DE3431344A1 - Antennengeraet fuer funkpeiler - Google Patents
Antennengeraet fuer funkpeilerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antennengerät für Funkpeiler, das eine Mehrzahl von Antennenelementen und
einen Schaltkreis für die Drehung der Peilwirkung des Antennengerätes aufweist. Eine horizontale Antenne über der
Erde mit einem geerdeten Ende und dem anderen Ende zur Erzeugung eines empfangenen Ausgangssignals, zeigt die Antennenempfindlichkeitscharakteristika
in Form eines herzförmigen Strahlungsdiagrammes (Kardioid), wenn die Richtung
der ankommenden Wellen variiert. Eine derartige Antenne kann in einen Funkpeiler eingebaut werden. Die herkömmlichen
Funkpeiler waren jedoch in ihrem Aufbau derart komplex, daß es notwendig war, die Antenne mechanisch zu
drehen oder eine Anzahl von in verschiedenen Richtung ausgerichteten Antennen vorzusehen und Ausgangssignale von
derartigen Antennen zu vergleichen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Antennengerät mit einer Mehrzahl von Antennen zu schaffen,
die eine hohe Empfindlichkeit erlangen, ohne mechanisch bewegbare Bestandteile zu verwenden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Antennengerät
für einen Funkpeiler eine im wesentlichen geerdete leitfähige Basisplatte, eine Mehrzahl von flachgeformten
(web-shaped) Antennenelementen, die mit Abstand auf der Basisplatte angebracht sind und zentrale, über Kreuz verlaufende
und voneinander isolierte Abschnitte aufweisen, einen elektronischen Schaltkreis für die alternierende Erdung
der Enden der Antennenelemente und zum Aufnehmen von Empfangssignalen von entgegengesetzten Enden der Antennenelemente
in einem konstanten Zeitraum, indem die Antennenelemente bei einem Winkel entsprechend dem Winkel, bei dem
die Antennenelemente übereinander verlaufen, phasenverschoben geschaltet werden, und einen Schaltkreis für das
Zusammenfassen von Ausgangssignalen von den Antennenelementen auf. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel bestehen
die Antennenelemente aus flachgeformten Antennenelementen
und einem vertikalen Antennenelement, das im wesentlichen in der Mitte der flachgeformten Antennenelemente angeordnet
ist.
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Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende
Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung aufzeigen, offensichtlich.
Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Antennengerätes gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Öraufsicht entlang der Linie X-X von Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt eines modifizierten Antennengerätes,
Fig. 4 ein Schaltbild eines elektronischen Schaltkreises
für die Antennen,
Fig. 5 eine graphische Darstellung, die die Wellenformen von Spannungen zeigt, die an die Kabelanschlüsse
im in Fig. 4 gezeigten elektronischen Schaltkreis angelegt werden,
Fig. 6 ein Schaltbild eines Antennenkreises, der während einer Zeitspanne a in einem Betriebszyklus
gebildet wird,
Fig. 7 eine graphische Darstellung, die die Peilwirkungsdiagramm einer in Fig. 6 dargestellten Antenne
zeiyt,
Fig. 8 eine graphische Darstellung, die das Gesamtpeilwirkung
sdiagramm der Antenne während aller Zeiträume a, b, c, d in einem Betriebszyklus aufzeigt,
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Fig. 9 eine graphische Darstellung, die die Wellenform
eines von der Antenne entwickelten Ausgangssignales
darstellt, wenn eine Welle in die Richtung des Pfeiles ζ ankommt,
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Fig. 10 einen senkrechten Querschnitt eines Antennengerätes gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 11 ein Blockdiagramm des Antennengerätes von Fig. 10 und
Fig. 12 eine graphische Darstellung der Wellenformen bei Betrieb des Antennengerätes von Fig. 11.
Fig. 1 zeigt ein Antennengerät, das gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Das Antennengerät weist eine leitfähige Basisplatte 1
aus beispielsweise einem Flugzeugrumpf oder einem Autodach und ein Paar flachgeformter Antennenelemente 2, 3, die über
Kreuz zueinander verlaufen und räumlich getrennt zu der Basisplatte 1 an dieser befestigt sind, auf. Die Basisplatte
1 ist im Vergleich zu den Antennenelementen 2, 3 hinreichend groß und kann als eine leitfähige, im wesentlichen
geerdete Platte angesehen werden. Das Antennengerät weist ebenfalls ein Gehäuse 4 auf, das auf der Oberfläche der
Basisplatte 1 angebracht ist. Die Enden der Antennenelemente 2, 3 sind durch Koaxialkabel 5 mit einem elektronischen
im Gehäuse 4 angeordneten Schaltkreis verbunden. Die Antennenelemente 2, 3 sind von einer isolierten Abdeckung 6
bedeckt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Antennenelemente 2, 3 zu ihren gegenüberliegenden Enden hin zunehmend verbreitert
mit engeren Abschnitten im Zentrum und verlaufen räumlich getrennt übereinander. Zwischen den Antennenelementen 2,
und dem Gehäuse 4 und verbunden mit der Basisplatte 1 ist eine leitfähige Platte 7 in Form eines Quadrates (corn)
angeordnet. Der Abstand von der leitfähigen Platte 7 zu den Antennenelementen 2, 3 nimmt zu, wenn die Breite der
Antennenelemente sich vergrößert, so daß der Wellenwiderstand (characteristic impedances) der Antennenelemente 2,
ohne Berücksichtigung der Positionen im wesentlichen konstant bleibt. Ein Ausgangssignal wird vom elektronischen
Schaltkreis im Gehäuse 4 über ein Koaxialkabel 8 zu dem eigentlichen Funkpeiler geleitet. Der elektronische Schaltkreis
wird mit einem Schaltsignal über ein zweiadriges Kabel 9 versorgt.
Fig. 3 zeigt ein abgeändertes Antennengerät. Eine leitfähige Basisplatte 1 besitzt ein kreisförmiges Loch, das
durch eine isolierende Platte 10, an der flachgeformte Antennenelemente 2, 3 angebracht sind, geschlossen ist.
Eine leitfähige Platte 7 mit einer zentralen Führung ist den flachgeformten Antennenelementen 2, 3 gegenübergestellt angeordnet, wobei die leitfähige Platte 7 am Um-
fang mit der Basisplatte 1 verbunden ist. Daher besitzen die Antennenelemente 2, 3 Wellenwiderstände, die im wesentlichen
konstant bleiben, wie auch die in Fig. 1 und 2 gezeigten Antennenelemente 2, 3. Bei der in Fig. 3 gezeigten
Anordnung erscheint das Antennengerät nicht auf der äußeren Oberfläche des Flugzeugrumpfes oder des Autodaches.
Fig. 4 stellt die Antennenelemente 2, 3 und einen im Gehäuse angeordneten elektronischen Schaltkreis dar. Der
elektronische Schaltkreis weist Brückenschaltungen 11, 12 aus Dioden D., D. bzw. D5 bis Dß auf, die die aufgezeigten
Polaritäten besitzen, wobei die Brückenschaltungen 11, 12
mit den Enden der Antennenelemente 2 bzw. 3 verbunden sind. Antennenausgangssignale, die von den Knotenpunkten zwischen
den Dioden D , D4 und den Dioden D7, Dß abgeleitet werden,
werden durch eine Additionsschaltung 13 zu einem Mischsignal kombiniert, das durch das Koaxialkabel 8 zu dem
eigentlichen Funkpeiler übertragen wird, wobei die Diodenknotenpunkte durch Hochfrequenz-Sperrspulen 14, 15 geerdet
sind. Die Knotenpunkte zwischen den Dioden D, und D2 und
den Dioden D5 und D6 sind durch Hochfrequenz-Sperrsoulen
16, 17 mit den Anschlüssen 18, 19 des zweiadrigen Kabels 9 verbunden. Diese Verbindungen sind ebenfalls durch Gleichstrom-Sperrkondensatoren
und Widerstände 20, 21 mit den den Wellenwiderständen der Antennenelemente 2, 3 entsprechenden
Impedanzen mit der Erde verbunden. Beim Schalten der Steuerung werden Rechteckwellen-Spannungen von beispielsweise
einigen hundert Hertz, die zueinander um 90° phasenverschoben sind, wie in Fig. 5 bei A und B gezeigt ist, so
daß der Phasenwinkel gleich dem Schnittwinkel der Antennenelemente 2, 3 ist, an die Anschlüsse 18, 19 über das Kabel
9 angelegt, wobei die Dioden ϋχ, D3, D6, Dg leitfähig werden,
während die anderen Dioden in einem Zeitraum a nicht leitfähig sind, wodurch sich der in Fig. 6 gezeigte Schaltkreis
bildet.
im in Fig. 6 gezeigten Schaltkreis erzeugen die Antennenelemente
2, 3 maximale Ausgangssignale, wenn Wellen aus den Richtungen der Pfeile p, q empfangen werden und keine Ausgangssignale,
wenn Wellen aus entgegengesetzten Richtungen empfangen werden. Die Antennenelemente 2, 3 besitzen
Antennenrichtcharakteristika in der Form von herzförmigen Strahlungsdiagrammen (Kardioiden) R, S, wie in Fig. 7
gezeigt, so daß ein gemischtes Ausgangssignal vom Additionsschaltkreis 13 einen Nachweis für die Peilwirkung in Form
eines herzförmigen Strahlendiagramms T, das eine Kombination
der herzförmigen Strahlendiagramme R, S ist, darstellt.
In einem Zeitraum b von Fig. 5 werden die Dioden
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D, , D3, D5, D7 leitfähig, während die anderen Dioden nicht
leitfähig sind. In diesem Zeitraum b bleibt das Diagramm R daher unverändert, aber das Diagramm S wird vertikal invertiert
mit einer gemischten Richtcharakteristik, die durch gegenuhrzeigermäßiges Drehen des Diagrammes T um 90° erreicht
wird. In einer Zeitspanne c werden die Dioden D_, D., Dn, D7 leitfähig, während die anderen Dioden nicht leitfähig
sind. Das Diagramm R wird dann waagerecht invertiert und die zusammengesetzte Richtcharakteristik wird durch
Drehen des Diagramms T um 180° erreicht. In einer Zeitspanne d wird die zusammengesetzte Richtcharakteristik
durch weiteres Drehen des Diagramms T im Gegenuhrzeigersinn um 90° erreicht. Folglich werden die Richtcharakteristika
in der Form von herzförmigen Strahlungsdiagrammen T, U, V, w, wie in Fig. 8 gezeigt, in den Zeiträumen a, b, c, d von
Fig. 5 erzielt.
Wenn eine Welle in Richtung des Pfeils ζ aus Fig. 8 eintritt, werden Ausgangssignale mit Größen entsprechend
O - t, O - u, O - v, O - w vom Additionsschaltkreis 13 in
den Zeitspannen a, b, c, d gemäß Fig. 5 über das Kabel 8 zum eigentlichen Funkpeiler ausgegeben. Fig. 9 zeigt die
Wellenform eines derartigen Antennenausgangssignals. Durch Abbilden einer Treppenwellenform, die durch Demodulieren
des Hochfrequenzantennen-Ausgangssignales oder Extrahieren eines Signalbestandteiles mit der gleichen Frequenz wie der
in Fig. 5 bei A und B gezeigten Regelspannung und Messen der Phasen des Signalbestandteiles erzielt wird, kann die
Richtung, aus der die Welle eintritt, wie durch den Pfeil ζ in Fig. 8 gezeigt, bestimmt werden.
Im oben ausgeführten Ausführungsbeispiel sind die zwei Antennenelemente über Kreuz angeordnet und die Peilwirkung
wird in Schritten von 90° gedreht. Mit einer derartigen Anordnung kann eine achtel Abweichung in Abhängigkeit
vom Verhältnis der Länge der Antennencleinent-e und c3er
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Wellenlänge der empfangenen Welle erzeugt werden. Wenn
jedoch vier An tennene leinen te verwendet werden und in winkelförmigen Intervallen von 4 5° getrennt voneinander angeordnet
werden, wird die achtel Abweichung rückgängig gemacht und nur eine geringe 16tel (sexadecimal) Abweichung bleibt
erhalten, so daß in einem weiteren Frequenzbereich eine genauere Richtungsmessung erfolgen kann.
Gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels ist ein Antennengerät
vorgesehen, das eine genauere Bestimmung der Richtung ermöglicht, wenn eine Welle schwach empfangen und der Meßfehler
aufgrund von Geräuschen erhöht wird, oder die Welle intermittierend empfangen wird und der AGC-Betrieb
(AGC = automatic gain control = automatische Pegelregelung) des Empfängerkreises nicht vollständig funktioniert.
Fig. 10 zeigt einen senkrechten Querschnitt eines Antennengerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht exakt dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, das eine hinreichend
große und horizontale leitfähige Platte 1 aus einem Flugzeugrumpf oder einem Autodach, das im wesentlichen geerdet
ist, und einem Paar flachgeformter Antennenelemente 2, 3, die sich über Kreuz zueinander erstrecken und auf der
Basisplatte 1 befestigt sind, aufweist. Im zweiten Ausführungsbeispiel
ist ein einzelnes vertikales Antennenelement 33 in der Mitte der flachgeformten Antennenelemente 2,
3 angeordnet. Auf der entgegengesetzten Seite der oben genannten leitfähigen Platte 7 ist beispielsweise eine
elektronische Schalteinheit 34 aus Dioden oder Transistoren befestigt. Das vertikale Antennenelement 33 und die betreffenden
Enden 2^, 22 und 3-j^ und 32 der flachgeformten Antennenelemente
2 und 3, d.h., die vier Ecken davon, die bei Punktsymmetrie wie ein Quadrat angeordnet sind, sind durch
Koaxialkabel 5 mit der elektronischen Schalteinheit 34 verbunden. Ein Ausgangssignal wird von der elektronischen
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Schalteinheit 34 über das Koaxialkabel 8 zu einem Empfänger
geleitet. Die elektronische Schalteinheit 34 wird mit einem Schaltsteuersignal von einem Empfänger über das zweiadrige
Kabel 9 versorgt.
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Fig. 11 zeigt die flachgeformten Antennenelemente 2, 3, das
vertikale Antennenelement 33, die Schalteinheit 34 und den Empfänger. Von einem Vergleichs-Niederfrequenzoszillator 39
wird ein Ausgangssignal an einen Schaltsignalgenerator 40 angelegt, der ein Rechteckwellensteuersignal erzeugt, um
den elektronischen Schaltkreis der Schalteinheit 34 für die Erdung einer der diagonal gegenüberliegenden Ecken 3, , 3„
oder 2 , 2~ der Antennenelemente 2, 3 über Widerstände
(siehe Fig. 6), die eine dem Wellenwiderstand der Antennenelemente 2, 3 entsprechende Impedanz besitzen und um das Zuführen
eines Ausgangssignals von der anderen Ecke und ein Ausgangssignal vom vertikalen Antennenelement 33 über die
Kabel 8, 9 zum Empfänger zu steuern. Eine derartige Wirkungsweise entspricht der absatzweisen Drehung eines bewegbaren
Kontaktpaares in einer drehbaren Drehrichtungsumschalteinheit 34 in der einen Richtung in Schritten von 90°. Die
Schalteinheit führt in jedem Zyklus des Ausgangssignals vom Oszillator eine Drehbewegung aus. Wenn die Ausgangssignalabnahmepunkte
der flachgeformten Antennenelemente 2, 3 durch die Schalteinheit 34 geschaltet werden, verändert sich das
Richtcharakteristikdiagramm oder -muster in der gleichen
Weise wie in Fig. 8 gezeigt. Genau dann, wenn ein Ausgangssignal von der Ecke 3, abgetastet wird, wird eine Peilwirkung
mit der Form des herzförmigen Strahlendiagramms T erzielt. Durch Schalten der Ecken der Antennenelemente 2, 3
mit der Schalteinheit 34 verändert sich das Peilwirkungsdiagramm
von T zu U zu V zu W. Wenn die Welle in Richtung des Pfeiles ζ empfangen wird, verändert sich das Ausgangssignal
der flachgeformten Antennenelemente 2, 3 von 0 - t zu 0 - u zu 0 - ν zu 0 - w. Fig. 12 zeigt bei A die Wellenform
eines derartigen Ausgangssignals von den flachgeform-
ten Antennenelementen 2, 3. Da das vertikale Antennenelement 33 richtwirkungsfrei ist, hat das Ausgangssignal eine
konstante Amplitude, wie in Fig. 12 bei B dargestellt.
wie in Fig. 11 aufgezeigt, wird das Ausgangssignal von den flachgeformten Antennenelementen 2, 3 direkt an eine Additionsschaltung 42 und das Ausgangssignal vom vertikalen
Antennenelement 33 an die Additionsschaltung 42 über einen
Phasenregulator 43 gelegt. Durch Einstellen der Phase des Ausgangssignals von dem vertikalen Antennenelement 33, so
daß das Ausgangssignal von dem vertikalen Antennenelement 33 und de'n flachgeformten Antennenelementen 2, 3 phasengleich
sind, hat die Wellenform eines Ausgangssignals von der Additionsschaltung 42 seine Hochfrequenzkomponente hinsichtlich
der Amplitude erhöht, wie in Fig. 12 bei C gezeigt. Das Ausgaηgssignal von der Additionsschaltung 42
wird durch einen Verstärker 44 verstärkt, und das verstärkte Ausgangssignal wird zu einem Demodulator 55 geleitet,
der ein Niederfrequenzsignal erzeugt, wie in Fig. 12 bei D
gezeigt ist. Das Niederfrequenzsignal wird zu einem Bandpaßfilter 46 geleitet, das eine Sinuswel'le mit der gleichen
Frequenz wie die des Ausgangssignals vom Oszillator 39 abgibt, wie in Fig. 12 bei E aufgezeigt. Die Sinuswelle und
das Ausgangssignal vom Oszillator 39 werden über einen Niederfrequenzverstärker 47 zu einem Phasenkomparator 49 geleitet.
Die in Fig. 12 bei E gezeigte Sinuswelle entspricht hinsichtlich der Phase der in Fig. 12 unter A gezeigten
Treppenwelle. Da die Wellenform der Treppenwelle durch die Richtung, aus der die Welle empfangen wird, bestimmt wird,
wie durch den Pfeil ζ in Fig. 8 aufgezeigt, kann die Richtung, aus der die Welle empfangen wird, durch Anlegen eines
Ausgangssignals vom Phasenkomparator 49 zum Richtungsanzeiger 50 erkannt werden.
Durch Steuern des Phasenregulators 43, so daß die Ausgangssignale vom vertikalen Antennenelement 33 und den
flachgeformten Antennenelementen 2, 3 um 90° phasenverschoben
werden, verändert sich die Phase des Ausgangssignals von der Additionsschaltung 42 mit der Amplitude des
Ausgangssignals von den flachgeformten Antennenelementen 2, 3, wie in Fig. 12 bei A gezeigt. Durch Verstärken des Ausgangssignals
von der Additionsschaltung 42 mit dem Verstärker 44, sowie durch Begrenzen des verstärkten Ausgangssignals
zu einer bestimmten Amplitude durch eine Amplitudenbegrenzungseinrichtung 51 und durch Anlegen des begrenzten
Ausgangssignals an einen Frequenzdiskriminator 52 wird eine Impulswelle, wie in Fig. 12 bei F gezeigt, erzeugt. Demgemäß
verändert sich die Phase des Ausgangssignals von den flachgeformten Antennenelementen 2, 3 und die Signalfrequenz
erhöht oder verringert sich in Abhängigkeit von der Veränderung der Phase. Das in Fig. 12 bei F gezeigte Impulssignal
wird vom Frequenzdiskriminator 52 erzeugt und eine Sinuswelle mit der gleichen Frequenz wie die des Ausgangssignals
vom Oszillator 39 wird durch das Bandpaßfilter 46 ausgeblendet. Da die Phase der Sinuswelle durch die Wellenform
des Impulssignals bestimmt wird - d.h., die Richtung, aus der die Welle empfangen wird -, kann die Richtung
durch Verstärken des Ausgangssignals vom Bandpaßfilter
46 mit dem Verstärker 47 durch Anlegen des verstärkten Ausgangssignals zum Phasenvergleicher 49 und durch Anzeigen
des Ausgangssignals vom Phasenkomparator 49 auf den Richtungsanzeiger 50 ermittelt werden.
Mit dem Antennengerät des zweiten Ausführungsbeispiels wird die Peilwirkung des punktsymmetrischen, flachgeformten Antennenelementes
durch die elektronische Schalteinheit gedreht, wobei das ungerichtete Antennenelement im wesentlichen
im Zentrum der f.lachgeformten Antennenelemente angeordnet
ist, und die Ausgangssignale von den flachgeformten Antennenelementen und vom vertikalen Antennenelement
werden, wenn sie phasengleich oder um 90° phasenverschoben sind, gemischt. Wenn die Ausgangssignale phasengleicn ge-
mischt werden, erhöht sich die Amplitude der Hochfrequenzkomponente
und die Einflüsse der Hochfrequenzgeräuschkomponenten werden an der Stelle beseitigt, wo die empfangene
Welle schwach ist. Daher kann die Richtung, aus der die schwache Welle empfangen wird, genau ermittelt werden. Wenn
man ein phasen- oder frequenzmoduliertes Wellensignal durch Kombinieren der phasenverschobenen Ausgangssignale von den
flachgeformten Antennenelementen und dem vertikalen Antennenelement erhält, kann eine genaue Richtungsmessung
durchgeführt werden, sogar, wenn der automatische Verstärkungsregelkreis (gain control circuit) des Verstärkers hinsichtlich
der empfangenen intermittierenden Wellen nicht genau funktioniert.
Wenn andererseits die Antenne des Funkpeilers zusammen mit einer Kommunikations-Sendeempfängerantenne auf Fahrzeugdächern
installiert wird und das Funkpeilen auf dem gleichen Frequenzbereich vorgesehen ist, verursacht die Sendeempfängerantenne
eine schwere Interferenz der Funkpeilung. Um diese Störung zu vermeiden, ist es wirkungsvoll, die vertikale
Antenne dieses Systems als Antenne des Sendeempfängers zu benutzen.
Bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung besitzt ein Antennengerät
eine Mehrzahl von Antennenelementen und einen elektronischen Schaltkreis zur Drehung der Peilwirkung des
Antennengerätes. Das Antennengerät ist im Stand·, die Richtung, aus der eine Welle empfangen wird, ohne Verwendung
eines mechanischen Rotationsteiles oder mechanischen Gesamtschalters zu messen. Das Antennengerät ist daher einfach
aufgebaut, ist frei von Gefahr und Fehlern und kann einfach in Betrieb gehalten werden. Da die Ausgangssignale von
einer Mehrzahl von Antennengeräten kombiniert werden, erhöht sich die Wirkungsweise des Wellenempfängers und die
Meßgenauigkeit. Mit den flachgeformten Antennenelementen und dem im zweiten Ausführungsbeispiel kombinierten vertika-
len Antennenelement kann das Antennengerät die Richtung,
aus der eine schwache oder intermittierende Welle empfangen wird, genau messen.
. Λ6-
Leerseite -
Claims (5)
1. Antennengerät für einen Funkpeiler, gekennzeichnet durch:
(a) eine im wesentlichen geerdete leitfähige Basisplatte (1),
(b) eine Vielzahl von flachgeformten Antennenelementen (2, 3), die auf dieser Basisplatte (1) getrennt
voneinander befestigt sind und über Kreuz verlaufende, zentrale Abschnitte aufweisen und isoliert
voneinander sind,
(c) einen elektronischen Schaltkreis für die wechselnde Erdung der Enden der Antennenelemente und
zum Aufnehmen von Empfangsausgangssignalen von
gegenüberliegenden Enden dieser Antennenelemente in einem konstanten Zeitraum mit diesen Antennenelementen,
die bei einem Winkel entsprechend dem Winkel, mit dem die Antennenelemente übereinander
verlaufen, phasenverschoben geschaltet werden, und
(d) einen Schaltkreis für das Kombinieren der Ausgangssignale von den Antennenelementen.
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2. Antennengerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf die Basisplatte (1) angebrachte leitfähige
Platte (7), wobei die flachgeformten Antennenelemente zu ihren Enden hin zunehmend breiter werden und
durch eine Entfernung, die zu ihren Enden der Antennenelemente hin zunehmend größer wird, von der leitfähigen
Platte räumlich getrennt sind, so daß die Antennenelemente im wesentlichen einheitliche Wellenwiderstände besitzen,
wobei diese Antennenelemente durch Widerstände mit den Wellenwiderständen im wesentlichen gleichen
Widerständen geerdet sind.
3. Antennengerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
(a) ein vertikales Antennenelement, das im wesentlichen im Zentrum der flachgeformten Antennenelemente
(2, 3) angeordnet ist und
(b) einen Schaltkreis für das Kombinieren eines Ausgangssignals von diesen flachgeformten Antennenelementen
und eines Ausgangssignals vom vertikalen Antennenelement bei einem bestimmten Phase
nver hai tnis.
4. Antennengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis die Ausgangssignale von den
flachgeformten und den vertikalen Antennenelementen
phasengleich kombiniert, um ein amplltudenmodulier-
tes Ausgangssignal zu erzeugen.
5. Antennengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltkreis die Ausgangssignale von den 5 flachgeformten und vertikalen Antennenelementen phasenverschoben
kombiniert, um ein phasen- oder frequenzmoduliertes Ausgangssignal zu erzeugen.
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