DE3431519C1 - Schaltungsanordnung zum Anschluß von digital betriebenen Teilnehmer-Endgeräten an Fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Anschluß von digital betriebenen Teilnehmer-Endgeräten an Fernmeldevermittlungsanlagen

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DE3431519C1
DE3431519C1 DE19843431519 DE3431519A DE3431519C1 DE 3431519 C1 DE3431519 C1 DE 3431519C1 DE 19843431519 DE19843431519 DE 19843431519 DE 3431519 A DE3431519 A DE 3431519A DE 3431519 C1 DE3431519 C1 DE 3431519C1
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DE
Germany
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digital
connection
analog
switching
subscriber terminal
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Expired
Application number
DE19843431519
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Dipl.-Ing. 6368 Bad Vilbel Adler
Willfried Dipl.-Ing. 6230 Frankfurt Krautkrämer
Andreas Ing.(Grad.) 6457 Maintal Reinhold
Johannes Georg Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Schosnig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telenorma GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im oberen Teil der Zeichnung ist dargestellt, wie Teilnehmer-Endeinrichtungen TE über Anschlußorgane AO an eine analog durchschaltende Vermittlungsanlage VAA angeschlossen sind. Weitere Anschlußorgane AO sind mit Externleitungen EL beschaltet, die zu anderen Vermittlungsanlagen führen, so daß in bekannter Weise ein Fernmeldenetz entsteht. Außerdem ist eine digital durchschaltende Vermittlungsanlage VAD dargestellt, an die digital arbeitende Teilnehmer-Endgeräte TE angeschlossen sind. Der Anschluß digitaler Teilnehmer-Endgeräte TE erfolgt teilnehmerseitig über eine sogenannte Netzabschlußeinrichtung NT und anlagenseitig über eine Leitungabschlußeinrichtung LE wie dies auch in einem Aufsatz über das ISDN (Integrated Services Digital Network), veröffentlicht in den TN-Nachrichten 1984, Heft 86 auf den Seiten 3 bis 9 beschrieben und auf den Bildern 2 und 3 (Seite 5) dargestellt ist. Die Leitungsabschlußeinrichtung LT für ein Teilnehmer-Endgerät TE, das auch Zugang zum analogen Fernmeldenetz haben soll, ist zusätzlich mit einer Anpaßschaltung AS ausgestattet. Von dieser Anpaßschaltung AS führt eine Verbindungsleitung VL zu einem beliebigen Anschlußorgan AO der analog durchschaltenden Vermittlungsanlage VAA. Entsprechend der Art der vom Teilnehmer-Endgerät TE aufbaubaren Verbindungen und des zu erwartenden Verkehrsaufkommens ist es auch möglich, daß ein Anschlußorgan AO der analog durchschaltenden Vermittlungsanlage VAA benutzt wird, an das normalerweise eine Externleitung EL angeschaltet wird. Für einfache Fälle, beispielsweise Fernsprechbetrieb, genügt jedoch ein Anschlußorgan AO, an das normalerweise ein Fernsprechapparat angeschlossen wird.
  • Die Anpaßschaltung AS stellt eine doppelgerichtete Schaltstelle dar, worin alle von der analog durchsohal tenden Vermittlungsanlage VAA kommenden Schaltkriterien und analoge Nutzdaten in digitale Worte umgesetzt werden. In umgekehrter Richtung werden alle vom Teilnehmer-Endgerät TE erzeugten digitalen Signal- und Nutzdaten in Schaltkriterien und analoge Werte umgesetzt, wenn eine Verbindung über die Verbindungsleitung VL zur analog durchschaltenden Vermittlungsanlage VAA aufgebaut wird. Bei Verbindungen, die ausschließlich im digitalen Fernmeldenetz über die digital arbeitende Vermittlungsanlage VAD verlaufen, ergeben sich durch die Anpaßschaltung AS keine Unterschiede. Da die Anpaßschaltung AS alle die Leitungsabschlußeinrichtung LT durchlaufenden digitalen Daten auch empfängt, kann der jeweilige Verbindungszustand innerhalb der Anpaßschaltung gespeichert werden. Im Belegtzustand der digitalen Anschlußleitung, der durch die Anpaßschaltung AS erkannt wird, wird auch die Verbindungsleitung VL so belegt, wie es der Funktionsweise des Anschlußorgans AO entspricht. Ist das Anschlußorgan AO der analogen Vermittlungsanlage VAA als einfache Teilnehmerschaltung ausgebildet, so genügt es von der Anpaßschaltung AS aus einen Schleifenschluß zu bewirken. Damit ist dann gewährleistet, daß Verbindungen aus dem analogen Fernmeldenetz nicht zu dem belegten digitalen Teilnehmer-Endgerät TE gelangen können, weil sich das betreffende Anschlußorgan AO der analogen Vermittlungsanlage VAA im Besetztzustand befindet.
  • Zur weiteren Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird nun beschrieben, wie über die Verbindungsleitung VL verlaufende Verbindungen abgewickelt werden. Zunächst sei angenommen, daß eine von einem Teilnehmer-Endgerät TE oder einer Externleitung EL der analogen Vermittlungsanlage VAA ausgehende Verbindung über die Verbindungsleitung VL zum digitalen Teilnehmer-Endgerät TE gelangen soll. Dabei wird in bekannter Weise innerhalb der analogen Vermittlungsanlage VAA das Anschlußorgan, an dem die Verbindungsleitung VL angeschlossen ist, angesteuert, wenn die entsprechende Rufnummer gewählt wurde. Das dabei entsprechend der Funktionsweise des Anschlußorgans AO auf der Verbindungsleitung VL entstehende Belegungskriterium wird von der Anpaßschaltung AS empfangen und ausgewertet. Es werden daraufhin innerhalb der Anpaßschaltung AS digitale Signalisierungsworte mit der Bedeutung »ankommende Belegung« gebildet, die über die Leitungsabschlußeinrichtung LTund die Netzabschlußeinrichtung NTin gleicher Weise zum Teilnehmer-Endgerät TE gelangen, wie dies bei einem Anruf aus der digitalen Vermittlungsanlage VAD der Fall wäre. Das digitale Teilnehmer-Endgerät TE bildet je nach seiner Beschaffenheit ein Anrufkriterium. Wird der Anruf entgegengenommen, beispielsweise bei einem Fernsprechapparat durch Abheben des Handapparates, so wird das dabei erzeugte digitale Meldekriterium über die Netzabschlußeinrichtung NT zur Leitungsabschlußeinrichtung LT gesendet. Es wird von der Anpaßschaltung empfangen und in ein Schaltkriterium umgewandelt, das entsprechend der Funktionsweise des Anschlußorgans AO dem Meldekriterium entspricht. Die bei bestehender Verbindung auszutauschenden Nutzdaten werden innerhalb der Anpaßschaltung AS analog/digital bzw.
  • digital/analog gewandelt. Selbstverständlich wird bei einer über die Verbindungsleitung VL ankommenden Belegung über die Anpaßschaltung AS und die Leitungsabschlußeinrichtung LTder digitalen Vermittlungsanlage VAD mitgeteilt, daß der betreffende Anschluß des digitalen Teilnehmer-Endgerätes TE besetzt ist.
  • Bei einer vom digitalen Teilnehmer-Endgerät TE aus--gehenden Verbindung, die über die Verbindungsleitung VL in das analoge Fernmeldenetz führen soll, sind keine besonderen Bedienungsprozeduren erforderlich. Bei der nach der Belegung der Leitungsabschlußeinrichtung LT folgenden, in den digitalen Signalisierungsworten enthaltenen Wahlinformation, die auch von der Anpaßschaltung AS erkannt und ausgewertet wird, wird festgestellt, ob die Verbindung über die Verbindungsleitung VL zur analogen Vermittlungsanlage VAA führen soll.
  • Es wird daraufhin zunächst ein Belegungskriterium entsprechend der Funktionsweise des Anschlußorgans gebildet, und die vorübergehend zwischengespeicherte Wahlinformation wird dann in einem Wahlverfahren nachgesendet, das dem in der analogen Vermittlungsanlage VAA angewendeten Wahlverfahren entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, Verbindungen zu analog betriebenen Teilnehmer-Endgeräten TE und auch über analoge Externleitungen EL zu anderen Vermittlungsanlagen aufzubauen. Während des Verbindungsaufbaus rückwärts übertragene Signale, beispielsweise Hörtöne werden von der Anpaßschaltung AS empfangen und als digitale Signalisierungsworte nach dem für digitale Anschlußleitungen üblichen Verfahren zum Teilnehmer-Endgerät gesendet. Innerhalb des Teilnehmer-Endgerätes TE wird je nach dessen Beschaffenheit daraus ein Hörton generiert und/oder eine Anzeige bewirkt. Auch bei dieser Verbindungsrichtung werden selbstverständlich die nach vollzogenem Verbindungsaufbau auszutauschenden Nutzdaten innerhalb der Anpaßschaltung AS analog/digital bzw. digital/analog gewandelt Für das Auslösen einer über die Verbindungsleitung VL zur analogen Vermittlungsanlage VAA verlaufenden Verbindung gilt, daß das jeweilige Auslösekriterium der Funktionsweise des Anschlußorgans AO der analogen Vermittlungsanlage VAA entsprechend in der Anpaßschaltung AS gebildet wird, wenn ein von der Teilnehmer-Endeinrichtung TE gesendetes Signalisierungswort mit der Bedeutung »Auslösung« erkannt wird. Erfolgt die Auslösung in umgekehrter Richtung, d. h. wenn von der analogen Vermittlungs anlage VAA ein Auslösekriterium über die Verbindungsleitung VL abgegeben wird, so wird dieses zunächst in der Anpaßschaltung AS erkannt. Es wird daraufhin ein entsprechendes Signalisierungswort gebildet, das über die Leitungsabschlußeinrichtung LT und die Netzabschlußeinrichtung NT zum Teilnehmer-Endgerät gelangt und dort den Ruhezustand herstellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Anschluß von digital betriebenen Teilnehmer-Endgeräten an Fernmeldevermittlungsanlagen, wobei neben dem Zugang zu einem digitalen Fernmeldenetz auch über vorhandene analoge Fernmeldenetze und Vermittlungsanlagen Verbindungen aufbaubar sind, wobei die digital betriebene Anschlußleitung an der Teilnehmerseite mit einer Netzabschlußeinrichtung und bei der Vermittlungsanlage mit einer Leitungsabschlußeinrich; tung versehen ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der bei der digitalen Vermittlungsanalge (VAD) angeordneten Leitungsabschlußeinrichtung (LT) eine Anpaßschaltung (AS) angegliedert ist, die direkt über eine analoge Verbindungsleitung (VL) mit einem Anschlußorgan (AO) einer analogen Vermittlungsanlage (VAA) verbunden ist, daß alle vom Teilnehmer-Endgerät (TE) kommenden digitalen Signal- und Nutzdaten entsprechend der Funktionsweise des Anschlußorgans (AO) in der Anpaßschaltung (AS) in von der analogen Vermittlungsanlage (VAA) verarbeitbare bzw. vermittelbare Schaltkriterien und analoge Nutzdaten umgewandelt werden, und daß die von der analogen Vermittlungs anlage (VAA) kommenden Kriterien und Nutzdaten in entsprechende digitale Worte gewandelt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Leitungsabschluß einrichtung (LT) Schaltmittel vorhanden sind, die aus der in den digitalen Signalisierungsdaten enthaltenen, vom Teilnehmer-Endgerät (TE) abgegebenen Wahlinformation erkennen, ob der Verbindungsaufbau innerhalb der digitalen Vermittlungsanlage (VAD) oder zur analogen Vermittlungsanlage (VAA) hin zu erfolgen hat.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Leitungsabschlußeinrichtung (LT) über die Verbindungsleitung (VL) ein Besetztkriterium zum Anschlußorgan (AO) der analogen Vermittlungsanlage (VAA) gegeben wird, wenn eine Verbindung ausschließlich über die digitale Vermittlungs anlage (VAD)verläuft.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Teilnehmer-Endgerät (TE) Schalt- und Anzeigemittel vorhanden sind, die dem Benutzer anzeigen, mit welcher Vermittlungsanlage (VAD oder VAA) er verbunden ist
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Teilnehmer-Endgerät (TE) vorhandenen Bedienungs- und Schaltmittel sowohl für Verbindungen über die digitale Vermittlungsanlage (VAD) als auch über die analoge Vermittlungsanlage (VAA) benutzbar sind, und daß diese entsprechend der Anzeige bei Bedarf umschaltbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anschluß von digital betriebenen Teilnehmer-Endgeräten an Fernmeldevermittlungsanlagen, wie dies im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher erläutert ist Wenn die Aufgabe besteht, daß mit einem Teilnehmer-Endgerät Verbindungen über unterschiedliche Wege aufgebaut werden sollen, so ist es bekannt, mehrere Anschlußleitungen vorzusehen, an die das Teilnehmer-Endgerät wahlweise anschaltbar ist. Eine Schaltungsanordnung dieser Art für einen Fernsprechapparat ist angegeben in der DE-PS 3 23 099. Hier ist dargestellt und beschrieben, wie mit einem Umschalter je nach dessen Stellung die Verbindung entweder mit dem Amt oder mit den übrigen Teilnehmern einer Verbindungsleitung hergestellt werden. Damit bei einer derartigen Betriebsart Teile des Fernsprechapparates, in diesem Fall das Anruforgan, nicht doppelt vorhanden sein müssen, sind bestimmte Schaltmittel (Gabelumschalter) in besonderer Weise ausgeführt.
    Es ist natürlich auch denkbar, daß der jeweiligen Funktionsart einer Leitung entsprechend, an die das Teilnehmer-Endgerät anschaltbar ist, spezielle Bedienungselemente vorzusehen. Dadurch ergeben sich jedoch erhöhte Aufwendungen, und die Bedienungsprozeduren eines solchen Gerätes sind relativ kompliziert.
    Werden die Bedienungsprozeduren dadurch erleichtert, daß mittels logischer Verknüpfungen jeweils die richtigen Bedienungselemente aktiviert werden, so bedeutet dies einen noch weitergehenden zusätzlichen Aufwand.
    Bei dieser Art der Anschaltung von Teilnehmer-Endgeräten, mit denen Verbindungen über unterschiedliche Wege aufgebaut werden sollen, ist es außerdem erforderlich, daß mehrere Leitungen bis zum Teilnehmer-Endgerät hin geführt werden müssen, wodurch ein erhöhter Leitungsbedarf gegeben ist.
    Eine nach dem vorgannten Stand der Technik ausgeführte Anschaltung eines Teilnehmer-Endgeräts würde insbesondere beider alternativen Benutzung von digitalen und analogen Anschlußleitungen unwirtschaftlich sein, weil dann praktisch der Aufwand zweier Geräte in einem aufgebracht werden müßte.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der digital betriebene Teilnehmerendgeräte alternativ auch mit analog arbeitenden Vermittlungsstellen in Verbindung gebracht werden können, ohne daß an der Grundstruktur des jeweiligen Teilnehmer-Endgerätes gravierende Änderungen erforderlich sind. Außerdem soll mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erreicht werden, daß nur eine einzige Anschlußleitung erforderlich ist.
    Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
    Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein digitales Teilnehmer-Endgerät nicht in besonderer Weise ausgeführt sein muß, wenn auch Verbindungen über analog durchschaltende Fernmeldevermittlungsanlagen möglich sein sollen. Außerdem wird nur eine einzige digital betriebene Anschlußleitung benötigt, die in ihrer Anschlußart sich nicht unterscheidet von einer üblichen digital betriebenen Anschlußleitung. Es sind außerdem in den jeweiligen Vermittlungsanlagen keine besonderen Vorleistungen erforderlich, weil die für einen alternativen Betrieb erforderlichen Schaltmaßnahmen an einer einzigen Stelle konzentriert durchgeführt werden.
DE19843431519 1984-08-28 1984-08-28 Schaltungsanordnung zum Anschluß von digital betriebenen Teilnehmer-Endgeräten an Fernmeldevermittlungsanlagen Expired DE3431519C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718742A1 (de) * 1987-06-04 1988-12-22 Rutenbeck Wilhelm Gmbh & Co Elektrische schaltungsanordnung fuer die ankopplung von telekommunikationsfunktionseinheiten an das fernsprechnetz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE323099C (de) * 1917-11-15 1920-07-15 Elek Sk Bureau A S Schaltungsanordnung fuer mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Sprechstellen

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Non-Patent Citations (1)

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Title
TN-Nachrichten 1984, H.86, S.3-9 *

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