DE3430768A1 - Zusammengesetzte gleitvorrichtung - Google Patents

Zusammengesetzte gleitvorrichtung

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DE3430768A1
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Description

—3 —
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Gießvorrichtung, die bei Kraftfahrzeug-Stoßdämpfern oder
gleitenden Teilen von hydraulischen oder pneumatischen Geräten in anderen industriellen Bereichen Verwendung
finden kann.
Bei herkömmlichen hydraulischen Geräten, wie z.B. Kraftfahrzeug-Stoßdämpfern, neigen Kolbenringe, die lose
in äußeren Umfangsrillen aufgenommen sind, dazu, in den äußeren Umfangsrillen zu rütteln, was zu einer Geräuscherzeugung, zu Vibrationen, zu Abnutzung und zum Austreten von Öl führt.
Da weiterhin Führungsbuchsen, die in der Längsrichtung von Stäben oder Stangen von Kraftfahrzeug-Stoßdämpfern verschieblich sind, sowie andere Teile für andere industrielle Maschinen, wie z.B. Gleitlager für Turbinen und allgemein für Zwischenräder, kugelige Lager, End-'
büchsen und Doppelbuchsen in ihre Gehäuse nur im Preß^ sitz eingepaßt und/oder eingesetzt sind, sind der Außen- und Innendurchmesser dieser Buchsen nicht gleichförmig und es entsteht ein örtlicher oder punktförmiger Kontakt mit den Stäben bzw. Wellen bei der Vertikal- bzw. Längs- oder Drehbewegung, wodurch in sehr starkem Maße Geräusche, Vibrationen, Abnutzung und das Austreten von öl verursacht wird; weiterhin ergibt sich hieraus eine kurze Lebensdauer, die einen häufigen Austausch erforderlich macht. Andererseits sind Kunststoff- oder Keramikmaterialien alleine zu weich oder zu spröde, um in
zufriedenstellender Weise an Elementen verwendet werden zu können, die mit hoher Geschwindigkeit rotieren oder sich hin- und herbewegen.
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine zusammengesetzte Gleitvorrichtung zu schaffen, die eine außerordentlich gute Haltbarkeit besitzt und im Betrieb das Entstehen von Geräuschen und Vibrationen, das Austreten von öl oder Gas und den hiermit verbundenen Druckverlust verhindert, die Abnutzung von Gleitelementen verringert und die Sprödigkeit und die geringe Stoßfestigkeit von Gleitelementen ausgleicht.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine zusammengesetzte Gleitvorrichtung vor, die aus einem verformbaren Elementund einem Gleitelement besteht, die miteinander dadurch verbunden sind, daß wenigstens eines dieser Elemente plastisch verformt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben;, in dieser zeigt:
Figur 1A einen Längsschnitt durch einen Kraftfahr- · zeug-Stoßdämpfer mit einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung;
Figuren 1B bis 9A Querschnitte durch neun verschiedene Ausführungsformen einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung;
Figuren 9B und 9C eine perspektivische bzw. eine Querschnitts-Ansicht eines Ladegebläses, in dem die zusammengesetzte Gleitvorrichtung aus Figur 9A als frei bewegliches Lager Verwendung findet;
Figuren 10 bis 12 Querschnitte von drei weiteren Ausführungsformen einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung;
Figuren 13 und 14 Querschnitte durch zwei kugelige Lager, bei denen eine dreizehnte und vierzehnte Ausführungsform gemäß der Erfindung Verwendung findet;
Figuren 15 und 16 Querschnitte durch Führungsbuchsen, bei denen eine fünfzehnte und eine sechzehnte Ausführungsform gemäß der Erfindung Verwendung findet;
Figur 17 einen Querschnitt durch eine Endbuchse, bei der eine siebzehnte Ausführungsform gemäß der Erfindung Verwendung findet; und
Figuren 18 und 19 Querschnitte durch Doppel-Buchsen, bei denen eine achtzehnte und neunzehnte Ausführungsform gemäß der Erfindung Verwendung findet.
Figur 1A zeigt einen Kraftfahrzeug-Stoßdämpfer 10, bei dem eine erste Ausführungsform der zusammengesetzten Gleitvorrichtung 1a gemäß der Erfindung zum Einsatz kommt. Der Stoßdämpfer umfaßt einen Außenzylinder 11, einen Zylinder 12, einen Kolben 13, eine Kolbenstange 14, an der der Kolben 13 befestigt ist, und eine Kolbenstangen-Führung 15, die am Außenzylinder 11 und am Zylinder 12 befestigt ist. Der Kolben 13 besteht aus der ersten Ausführungsform der zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß Figur 1B umfaßt die zusammengesetzte Gleitvorrichtung 1a ein Kolbenelement 2a aus eisenhaltigem Me-
tall, insbesondere aus gesintertem, eisenhaltigem Material, das als verformbares Element verwendet wird,, und ein selbstschmierendes Gleitelement 4a, das als Gleitelement verwendet wird, welches einen U-förmigen Querschnitt aufweist und durch Prägen oder Verstemmen plastisch so verformt ist, daß es den gesamten Umfang 3a des Kolbenelementes 2a umgibt. In dem Kolbenelement 2a ist eine Aufnahmebohrung 8a für die Kolbenstange ausgebildet. Das seIbstschmierende Gleitelement 4a ist ein Trockenlager von der Art, wie sie in den japanischen Patentschriften 2452/1964 und 16950/1964, in der US-PS 2995462 und der GB-PS 912793 beschrieben ist, und besteht aus einer Träger- bzw. Stahlschicht 5a aus eisenhaltigem Metall und einer Gleitschicht 6a, die aus nicht-eisenhaltigem Metall wie z.B. porösem Kupfer, einer porösen Kupferlegierung, poröser Bronze, Blei und Bleioxid (PbxOy) oder einem Nichtmetall wie z.B. Polytetrafluorethylen oder Graphit besteht. Die Gleitschicht 6a des selbstschmierenden Gleitelementes 4a besitzt eine hervorragende Abriebsfestigkeit, Ermüdungseigenschaften und Widerstandsfähigkeit gegen Festfressen, und steht an der Gleitoberfläche 7a in gleitender Berührung mit der inneren Oberfläche des Zylinders 12. Da die zusammengesetzte Gleitvorrichtung als ein einziger Körper ausgebildet ist, ist ihre dreidimensionale Genauigkeit sehr groß, und da sie mit den inneren Oberflächen des Zylinders in gleichförmiger Weise in Gleitkontakt steht, ist sie frei von Geräuschen und Vibrationen, die auf einer lockeren Passung beruhen, wie sie beim Stand der Technik auftritt, und weist überdies keine Abnutzung und kein Austreten von öl auf, wie es durch einen punktförmigen Kontakt zwischen den Buchsen und Stäben bzw. Stangen verursacht wird.
Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung/ wobei die zusammengesetzte Gleitvorrichtung 1b dieselbe wie die zusammengesetzte Gleitvorrichtung 1a in Figur 1B mit Ausnahme der Form der Stahlschicht 5b ist.
Figur 3 zeigt eine dritte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung. Ein selbstschmierendes Gleitelement 4c der zusammengesetzten Gleitvorrichtung 1c ist mit einer nahezu kreisförmigen Form ausgebildet und ist durch Prägen, Verstemmen, Spritzgießen, Kaltschmieden oder durch Schrumpfpassung in einer Rille befestigt, die auf der äußeren Umfangsoberfläche eines Kolbenelementes 2a ausgebildet ist. Diese zusammengesetzte Gleitvorrichtung 1c bietet denselben Vorteil wie die in den Figuren 1A und 2 dargestellte Gleitvorrichtung der vorausgehenden Ausführungsformen.
Die vierte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung, die in Figur dargestellt ist, besitzt ein zusammengesetztes Gleitelement 1d, das sich von dem zusammengesetzten Gleitelement 1c in Figur 3 dadurch unterscheidet, daß das selbstschmierende Gleitelement 4d aus einem einzigen Element besteht.
Figur 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei diese fünfte Gleitvorrichtung 1e sich von der dritten Ausführungsform aus Figur 3 dadurch unterscheidet, daß die äußere umfangsoberfläche eines selbstschmierenden Gleitelementes 4e konvex ausgebildet ist und das obere und das untere Ende radial nach innen vorsteht. Dieses konvexe Gleitelement 4e
-δι führt selbst dann nicht zu einer Abnutzung aufgrund einer stellenweisen Berührung, wenn ihre Bahnkurve bezüglich des nicht dargestellten Zylinders, in dem es gleitet, geneigt wird, und somit führt dieses EIement zu einer sehr geringen Reibung. Die anderen Eigenschaften dieser Ausführungsform sind im wesentlichen dieselben wie die der ersten und vierten Ausführungsform.
Figur 6 zeigt eine sechste Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die zusammengesetzte Gleitvorrichtung 1f dieselbe wie die gemäß der fünften Ausführungsform in Figur 5 mit der Ausnahme ist, daß das selbstschmierende Element 4f aus einem einzigen Teil besteht.
In Figur 7 ist eine siebte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung 1g gemäß der Erfindung wiedergegeben. Die zusammengesetzte Gleitvorrichtung 1g ist dieselbe wie die fünfte Ausführungsform in Figur 5 mit der Ausnahme, daß die äußere Umfangsoberflache konkav ausgebildet ist. Das konkave selbstschmierende Gleitelement 4g erfährt selbst dann keine Abnützung aufgrund einer örtlichen Berührung, wenn es in Bezug auf den nicht dargestellten Zylinder geneigt wird und hat die Eigenschaft einer geringen Reibung. Hinsichtlich der übrigen Eigenschaften entspricht diese Ausführungsform im wesentlichen der ersten und sechsten Ausführungsform.
Figur 8 zeigt eine achte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die zusammengesetzte Gleitvorrichtung 1h im wesentlichen dieselbe ist wie die siebte Ausführungsform in Figur 7 mit der Ausnahme, daß das selbst-
schmierende Gleitelement 4h aus einem einzigen Teil besteht.
Eine neunte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung ist in Figur 9 dargestellt. Die zusammengesetzte Gleitvorrichtung 2Oa dieser Ausführungsform ist an einem freibeweglichen Lager bzw. einem Gleitlager angebracht, das für Turbinen und allgemein für Zwischenräder verwendet werden kann. Diese zusammengesetzte Gleitvorrichtung 20a besteht aus einer Buchse 21a und einem Gleitelement 22a. ' Das Material der Buchse 21a ist ein ölimprägniertes eisenhaltiges gesintertes Material, das als verformbares Material Verwendung findet,und/oder ein Aluminium-Spritzgußmaterial, gesintertes Kupfermaterial oder gesintertes Material, oder irgendein gesintertes Material, das gute Gleiteigenschaften besitzt. Das Material des Gleitelementes 22a ist Cermet (Metall-Keramik-Kombination) , Polyimid oder ein ähnliches Material, das spröde und hitzefest ist; das Gleitelement 22a ist durch Prägen, Verstanzen, Spritzgießen, Kaltschmieden oder Schrumpfpassen in einer Rille befestigt, die auf der äußeren Umfangsoberfläche der Buchse 21a ausgebildet ist. Da die Buchse 21a, die aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften besteht, als verformbares Element verwendet wird, und das Gleitelement 22a aus einem Material hergestellt ist, das spröde und hitzefest ist, kann die innere Umfangsoberfläche 23a und die äußere ümfangsoberfläche 24a der zusammengesetzten Gleitvorrichtung 20a beispielsweise durch Polieren so bearbeitet werden, daß sich eine hohe Abmessungs-Genauigkeit ergibt.
Die Figuren 9B und 9C zeigen ein Ladegebläse 16, bei dem eine zusammengesetzte Gleitvorrichtung 20a, die
-ιοί der neunten Ausführungsform gemäß der Erfindung entspricht, als Gleitlager 17 Verwendung findet. Da die innere Umfangsoberfläche 23a und die äußere Umfangsoberflache 24a der zusammengesetzten Gleitvorrichtung 20a hitze- und abnutzungsfest sind, wird eine glatte bzw. gleichmäßige Drehung des Ladegebläses 16 im Betrieb ermöglicht.
Figur 10 zeigt eine zehnte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß.der Erfindung, wobei die zusammengesetzte Gleitvorrichtung 20b dieser Ausführungsform sich von der neunten Ausführungsform in Figur 9A dadurch unterscheidet, daß ein Gleitelement 22b in einer Nut befestigt ist, die in der inneren Umfangsoberfläche einer Buchse bzw. Hülse 21b ausgebildet ist.
Die in Figur 11 wiedergegebene elfte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung, die durch das Bezugszeichen 20c bezeichnet wird, unterscheidet sich von der neunten Ausführungsform in Figur 9A dadurch, daß ein selbstschmierendes Gleitelement ähnlich demjenigen, das in der in Figur 3 wiedergegebenen dritten Ausführungsform mit 4c bezeichnet ist, in einer Rille bzw. Nut auf der äußeren Umfangsoberflache einer Buchse bzw. Hülse 21c befestigt ist.
Figur 12 zeigt eine zwölfte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die zusammengesetzte Gleitvorrichtung 2Od dieser Ausführungsform sich von der zehnten Ausführungsform in Figur 10 dadurch unterscheidet, daß ein Gleitelement 22d, das dem selbstschmierenden Gleitelement 4c der dritten Ausführungsform in Figur 3 so-
wohl hinsichtlich der Funktion als auch seinem Aufbau ähnlich ist, in einer Nut in der inneren Umfangsoberflache der zusammengesetzten Gleitvorrichtung 22d befestigt ist. Das Gleitelement 22d besteht aus einer Stahlschicht 25d und einer Gleitschicht 26d. Das Gleitelement 25d und die Gleitschicht 26d entsprechen der Stahlschicht 5c bzw. der Gleitschicht 6c in Figur 3. Diese zusammengesetzte Gleitvorrichtung 2Od besitzt im wesentlichen dieselben Eigenschaften wie die zusammengesetzten Gleitvorrichtungen 20a, 2Ob und 20c, die die neunte, zehnte und elfte Ausführungsform gemäß der Erfindung bilden.
Figur 13 zeigt die dreizehnte Ausführungsform gemäß der Erfindung, die für ein kugeliges Lager 2Oe Verwendung findet. Dieses kugelige Lager 2Oe umfaßt einen kugeligen Sitz 21a, der als verformbares Element verwendet wird, und ein selbstschmierendes Gleitelement 22e, das durch plastische Verformung an der Innenbohrung des kugeligen Sitzes 21a befestigt ist. Der kugelige Sitz 21a kann aus einem eisenhaltigen Metall, einem nicht-eisenhaltigen Metall (Aluminium oder Kupfer), aus einem nichtmetallischen Material (Kunststoff), aus einem ölimprägnierten gesinterten Material oder einem ölimprägnierten gespritzten Material bestehen. Das selbstschmierende Element 22e ist im wesentlichen dasselbe wie das selbstschmierende Gleitelement 22d in der zwölften Ausführungsform gemäß Figur 12. Da das selbstschmierende Gleitelement 22e und der sphärische Sitz 21e zu einem einzigen Körper verbunden sind, ist es möglich, die ümfangs-Teiloberfläche 24e und die innere Oberfläche 23e so zu bearbeiten, daß eine vorgegebene Abmessung erzielt wird und im Betrieb kann das Gleitelement mit geringer Reibung auf beiden Oberflächen gleiten.
Figur 14 zeigt eine vierzehnte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung, die für ein kugeliges Lager 2Of Verwendung findet. Dieses kugelige Lager 20f ist dasselbe wie das gemäß der dreizehnten Ausführungsform in Figur 13 mit der Ausnahme, daß das selbstschmierende Gleitelement 22f aus einem einzigen Teil besteht.
Figur 15 zeigt die fünfzehnte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung. Diese zusammengesetzte Gleitvorrichtung 20g wird für eine Führungsbuchse verwendet, die in Längsrichtung einer Kolbenstange eines Kraftfahrzeug-Stoßdämpfers verschieblich ist. Diese zusammengesetzte Gleitvorrichtung 20g umfaßt eine mit einem Flansch versehene Buchse 21g aus gesintertem Eisenmaterial und ein konvexes selbstschmierendes Gleitelement 22g, das entweder nach oder gleichzeitig mit der Preßpassung in die Innenbohrung der Buchse 21g durch Prägen befestigt worden ist. Die innere Umfangsoberflache 23g des selbstschmierenden Elementes 22g wird durch Prägen des gesamten Teils der zusammengesetzten Gleitvorrichtung 20g konvex. Dieses selbstschmierende Gleitelement 22g hat die Form einer gewickelten Hülse bzw. einer Ringhülse bzw. einer taillierten Hülse, und besitzt eine zusammengesetzte Struktur ähnlich der des selbstschmierenden Gleitelementes 22d der zwölften Ausführungsform in Figur 12. Diese konvexe Form ermöglicht es, eine örtliche Berührung der inneren Oberfläche, Geräuschentwicklung, Vibrationen, Abnutzung und ein Herunterrutschen des selbstschmierenden Gleitelementes zu verhindern.
Figur 16 zeigt die sechzehnte Ausführungsform einer zusammengesetzten Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung. Diese zusammengesetzte Gleitvorrichtung 20h
wird für denselben Zweck verwendet wie die Gleitvorrichtung der fünfzehnten Ausführungsform in Figur 15. Diese Ausführungsform ist identisch mit der fünfzehnten Ausführungsform in Figur 15 mit der Ausnahme, daß das selbstschmierende Gleitelement 22h durch Prägen so in einer auf der inneren Umfangsoberfläche einer mit einem Flansch versehenen Hülse 21h ausgebildeten Rille befestigt ist, daß sie eine konvexe innere Umfangsoberflache 23h bildet. Als verformbares Material, aus dem die mit einem Flansch versehene Hülse bestehen kann, kann statt gesintertem Eisenmaterial (eisenhaltigem Metall) entweder Spritzgußaluminium (nicht-eisenhaltiges Metall) oder Kunststoff (nicht-metallisches Material) oder ein zusammengesetztes, aus Pulver gepreßtes Material verwendet werden, das beides umfaßt.
Figur 17 zeigt die siebzehnte Ausführungsform gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform wird für eine End-Hülse 2Oi verwendet, die eine topfförmige Hülse 21i aus eisenhaltigem Sintermaterial als verformbares Element und ein zusammengesetztes selbstschmierendes Gleitelement 22i in der Form einer taillierten Hülse umfaßt, die nach ihrem Einpressen in die Innenbohrung der Hülse 21i vollständig geprägt worden ist.
Diese End-Hülse 21i kann so bearbeitet werden, daß sie einen vorbestimmten Innen- und Außendurchmesser besitzt und daher führt sie zu einer geringen Reibung, da sie einen geeigneten Dichtungsrand und eine verbesserte Dimensionsgenauigkeit ermöglicht.
Figur 18 zeigt die achtzehnte Ausführungsform gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform wird für eine Doppelhülse 2Oj verwendet, die eine Hülse 21 j aus porösem gesintertem Kunststoffmaterial und ein Gleitelement 22j aus sprödem und hitzefestem Material wie z.B. Keramik, Cermet oder Polyimid umfaßt. Die Buchse 21 j
wirkt als verformbares Element, da sie aus elastischem Material besteht, das Stöße und thermische Verformungen absorbiert. Das Gleitelement 22 j ist in der Innenbohrung der Buchse 21 j durch Prägen befestigt. Diese Doppelbuchse 2Oj, deren Material ein sprödes Material (hitzefestes Material) ist, hat den Vorteil, daß sie leicht und außerordentlich gut wärmebeständig, abnutzungsfest und stoßfest ist.
Figur 19 zeigt eine neunzehnte Ausführungsform gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform wird für eine Doppelbuchse 20k verwendet, die sich von der achtzehnten Ausführungsform in Figur 18 dadurch unterscheidet, daß das Gleitelement 22 vollständig an dem äußeren Umfangsteil aus gesintertem Material 21k durch gleichzeitig mit der Preßpassung stattfindendes Prägen befestigt ist.
Übrigens hat der Erfinder der vorliegenden Anmeldung bereits Lagerelemente (eingetragenes Warenzeichen: DAIDYNE) und Mehrschicht-Lager (eingetragenes Warenzeichen: DAIDYNE II) vor dieser Erfindung entwickelt. Es wurde bestätigt, daß dieselben zufriedenstellenden Effekte, wie sie oben erwähnt wurden, dadurch erzielt werden, daß diese Lagerelemente (DAIDYNE) oder diese Mehrschicht-Lager (DAIDYNE II) als selbstschmierende Gleitelemente anstelle der oben erwähnten Trockenlager verwendet werden. Das Lagerelement DAIDYNE ist in der japanischen Offenlegungsschrift 96041/1979, in der US-PS 4,312,772, der GB-PS 2,036,194 und der DE-OS 2,857,283 beschrieben. Das Mehrschicht-Lager DAIDYNE II ist in der japanischen Offenlegungsschrift 28016/1983, in der DE-OS 3,229,667, der US-Patentanmeldung 404,673/1982 und der GB-Patentanmeldung 8,223,184/ 1982 beschrieben.
-15-
Es muß nicht besonders betont werden, daß die verformbaren Materialien, die nicht-eisenhaltigen Materialien und die Nichtmetalle nicht auf die jeweiligen Materialien der obigen Ausführungsbeispiele beschränkt sind, sondern daß auch andere Materialien, beispielsweise von gesintertem Eisenmaterial verschiedene verformbare Materialien, andere nicht-eisenhaltige Metalle als Kupfer, Kupferlegierungen, Bronze, Blei und Bleioxid, und andere Nichtmetalle als Kunststoff verwendet werden können. 10
Ende der Beschreibung

Claims (3)

NACHGEREICHI1! KRAUS · WEISERt & PARTNER PATENTANWÄLTE UND ZUSELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER . DR.-1NS. DIPL.-ING. ANNEKÄTE WEISERT · DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES IRMQARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077 TELEeRAMMKRAUSPATENT · TELEX 5-212156 kpatd - TELEFAX (O89) 7 91 82 JS/5/4641 DAIDO METAL COMPANY, LTD. Hagoya Japan Zusammengesetzte Gleitvorrichtung PATENTANSPRÜCHE
1. Zusammengesetzte Gleitvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein verformbares Element und ein Gleitelement umfaßt, das teilweise plastisch verformt und mit dem verformbaren Element zu einem einzigen Körper verbunden ist.
2. Zusammengesetzte Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das verformbare Element aus einem Spritzgußmaterial besteht und daß das verformbare Element und/oder das Gleitelement aus einem Material besteht, das gute Gleiteigenschaften besitzt.
1
3. Zusammengesetzte Gleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Material aus wenigstens einem der folgenden Materialien besteht: eisenhaltige Metalle, nicht-eisenhaltige Metalle
5 und Nichtmetalle.
DE19843430768 1983-10-21 1984-08-21 Zusammengesetzte gleitvorrichtung Ceased DE3430768A1 (de)

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