DE3430062C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzkopfanlage nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Herstellen technischer Kautschukprofile werden
teilweise Lagen verschiedener Mischungen zusammen
gefügt. Hierzu bedarf es entsprechend vieler Extruder,
die jeweils verschiedene Kautschukmischungen in einen
gemeinsamen Spritzkopf eingeben. Da das frisch gepreßte
Kautschukprofil den Spritzkopf im allgemeinen in waage
rechter Lage verlassen muß, müssen die Extruder mehr
oder weniger in einer gemeinsamen senkrechten Ebene
angeordnet sein. Ein beliebiges Übereinanderanordnen
der Extruder kann aber allein schon durch die Bauhöhe
eines Raumes begrenzt sein. So werden bei einer Spritz
kopfanlage mit drei Extrudern (Triplex-Anlage) meist
zwei Extruder übereinander und ein weiterer Extruder
in entgegengesetzter Richtung, d. h. auf der anderen
Seite des Spritzkopfes angeordnet.
Bei bekannten Spritzkopfanlagen dieser Art weist der
von dem einzeln angeordneten Extruder kommende Zu
führkanal einen Flansch auf, mit dem der Zuführkanal
und damit der Extruder an den Spritzkopf angeschraubt
ist. Bei derartigen Anlagen ist es außerordentlich zeit
raubend, den Zuführkanal oder den ganzen Extruder aus
zutauschen oder auch nur den Zuführkanal zu lösen, um
ein anderes Profil einzustellen, und wieder zu be
festigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Spritzkopfanlage mit mehreren Extrudern an
zugeben, bei der ein schnelles Lösen und ggf.
Wechseln des Zuführkanals des einzeln angeordneten
Zuführkanals und damit ein leichtes Verändern des
Profilausgangs möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Die von den
Hydraulikzylindern betätigten Bolzen werden im
wesentlichen in Richtung auf den ersten Zuführkanal
bzw. in Richtung auf die Mittelebene des Spritzkopfes
bewegt. Durch die an ihrem freien Ende befindliche
schräge Fläche und ggf. eine entsprechende Fläche an
dem Querteil des Zuführkanals wird die von den Hydraulik
zylindern aufgebrachte Kraft zum Spannen des Querteils
entsprechend erhöht, wodurch eine sichere Verspannung
des Querteils bzw. des Zuführkanals mit dem Spritz
kopf ermöglicht wird.
Die Erfindung macht dabei in
vorteilhafter Weise von der Tatsache Gebrauch, daß
zum Spannen der einzelnen Teile des Spritzkopfes ohnehin
ein Spannrahmen vorhanden ist, wie er für einen ein
fachen Spritzkopf beispielsweise in der DE-PS 17 29 618
beschrieben ist.
Der bereits vorhandene Spannrahmen
braucht somit nur verlängert oder durch einen
entsprechenden längeren ersetzt zu werden, um den Hydraulik
zylinder und eine Führung für den Bolzen aufzunehmen.
Bei der Ausbildung der Anlage nach Anspruch 2 ist die
Bewegungsrichtung des vom Hydraulikzylinder betätigten
Bolzens parallel zum Querteil des Zuführkanals ausge
richtet.
Wenn das Querteil des Zuführkanals eine erhebliche
Länge aufweist, besteht die Gefahr, daß das Querteil
in seiner Mitte durch den Druck des zu extrudierenden
Werkstoffs vom Spritzkopf weggedrückt wird. Um dies
zu verhindern, könnte das Querteil entsprechend stark
dimensioniert werden. Dies hätte aber den Nachteil,
daß auch der Zuführkanal entsprechend länger wird,
und daß es so zu unnötigen Druckverlusten beim
Extrudieren kommt. Nach einer Weiterbildung der Er
findung wird daher nach Anspruch 3 vorgeschlagen,
die zur Anlage an den Spritzkopf vorgesehene Anlage
fläche des Querteils im unbeanspruchten Zustand konvex
auszubilden. Nach Anspruch 4 wird diese Fläche vorzugs
weise in Form einer Biegelinie ausgebildet. Wenn das
Querteil an seinen Enden an den Spritzkopf gedrückt
wird, verformt sich das Querteil soweit, daß die An
lagefläche im verspannten Zustand eben ist und somit
dichtend an dem Spritzkopf anliegt. Wenn das Querteil
durch den im zu verarbeitenden Werkstoff herrschenden
Druck beansprucht wird, so ist die Vorspannung im
Querteil so groß, daß sich Undichtigkeiten vermeiden
lassen.
Mit dem nach den Ansprüchen 5 und 6 vorgeschlagenen
Einsatzstück kann ein schneller Wechsel der Geometrie
der Kanalanordnung zwischen dem zentralen Zuführkanal
und dem Ausgangsprofil vorgenommen werden.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spritzanlage für extrudierbare
plastische Werkstoffe mit zwei übereinander
angeordneten Extrudern und einem diesen
gegenüber angeordneten Extruder in einer
schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 den Spritzkopf der Anlage nach Fig. 1 im
Längsschnitt der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen der schwenkbaren Rahmen für den
Spritzkopf und die weitere Spannvorrichtung
für das trägerartige Querteil des einzelnen
Zuführkanals in der verspannenden Stellung
in einer auszugsweisen Draufsicht,
Fig. 4 den Spannrahmen nach Fig. 3 in einem Längs
schnitt längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 den Spannrahmen nach Fig. 3 im ausgeschwenkten
Zustand,
Fig. 6 den Spannrahmen im ausgeschwenkten Zustand
in einem Längsschnitt analog Fig. 4,
Fig. 7 das trägerartige Querstück des einzelnen
Zuführkanals mit konvex ausgebildeter Dicht
fläche und einem Kanaleinsatz in einem teil
weisen Querschnitt und
Fig. 8 das trägerartige Querteil des Zuführkanals
mit einem Kanaleinsatz und einer biegelinien
förmig gebogenen Federstahlplatte.
Die Spritzkopfanlage nach Fig. 1 weist einen mehrteiligen
Spritzkopf 1 auf, an dessen einem Ende zwei Extruder 2, 3
übereinander angeordnet und jeweils mit einer Einspeisung
4, 5 und einem entsprechenden Antrieb 6, 7 versehen sind.
Auf der den beiden Extrudern 2, 3 gegenüberliegenden
Seite des Spritzkopfes 1 ist ein weiterer Extruder 8
mit einer Einspeisung 9 und einem Antrieb 10 angeordnet
und an dem Spritzkopf 1 befestigt. Alle drei Extruder
2, 3, 8 liegen in einer gemeinsamen Ebene E.
Der Spritzkopf 1 weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
ein feststehendes Mittelteil 11 und je ein bewegliches
Ober- und Unterteil 12 bzw. 13 auf. Das Mittelteil 11 und
das Oberteil 12 sowie das Mittelteil 11 und das Unter
teil 13 weisen jeweils gemeinsame Trennfugen oder Druck
flächenpaare 14, 15 bzw. 16, 17 auf. Das Ober- und
Mittelteil 12, 11 bilden das Ende des vom Extruder 3
kommenden Zuführkanals 18, der in eine sog. Kassette 19
mit einer Profilleiste bzw. dem Profilausgang 20 mündet. Der vom Extruder 2
kommende Zuführkanal 22 wird durch das Mittelteil 11 und
der Unterteil 13 gebildet und mündet ebenfalls in der
Kassette 19.
Der von dem einzeln angeordneten Extruder 8 kommende
Zuführkanal 24 weist ein trägerartiges Querteil 25 auf,
as in einer entsprechenden Ausnehmung 26 im Unterteil 13
des Spritzkopfes 1 aufgenommen wird. Zwischen dem Quer
teil 25 und dem Unteiteil 13 ist eine Kanalplatte bzw.
ein Einsatz 27 angeordnet, der den Zuführkanal 24 in
Richtung auf die Kassette 19 und ggf. seitlich umlenkt.
An den beiden von der Ebene E der drei Extruder 2, 3, 8
wegweisenden Seiten des Spritzkopfes 1 weisen das Ober-,
Mittel- und Unterteil 11, 12, 13 des Spritzkopfes 1 je
eine Knagge 31, 32, 33 auf. Jede Knagge 31 bis 33 weist
(vgl. Fig. 6) zwei unter einem spitzen Winkel angeordnete
Druckflächen 34, 35; 36, 37 bzw. 38, 39 auf, wobei der
offene Teil des spitzen Winkels jeweils von der Kassette
19 wegweist. Die Knagge 31 des Mittelteils 11 bildet mit
den Knaggen 32, 33 des Ober- und Unterteils 12 bzw. 13
jeweils eine gemeinsame Flächenpaarung 35/36 bzw.
37/39. An der Knagge 31 des Mittelteils 11 ist eine
Kolbenstange 40 mit einem Kolben 41 befestigt. Relativ
zu dem Kolben 41 ist ein Hydraulikzylinder 42 mit einer
der Knagge 31 zugewandten Zylinderkammer 43 und einer
davon abgewandten Zylinderkammer 44 hin und her beweg
bar. Der Hydraulikzylinder 42 ist über eine Traverse
45 gelenkig mit dem einen Ende eines Spann- oder Zug
rahmens 46 verbunden. Der Spannrahmen 46 weist an
seinem anderen Ende zwei schräge Innenflächen 47, 48 auf,
deren Winkellage den äußeren Druckflächen 34, 38 der
Knaggen 32, 33 entspricht.
Auf der Oberseite des Zugrahmens ist ein Nut 49 ange
ordnet, in die ein feststehendes Führungsglied 50 ein
greift. Die Nuten 49 auf den Spannrahmen 46 sind schräg
angeordnet und in Richtung auf das an die Traverse 45
angelenkte Ende der Ebene E zugewandt und in Richtung
auf das schwenkbare Ende der Spannrahmen 46 von der
Ebene E abgewandt.
An dem schwenkbaren Ende der Spannrahmen 46 ist ein
Hydraulikzylinder 52 angeordnet, der einen stabilen
Bolzen 53 quer zu der Ebene E bewegen kann. Der
Bolzen 53 ist in einer im Spannrahmen 46 angeordneten
Führung 54 gleitbar gelagert. Der Bolzen 53 besitzt
eine schräge Fläche 55, die bei der Spannstellung des
Spannrahmens 46 und bei ausgefahrener Stellung des
Bolzens 53 mit einer entsprechend schrägen Fläche 56
des Querteils 25 im Eingriff steht, wobei die Flächen
normale N der Fläche 55 auf das Querteil 25 und in
Richtung auf den Spritzkopf 1 gerichtet ist.
Zur mechanischen Betriebsbereitschaft der Anlage wird
die Zylinderkammer 44 hydraulisch beaufschlagt, so
daß sich der Zylinder 42 mit Bezug auf den feststehen
den Kolben 41 von der Knagge 31 wegbewegt und den
Spannrahmen 46 über die Gelenkverbindung mit der Tra
verse 45 mit nach rechts nimmt. Gleichzeitig werden die
beiden schwenkbaren Spannrahmen 46 durch die Nuten 49 und die
Führungsglieder 50 nach innen bewegt, so daß sich die
schrägen Innenflächen 47, 48 des Spannrahmens 46 auf die
beiden äußeren Druckflächen 34, 38 der Knaggen 32, 33
andrücken. Auf diese Weise wird das Ober- und das Unter
teil 12 bzw. 13 an das feststehende Mitteilteil 11 ange
preßt. Hiernach werden die Bolzen 53 in Richtung auf
den Zuführkanal 24 ausgefahren, so daß das Querteil 25
des Zuführkanals 24 an das Unterteil 13 des Spritz
kopfes 1 dichtend angedrückt wird (vgl. Fig. 3 und 4).
In Fig. 7 ist das Querteil 25 des Zuführkanals 24 mit
einer Kanalplatte bzw. einem Einsatzstück 27 versehen,
das den zentrischen Zuführkanal 24 erweitert und ihn
über einen Verbindungskanal 57 in zwei seitliche Kanäle
57, 59 aufteilt. Die Anlagefläche 60 des Querteils 25
in Richtung auf das Einsatzstück 27 ist im unbelasteten
Zustand konvex ausgebildet. Die konvexe Anlagefläche 60
weist die Biegelinie auf, die ein mit dem Querteil 25
vergleichbarer Stab aufweist, der an seinen Enden ab
gestützt ist und auf seiner Länge eine gleichmäßige
Flächenbelastung erfänrt. Wenn das Querteil 25 durch
die Bolzen 53 verspannt wird, wird auf die Enden eine
Kraft ausgeübt, die das Querteil 25 soweit verformt,
daß die Anlagefläche 60 eben wird und so eine zuver
lässige Dichtung mit dem Einsatzstück 27 gewährleistet
wird. In einem weiteren (nicht dargestellten) Ausführungs
beispiel ist die Anlagefläche 60 des Einsatzstückes 27
eben und eine den Anlagenflächen des Einsatzstückes 27
entsprechend konvex ausgebildet.
In Fig. 8 ist das Querteil ebenfalls mit einem Einsatzstück
27, nämlich einen Kanaleinsatz bzw. einer Kanalplatte versehen,
wobei das Querteil 25 und der Kanaleinsatz eben
ausgebildet sind. In der Ausnehmung 26 des Unterteils
13 des Spritzkopfes 1 ist eine Federstahlplatte 61
angeordnet, die in Richtung auf das Einsatzstück hin
gebogen ist. Fig. 8 zeigt die Anordnung im unge
spannten Zustand.
Claims (6)
1. Spritzkopfanlage
für extrudierbare plastische Werkstoffe
mit einem mehrteiligen Spritzkopf (1),
der mehrere mit je einem Extruder (8; 3, 2)
verbundene Zuführkanäle (24; 18, 22) und einen
Profilausgang (20) aufweist,
und mit einer zum Aneinanderdrücken der Spritzkopf teile (11, 12, 13) geeigneten, zwei schwenkbare Spannrahmen (46) aufweisenden Spannvorrichtung,
wobei ein erster Zuführkanal (24) und der Profil ausgang (20) auf der einen Seite des Spritzkopfes (1) und mindestens ein weiterer Zuführkanal (18, 22) auf der anderen Seite des Spritzkopfes (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Zuführkanal (24) ein trägerartiges Querteil (25) aufweist und daß an den freien Enden der schwenkbaren Spannrahmen (46) jeweils ein von einem Hydraulikzylinder (52) in Richtung auf die Mittel ebene (E) des Spritzkopfes (1) bewegbarer Bolzen (53) angeordnet ist,
der an seinem dem ersten Zuführkanal (24) zugewandten freien Ende eine schräge Fläche (55) aufweist, deren Flächennormale (N) bei an dem Spritzkopf (1) an liegendem Spannrahmen (46) auf das trägerartige Querteil (25) und in Richtung auf den Spritzkopf (1) gerichtet ist.
und mit einer zum Aneinanderdrücken der Spritzkopf teile (11, 12, 13) geeigneten, zwei schwenkbare Spannrahmen (46) aufweisenden Spannvorrichtung,
wobei ein erster Zuführkanal (24) und der Profil ausgang (20) auf der einen Seite des Spritzkopfes (1) und mindestens ein weiterer Zuführkanal (18, 22) auf der anderen Seite des Spritzkopfes (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Zuführkanal (24) ein trägerartiges Querteil (25) aufweist und daß an den freien Enden der schwenkbaren Spannrahmen (46) jeweils ein von einem Hydraulikzylinder (52) in Richtung auf die Mittel ebene (E) des Spritzkopfes (1) bewegbarer Bolzen (53) angeordnet ist,
der an seinem dem ersten Zuführkanal (24) zugewandten freien Ende eine schräge Fläche (55) aufweist, deren Flächennormale (N) bei an dem Spritzkopf (1) an liegendem Spannrahmen (46) auf das trägerartige Querteil (25) und in Richtung auf den Spritzkopf (1) gerichtet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querteil (25) zwei den schrägen Flächen (55) der
Bolzen (53) entsprechende schräge Flächen (56) auf
weist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zur Anlage an den Spritzkopf (1)
vorgesehene Anlagefläche (60) des Querteils (25) in
ihrer Längserstreckung konvex ausgebildet ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die konvexe Anlagefläche (60) die Form einer Biegelinie
eines an seinen Enden gestützten, gleichmäßig be
lasteten Biegestabes aufweist.
5. Anlage nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (25) an
seiner zur Anlage an den Spritzkopf (1) vorgesehenen
Anlagefläche (60) ein Einsatzstück (27) aufweist, das eine
den ersten zentralen Zuführkanal (24) und zumindest
einen Teil des Profilausgangs (20) verbindende Kanal
anordnung (57, 58, 59) hat.
6. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querteil (25) an seiner zur Anlage an den
Spritzkopf (1) vorgesehenen Anlagefläche (60) ein Einsatz
stück (27) aufweist, das eine den ersten zentralen
Zuführkanal (24) und zumindest einen Teil des Profil
ausgangs (20) verbindende Kanalanordnung (57, 58, 59)
hat, wobei die Anlageflächen des Querteils (25) und
des Einsatzstücks (27) eben ausgebildet sind,
und daß zwischen dem Einsatzstück (27) und dem Spritz
kopf (1) eine in Form einer Biegelinie, in Richtung
auf das Einsatzstück (27) konvex ausgebildete Feder
stahlplatte (61) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430062 DE3430062A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Mehrteilige spritzkopfanlage fuer extrudierbare plastische werkstoffe |
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DE19843430062 DE3430062A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Mehrteilige spritzkopfanlage fuer extrudierbare plastische werkstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3430062C2 true DE3430062C2 (de) | 1992-03-12 |
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ID=6243134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430062 Granted DE3430062A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Mehrteilige spritzkopfanlage fuer extrudierbare plastische werkstoffe |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: B29C 47/56 |
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Owner name: FRIED. KRUPP AG, 4300 ESSEN, DE |
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