DE8425315U1 - Gebersystem mit zwei Eingabestellen zur Steuerung eines Aggregates - Google Patents

Gebersystem mit zwei Eingabestellen zur Steuerung eines Aggregates

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DE8425315U1 DE19848425315 DE8425315U DE8425315U1 DE 8425315 U1 DE8425315 U1 DE 8425315U1 DE 19848425315 DE19848425315 DE 19848425315 DE 8425315 U DE8425315 U DE 8425315U DE 8425315 U1 DE8425315 U1 DE 8425315U1
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Gesellschaft fur Steuerungstechnik Mbh & Co 6332 Ehringshausen De
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G11/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members co-operating with one single controlled member
    • GPHYSICS
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/10Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance specially adapted for remote control

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gebersystem mit einem Zug-Druck-Kabel und mit einem Direktgeber und einem Ferngeber zur Verstellung eines Aggregate
Geber für Zug-Druck-Kabel sind in den verschiedensten Formen bekannt. Ihnen allen ist gemeinsam, daß an einem Schwenkhebel das Kabel über eine irgendwie geartete Getriebeverbindung, z.B. mittels einer Zannrad/Zahnstangen-Verbindung angelenkt ist. Mit dem anderen Ende des Kabels wird dann je nach Betätigung des Gebers ein Aggregat gesteuert, z.B. ein Hydraulik-System.
Besondere Schwierigkeiten treten dabei dann auf, wenn das gleiche Aggregat von zwei verschiedenen Stellen aus betätigbar sein soll und dabei an der einen Stelle nur ein geringerer Betätigungsweg zugelassen ist.
Ein solcher Fall tritt auf bei Traktoren, vorzugsweise für den Betrieb in der Landwirtschaft. Zum Anhängen der verschiedensten Arbeitsgeräte verfügen diese Traktoren an ihrem rückwärtigen Ende über einen sogenannten Kraftheber, der mittels eines Hydraulik-Systems angehoben und abgelenkt werden kann.
Dieses Hydraulik-System muß von zwei Stellen des Traktors aus bedienbar sein, nämlich einmal direkt vom Fahrersitz aus und zum anderen etwa vom Bereich des hinteren Kotflügels aus. Die Betätigungsmöglichkeit von der letzteren Stelle aus ist verständlicherweise erforderlich, um beim Ankuppeln des Arbeitsgerätes die Kupplungselemente des Krafthebers nach Sicht auf die richtige Höhe anheben zu können, so daß beim Zurücksetzen des Traktors die Kupplungselemente von Traktor und Arbeitsgerät ineinandergreifen.
Von dieser Stelle aus, d.h. vom hinteren Kotflügel aus, darf der Kraftgeber andererseits aber nicht auf seine gesamte, ihm zur Verfugung stehende Bewegungshöhe angehoben werden, damit sich der im Bareich der Kupplungselemente befindliche Bedienende nicht in irgendeiner Weise einklemmen kann.
Andererseits muß aber die Ansteuerung des Hydraulik-Systems Mom Fahrersitz aus eine solche sein, daß der Kraftheber tatsächlich auf seine höchstmögliche Höhe angehoben wird, um nämlich beim Bewegen des Traktors ohne angehängtes Arbeitsgerät eine Fahrt frei über Feldwege, Straßen usw. zu ermöglichen.
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Es bestand demnach die Aufgabe, ein Gebersystem mit Zug-Druck-Kabel für ein Aggregat zu schaffen, bei dem das angesteuerte Aggregat bei direkter Ansteuerung (z.B. vom Fahrersitz aus) über seinen vollen Bewegung sbereich steuerbar ist, aber von einer zweiten, entfernter liegenden Stelle (z.B. vom Kotflügel aus) nur über einen Teil seines Bewegungsbereiches steuerbar ist, wobei noch die Bedingung hinzu kommt, daß der entfernt liegende Geber in dem Bereich, in dem er bei direkter Ansteuerung übersteuert wird, gegen Betätigung blockiert sein muß.
Diese Aufgabe ist durch ein Gebersystem gelöst, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere Merkmale des Systems sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 schematisch das erfundene Gebersystem mit seinen verschiedenen Einstellmöglichkeiten,
Fig.2 schematisch das Gebersystem in einer Stellung, in welcher der
Direktgeber über den Bewegungsbereich des Ferngebers hinaus verstellt ist,
Fig.3 das Gebersystem in einer zweiten Ausführungsform.
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In Fig.1 ist mit 1 ein Aggregat, z.B. ein Hydraulik-System bezeichnet, das mittels eines Direktgebers 2 betätigt wird. Die Betätigung des Gebers 2 bewirkt das Anheben und Absenken eines Arbeitsgerätes 3 dergestalt, daß der Geberstellung A die Gerätestellung a, der Geberstellung B die Gerätestellung b und der Geberstellung C die Geräte- r
stellung c zugeordnet ist. L1
Das Gebersystem umfaßt aber außer dem Direktgeber 2 noch einen Fern- fj
geber 4, von dem aus über den Direktgeber 2 ebenfalls das Hydraulik- | System betätigt werden kann. Allerdings besteht die Forderung, daß j vom Ferngeber 4 aus nur die Arbeitsgerätestellungen a und b einstell- Γ bar sein dürfen, nicht dagegen die Stellung c. Dieses Erfordernis be- ' steht aus Sicherheitsgründen, wie in der Beschreibungseinleitung bereits erläutert wurde.
Die Verbindung zwischen dem Direktgeber 2 und dem Ferngeber 4 besteht |
\ aus einem Zug-Druck-Kabel 5. Dieses ist einerseits am Geber 2 angelenkt, 1
I andererseits endet es im Ferngeber 4 in einem Schlitten 6. Dieser \ Schlitten 6 besitzt ein Langloch 7, senkrecht zur Verschieberichtung \ des Schlittens. Außerdem ist das Langloch an der in der Darstellung unteren Seite offen.
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In das Langloch greift ein Stift 8 ein, der an dem einen Ende eines zweiarmigen Betätigungshebels 9 sitzt, dessen anderes Ende als Handgriff ausgebildet ist.
Im Inneren des Gehäuses 4 ist ein Anschlag 4a vorgesehen, der mit dem Stift 8 zusammenwirkt, wie noch erläutert werden wird.
Die Funktion dieses Gebersystems wird deutlich bei der vergleichenden Betrachtung der Fig.1 und 2. Aus Fig.1 ist ersichtlich, daß der Direktgeber 2 die Stellungen A, B oder C einnehmen kann. Die Stellung A ist in ausgezogenen Linien dargestellt, in welcher der Schlitten 6 in seiner in der Figur linken Endstellung steht. Der Stift 8 befindet sich dabei in Eingriff mit dem Langloch 7.
Die Stellung B ist gestrichelt eingezeichnet. In dieser Stellung ist das Arbeitsgerät 3 in die Stellung b angehoben und der Stift 8 steht ebenfalls noch in Eingriff mit dem Langlöch 7. Er steht dabei aber bereits in Anlage an dem Anschlag 4a.
Die Stellung C ist in Fig.2 gesondert dargestellt. In ihr ist das Arbeitsgerät 3 in seine höchste Stellung c angehoben, und der Schieber 6 ist durch das Kabel 5 in seine rechte Grenzstellung verschoben. In diesel Stellung steht der Stift 8 nicht mehr in.Eingriff im Langloch 7, sondern der Betätigungshebel 9 hat diese Bewegung nicht mehr mitgemacht, so daß sich der Schieber 6 unter dem Stift 8 hindurchgeschoben hat.
Der Stift β steht dabei zwischen einer Gleitbahn 6a am Schieber 6 und dem Anschlag 4a, so daß der Betätigungshebel 9 in dieser Stellung blockiert ist.
Wird der Direktgeber 2 wieder in Richtung der Stellungen B/A zurückgenommen, so gleitet der Schlitten nach der anderen Seite unter dem Stift 8 entlang, bis in der Stellung B der Stift 8 wieder in das Langloch 7 einfällt und der Betätigungshebel 9 die weitere Verstellung bis zur Stellung A mitmacht.
Es ist somit einleuchtend, daß vom Direktgeber 2 aus alle drei Stellungen A,B,C angesteuert werden könne». Gleichzeitg ist offenbar, daß vum Fe.ngeber 4 aus nur die Stellungen A und B angesteuert werden können und somit das Arbeitsgerät 3 vom Ferngeber 4 aus niemals in die gefährliche höchste Stellung c angehoben werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.1 und 2 könnten die Getriebeelemente im Femgeber 4 aber auch vertauscht angeordnet werden, d.h. der Betätigungshebel 9 könnte mit einer Platte mit offenem Langloch verbunden sein, während der Stift fest am Zug-Druck-Kabel sitzt. Dies würde zur gleichen Funktionsweise führen und bedeutet keinerlei Umgehung, sondern liegt durchaus im Rahmen der Erfindung.
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Fig.3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines derartigen Gebersystems. Das Hydraulik-System 1, der Direktgeber 2 und das Zug-Druck-Kabel 5 sind die gleichen Bauelemente wie im Beispiel gemäß den Fig.1 und 2. Eine abweichende Ausführung zeigt nur der Ferngeber 12. Dieser enthält ein teilverzahntes Stirnrad 1o, das mit einer ebenfalls teilverzahnten Zahnstange 11 zusammenwirkt.
Aus der Figur ist erkennbar, daß das Stirnrad 1o und die Zahnstange 11 immer dann in Eingriff stehen, solange der Direktgeber 2 eine der beiden Stellungen A oder B einnimmt. Wird der Geber 2 dagegen in die Stellung C gebracht, so schiebt sich die Zahnstange in der Darstellung der Fig.3 nach rechts aus dem Stirnrad heraus. Gleichzeitig gelangt eine am Stirnrad 1o vorgesehene Gleitbahn 1oa in Anlage an eine gleichliegende Gleitbahn 11a der Zahnstange 11 und blockiert in dieser Stellung jede Betätigung des mit dem Stirnrad fest verbundenen Betätigungshebels 13.
Bei der Verstellung des Direktgebers 2 nehmen somit das Stirnrad 1o und der Hebel 13 an dieser Verstellung teil, solange diese von der Stellung A zur Stellung B erfolgt. Erfolgt die Verstellung noch weiter bis zur Stellung C, so bleiben Zahnrad und Hebel in der Stellung B stehen Sie machen also die Verstellung bis C nicht mehr mit, sind aber in diesem Bereich gegen jede Betätigung gesperrt. Kehren der Direktgeber 2, das Kabel 5 und die Zahnstange 11 wieder nach'B bzw. A zurück, so komr.it die Zahnstange 11 in der Stellung B wieder in Eingriff mit dem Stirnrad 1o und nimmt dieses auf Drehung mit.
Aus Fig. 3 ist somit erkennbar, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Hydraulik-System 1 vom Direktgeber 2 aus in alle drei Stellungen A,B,C gesteuert werden kann, vom Ferngeber 12 aus jedoch nur in die Stellungen A und B. Das Arbeitsgerät 3 kann somit vom Ferngeber 12 aus niemals in die gefährliche Stellung c angehoben werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Gebersystem mit einem Zug-Druck-Kabel und mit zwei Eingabestellen zur wahlweisen direkten Steuerung eines Aggregates über dessen gesamten Steuerbereich mittels eines Direktgebers oder zu dessen Fernsteuerung über einen Teil seines Steuerbereiches mittels eines Ferngebers bei gleichzeitiger Blockierung des Ferngebers in dem seinen Teil - Steuerbereich überschreitenden Bereich, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a an dem Aggregat (1) ist in an sich bekannter Weise ein Stellhebel als Direktgeber (2) vorgesehen.
    b an dem Direktgeber (2) ist ein Zug-Druck-Kabel (5) angeschlossen, an dessen anderem Ende der Ferngeber (4, 12) angelenkt ist.
    c das Kabel (5) trägt an dem ferngeberseitigen Ende -ein Mitnahmeelement (6, 11).das nur über einen Teil-Verschiebebereich des
    Zug-Druck-Kabels mit dem Betätigungshebel (9,13) des Ferngebers (4,12) in Eingriff steht, und
    d am Ferngeber (4,12) sind Mittel (4a,1oaJ1a) vorgesehen, welche die Bewegung des Betätigungshebels (9,13) des Ferngebers blockieren, wenn sich das Mitnahmeelement (6,11) außer Eingriff mit diesem Betätigungshebel befindet.
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    I 2.) Gebersystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Mit-
    <j nahmeelement aus einem Schieber (6) mit einem sich etwa senkrecht
    f zur Kabelverschieberichtung erstreckenden Lang loch (7) besteht.
    5 das an einer Seite offen ist. und daß der Betätigungshebel (9) des
    1 Ferngebers (4) mit einem Stift (8) versehen ist. der in das Lang-
    f loch (7) eingreift, aber aus dem Langloch herausgleitet, wenn der
    Direktgeber (2) üher den Bewegungsbereich des Ferngeber: (4) hinaus j verstellt wird.
    3.) Gebersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Blockierung der Ferngeberbetätigung vorgesehenen Mittel aus
    I einer Gleitbahn (6a) am Schieber (6) und einem gehäusefesten Anschlag (4<
    ] bestehen, zwischen denen der Stift (8) blockiert gehalten wird, wenn
    der Direktgeber (2) über den Bewegungsbereich des Ferngebers (4) hinaus γ bewegt wird.
    i 4.) Gebersystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahme
    element aus einer am Kabelende angebrachten tei!verzahnten Zahnstange (H besteht, und daß der Betätigungshebel (13) des Ferngebers (12) mit einem teil verzahnten Stirnrad (1o) verbunden ist, und daß die Zähne von Zahnstange und Stirnrad außer Eingriff geraten, wenn der Direktgeber (2)
    '; über den Bewegungsbereich des Ferngebers .(12) hinaus bewegt wird.
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    5.) Gebersystem nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Blockierung der Ferngeberbetätigung vorgesehenen Mittel aus einer an die Verzahnung anschließenden unverzahnten Gleitbahn (11a) an der Zahnstange (11) und aus einer geraden, an den Verzahnungssektor des Stirnrades (1o) anschließenden Gleitbahn (1oa) bestehen, die einander bei Bewegung des Direktgebers (2) über den Bewegungsbereich des Ferngebers (12) hinaus gegenüberstehen und in dieser Stellung die Drehung des Stirnrades (1o) und des Hebels (13) blockieren.
DE19848425315 1984-08-27 1984-08-27 Gebersystem mit zwei Eingabestellen zur Steuerung eines Aggregates Expired DE8425315U1 (de)

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Cited By (1)

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EP0210426A1 (de) * 1985-07-03 1987-02-04 Deere & Company Fernbetätigungsvorrichtung

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