DE3431050A1 - Vorrichtung zum plandrehen einer fest mit einer radachse eines fahrzeuges verbundenen bremsscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum plandrehen einer fest mit einer radachse eines fahrzeuges verbundenen bremsscheibe

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DE3431050A1
DE3431050A1 DE19843431050 DE3431050A DE3431050A1 DE 3431050 A1 DE3431050 A1 DE 3431050A1 DE 19843431050 DE19843431050 DE 19843431050 DE 3431050 A DE3431050 A DE 3431050A DE 3431050 A1 DE3431050 A1 DE 3431050A1
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Josef Gijsbert Veenendaal Haanschoten
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/04Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for reconditioning hubs or brake drums or axle spindles without removing same from the vehicle

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Description

Müller. Schupfner & Gauger · Postfach 80 13 69 D-8000 München 80 Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner Hans-Peter Gauger Patentanwälte
European Patent Attorneys Mandataires en brevets europeens
' ν 0 U
Dr.-Ing. Robert Poschenrieder
(1931-1972) +
Dr.-Ing. Elisabeth Boettner
(1963-1975)
Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Müller
Dipl.-Chem. Dr. Gerhard Schupfner* Dipl.-Ing. Hans-Peter Gauger
Postfach 80 13 69 Lucile-Grahn-Straße D-8000 München
Telefon: (0 89) 4 70 60 55/56 Telex: 5 23016 Telegramm / cable: Zetapatent®. München
Ihr Zeichen / Your ref.
Unser Zeichen / Our ref.
Haan-3167
Betrifft:
::/Ref.: Anwaltsakte: Haan-3167 München / Munich,
23. August 1984
JOSEF GIJSBERT HAANSCHOTEN
HASPEL 18, NL-3909 NB VEENENDAL (NL)
Vorrichtung zum Plandrehen einer fest mit einer Radachse eines Fahrzeuges verbundenen Bremsscheibe
"Büro/Office
KarlstralJe 5
2110 Buchholz
Telefon (04181)4457 Telex: 2189330
EPO COPY
Konten Gauger:
Stadtsparkasse München: 29-1673 50 (BLZ 701500 00) Postscheck München: 27 66 88-808 (BLZ 700100 80)
Vorrichtung zum P!andreren ainsr fest mit einer itsäae.'-.ss? Fahrzeuges verbundenen Bremsscheibe.
3431-"^
V **
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zua ?:,ι5;4^ ,-einer fest mit einer Radachse eines Fahrzeuges verbund«??,«··. Bremsscheibe, die nach Entfernung eines Bremssattelc auf .i-AuflageflHche für den Sattel zu befestigen ist, reiche *'vrr. ·: einen fest mit den genannten Auflageflächen zu verbinden«:; Führungsteil und einen zur beiden Seiten der Bremsscheibe Drehwerkzeuge tragenden Schlitten, der mittels einer Vor:},:;.-«;. Vorrichtung vorgeschoben v/erden kann, hat.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt durch die englische Patentanmeldung GB 2.109.734 A. Eine solche Vorrichtung hat den wichtigen Vorteil, dass sie es ermöglicht eine Fahrzeu,;-bremsscheibe abzurichten oder planzudrehen ohne die Scheißt» vom Fahrzeug zu entfernen. Ausserdem ist die Vorrichtung geeignet auf die Auflagefläche eines Bremssattels befestigt zu v/erden, v/as eine stabile Befestigung mit genauer Ortsbestimmung wahrleistet.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der ^ührungsteil an οΐ;.·τ Seite der Bremsscheibe angeordnet, wobei er bis hinter der Auflagefläche für den Bremssattel reicht. Ausserden ist die Verbindung von der Auflagefläche bis zu den Meissein nicht sehr starr, sodass nicht völlig verhindert werden kann, dass die Meissel etwaige Unebenheiten, die. von dem Bremsklotz in die Scheibe eingeschliefen worden sind, folgen.
Die DE-OS 2.904.957 zeigt "eine Vorrichtung zum Abrichten vor. Bremsscheiben in der ein Bremsklotz durch ein spanabhebendes die radiale Länge des BremsbereJches übergreifendes Werkzeug · ersetzt wird. Die gleichzeitige Bearbeitung des ganzen Brer.abereiches der Scheibe.'erlaubt kaum eine ausreichende Abrichtung, insbesondere nicht bei Verschleissrillen in der Scheibe.
Ausserdem sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, in denen die Keissel unabhängig von Fahrzeug unterstützt sind, man sehe die
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DE-OS 2.804.840 und WO 82/01678. 3 A 3 1 05 0
Pur den Antrieb der Scheibe kann man in an sich bekannter ','.'eise eine separate Antriebsvorrichtung benutzen, wie es zum Beispiel Di]-OS 2.804.840 und 7/0 82/01678 zeigen, oder aber den Antrieb des I.iotorfahrzeuges selbst im Falle eines angetriebenen Rades.
Die Erfindung bezweckt;, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu erschaffen, die es ermöglicht das Plandrehwerkzeug"zwangsläufig zu unterstützen, sodass es etwaige Unebenheiten der Bremsscheibefläche nicht folgt und sehr stabil unterstützt wird, sodass seine Bewegungsbahn hinsichtlich der Auflagefläche unzweideutig bestimmt ist.
Ausserdeni bezweckt die Erfindung eine kompakte oder gedrängle Vorrichtung zu erschaffen, die wegen ihre geringen Aussenmasse grosse Anwendungsmöglichkeiten für sehr viele Kraftfahrzeuge-Eiodelle hat.
Schliesslich bezweckt die Erfindung eine stabilere Vorrichtung zu erschaffen, die v/egen ihrer inhärenten Stabilität auch in leichter Ausführung eine ausreichend starre Werkzeugführung gibt.
Die obigen Zv/ecke werden mit demLlerkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Vorzugsweise werden die Führungen in den Beinen des Führungs-ί teils von je wenigstens eine Nute oder Rippe gebildet, wobei
■# der Schlitten mit dazu passenden Rippen bezugsweise Nuten
' versehen ist.
Eine ausserordentlich stabile und dazu leicht anzufertigen
■ . Ausführungsform bekommt man, wenn der Steg des Führungsteils .von den Beinen des Schlittens umfasst wird und &XX35 die Führungen des Führungsteils über und unter diesen Steg liegen. Die Führungen des Schlittens und des Fülirungsteils sind hierbei nicht an ihren Enden behindert, was ihre Anfertigung und . Psarbeitung vereinfacht..
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Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichr.y«*-· «·· erörtert.
3 Δ 3 ι η ς η
In der Zeichnung zeigt: v w <" "
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer in einen Fahrst·—' montierte Bremsscheibe;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Bremsscheibe und eine uvüzlX zusammenarbeitenden erfingungsgemässen Vorrichtung; Pig. 3 eine Endansicht der Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung genäss der .·*:,;, Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch einen Teil der :i£. , in grösserem Kassstabe;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt, teilweise in Ansicht einiger Teile der Fig. 5;
Fig. 7 eine Endansicht einer i-ieisselhaltevorrichtung; unu Pig. 8 eine Seitenansicht der Einstellteil der '"-eis se !haltevorrichtung.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Bremsscheibe angedeutet, die ~r. einem Kraftfahrzeug montiert ist und von innen betrachtet Um die Bremsscheibe greift ein Bremssattel 2, der mit abgearbeiteter Flächen auf eine abgearbeitete Fläche 3 einer feet·.: Achseunterstützung von zum Beispiel Gussmetall mittels 3oi;:<-■:·. ■ ist befestigt. Diese Achseunterstützung ist nur schematise:. gezeigt und wird im Allgemeinen mit Teilen versehen sein, -ι··· sie mit dem Fahrzeuggestell verbinden. Die Bremsscheibe 1 ι.,*- mittels nicht gezeigter Lager drehbar hinsichtlich der Unterstützung, während in bekannter weise eine Bremszylinder aui dem Bremssattel 2 montiert ist, welcher Zylinder bei üetäti,'(u:; Bremsklötze mit gleicher Kraft beidseitig der Bremsscheibe gegen diese Scheibe presst. Dies alles ist bekannte Techni/., die fast immer bei Anwendung von Scheibebrerasen in Fahrzeuge r., insbesondere aber nicht ausschliesslich Kraftfahrzeugen, angetroffen wird.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht gezeigt, wobei Einzelheiten bezüglich der Befestigung der Bremsscheibe und der Form der
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■Ί-
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festen Achseunterstützung weggelassen sind. Wichtig ist nur die Anwesenheit der abgearbeiteten Fläche 3 der -uremssatteiunterstützung, auf die mittels Schraubbolzen 4 AnpassungG-streben 7 befestigt sind, die mit zwei Schraubbolzen 8 ein Bein an seiner Oberseite 9 bezugsweise an seiner Unterseite tr&ge.fl-.Das Dein 95 10 ist mittels eines Steges 11 mit einen gleichförmigen Bein 9',10' verbunden. Die oberen Beinteile 9 und 91 sind mit einander gegenüber liegenden Führungen 12 und 12' versehen, und die Beinteile 10 und 10' sind mit Führungen 13 und 13' versehen. Ein Schlitten, der von Beinen 14 und 14 und einem diesen verbindenden. Stege 16 gebildet wird, ist in den Führungen 12, 12!, 13 und 13' geführt. Die Stege 11 und 16 können mit einem Schraubspindel 17 und einem Griff 18 zu einander verschoben werden, was de& Vorschub für die Meisse!haltevorrichtungen 19 und die Lleissel 20 bildet. Die Meisselhaltevorrichtungen 19 und die Meissei 20 sind näher in den Fig. 5-8 erörtert.
In der ^ig. 5 ist das Ende des Schlittens in grösserem I.lassstabi. gezeigt. In das Ende 15 des Schlittens ist eine Bohrung unter einem Winkel von 45 gemacht, in der der Lleissel 20 axial verstellbar ist. Dieser Meissel hat eine Pflocknute in die das Ende eines Führungsbolzens greift. An den Schlitten ist an jeder Seite eine an ihre Innenseite von Gewinde versehene schräg abgeschnittene Hülse 24 geschweisst, in der der Meisseleinstellteil 25 geschraubt werden kann. Dieser i-eisseleinstellteil 25 trägt an seiner Außenseite einen Stift 26 mit ti. welches eine Noniusskala fest mit ihm verbunden ist.
Der Meisseleinstellteil 25 hat eine Einsparung 28 in der das zylindrische Ende des Meisseis 20 passt. Dieses Ende wird in der Einsparung fest gehalten durch eine Federring 30. Der Meissel 20 trägt an seinem anderen Ende eine Platte von Hartmetall, deren Schneide abgerundet ist. Dies erleichtert die Möglichkeit eine glatte Oberfläche der plangedrehten Bremsscheibe zu bekommen.
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Pur die Einstellung ist der Nonius 32 anwesend. »>;*, {«-<-■ Meissel einen Winkel von 45° bezüglich der Oberfläcr.o i** Bremsscheibe einschliesst ist der Schneidet ie feär.dervr.s* *■ 0,7 der Verstellung mittels der Gewinde 24-25. Dadurcn *.·,·. zum Beispiel bei einer Gewindesteigung von 1,5 mm ««rr<*·,-·-=■ t werden, dass jede der 10 Noniusstreiche mit einer Vsrs·*·- , von etwa 0,1 mm übereinstimmt.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung ist nut ein £*.·*- .- und Abänderungen können darin durchgeführt werden ohr." *«*· Erfindungsbereich zu verlassen. So kann das Werkzeug zur Plandrehen eine Fräse oder ein Schleiffwerkzeug sein, vuf.r·**-- es auch möglich ist eine Meisselhaltevorrichtung für uas Abrichten der Mantelfläche der Scheibe anzuordnen. Für -ii** Bremswirkung ist dies nicht notwendig, aber die Breir.3sei-.ei:■«· sieht bedeutend besser .aus mit bearbeiteter Mantel!läcr.e.
Für den Drehantrieb der Scheibe kann man bei den angetriefe«»!.·-· Rädern der Fahrzeugantrieb in dem ersten Vorwärtsgang oJer, wenn diese gegengestellte Drehrichtung erwünscht ist, in i«*~* Rückgang benutzen, wobei die Erfahrung zeigt dass mit 3*.a*,. r. .r drehendem Motor im Allgemeinen gute ..Erfolge erzielbar sir.i. Ausser einer Ankupplung eines Motorantriebes hat sicn herausgestellt, dass auch in weniger Zeit und ohne grosse Anstreng:-..· mit Handantrieb gute Erfolge erzielbar sind.
Die hohe Stabilität der Erfindung ist insbesondere der Tatca-r.» zuzumuten, dass fast unmittelbar anschliessend an der Auflagefläche 3 der sehr steifen Führungsteil befestigt wird, der den Schlitten zweiseitig und in unmittelbarer Nähe der :·>,. r::■.-: führt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Plandrehen einer fest mit einer Radachse eines Fahrzeuges verbundenen Bremsscheibe (1), die nach Entfernung eines Bremssattels auf die Auflagefläche (2) für den Sattel su befestigen ist, welche Vorrichtung einen fest mit den genannten Auflageflächen zu verbundenen Führungsteil (9,9', 10,10',11,12, 12!, 13,13') und einen zur beiden Seiten der Bremsscheibe Drehwerkzeuge (20) tragenden Schlitten (15,16)» der mittels einer Vorschubvorrichtung (17) vorgeschoben v/erden kann, hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil U-förmig ist mit zur beiden Seiten der Bremsscheibe einem eine Führung für den Schlitten tragendes Bein.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen in den Beinen des Führungsteils (12,12',13,13 ') von je wenigstens eine Nute oder Rippe gebildet werden und dass der Schlitten mit dazu passenden Rippen bezugsweise Nuten versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennz e i'c-h-in-e. t , dass jedes Bein (9,10,9',1O1) des Führungsteils mit einer Rippe oder Nute (12,12',13,13') in seinem oberen und seinem unteren Teil versehen ist.
4. Vorrichtung nach Ansprch 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schlitten (15,16) U-förmig ist und dass der Vorschubvorrichtung (17) zwischen den Stegen (16,11) des Schlitten und des Führungsteils angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (11 j des'Führungsteils von den Beinen (15) des Schlittens umfasst wird und dass die Führungen (12,12',13,13') des Führungsteils über und unter diesen Steg
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der
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Schlitten in an sich bekannter Weise in jedem Bein sil rii-.?r schrägen Bohrung (21) versehen ist und dass in der Yerl-ift^r . der Bohrungen eine Meisselhaltevorrichtung (22-32) ar.r.eir-i?.*·. ist der mit Mitteln (25-30) versehen ist um einen UeisseX .-· dieser Längerichtung einzustellen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil'.mit Löchern für Schraubbolzen (8) versehen is'. mittels welche Streben (7) einerseits mit dem Führungatell verbunden werden können, welche Streben andererseits auf u :<? Auflagefläche für den Bremssattel geschraubt werden können.
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DE19843431050 1983-08-29 1984-08-23 Vorrichtung zum plandrehen einer fest mit einer radachse eines fahrzeuges verbundenen bremsscheibe Granted DE3431050A1 (de)

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NL186621B (nl) 1990-08-16
NL8303014A (nl) 1985-03-18
NL186621C (nl) 1991-01-16
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