DE3432511A1 - Messgeraet mit digitalanzeige und einem speicher fuer die messwerte - Google Patents

Messgeraet mit digitalanzeige und einem speicher fuer die messwerte

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DE3432511A1 DE19843432511 DE3432511A DE3432511A1 DE 3432511 A1 DE3432511 A1 DE 3432511A1 DE 19843432511 DE19843432511 DE 19843432511 DE 3432511 A DE3432511 A DE 3432511A DE 3432511 A1 DE3432511 A1 DE 3432511A1
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Description

Meßgerät mit Digitalanzeige und einem Speicher für die Meßwerte
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät mit einer Digitalanzeige und mit einem Speicher für die Meßwerte. Sie befaßt sich speziell mit Verbesserungen des Meßgerätes mit der Digitalanzeige, wobei ein Kodierer mit dem Meßelement verbunden ist, um die Verschiebung des Meßelementes zu erfassen, wobei weiterhin ein Zähler vorgesehen ist, um die Ausgangssignale des Kodierers zu zählen und mit einer Digitalanzeige, die die vom Zähler erfaßten Werte als Meßwert anzeigt und mit einer Speichereinrichtung für die Meßwerte, die geeignet ist, in dem Meßgerät mit der Digitalanzeige verwendet zu werden.
Mit Meßgeräten, wie z.B. Schublehren oder Mikrometern, mit denen die Länge oder ähnliche Abmessungen eines Gegenstandes gemessen werden können, wurde versucht, die Größe der Bewegung zwischen den sich gegeneinander bewegenden Gliedern zu erfassen, z.B. das Ausmaß der Bewegung des Meßelementes bezüglich des Hauptkörpers des Meßgerätes oder die Bewegungsgröße des Schiebers bezügliph, eines Stabes oder ähnliches. Zu diesem Zweck waren sogenannte Meßgeräte mit Digitalanzeige bekannt mit in einem Hauptkörper des Meßgerätes angeordnetem Kodierer, bestehend aus einer Lichtquelle, einer Hauptskala, einer Anzeigeskala und einem photoelektrischen Wandler. Die gemessene Größe wird dabei digital angezeigt.
Im Vergleich mit Meßgeräten, die Analoganzeigen besitzen, mit denen der Meßwert analog angezeigt wird, ist es bei den eingangs erwähnten Meßgeräten mit digitaler Anzeige einfach, den Meßwert abzulesen, außerdem erfordert die Handhabung keine besondere Geschicklichkeit usw. Bei herkömmlichen Meßgeräten mit digitaler Anzeige wurde je-
doch die analoge Anzeige einfach durch eine digitale Anzeige ersetzt, wobei die Nachteile bestehen, daß es notwendig ist, wenn z.B. ein Meßwert in einen externen Computer eingelesen werden soll, um z.B. eine Standardabweichung zu bestimmen usw., oder wenn der Meßwert für Qualitätsbestimmungen ausgewertet werden soll, daß der an der Digitalanzeige angezeigte Meßwert von der Bedienungs person abgelesen und entsprechend niedergeschrieben werden muß, und daß dann die abgelesenen Daten wieder in einen externen Rechner eingegeben werden müssen.
Um diese oben erwähnten Nachteile zu umgehen, wurde auch schon ein Meßgerät mit Digitalanzeige vorgeschlagen, bei dem die gemessenen Werte als digitale Signale ausgelesen werden können. Da es dabei jedoch notwendig ist, das Meßgerät mit Digitalanzeige direkt an den externen Rechner anzuschließen, haben sich in der Praxis die folgenden Nachteile herausgestellt. In erster Linie liegen sie darin, daß der Einsatzort des Meßgerätes stark durch den Auf-Stellungsort des externen Computers bestimmt ist, so daß ein Werkstück, welches ausgemessen werden soll, an den Meßort, also weg vom Herstellungsort gebracht und wieder weggenommen werden muß, was die Arbeitseffizienz beeinträchtigt. Es wurden auch schon Vorschläge gemacht, einfachere externe Rechner an den Orten der Herstellung zu installieren. Dieser Vorschlag ist jedoch schwierig durchzuführen, weil aufgrund der Temperatur, der Vibrationen, des Lärms und ähnlichen Faktoren Störungen auftreten und darüber hinaus die Durchsatzkapazität beschränkt wäre.
Außerdem wird die Meßarbeit im allgemeinen ununterbrochen über einen langen Zeitraum ausgeführt, so daß der Einsatz des externen Computers für lange Zeitdauern gefordert werden muß. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß ein Arbeiter die Vorbereitungsarbeit für die Aufrechterhaltung des Computerbetriebs leistet. Außerdem wird das Berechnungsergebnis im allgemeinen nicht in Realzeit erhalten und muß danach analysiert werden, um einen Hinweis dafür zu bekommen, wie die nachfolgenden Arbeitsschritte
1 optimiert werden können, so daß die Daten im allgemeinen tabellarisch ausgelesen oder graphisch dargestellt werden sollten. Da jedoch während des Meßbetriebs der externe Computerbetrieb nicht unterbrochen werden kann, kann der externe Computer nicht entsprechend verwendet werden. Im allgemeinen ist es auch so, daß die Meßpunkte mit jedem Artikel variieren, wobei jede Variation der Meßpunkte eine entsprechende Bedienung des Computers erforderlich macht, so daß ein zusätzlicher Arbeiter für diese Zwecke erforderlich wird. Schließlich ist das Rechenergebnis, welches erhalten werden kann, durch den Typ des verwendeten externen Computers, der mit dem Meßgerät verbunden ist, festgelegt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, könnte zwar ein sogenannter Datenschreiber verwendet werden, um die gemessenen, Werte vorläufig zu speichern. Damit einher gehen aber solche Probleme, daß die Anwendung von Datenschreifrsm zum Ansammeln der Meßdaten eines Meßgerätes zu großen Vorrichtungen führen, so daß diese nicht zusammen mit tragbaren Meßgeräten mit Digitalanzeige verwendet werden können.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die oben stehenden Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein Meßgerät mit Digitalanzeige zu schaffen, wobei die Meßwerte ohne direkte Verbindung des Meßgerätes mit einem externen Computer angehäuft werden können und darüber hinaus leicht in einen externen Computer eingelesen werden können, so daß der praktische Nutzen groß ist? Außerdem soll eine Speichereinrichtung für die Meßwerte geschaffen werden, mit der das Dateneinlesen und das Erkennen einfach ausgeführt werden kann und die geeignet ist, um Meßwerte eines Meßgerätes mit digitaler Anzeige zu speichern.
Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Meßgerät mit digitaler Anzeige vorgesehen ist, welches
einen Kodierer, der mit einem Meßelement verbunden ist, umfaßt, um die Verschiebung des Meßelementes zu erfassen, mit einem Zähler um die Ausgangssignale des Kodierers zu zählen und mit einer Digitalanzeige um den vom Zähler gezählten Wert als Meßgröße anzuzeigen, mit einem Hauptkörper des Meßgerätes, an dem ein Datenschalter vorgesehen ist, um die Meßwerte aufzurufen, mit einer Datenbezeichungseinrichtung, um die Daten mit Erkennungszeichen zu versehen, welche mindestens eine Artikelziffer für einen abgerufenen Meßwert umfaßt, mit einer Datenspeichereinrichtung, die fähig ist, die gespeicherten Inhalte auf Befehl eines externen Computers auszulesen, und die Datenerkennungszeichen mit einem Meßwert zu versehen und die versehenen Zeichen und Werte nacheinander zu speichern, wobei die Datenspeichereinrichtung vom Hauptkörper des Meßgerätes entfernbar und tragbar ist, ohne daß die Anzeigefunktion der Digitalanzeige für die Meßwerte behindert ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Datenspeichereinrichtung auf dem Hauptkörper des Meßgerätes über ein Kabel mit einer Länge verbunden, die so bemessen ist, daß sie zusammen mit dem Hauptkörper des Meßgerätes tragbar ist, so daß die vorliegende Erfindung auch einfach bei einem Meßgerät mit Digitalanzeige verwendet werden kann, welches schon die Eigenschaft besitzt, Meßwerte nach außen auszulesen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Datenspeichereinrichtung in den Hauptkörper des Meßgerätes eingebaut werden, so daß die Tragbarkeit und das Messen vereinfacht wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Digitalanzeige auch die Funktion, die Datenidentifizierungszeichen anzuzeigen, so daß ein Datenbezeichnungsabschnitt der Datenspeichereinheit nicht benötigt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der externe Computer verwendet wird, um statistische Daten, die für die Qualitätskontrolle benötigt werden, zu errechnen, und daß die Ergebnisse in Form von gezeichneten Figuren, Tabellen und graphischen Darstellungen aufgezeichnet werden, so daß die Qualitätskontrolle einfach bewirkt werden kann.
Um den zweiten Teil der Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung eine Speichereinrichtung für die Meßwerte bei einem Meßgerät mit Digitalanzeige vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit einem Schalter versehen ist, mit dem eine den Typ des zu vermessenden Artikels charakterisierende Zahl eingegeben werden kann, daß ein Schalter vorgesehen ist, mit dem die Anzahl der auszumessenden Artikel dieses einen Typs eingegeben werden kann, daß ein Schaber vorgesehen ist, an dem die Meßpunkte des Artikels eingegeben werden können, daß ein Datenschalter vorgesehen ist, um einen Meßwert des Meßgerätes mit Digitalanzeige abzurufen, daß eine Datenanzeige vorgesehen ist, um die Meßwerte zusammen mit den Datenidentifizierungszeichen anzuzeigen, daß eine Datenspeichereinrichtung vorgesehen ist, um die Datenidentifizierungszeichen mit den Meßwerten zu verbinden und die so verbundenen Zeichen und Meßwerte nacheinander abzuspeichern' und daß eine Ausgabeeinrichtung vorgesehen ist, um die Speicherinhalte der Datenspeichereinri^chtung auf Abruf durch einen externen Computer auszu- ^.ese,n und daß diese Einrichtung so verwirklicht ist, daß sie an ein Meßgerät mit Digitalanzeige angeschlossen werden kann»
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Jteuptikörper des Meßgerätes mit einem Datenschalter ausgestattet ist, so daß die gemessenen Werte von jedem der Datenschalter abgerufen werden können, wodurch die Kontrolle möglichkeit verbessert wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung in Taschengröße realisiert ist, so daß die Messungen einfach ausgeführt werden können. Die vorliegende Erfindung basiert darauf, daß es meistens nicht notwendig ist, die gemessenen Werte in Realzeit auf einen externen Computer zu geben, um die Daten für Qualitätskontrollen und ähnliches auszuwerten. Die Datenspeichereinrichtung, mit der die Meßwerte mit Datenerkennungszeichen versehen werden, und die nacheinander die Werte mit den versehenen Zeichen speichert, ist integral auf dem Hauptkörper des Meßgerätes derart angeordnet, daß sie vom Hauptkörper des Meßgerätes entfernt werden kann und tragbar ist. Dadurch kann die Messung ohne direkten Anschluß des Meßgerätes an einen externen Computer erfolgen. Weiterhin muß bis zur Vervollständigung der Messung nur die Datenspeichereinrichtung mit dem externen Computer verbunden werden, wodurch die gespeicherten Daten auf Abfrage durch den externen Computer gelesen werden können, so daß die Meßwerte leicht in den externen Computer eingegeben werden können.
Dadurch, daß die Datenidentifizierungszeichen den Artikeltyp, die Artikelzahl und die Meßpunkte einem Meßwert zuordnet, der mit Hilfe eines Datenschalters am Meßgerät über die Digitalanzeige abgelesen werden kann, kann die Dateneingabe erleichtert werden. Außerdem wird der Meßwert zusammen mit den Datenidentifizierungszeichen angezeigt, so daß die Datenidentifizierung leicht ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Messung und die Speicherung der Meßwerte ohne direkten Anschluß des Meßgerätes an einen externen Computer erfolgen und es können die gemessenen Werte leicht in einen externen Computer eingelesen werden. Es ist als Folge davon nicht notwendig, die auszumessenden Artikel in einen speziellen Raum, wie z.B. einen Computerraum, zu transportieren und aus diesem wieder wegzuschaffen, da das Meßgerät in der Nähe der aus-
zumessenden Artikel zum Einsatz gebracht werden kann, d.h. an der Stelle, an der die Artikel produziert werden. Weiterhin wird der externe Computer durch das Meßgerät nicht über einen langen Zeitraum während der Messung in Beschlag genommen, so daß die Verwendbarkeit des externen Computers verbessert wird. Weiterhin besteht durch die Vorteile der Erfindung die Möglichkeit, daß die Daten in einfacher Weise in externe Computer verschiedenen Typs eingelesen werden können, die abhängig von den Daten, die für die Qualitätskontrollen usw. benötigt werden, eingesetzt werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Daten einfach eingelesen und bezeichnet werden, so daß eine geeignete Speichereinrichtung erhalten werden kann, um die gemessenen Werte des Meßgerätes mit Digitalanzeige zu speichern.
Die weiteren Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel weiter erläutert und beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile in allen Figuren bezeichnen.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Mikrometers mit Digitalanzeige und dessen Speichereinrichtung für die gemessenen Daten gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt in einem Blockdiagramm im Detail die getroffene Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels.
Figuren 3 und 4
zeigen Vorderansichten von auszumessenden Gegenständen und Beispiele für Meßpunkte. 35
Figur 5 zeigt in einem Diagramm Beispiele von Datenspeicherpositionen im Speicherabschnitt der Datenspeichereinrichtung, wie sie im ersten Ausführungsbeispiel
3A32511
verwendet wird.
Figuren 6(A) und 6(B)
zeigen Diagramme, bei dem ein Mikrometer mit Digitalanzeige mit einer Datenspeichereinrichtung verbunden ist und die Speichereinrichtung an einen externen Computer während der Messung und des Dateneinlesens angeschlossen ist.
Figur 7 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Mikrometers mit Digitalanzeige und eines erfindungsgemäßen Datenspeichers.
Wie in den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, ist gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Anordnung derart getroffen, daß ein Mikrometer 10 mit Digitalanzeige die folgenden Elemente umfaßt: einen Kodierer 14, der ein Erfassungsabschnitt 14A und
^ einen Pulsformerkreis 14B umfaßt, der einen Richtungsdiskriminatorschaltkreis und einen Teilerschaltkreis, wie erforderlich, mit einschließt und der mit einem Meßelement 12 verbunden ist, um die Verschiebung des Meßelementes zu erfassen; weiterhin ist ein Zähler 16 vorgesehen, der als Umkehrzähler die Ausgangssignale des Kodierers 14 zählt. Ein Anzeigentreiber 18 wandelt die vom Zähler 16 erfaßten Werte in Signale um, die zur Digitalanzeige geeignet sind. Eine Digitalanzeige 20, die vom Anzeigentreiber 18 angesteuert wird, zeigt die vom
^O Zähler 16 erfaßten Werte als Meßwerte an. An einem Steuerbereich 22 können die vom Zähler gezählten Werte 16 und die an der Digitalanzeige 20 angezeigten Werte gehalten oder gelöscht werden und e.s kann zwischen Inch und mm-Anzeige umgeschaltet werden. Der Hauptkörper des Mikro-
meters 10 mit Digitalanzeige ist über ein Kabel 46, das eine Länge aufweist, so daß es zusammen mit dem Mikrometer 10 mit Digitalanzeige tragbar ist, mit einem tragbaren batteriegetriebenen Datenspeicher 30 verbunden.
ρ te
Der Datenspeicher 30 Umfaßt einen als Tastatur ausgebildeten Schalter 32, um die Typennummern der zu messenden Artikel einzugeben. Weiterhin ist ein Artikelzahleingabeschalter vorgesehen, um die Zahl eines Artikels eines bestimmten Typs, der vermessen werden soll zu spezifieren. Mit einem Schalter 36 ist es möglich, die Meßpunkte des auszumessenden Artikels zu spezifieren und einzugeben. Mit dem Datenschalter 38 können die gemessenen Werte des Mikrometers mit Digitalanzeige abgerufen werden. Ein Eingabe/Ausgabeabschnitt 40 umfaßt eine Datenidentifizierungseinrichtung, um Datenidentifizierungszeichen wie den Artikeltyp Fi, die Artikelzahl Mi und Meßpunkte Ni mit den abgerufenen Meßwerten zu versehen. Ein Speicherabschnitt 42 macht es möglich, daß die gespeicherten Inhalte von einem externen Computer abgefragt werden können und speichert außerdem die Datenidentifizierungszeichen mit den gemessenen Werten nacheinander. Mit Hilfe eines Datenanzeigeabschnitts 44 können die Meßwerte zusammen mit den Datenidentifizierungszeichen angezeigt werden. Die Datenspeichereinrichtung ist vom Hauptkörper des Mikrometers abnehmbar und tragbar, ohne daß die Anzeigefunktion der Digitalanzeige 20 der Meßwerte beeinträchtigt wird.
Die Datenspeichereinrichtung 30 hat nur die Funktion, die Daten zu speichern, nicht aber diese auszuwerten. Es ist nicht nur auf der Datenspeichereinheit 30 ein Datenschalter 3ß vorgesehen, sondern auch auf dem Hauptkörper des Mikrometers 10 mit Digitalanzeige, so daß die Meßwerte entweder über den einen oder den anderen Schalter abgerufen werden können, was die Kontrollmöglichkeiten verbessert t
Wenn z,B, Artikel eines ersten Typs F-, mit der Anzahl M- = 1Q0 mit einer Form, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, vermessen werden sollen, und wenn die Anzahl der Meßpunkte IL an den auszumessenden Artikeln 4 beträgt, wobei die Punkte A, B, C und D vermessen werden sollen und ein zweiter Arjtikeltyp Fp mit einer Anzahl Mp = 200 mit einer
Form, wie sie in Figur 4 dargestellt ist, ausgemessen werden soll und die Anzahl der Meßunkte Np der Artikel 6 sei, wobei die Punkte A, B, C, D, E und F eingeschlossen sein sollen, wird die Speicherung der Daten in der Speichereinheit 42 auf Zonen bewirkt, wie sie in Figur 5 dargestellt sind.
Im folgenden soll die Funktionsweise beschrieben werden.
Beim Meßbetrieb wird zunächst die Datenspeichereinrichtung 30 mit dem Mikrometer 10 mit Digitalanzeige über ein Kabel 46, welches schematisch in Figur 6 (A) dargestellt ist, verbunden. Die Typenzahl Fi der auszumessenden Artikel, die Anzahl der Artikel Mi eines Typs und die gewünschte Meßpunktanzahl Ni eines Artikels werden dann am Typenbezeichnungsschalter 32, am Schalter 34 zur Eingabe der Artikelanzahl und am Schalter 36 zur Eingabe der Meßpunktanzahl eingetippt.
Nachfolgend kann z.B. der Datenspeicher 30 in eine Tasche gesteckt werden und es kann die Messung durchgeführt werden, indem das Mikrometer 10 mit Digitalanzeige in der Hand gehalten wird. Nach Abschluß einer Messung an jedem Meßpunkt wird der Datenschalter 38 betätigt, wodurch der Meßwert mit einem Datenidentifizierungszeichen verbunden wird, so daß die miteinander verbundenen Bezeichnungen und Meßwerte nacheinander im Speicherbereich 42 der Datenspeichereinrichtung 30 abgelegt werden können. In diesem Falle wird sowohl das Datenbezeichnungszeichen als auch der Meßwert im Datenanzeigeabschnitt 24 angezeigt, so daß die angesammelten Daten identifiziert werden können. So wird z.B., wie in Figur 2 dargestellt ist, der zehnte Meßwert über einen vierten Punkt D eines ersten Artikeltyps F- gerade gemessen.
Durch die Bewegung des Meßelementes 12 wird zusätzlich, nachdem ein gemessener Wert mit Hilfe des Datenschalters 38 abgerufen worden ist, auch die folgende Messung bereits
vorbereitet.
Nachdem ein Datensatz in der Datenspeichervorrichtung 30 nach der Beendigung einer Meßserie abgelegt worden ist, kann die Datenspeichereinrichtung vom Hauptkörper des Mikrometers 10 mit Digitalanzeige wie in Figur 6 gezeigt entfernt werden, und kann z.B. an eine Stelle gebracht werden, wo ein externer Computer 50 mit einem Drucker 5OA und einer Floppy Disc 5OB vorhanden ist, z.B. in einem Computerraum. Die Datenspeichereinrichtung kann dann über einen Adapter 52 mit dem externen Computer 50 verbunden werden. Innerhalb kurzer Zeit können die gespeicherten Daten aus der Datenspeichereinrichtung 30 in den externen Computer 50 eingelesen werden, so daß statistische Daten, die für Qualitätskontrollen und ähnliches nötig sind, vom externen Computer 50 errechnet werden können. Die Ergebnisse können in wirkungsvoller Art und Weise durch Zeichnen von Figuren, Tabellen, Diagrammen und ähnliches ausgedruckt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Datenspeichereinrichtung 30 mit dem Mikrometer 10 mit Digitalanzeige über ein Kabel 46 verbunden, welches eine entsprechend große Länge hat, so daß sie zusammen mit dem Mikrometer 10 mit Digitalanzeige und der Datenspeichereinrichtung 30, die dann zur alleinigen Verwendung einen Datenanzeigebereich 44 hat, tragbar ist, so daß die vorliegende Erfindung auch leicht im Zusammenhang mit Mikrometern mit Digitalanzeige verwendet werden kann, die mit einer herkömmlichen, externen Ausgabe versehen sind.
Die Anschlußmethode und die Vorrichtung der Datenspeichereinrichtung 30 muß nicht notwendigerweise darauf beschränkt sein, sondern kann auch, wie das in einem zweiten Ausführungsbeispiel anhand von Figur 7 erläutert wird, direkt in den Hauptkörper des Mikrometers 10 mit Digitalanzeige ohne ein Kabel oder ähnliches integriert werden. In diesem Falle wird die Tragbarkeit des Mikrometers mit Digitalan-
zeige und die Messung erleichtert. Weiterhin kann bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Anzeigefunktion der Datenidentifizierungszeichen von dem Digitalanzeiger 20 übernommen werden, der im Hauptkörper des Mikrometers 10 vorgesehen ist, so daß kein Datenanzeigebereich in der Datenspeichereinrichtung 30 notwendig ist.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurde die Erfindung im Zusammenhang mit einem Mikrometer mit Digitalanzeige und seiner Speichereinrichtung für gemessenen Daten beschrieben, es ist jedoch klar, daß die Erfindung nicht nur auf diese Anwendungsmöglichkeit beschränkt ist, sondern auch bei anderen tragbaren Meßgeräten mit Digitalanzeige wie z.B. Schublehren mit Digitalanzeige, verwendet werden kann, natürlich auch bei Meßgeräten mit Digitalanzeige, die ortsfest benutzt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Meßgerät mit Digitalanzeige, mit einem Kodierer, der mit einem Meßelement verbunden ist, um die Verschiebung des
    «ε Meßelementes zu erfassen, mit einem Zähler, um die Ausgangssignale des Kodierers zu zählen, mit einer Digitalanzeige zum Anzeigen des vom Zähler gezählten Wertes als Meßgröße, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptkörper des Meßgerätes mit einem darauf angebrachten
    OQ Datenschalter (38) zum Abrufen des Meßwertes vorgesehen ist, daß eine Datenidentifizierungseinrichtung (40) vorgesehen ist, um Datenidentifizierungszeichen, die mindestens die Artikelnummer einschließen, mit dem aufgerufenen Meßwert zu verbinden, daß eine Speichereinrichtung (30, 42)
    05 vorgesehen ist, die die Speicherinhalte durch Abruf mit einem externen Computer auslesen kann, und um die Datenidentifizierungzeichen mit den Meßwerten zu versehen und
    die versehenen Zeichen und Meßwerte nacheinander abzuspeichern und daß die Datenspeichereinrichtung (30) vom Hauptkörper des Meßgerätes (10) abnehmbar und tragbar ist, ohne daß die Anzeige des Meßwertes an der Digitalanzeige dadurch beeinflußt wird.
    2, Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichereinrichtung (30) mit dem Hauptkörper des Meßgerätes (10) über ein Kabel in Verbindung steht, welches eine Länge hat, die so bemessen ist, daß die Datenspeichereinrichtung zusammen mit dem Hauptkörper des Meßgerätes (10) tragbar ist.
    3- Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-η e £♦ daß die Datenspeichereinrichtung (30) in den Hauptkörper des Meßger>ätes (10) eingesetzt ist.
    ^t Meßgerät nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige (20) auch die Datenidentifizierungszeichen anzeigt.
    5. Meßgerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der externe Computer (50) verwendet wird, um statistische Daten, die für Qualitätskontrollen benötigt werden, zu errechnen und daß die Ergebnisse in der Ausgabe von Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen erfolgt.
    6. Speichereinrichtung für die Meßwerte eines Meßgerätes mit, Digitalanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schalter (32) versehen ist, mit dem eine den Typ des zu vermessenden Artikels charakterisierende Zah^ eingegeben werden kann, daß ein Schalter (3^) vorgesehen ist, mit dem die Anzahl der auszumessenden Artikel dieses einen Typs eingegeben werden kann, daß ein Schalter (36) vorgesehen ist, an dem die Meßpunkte des Artikels eingegeben werden können, daß ein Datenschalter (38) vorge-
    sehen ist, um einen Meßwert des Meßgerätes mit Digitalanzeige abzurufen, daß eine Datenanzeige (44) vorgesehen ist, um die Meßwerte zusammen mit den Datenidentifizierungszeichen anzuzeigen, daß eine Datenspeichereinrichtung (42) vorgesehen ist, um die Datenidentifizierungszeichen mit den Meßwerten zu verbinden und die so verbundenen Zeichen und Meßwerte nacheinander abzuspeichern und daß eine Ausgabeeinrichtung vorgesehen ist, um die Speicherinhalte der Datenspeichereinrichtung auf Abruf durch einen externen Computer auszulesen und daß diese Einrichtung so verwirklicht ist, daß sie an ein Meßgerät mit Digitalanzeige angeschlossen werden kann.
    7. Datenspeichereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Datenschalter auch auf dem Hauptkörper des Meßgerätes ausgebildet ist.
    8. Datenspeichereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in Taschengröße ausgeführt ist.
DE19843432511 1983-09-05 1984-09-04 Messgeraet mit digitalanzeige und einem speicher fuer die messwerte Granted DE3432511A1 (de)

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