärker (70), ein mit einem Ausgangsanschluß des Komparators
(56) verbundenes Relais (72) und einen unter Steuerung durch
das Relais (72) selektiv zu öffnenden bzw. zu schließenden zweiten
Schalter (74) zum Steuern der Abgabe eines Steuersignals an den
Querbewegungs-Motor (18).
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schalter (74) eine normalerweise geschlossene
Schaltstellung aufweist und abhängig von einer Erregung des
Relais (72) geöffnet werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58166117A JPS6056821A (ja) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | 歯車研削機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3433023A1 DE3433023A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3433023C2 true DE3433023C2 (de) | 1993-04-29 |
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Family Applications (1)
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