DE3430960C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der
Konzentration der Aufschlämmung in einem
Absorptionsturm gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Heutzutage liegt das Schwergewicht der
Abgasentschwefelungssysteme bei
Entschwefelungsanlagen, die nach dem sogenannten
Naßkalk-Verfahren arbeiten, bei dem das Abgas durch
die Verwendung von CaCO3 oder Ca(OH)2 als Absorptions
mittel entschwefelt wird. Dabei gewinnt man den
Schwefel in Form von Calciumsulfit oder Calciumsulfat
(Gips).
Beispielsweise ist dieses Verfahren beschrieben in der
DE-OS 27 08 919 und der DE-OS 29 08 322.
Bei der DE-OS 27 08 919 sollen speziell die festen
Bestandteile aus der Waschlösung während der
Abgasbehandlung entfernt werden. Hierzu ist ein
Eindickungsbehälter vorgesehen, aus dem die festen
Bestandteile als Unterlauf und die klare Lösung als
Überlauf abgezogen wird.
Die Fig. 1 zeigt eine Entschwefelungsanlage, die im
Prinzip mit dem Verfahren gemäß der zweiten OS
vergleichbar ist, und anhand dieser Figur soll der
Stand der Technik und allgemein dessen Nach
teile erläutert werden.
Abgas, das SO2 enthält, wird in den Absorptionsturm 2
eingeleitet. Im unteren Bereich des Absorptionsturmes
2 ist ein Tank 3 enthalten, der eine Aufschlämmung mit
einer Ca-Verbindung enthält. Die Aufschlämmung wird
durch eine Bewegungseinrichtung 4 in Bewegung
gehalten, um zu verhindern, daß sich Festteilchen
absetzen.
Die die Ca-Verbindung enthaltene Aufschlämmung wird in
den oberen Bereich des Turmes 2 geleitet, und zwar
durch eine Zirkulationspumpe 5. Dort wird es
eingesprüht und tritt durch den gesamten Turm hindurch
- in Kontakt mit dem Abgas - bis es wieder in den Tank
3 gelangt. Das Abgas, aus dem das SO2 durch den
Kontakt mit der Aufschlämmung entfernt
worden ist, wird durch einen Dunstabscheider 6 als
gereinigtes Gas 7 abgeleitet.
Andererseits wird dem Tank 3 eine Aufschlämmung zu
geführt, die CaCO3 oder Ca(OH)2 enthält und zwar
durch die Leitung 8 in einer Menge, die dem zu ab
sorbierenden SO2 entspricht.
Die Aufschlämmung, die Calciumsulfit aus der
Absorption des SO2 enthält, wird durch die Leitung 9
einer Oxidationssäule 10 zugeführt, Luft 12 wird
durch einen Blasenerzeuger 11 am Boden der Oxidations
säule zugeführt. Schweflige Säure gelangt durch 13
in die Säule. Hierdurch wird Calciumsulfit wie auch
CaCO3 oder Ca(OH)2 zu Gips oxidiert.
Die Gipsaufschlämmung gelangt von der Oxidationssäule
10 durch die Leitung 14 in den Eindicker 15 und die
erhaltene konzentrierte Gipsaufschlämmung wird durch
die Leitung 16 einem Tank 17 und mittels einer
Pumpe 18 dem Zentrifugalseparator 19 zugeführt, wo
man Gips 20 erhält. Das Filtrat gelangt in den
Tank 21 und dann durch die Pumpe 22 und die
Leitung 23 in den Eindicker 15.
Die überstehende Flüssigkeit in dem Eindicker 15
erreicht durch die Leitung 24 den Tank 25 und kann
für die Einstellung der Absorption benutzt werden
oder mittels der Pumpe 26 entfernt werden.
Eine derartige Anlage wurde unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten untersucht. Dabei ergab sich durch
Analyse der experimentellen Daten der Reaktions
geschwindigkeit zwischen den Kristallen des CaCO3
oder Ca(OH)2 und dem SO2, der Oxidationsgeschwindig
keit der Calciumsulfitbildung bei der SO2 Absorption,
der Absetzgeschwindigkeit des Gipses, daß die
benannte Verfahrensweise "eine Operation in einer
Stufe" mit ihren individuellen Schritten verbessert
werden kann. Insbesondere ergab sich, daß Durch
führungsschritte, wie die Absorption und die Oxidation
des SO2, das Absetzen und Konzentrieren des Gipses
und die Wiedergewinnung der überstehenden Flüssig
keit zusammen in einem Absorptionsturm ausgeführt
werden kann, wenn eine Steuerung oder Kontrolle der
Aufschlämmungskonzentrationen erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für das eingangs
genannte Verfahren eine derartige Steuerung der
Konzentration einer Ca-Verbindung in der Aufschlämmung
zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung soll mit ihren Vorteilen nunmehr anhand
der Zeichnungen erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine bekannte Abgasentschwefelungsanlage
nach dem Naßkalk-Verfahren; und
Fig. 2 schematisch die erfindungsgemäße Naßab
gasentschwefelung.
Die Fig. 1 wurde vorstehend bereits erläutert, so
daß nachfolgend gleich auf die Fig. 2 eingegangen
wird.
Das SO2 enthaltene Abgas wird in den Absorptionsturm
102 eingeleitet. In dieser Fig. 2 werden die Ab
sorptionsaufschlämmung und das Abgas im parallelen
Fluß miteinander in Kontakt gebracht. Es kann aber
auch das Gegenströmungsverfahren nach der Fig. 1
benutzt werden.
Das Parallelströmungsverfahren ist jedoch vorteil
hafter, weil die Wirksamkeit der Oxidationsreaktion
zum Gips - wie nachfolgend beschrieben - besser ist.
Im unteren Bereich des Absorptionsturmes 102 ist
ein Tank vorgesehen, der die Aufschlämmung auf
nimmt, in der eine Ca-Verbindung suspendiert ist.
Die Aufschlämmung wird durch eine Bewegungseinrichtung
104 bewegt, so daß das Absetzen von Festteilchen ver
hindert wird.
Die Aufschlämmung mit der suspendierten Ca-Verbindung
wird dem oberen Bereich des Turmes zugeführt und zwar
durch eine Zirkulationspumpe 105, wird dort ver
sprüht und fällt durch den Turm hindurch, während
es in Berührung gelangt mit dem Abgas. Am Ende ge
langt sie in den Tank 103. Das Abgas, aus dem das
SO2 durch den Kontakt mit der Aufschlämmung entfernt
worden ist, wird durch den Nebeleliminator 106
als gereinigtes Gas 107 abgegeben.
Andererseits wird dem Tank 103 durch die Pulver
leitung 108 CaCO3 oder Ca(OH)2 in Pulverform
zugeführt und zwar in einer Menge, die der zu
absorbierenden SO2-Menge entspricht. Es ist
auch möglich, das als Absorbtionsmittel dienende
CaCO3 oder Ca(OH)2 als Wasseraufschlämmung dem
Tank 103 zuzuführen.
Das Calciumsulfit, das durch die Absorption des
SO2 im Absorbtionsmittel gebildet wird, wird durch
den im Abgas enthaltenen Sauerstoff zu Gipskristallen
oxidiert, weil die Aufschlämmung im Gas-Flüssigkeits
bereich des Parallelflußsystems sauer gehalten wird.
Wenn jedoch der Sauerstoffgehalt im Abgas gering ist,
dann wird ein Sauerstoff enthaltendes Gas durch eine
Luftdüse 109 eingeblasen, so daß aus dem absorbierten
SO2 Gips gebildet werden kann.
Bei dieser beschriebenen Verfahrensweise enthält die
Aufschlämmung der Ca-Verbindung Gipskristalle, suspen
diert in dem Tank 103 und diese Aufschlämmung wird
durch den Auslaß 110 und die Pumpe 119 dem Separator
111 zugeführt, in dem ein Gipskuchen erhalten wird.
Das Filtrat wird über die Leitung 113 in den Tank
103 zurückgeleitet.
In dem Tank 103 ist eine Trennwand 114 vorgesehen,
die sich vom Flüssigkeitsspiegel bis in einen un
teren Bereich der Aufschlämmung erstreckt und diese
Trennwand dient dazu, eine Flüssigkeitskammer 115
zu bilden, die von der bewegten Aufschlämmung ge
trennt ist.
Die Trennwand 114 besitzt ein offenes unteres Ende,
so daß die bewegte Aufschlämmung hierdurch in die
Flüssigkeitskammer 115 eintreten kann.
Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, ist eine Prallplatte
116 vorgesehen, wodurch erreicht wird, daß die
überstehende Flüssigkeit durch die Bewegung der
Aufschlämmung nicht gestört wird.
Die überstehende Flüssigkeit in der Flüssigkeits
kammer 115 tritt durch den Auslaß 117 und die Pumpe
118 aus. Das Filtrat aus der Leitung 113 gelangt von
einem oberen Bereich in einen unteren Bereich im
unteren Teil der Flüssigkeitskammer 115, um zu ver
hindern, daß Gipskristalle aufsteigen. Der Auslaß
110 für die Aufschlämmung ist so angeordnet, daß
die Gipskristalle sich absetzen und an der geneigten
Platte, die am Ende des Tanks 103 im unteren Bereich
der Flüssigkeitskammer vorgesehen ist, sich nieder
schlagen.
Durch diese Maßnahme wird die Konzentration der Gips
kristalle in der Aufschlämmung, die durch die Pumpe
119 abgezogen wird, hoch, woraus sich eine Energie
einsparung für den Flüssigkeitstransport ergibt.
Bei Naßabgasentschwefelungsanlagen wird üblicher
weise eine große Menge Wasser benötigt. Beispielsweise
wird durch die Waschdüsen 121 Waschwasser zugeführt,
um eine Ansammlung von Kristallen der Ca-Verbindung
im Nebel, der im Abscheider 106 gesammelt wird, zu
verhindern, wodurch wiederum der Durchflußquerschnitt
für das Gas nicht verringert werden kann oder es
wird für die Pumpen der Anlage Dichtungswasser ver
braucht. Dieses Wasser stört die Konzentration der
im Tank 103 befindlichen Aufschlämmung, Veränderun
gen der Konzentration der Aufschlämmung machen die
Steuerung der Abgasentschwefelungsanlage instabil,
bringen Ablagerungsprobleme usw. Diese Probleme
sind bisher nicht lösbar gewesen. Gerade bei der
Naßabgasentschwefelung mit einer Aufschlämmung, die
eine Ca-Verbindung enthält, ist die Verhinderung
der Bildung von Ablagerungen ein nachhaltiges Problem.
Wie Untersuchungen ergeben haben, sind diese Probleme
auf die Veränderungen der Konzentration der Auf
schlämmung durch zutretendes Wasser, zurückzuführen.
Diese Veränderungen der Konzentration wurden mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren verhindert. Insbesondere
kann die Konzentration der Ca-Verbindung in der Auf
schlämmung der Naßabgasentschwefelungsanlage genau
gesteuert werden, indem zwei Verfahrensweisen gleich
zeitig und willkürlich ohne eine Verzögerung des An
sprechens durchgeführt werden und zwar ein Verfahren,
bei dem die Entfernung der suspendierten Kristalle
der Ca-Verbindung enthaltenen Aufschlämmung aus dem
Tank erfolgt und durch ein Verfahren, bei dem die
überstehende Flüssigkeit, die eine niedrige Konzentra
tion von Kristallen der Ca-Verbindung aufweist,
abgeführt wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung können die vor
stehend erwähnten guten Ergebnisse erreicht werden
bei gleichzeitiger Vereinfachung der Anlage.
Die Erfindung soll nachfolgend noch an einem Bei
spiel erläutert werden, wobei die Anlage nach
Fig. 2 benutzt worden ist.
Der Tank 103 mit der Gipskristalle enthaltenden
Aufschlämmung besitzt eine Abmessung von 1000 mm
× 2000 mm mit einer Tiefe für die Flüssigkeit von
2000 mm.
Durch Verwendung einer Zirkulationspumpe 105 werden
50 m3/h Aufschlämmung im oberen Bereich des Absorp
tionsturms 102 versprüht. Im Turm befinden sich
Gitter. 3000 Nm³/h Abgas wurden im Parallelstrom be
handelt und es erfolgte eine Entschwefelung von
1200 ppm SO2 am Einlaß auf 60 ppm SO2 aus Auslaß.
Als Absorbtionsmittel wurde durch die Leitung 108
CaCO3 Pulver dem Tank 103 zugeführt und zwar in
einer Menge entsprechend dem zu absorbierenden SO2.
Im Inneren des Tanks 103 war eine ringförmige Trenn
platte 114 angeordnet mit einem Innendurchmesser von
400 mm und einer Höhe 2500 mm. Am unteren Ende
war sie offen. Die überstehende Flüssigkeit wurde
aus der Flüssigkeitskammer 115 abgezogen. In geringen
Mengen enthielt die überstehende Flüssigkeit in der
Leitung 117 Feststoffe. Wenn jedoch die Durchfluß
rate der überstehenden Flüssigkeit und die Durch
flußrate der Aufschlämmung am Auslaß 110 mit einem
Mikrocomputer eingestellt bzw. gesteuert werden,
dann kann die Konzentration der Ca-Verbindung in der
im Tank befindlichen Aufschlämmung im gewünschten
Konzentrationsbereich von 1 bis 35 Gew.-% gehalten
werden.
Bei diesem Versuch hatten die Feststoffe, die nach
dem Separator 111 austraten, eine Zusammensetzung von
97 Gew.-% CaSO4 · 2 H2O, 0,5 Gew.-% CaCO3 und 2,5 Gew.-%
andere Bestandteile, bestanden also im wesentlichen
aus Gips, während Calciumsulfat nicht gefunden wurde.
Während der Durchführung wurde keine Luft durch die
Düse 109 dem Tank zugeführt.
Wenn der Gas-Flüssigkeits-Kontakt im Parallelstrom
in einem Gitterturm durchgeführt wird, wird das
SO2, das im oberen Bereich des Absorptionsturmes
durch den im Abgas enthaltenen Sauerstoff, der
durch die Gitter nach unten tritt, oxidiert.
Es war also keine Oxidation mit Luft im Tank 103
notwendig.
Während des Testes konnte die Konzentration der
Aufschlämmung in dem gewünschten Bereich gehalten
werden, obwohl Wasser aus den Düsen 121 und aus
den Pumpen hinzutrat.
Eine Oxidationssäule, Eindicker, Filtrattanks, Tanks
für die überstehende Flüssigkeit und Pumpen, Ventile
sowie Meßinstrumente für diese Einrichtungen, wie sie
bei herkömmlichen Anlagen notwendig sind, entfallen,
so daß die erfindungsgemäße Anlage und die Handha
bung wesentlich vereinfacht ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Steuerung der Konzentration der
Aufschlämmung in einem Absorptionsturm, in dem ein
SO2-haltiges Abgas mit einer eine Ca-Verbindung
enthaltenden Aufschlämmung in Kontakt gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Flüssigkeitskammer (115) im
Aufschlämmtank (103) im unteren Teil des Absorptionsturms (102) so
gebildet wird, daß sie mit der Aufschlämmung in
Verbindung steht, daß die Aufschlämmung in dieser
Flüssigkeitskammer in wenigstens zwei Aufschlämmungen
unterschiedlicher Konzentrationen getrennt wird, wobei
eine Aufschlämmung höherer und eine Aufschlämmung
niedrigerer Konzentration abgezogen werden und die
Abzugsraten eingestellt werden und durch eine im
Aufschlämmungstank (103) befindliche Einrichtung (104)
die Aufschlämmung bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitskammer (115) durch eine in dem
Aufschlämmtank (103) angeordnete Trennwand (114)
gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschlämmung vom unteren Teil der
Flüssigkeitskammer (115) abgezogen wird und nach
Abtrennung von Gips das Filtrat in den oberen Bereich des unteren Teils der
Flüssigkeitskammer (115) zurückgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430960 DE3430960A1 (de) | 1984-08-20 | 1984-08-20 | Verfahren zur steuerung der konzentration im absorptionsturm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430960 DE3430960A1 (de) | 1984-08-20 | 1984-08-20 | Verfahren zur steuerung der konzentration im absorptionsturm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430960A1 DE3430960A1 (de) | 1986-02-20 |
DE3430960C2 true DE3430960C2 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6243678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430960 Granted DE3430960A1 (de) | 1984-08-20 | 1984-08-20 | Verfahren zur steuerung der konzentration im absorptionsturm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3430960A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH08318123A (ja) * | 1995-05-26 | 1996-12-03 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | スラリ濃縮槽及び湿式排煙脱硫装置の吸収塔 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708919C2 (de) * | 1977-03-02 | 1982-05-27 | Dr. C. Otto & Comp. Gmbh, 4630 Bochum | Verfahren zur Reinigung von SO↓2↓-haltigen Industrieabgasen |
DE2908322C2 (de) * | 1979-03-03 | 1987-02-19 | Heinz Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Hölter | Verfahren zum Reinigen von Rauchgasen und anderen Abgasen, die Schwefeldioxid enthalten |
-
1984
- 1984-08-20 DE DE19843430960 patent/DE3430960A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3430960A1 (de) | 1986-02-20 |
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