DE3432227A1 - Sulfopropylderivate des chitins und chitosans, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung - Google Patents

Sulfopropylderivate des chitins und chitosans, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung

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DE3432227A1
DE3432227A1 DE19843432227 DE3432227A DE3432227A1 DE 3432227 A1 DE3432227 A1 DE 3432227A1 DE 19843432227 DE19843432227 DE 19843432227 DE 3432227 A DE3432227 A DE 3432227A DE 3432227 A1 DE3432227 A1 DE 3432227A1
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Description

  • Sulfopropylderivate des Chitins und Chitosans,
  • Verfahren zu Ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung Die vorliegende Erfindung betrifft neue Sulfopropylderivate des Chitins und Chitosans, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung in kosmetischen Mitteln.
  • Unter Chitin versteht man ein in der Natur bei zahlreichen wirbellosen Tieren und niederen Pflanzen vorkommendes Polysaccharid, welches überwiegend aus Monoacetylglucosaminbausteinen besteht.
  • Während Chitin trotz riesiger Vorkommen wegen seiner geringen Löslichkeit und Reaktivität als Rohstoffquelle bisher wenig genutzt worden ist, kommt dem Chitosan, das durch Deacetylierung von Chitin mit Alkali erhalten wird, aufgrund seiner freien Aminogruppen und der damit verbundenen Löslichkeit im sauren Medium eine gewisse Bedeutung zu. Die vollständige Entacetylierung ist schwierig, weil das Alkali während der Reaktion nur unvollkommen in die Chitinpartikel eindringt. Ein praktisch acetylfreies Chitin, nämlich reines Chitosan, kann nur durch wiederholte Alkalibehandlung oder durch Fraktionierung erhalten werden. Das Chitosan des Handels stellt daher ein mehr oder weniger entacetyliertes Produkt mit einem Chitosananteil von etwa 70 bis 90 Gew. % dar.
  • Die Herstellung von Sulfoethylchitosan ist in der Literatur L.A. Nud'ga et al., Zhurnal Priladoni Khimii Vol.47, No. 4 (1974) Seiten 872 - 875 beschrieben. Die dort als Alkylierungsmittel vorgeschlagene ß-Chlorethansulfonsäure erfordert zum Abfangen der Salzsäure einen Alkaliüberschuß. Die Reaktion liefert daher ein stark verunreinigtes Produkt und macht aufwendige Reinigungsschritte erforderlich.
  • Demgegenüber wurde nun gefunden, daß sich Chitosan und Chitin mit 1,3-Propansulton zu den entsprechenden Sulfopropylderivaten umsetzen lassen, welche wasserlösliche, physiologisch unbedenkliche, biologisch abbaubare natürliche Polymere darstellen.
  • Die neuen makromolekularen Verbindungen sind gekennzeichnet durch die allgemeine Formel I wobei der Ausdruck C6H1l 0 p NO4 (R1)o (R2) die sich o p wiederholende substituierte Glucosamin-Monomereinheit bedeutet, n eine ganze Zahl von 50 bis 10 000 ist, o eine Zahl von 0,05 bis 4,0 bedeutet, p eine Zahl von 0,01 bis 1,0 darstellt, R der Rest -CH2-CH2-CH2-S03M (M= H, Na oder K) ist und R den Rest bedeutet.
  • Je nachdem, ob als Ausgangsmaterial Chitin oder Chitosan verwendet wird sowie in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen und dem Molverhältnis der eingesetzten Reaktionspartner gelangt man zu Produkten mit unterschiedlich hohen Substitutionsgraden o und p.
  • Geht man von Chitin aus, so wird für die Reaktion das bekannte Alkalichitin mit 1,3-Propansulton umgesetzt.
  • Um die Aufweitung der Mizellenstruktur des Chitins und das Durchdringen mit Alkali zu erleichtern, wendet man zur Herstellung des Alkalichitins bevorzugt die in der EP-PS 0013 512 beschriebene Tiefgefriermethode an und geht hierbei von feingepulvertem Chitin aus.
  • Die Reaktion des Alkalichitins mit 1,3-Propansulton erfolgt in einer Aufschlämmung bei Temperaturen von 10 bis 800 C, vorzugsweise von 25 bis 45ö C, wenn die im alkalischen Medium gleichzeitig stattfindende Deacetylierung möglichst niedrig gehalten werden soll. Als Dispergiermittel zur Herstellung der Aufschlämmung finden organische Lösungsmittel wie zum Beispiel Isopropanol und Aceton Verwendung. Nach der Zugabe des Alkylierungsmittels wird die Reaktion unter Rühren noch 6 - 60 Stunden lang fortgesetzt.
  • Das Gewichtsverhältnis des feuchten Alkalichitins zum organischen Dispergiermittel wählt man von 1:1 bis 1:5, das molare Verhältnis des Chitins zum 1,3-Propansulton beträgt 1:2 bis 1:6.
  • Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann in der Weise erfolgen, daß nach beendeter Reaktion Wasser zum Lösen des Sulfopropylchitins zugegeben wird. Anschließend wird durch Neutralisation mit Säure das Alkali abgefangen.
  • Zur Reinigung der Reaktionsprodukte können die filtrierten, wäßrigen Lösungen zur Entfernung von niedermolekularen Reaktionsprodukten und anorganischen Salzen dialysiert werden und/oder gegebenenfalls nach Einengen der wäßrigen Lösungen durch Ausfällen in Aceton, Alkoholen oder anderen organischen Lösungsmitteln isoliert werden. Es werden makromolekulare Verbindungen der Formel I erhalten, welche einen Substitutionsgrad o = 0,05 bis 4,0 und p = 0,6 bis 1,0 aufweisen.
  • Verwendet man teilweise entacetyliertes Chitin, nämlich Chitosan, als Ausgangsmaterial, so wird in der Weise verfahren, daß man eine Aufschlämmung von feingemahlenem Chitosan in einem organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur von 10 bis 800 C, vorzugsweise von 25 bis 0 45 C, 6 bis 60 Stunden lang unter Rühren mit 1,3-Propansulton zur Umsetzung bringt. Als Dispergiermittel können auch hier organische Lösungsmittel wie Isopropanol und Aceton verwendet werden.
  • Das molare Verhältnis Chitosan / 1,3-Propansulton wählt man von 1:1 bis 1:6.
  • Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt durch Abtrennen des N-sulfopropylierten Chitosans mittels Filtration, mehrmaliges gründliches Auswaschen des Rückstandes mit dem Dispergiermittel beziehungsweise erneutes Aufschlämmen des Rückstandes in einem der vorstehend genannten organischen Lösungsmittel und anschließendes Absaugen. Zur weiteren Reinigung kann gegebenenfalls in gleicher Weise wie bei der Herstellung aus Chitin die Umfällung aus der wäßrigen Lösung herangezogen werden.
  • Als Reaktionsprodukte werden hierbei makromolekulare Verbindungen der Formel I erhalten, bei denen der Substitutionsgrad o = 0,05 bis 2,0 und p = 0,01 bis 0,4 beträgt.
  • Die so herstellbaren neuen makromolekularen Verbindungen der allgemeinen Formel I sind im Gegensatz zu Chitin oder Chitosan gut in Wasser löslich. Die Lösungen der hier beschriebenen neuen Verbindungen der Formel I ergeben beim Verdunsten des Lösungsmittels elastische Filme mit guten Gebrauchseigenschaften, welche sich insbesondere durch geringe Sprödigkeit, guten Glanz und hervorragende Transparenz auszeichnen. Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen können besonders vorteilhaft als Filmbildner oder als Verdicker zur Suspendierung und Stabilisierung von Lösungen, Emulsionen, Cremes oder Gelen insbesondere in der Kosmetik Verwendung finden.
  • Gegenstand der Erfindung sind daher auch kosmetische Mittel mit einem Gehalt an den vorstehend beschriebenen Verbindungen.
  • Der Gehalt der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel an den Verbindungen der Formel I liegt zweckmäßig bei 0,05 bis 5,0 Gew. %, vorzugsweise bei 0,1 bis 3,0 Gew. %.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel auf der Basis der neuen Verbindungen eignen sich ganz allgemein zur Behandlung der Haut und/oder der Haare. Sie können beispielsweise vorliegen als Haar- und/oder Körperwaschmittel, Tönungsshampoos, Frisiercremes, Frisierlotionen, Fönlotionen, Mittel zur Festigung der Frisur, Tönungsfestiger, Waschlotionen, Haarkuren, Mittel gegen Kopfschuppen, Mittel zur permanenten Haarverformung, Mittel zur Färbung oder Entfärbung von Haaren, Mittel zum Auftragen vor oder nach der Haarfärbung und als kosmetische Mittel zur Pflege, zum Schutz oder zur Reinigung der Haut wie Gesichtswässer, Rasierwässer, Feuchthaltecremes, Coldcremes, Körperlotionen, Sonnenschutzmittel oder auch Make-up Präparate wie Schminkcremes und Rouges.
  • Die kosmetischen Mittel gemäß der vorliegenden Erfindung können zusätzlich zu den neuen Verbindungen der Formel I alle diejenigen Bestandteile enthalten, die in Haar- und Hautbehandlungsmitteln üblicherweise eingesetzt werden, insbesondere anionische, kationische, amphotere, zwitterionische oder nichtionische oberflächenaktive Tenside, Schaumsynergisten, Stabilisatoren, Sequestrierungsmittel, Pigmente, Verdicker, Emulgatoren, Pufferstoffe, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfümöle, bekannte kosmetische Polymere wie anionische, nichtionische, kationische oder amphotere Polymere, Naturstoffe, kosmetische Öle, Fettalkohole, Wachse, Schaumstabilisatoren, Wirkstoffe gegen Kopfschuppen, Reduktionsmittel und Treibgase.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen~ Mittel weisen in bevorzugter Weise einen pH-Wert von 2 bis 11 auf und können in Form wäßriger Zubereitungen, wäßrig-alkoholischer Zubereitungen, z. B. mit einem Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, als Lösungen, als Cremes, als Gele, als Dispersionen oder als Emulsionen vorliegen. Ebenfalls ist es möglich, diese Mittel mit Hilfe eines Zerstäubers bzw. anderer geeigneter Sprühvorrichtungen oder im Gemisch mit üblichen Treibgasen aus einem Druckbehälter in Form eines Schaumes oder als Aerosol zu versprühen.
  • Wenn es sich bei den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln um Mittel zur Festigung der Frisur, wie flüssige Haarfestiger oder Haarsprays, handelt, dann liegen sie üblicherweise als wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösungen vor, die durch einen Gehalt an den makromolekularen Verbindungen den vorstehend genannten Formel I gekennzeichnet sind. Hierbei können die Verbindungen der Formel I selbst als filmbildendes bzw. festigendes Harz eingesetzt werden. Es können jedoch auch zusätzlich andere filmbildende natürliche oder synthetische Polymere in dem erfindungsgemäßen Haarfestigungsmittel enthalten sein. Als natürliche Polymere kommen beispielsweise Schellack, Alginate, Gelatine, Pektine und Cellulosederivate in Betracht. Von den synthetischen Polymeren finden z. B. Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, Polyacrylverbindungen, wie Acrylsäure- oder Methacrylsäurepolymerisate, basische Polymerisate von Estern aus Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Aminoalkoholen bzw. die Salze oder Quaternisierungsprodukte dieser basischen Polymerisate, Polyacrylnitril sowie Co- oder Terpolymerisate aus derartigen Verbindungen, beispielsweise Polyvinylpyrrolidon-Vinylacetat, Verwendung.
  • Als Alkohole kommen insbesondere die für kosmetische Zwecke üblicherweise verwendeten niederen Alkohole wie Ethylalkohol und Isopropylalkohol in Betracht.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zur Festigung der Frisur können weiterhin die üblichen Zusätze wie beispielsweise Parfümöle, Bakterizide oder Fungizide, kämmbarkeitsverbessernde Substanzen usw. enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zur Festigung der Frisur können gegebenenfalls durch einen Gehalt an kosmetischen Farbstoffen das Haar gleichzeitig färben oder tönen.
  • Derartige Präparate sind u. a. als Farbfestiger oder Tönungsfestiger im Handel bekannt. Sie enthalten zusätzlich übliche für Haarfestiger bekannte Farbstoffe wie beispFelLS~" weise aromatische Nitrofarbstoffe (z. B. 1,4-Diamino-2-nitrobenzol), Azofarbstoffe (z. B. C.I. Acid Brown 4), Anthrachinonfarbstoffe (z. B. C.I. Disperse Violett 4) und Triphenylmethanfarbstoffe (z. B. C.I. Basic Violett 1), wobei die Farbstoffe dieser Klassen je nach der Art ihrer Substituenten sauren, nichtionogenen oder basischen Charakter haben können. Ihre Gesamtkonzentration in diesen Präparaten beträgt üblicherweise etwa 0,01 bis 2,0 Gew. %.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zur Festigung der Frisur weisen bei gleich guter Festigung des Haares gegenüber üblichen Mitteln eine besonders gute Kämmbarkeit und einen guten Griff des Haares im nassen Zustand sowie einen besonders angenehmen Griff des Haares im getrockneten Zustand auf Wenn die erfindungsgemäßen Mittel Haarwaschmittel darstellen, liegen sie in Form wäßriger Lösungen oder Emulsionen vor und enthalten neben den erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I zumindest ein anionisches, kationisches, nichtionisches oder amphoteres Tensid.
  • In diesem Haarwaschmittel liegt die Konzentration des Tensides im allgemeinen zwischen 3 und 50 Gew. % und vorzugsweise zwischen 3 und 20 Gew. %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, wobei der pH-Wert im allgemeinen zwischen 3 und 9 und vorzugsweise zwischen 4 und 7 liegt.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel, die in Form von Haarwaschmitteln vorliegen, enthalten im allgemeinen verschiedene Zusatzstoffe, insbesondere Parfüms, Konservierungsstoffe, Verdicker, Schaumstabilisatoren, Puffersubstanzen, kosmetische Harze, Pigmente und Farbstoffe.
  • Unter den Schaumstabilisatoren können die Fettamide und insbesondere die Mono- oder Diethanolamide von Copra-Fettsäuren, Lauryl- oder Ölsäuremono- oder -diethanolamid, die zweckmäßigerweise in Mengen von 1 bis 10 und vorzugs- weise 1 bis 3 Gew. %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels Verwendung finden, angeführt werden.
  • Unter den Verdickern können insbesondere die Acrylpolymere und die Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose angeführt werden. Die Verdicker liegen im allgemeinen in einem Anteil von 0,1 bis 5 Gew. % vor.
  • Unter den Tensiden oder oberflächenaktiven Agentien, die in Kombination mit den neuen Verbindungen der Formel I verwendet werden, sollen beispielsweise die folgenden genannt werden: a) die anionischen oberflächenaktiven Agentien, wie beispielsweise die Alkali- oder Erdalkalisalze oder Alkanolamine von Alkansulfonaten, Alkylsulfaten und Alkylethersulfaten, die C12 - C18-Alkyl- und insbesondere C12 - C 14-Alkyl-Sulfatnatriumsalze oder Triethanolaminsalze, die Natrium- oder Triethanolaminsalze von Lauryl- oder Tetradecylethersulfaten, das Dinatriumsalz des Sulfosuccinhalbesters von Alkanolamiden, die Seifen und die Polyethercarbonsäuren; b) die nichtionischen oberflächenaktiven Agentien, wie beispielsweise oxethylierte Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, z. B. mit bis zu 40 Mol Ethyenoxid pro Mol Fettalkohol, oxethylierter Laurin-, Tetradecyl-, Cetyl-, Olein-, Palmitin- und Stearinalkohol, allein oder im Gemisch, die Fettalkohole von oxethyliertem Lanolin oder oxethyliertes Lanolin; Polyglycerylether von gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen und Alkylphenolen mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 1 bis 10 Glyceryleinheiten im Molekül sowie Fettsäurealkanolamide; c) die kationischen oberflächenaktiven Agentien, wie beispielsweise das Dilauryldimethylammoniumchlorid, die Chloride oder Bromide von Alkyldimethylbenzylammonium, die Chloride oder Bromide von Alkyltrimethylammonium, beispielsweise Cetyltrimethylammoniumchlorid oder -bromid, Tetradecyltrimethylammoniumchlorid oder -bromid, die Alkyldimethylhydroxyethylammoniumchloride oder -bromide, die Dialkyldimethylammoniumchloride oder -bromide, Alkylpyridiniumsalze, beispielsweise Cetylpyridiniumchlorid, die Alkylamidoethyltrimethylammoniumethersulfate, Imidazolinderivate, Verbindungen mit kationischem Charakter wie Aminoxide, beispielsweise Alkyldimethylaminoxide oder Alkylaminoethyldimethylaminoxide; d) die amphoteren oder zwitterionischen oberflächenaktiven Agentien wie bespielsweise die Carboxylderivate von Imidazol, die N-Alkylbetaine, die N-Alkylsulfobetaine, die N-Alkylaminobetaine, die N-Alkylaminopropionate, die Alkyldimethylammoniumacetate bzw. die C12 - C18-Alkyldimethylcarboxymethylammoniumsalze.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können auch Cremes oder Lotionen zur Verwendung als Haarkur oder Hautpflegemittel darstellen. Sie liegen dann meist in Form von Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen oder Suspensionen vor und enthalten zusätzlich zu den neuen Verbindungen der Formel I kationische, nichtiongene, amphotere oder anionische Emulgatoren sowie als Bestandteil der Ölphase z. B. Fettalkohole, Fettsäureester- oder -amide, weiterhin Parfümöle, Vaseline, Wollfettalkohol oder feste oder flüssige Paraffine.
  • Wenn die erfindungsgemäßen Mittel Haartönungs- oder Haarfärbemittel darstellen, so liegen sie ebenfalls bevorzugt in Form von Cremes oder Lotionen vor und enthalten zusätzlich übliche Haarfarbstoffe aus der Gruppe der aromatischen Nitrofarbstoffe, Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Triphenylmethanfarbstoffe oder auch Oxidationsfarbstoffe, beispielsweise aus der Gruppe der aromatischen Diamine bzw. Aminophenole. Weiterhin können diese Mittel gegebenenfalls Alkalisierungsmittel, Antioxidantien sowie weitere für solche Mittel übliche kosmetische Zusätze und Hilfsstoffe enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können auch Dauerverformungsmittel oder Fixiermittel für Haare dastellen. Sie enthalten dann zusätzlich zu den genannten Verbindungen der Formel I Reduktionsmittel, wie Thioglykolsäure, Thiomilchsäure, Ammoniumsulfit bzw. Oxidationsmittel, wie Wasserstoffperoxid oder Natriumbromat sowie gegebenenfalls Alkalisierungsagentien bzw. Peroxidstabilisatoren, z. B. Phosphorsäure, und andere kosmetische Hilfsstoffe und Zusatzstoffe wie beispielsweise Parfümöle, Riechstoffe, Pflegestoffe und Farbstoffe.
  • Die nachstehenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern.
  • HERSTELLUNGSBEISPIELE Sulfopropylierung von Chitin Beispiel 1 21, 2 g - 0,1 Mol feingemahlenes Chitin werden mit 325 ml 43 %iger NaOH versetzt und anschließend durch mehrmaliges Gefrieren und Auftauen in Alkalichitin umgewandelt. Das überschüssige Alkali wird abgesaugt. Man erhält 160 g Alkalichitin, welches sodann mit 275 ml Isopropanol aufgeschlämmt wird. Die erhaltene Dispersion wird mit 24,43 g ^- 0,2 Mol 1,3-Propansulton bei 250 C versetzt, und man rührt das Gemisch sodann 24 Stunden lang. Nach beendeter Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt, der pH mit Salzsäure auf 5 bis 6 eingestellt und die Lösung filtriert. Man dialysiert die Lösung anschließend 7 Tage lang mit einem Dialyse- schlauch der Molekulargewichtsausschlußgrenze bei MG = 1000. Die dialysierte Lösung wird eingeengt und sodann in Aceton ausgefällt. Der erhaltene flockige Niederschlag wird bei 500 C im Vakuum getrocknet.
  • Kenndaten des Reaktionsproduktes: Grenzvisokositätszahl: = 51 ml/g N-Acetylgruppen: 10,70 Gew. % Substitutionsgrad p (Acetylgruppen): 0,75 Schwefel: 3,62 Gew. % Substitutionsgrad o (Sulfopropylgruppen): 0,33 Beispiel 2 Verfährt man wie in Beispiel 1, führt jedoch die Umsetzung des Alkalichitins mit dem 1,3-Propansulton bei einer 0 auf 45 C erhöhten Reaktionstemperatur und einer auf 48 Stunden verlängerten Reaktionszeit durch, so erhält man ein Reaktionsprodukt mit folgenden Kennzahlen: Grenzviskositätszahlen: -= = 176 ml/g N-Acetylgruppen: 4,34 Gew. % Substitutionsgrad p (Acetylgruppen): 0,347 Schwefel: 4,95 Gew. % Substitutionsgrad o (Sulfopropylgruppen): 0,520 Sulfopropylierung von Chitosan Beispiel 3 In einem 3-Halsrundkolben, der mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und Tropftrichter ausgestattet ist, werden 16,1 g 4- 0,1 Mol gemahlenes Chitosan 16 1 g ~ 140 ml/g; freies Amin 86 %; Teilchengröße(25rm) in 275 ml Isopropanol aufgeschlämmt. Zu dieser Suspension tropft man bei einer Reaktionstemperatur von 450 C A 24,43 g = 0,2 Mol 1,3-Propansulton.
  • Nach 48-stündiger Reaktionsdauer filtriert man die Aufschlämmung über eine Glas-Sinternutsche und wäscht den Filterrückstand mehrere Male gründlich mit Isopropanol.
  • Das so erhaltene Chitosanderivat wird anschließend bei 0 50 C im Vakuum getrocknet. Es besitzt folgende Kenndaten: Grenzviskositätszahl: u) = 93 ml/g N-Acetylgruppen: 4,31 Gew. % Substitutionsgrad p (Acetylgruppen): 0,39 Schwefel: 8,18 Gew. % Substitutionsgrad o (Sulfopropylgruppen): 0,98 Die in den Beispielen 1 bis 3 angebenen Grenzviskositätszahlen wurden bei 250 C unter Verwendung von 0,2 molarer Essigsäure und 0,1 molarer Natriumacetatlösung als Lösungsmittel erhalten.
  • BEISPIELE FÜR KOSMETISCHE MITTEL Beispiel 4 alkoholfreier Haarfestiger 0,60 g Sulfopropylchitosan nach Beispiel 3 1,52 g 10%ige Ameisensäure 0,10 g Konservierungsmittel 0,75 g Parfümöl 0,10 g Farbstoff 96,93 g Wasser, entsalzt 100,00 g Der vorstehend angeführte Haarfestiger wird gleichmäßig auf dem handtuchtrockenen Haar verteilt. Das Haar weist eine gute Naßkämmbarkeit auf. Nach dem Frisieren und dem Trocknen ist ein schöner Glanz und ein guter Griff des Haares festzustellen.
  • Beispiel 5 klares Shampoo 1,00 g Sulfopropylchitin nach Beispiel 1 40,00 g Laurylalkoholdiglykolethersulfat-Natriumsalz, 28 %ige wäßrige Lösung 4,00 g NaCl 0,10 g Farbstoff 54,90 g Wasser, entsalzt 100,00 g Das vorstehende Shampoo besitzt gute Wasch- und Pflegeeigenschaften, wobei besonders ein angenehmer Griff des Haares sowie eine gute Naßkämmbarkeit festzustellen ist.
  • Beispiel 6 Feuchtigkeitscreme 0,2 g Sulfopropylchitin nach Beispiel 2 0,6 g Carboxyvinylpolymer, neutralisiert mit Natriumcarbonat (Handelsprodukt Carbopol zu 940 der Firma B.F. Goodrich Co., Cleveland 15, Ohio, USA) 5,0 g Gemisch aus Cetyl- und Stearylalkohol sowie Natriumlaurylsulfat (Handelsprodukt Lanette Lanette zu W der Firma Deutsche Hydrierwerke GmbH, Düsseldorf) 12,0 g Isocetylalkohol 0,2 g Methylparaben 4,0 g 1,2-Propylenglykol 78,0 g Wasser 100,00 g Die vorstehende Creme bewirkt durch ihren Gehalt an Sulfopropylchitin eine milde und sanfte Pflege der Haut.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 Makromolekulare Verbindung der allgemeinen Formel I wobei n eine ganze Zahl von 50 bis 10 000 ist, o eine Zahl von 0,05 bis 4,0 bedeutet, p eine Zahl von 0,01 bis 1,0 darstellt, R1 der Rest -CH2-CH2-CH2-S03M (M= H, Na oder K) ist und R2 den Rest bedeutet.
  2. 2. Makromolekulare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß p eine Zahl von 0,6 bis 1,0 darstellt.
  3. 3. Makromolekulare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß o eine Zahl von 0,05 bis 2 bedeutet und p eine Zahl von 0,01 bis 0,4 ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der makromolekularen Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkalichitin mit 1,3-Propansulton im molaren Verhältnis 1:2 bis 1:6 umsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dispersion von Alkalichitin in einem organischen Lösungsmittel mit 1,3-Propansulton bei einer Temperatur von etwa 10 bis 800 C etwa 6 bis 60 Stunden lang rührt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der makromolekularen Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aufschlämmung von feingemahlenem Chitosan in einem organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 10 und 800 C 6 bis 60 Stunden lang unter Rühren mit 1,3-Propansulton umsetzt.
  7. 7. Verwendung der makromolekularen Verbindung der Formel I in kosmetischen Mitteln.
  8. 8. Kosmetische Mittel mit einem Gehalt an 0,05 bis 5 Gew. % einer makromolekularen Verbindung der Formel I.
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