DE3429965A1 - Schleifmaschine mit kuehlmittelumlauf - Google Patents

Schleifmaschine mit kuehlmittelumlauf

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DE3429965A1
DE3429965A1 DE19843429965 DE3429965A DE3429965A1 DE 3429965 A1 DE3429965 A1 DE 3429965A1 DE 19843429965 DE19843429965 DE 19843429965 DE 3429965 A DE3429965 A DE 3429965A DE 3429965 A1 DE3429965 A1 DE 3429965A1
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Michael 2000 Hamburg Müncheberg
Klaus-Hermann Dr. 2053 Schwarzenbek Thormählen
Willi 2056 Glinde Tietböhl
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/14Methods or arrangements for maintaining a constant temperature in parts of machine tools
    • B23Q11/146Methods or arrangements for maintaining a constant temperature in parts of machine tools by controlling the temperature of a cutting liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schleifmaschine mit Kühlmittelumlauf
  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbesondere eine Führungsbahnenschleifmaschine, mit einem Schleifkopf, wenigstens einer dem Schleifkopf zugeordneten Kühlschmiermittel-Austrittsdüse und einem Kühlschmiermittelumlauf, welcher einen Kühlschmiermitteltank, eine Kühlschmiermittelzuleitung vom Tank zur Austrittsdüse, e-ine Rückführleitung zum Zurückführen des aus der Austrittsdüse ausgetretenen Kühlschmiermittels zum Tank und eine Pumpeinrichtung zum Aufrechterhalten eines Kühlschmiermittelumlaufs vom Tank zur Austrittsdüse und zurück umfaßt.
  • Es ist für eine präzise Bearbeitung, insbesondere großer Werkstücke, in Schleifmaschinen erforderlich, die Werkstücke während des ganzen Bearbeitungsvorganges auf möglichst konstanter Temperatur zu halten. Schon kleine Temperaturdifferenzen von einem Grad oder von wenigen Grad Celsius können zu merklichen Unterschieden der Fertigmaße eines Werkstücks führen, die nicht tolerierbar sind, wenn eine hohe Maßgenauigkeit gefordert wird. Aus diesem Grunde werden die Werkstücke während des Schleifvorgangs gewöhnlich mit einem umlaufenden flüssigen Kühlmittel gekühlt, um die beim Schleifprozeß entstehende Wärme vom Werkstück abzuführen. Um eine Erwärmung des umlaufenden Kühlmittels über eine tolerierbare Temperaturgrenze hinaus zu vermeiden, ist es bekannt, einen großen Kühlschmiermittelvorrat zu bilden, der als Wärmepuffer dient und Wärme an die Umgebung abgibt, so daß sich aufgrund des Volumens des Kühlschmiermittelvorrats und des Wärmeaustausches mit der Umgebung ein Temperaturgleichgewicht einstellt, welches schon ein relativ genaues Fertigen erlaubt.
  • Normalerweise wird beim Schleifvorgang Wärme erzeugt, die vom Kühlschmiermittel aufgenommen und von diesem an die Umgebung abgegeben wird, wobei im ganzen eine Tendenz zur Erwärmung des Kühlschmiermittels besteht.
  • Beim Schleifen von Führungsbahnen für Werkzeugmaschinen, bei denen es sich um langgestreckte Werkstücke handelt, deren Bearbeitung höchste Präzision erfordert, wurde nun festgestellt, daß sich das Kühlschmiermittel im Vorratstank nicht erwärmt, sondern mit der Zeit abkühlt. Das wird darauf zurückgeführt, daß beim Schleifen derartiger Führungsbahnen bei jedem Schleifdurchgang nur ein geringer Materialabtrag bei niedriger Schleifgeschwindigkeit erfolgt. Aus diesem Grunde sind die Wärmeverluste des Kühlschmiermittels durch Verdampfung und Entspannung in den Austrittsdüsen größer als die Wärmeaufnahme am bearbeiteten Werkstück. Der erwartete Temperaturausgleich durch Wärmetausch mit der Umgebung ist nicht befriedigend.
  • Es wurde daher versucht, durch Beheizung des Tanks das Kühlschmiermittel auf einer gewünschten Temperatur zu halten. Dabei hat sich aber gezeigt, daß hiermit eine ausreichend genaue Einhaltung der gewünschten Temperatur nicht möglich ist. Daraus folgen Maßungenauigkeiten der bearbeiteten Werkstücke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der das aus den Austrittsdüsen austretende Kühlschmiermittel eine möglichst gleichbleibende Temperatur aufweist und die so bei möglichst geringem konstruktivem und maschinellem Aufwand eine hochgenaue Fertigung ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß im Zuge der Kühlschmiermittelzuleitung eine Temperierein- richtung zur Regelung der Temperatur-des strömenden Kühlschmiermittels auf einen vorgegebenen Wert vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Regelun#g der Temperatur des in der Zuleitung fließenden Kühlschmiermittels wird eine feinfühlige Temperaturregelung ermöglicht, die durch Tankbeheizung nicht zu erreichen ist.
  • In Fortführung der Erfindung ist die Temperiereinrichtung zur Abgabe von Wärme an das in der Zuleitung strömende Kühlschmiermittel und/oder zum Aufnehmen von Wärme aus dem Kühlschmiermittel ausgebildet, es sind Meßmittel zur Erfassung der Temperatur des in der Zuleitung strömenden Kühlachmiermittels vorgesehen,und es ist mit der Temperiereinrichtung und dem Meßmittel eine Steueranordnung zum Steuern der Temperiereinrichtung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Temperatur des Kühlschmiermittels und einer Solltemperatur im Sinne der Einhaltung einer vorgegebenen Temperatur des Kühlschmiermittels beim Austritt aus der Austrittsdüse verbunden. Als Temperiereinrichtung kann in der Zuleitung des Kühlschmiermittels vom Tank zur Austrittsdüse ein gesteuert beheizbares Strömungsrohr integriert sein. Hiermit ist insbesondereFWärmeverlusten beim Schleifen von Führungsbahnen und ähnlichen Werkstücken möglich. Als Temperiereinrichtung kann in die Zuleitung des Kühlschmiermittels vom Tank zur Austrittsdüse gemäß der Erfindung auch ein gesteuert kühlbares Strömungsrohr integriert sein. Hiermit wird dem Kühlschmiermittel beim Schleifprozeß aufgenommene Wärme wieder entzogen, wobei eine gute Konstanz der Temperatur des Kühlschmiermittels gewährleistet ist. Üm auch eine direkte Temperierung des im Tank enthaltenen Kühlschmiermittels zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung weiter vorgesehen, daß an die Zuleitung zwischen der Temperiereinrichtung und der Austrittsdüse über ein umschaltbares Abzweigmitder Ausgleich von tel eine by-pass-Leitung angeschlossen ist, die unmittelbar zum Tank zurückführt. Solange kein Kühlachmiermittelumlauf zum Werkstück erforderlich ist, weil z. B. gerade kein Schleifprozeß stattfindet, kann die Temperiereinrichtung über die by-pass-Leitung zur Temperierung des im Tank enthaltenen Kühlschmiermittels genutzt werden.
  • Eine besonders universell einsetzbare Schleifmaschine nach der Erfindung weist die Merkmale auf, daß die Zuleitung eine gesteuert beheizbare und eine gesteuert kühlbare Strömungseinrichtung in Parallelschaltung aufweist, daß mit der Steueranordnung verbundene Schaltmittel zum Umschalten des Kühlschmiermittelstroms zur Austrittsdüse entweder über die beheizbare oder die kühlbare Strömungseinrichtung vorgesehen sind und daß die Steueranordnung die Umschaltung der Schaltmittel in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlschmiermittels steuernd ausgebildet ist. Wenn die Wärmebilanz des umlaufenden Kühlschmiermittels negativ ist, wenn das Kühlschmiermittel sich also zunehmend abkühlt, wird die gesteuert beheizbare Strömungseinrichtung in den Kühlmittelumlauf eingeschaltet.
  • Umgekehrt wird die gesteuert beheizbare Strömungseinrichtung in den Kühlschmiermittelumlauf eingeschaltet, wenn die Wärmebilanz des umlaufenden Kühlschmiermittels positiv ist, das Kühlschmiermittel also aus dem Schleifprozeß mehr Wärme aufnimmt, als es an die Umgebung abgibt.
  • Als Schaltmittel können gesteuert betätigbare Dreiwegventile vorgesehen sein. Natürlich können die Dreiwegventile auch von Hand umschaltbar sein, wenn vorauszusehen ist, wie die Wärmebilanz des Kühlschmiermittels beim Schleifprozeß aussieht.
  • Um die Temperatur des Kühlschmiermittels möglichst genau der Temperatur der Umgebung anzugleichen, schlägt die Erfindung weiter vor, daß zur Gewinnung eines Temperatursollwerts für die Steuerung der Temperiereinrichtung Meßmittel zur Erfassung der Temperatur eines die Umgebungstemperatur des zu bearbeitenden Werkstückes annehmenden Temperaturnormals mit trägern Temperaturänderungsverhalten vorgesehen sind. Als Temperaturnormal kann ein Körper großer Masse aus einem gut wärmeleitenden Material vorgesehen sein, der im Bereich der Schleifmaschine möglichst in der Nähe des Werkstücks liegt. Ein Temperaturmeßmittel ist in diesen Körper eingesetzt, so daß als Temperatursollwert die Innentemperatur des Körpers erfaßt wird.
  • Auf diese Weise kann ein stabiler Temperatursollwert erzeugt werden, der von kurzzeitigen Temperaturänderungen, die beispielsweise aufgrund von zeitweiligen Luftströmungen in der Umgebung der Schleifmaschine verursacht werden können, unbeeinflußt ist. So sind Temperaturdifferenzen zwischen dem Kühlschmiermittel und dem Werkstück, das ja die Umgebungstemperatur angenommen hat, weitgehend ausgeschlossen.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit einer schnell anspre chenden Regelung der Temperatur des umlaufenden Kühlschmiermittels. Durch die Messung der Temperatur eines in Werkstücknähe liegenden Temperaturnormals kann die Temperatur des Kühlschmiermittels exakt auf der Werkstücktemperatur gehalten werden. Gleichzeitig ergibt sich durch die Verwendung des erfindungsgemaß vorgeschlagenen Temperaturnormals eine stabile Sollwert festlegung. Neben der Möglichkeit, die Temperatur des Kühlschmiermittels der Umgebungstemperatur anzupassen, kann auch ein Temperatursollwert willkürlich gewählt werden. Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Temperierung des umlaufenden Kühlschmiermittels umfaßt sowohl die Kühlung des Kühlschmiermittels als auch dessen Beheizung. Daher ist die Erfindung universell für hochpräzise Schleifmaschinen und andere Werkzeugmaschinen einsetzbar. Durch die Verringerung der temperaturbedingten Maßabweichungen der Werkstücke von vorgegebenen Abmessungen ergibt sich gemäß der Erfindung eine Qua)litätsverbesserung der Erzeugnisse.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Schleifmaschine nach der Erfindung mit einer schematischen Darstellung des Kühlschmiermittelumlaufs und Figur 2 ein erweitertes Kühlschmiermittelumlaufschema für eine Schleifmaschine.
  • In Figur 1 ist eine Flach- oder Profilschleifmaschine mit Kühlmittelumlauf und Steueranordnung für den Kühlmittelumlauf schematisch dargestellt. Die Schleifmaschine ist generell mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem Maschinenbett 2 und einer Säule 3. Auf dem Maschinenbett trägt die Schleifmaschine einen in X-Richtung verschiebbaren Support 4, auf dem wiederum ein in Z-Richtung verschiebbarer Tisch 6 gelagert ist. Der Tisch trägt in einer nicht gesondert gezeigten Halterung ein Werkstück 7.
  • An der Maschinensäule 3 ist ein eine Schleifspindel mit einer Schleifscheibe 8 tragender Schleifkopf 9 in Y-Richtung vertikal verschiebbar angebracht. Die Schleifscheibe 8 ist mit einem Schutzgehäuse 11 umgeben, das an seiner offenen Unterseite beidseits der Schleifscheibe 8 auf die jeweilige Bearbeitungsstelle ausgerichtete Austrittsdüsen 12 trägt, durch welche ein Kühlschmiermittelstrom zur Bearbeitungsstelle hin austritt. Die Austrittsdüsen 12 sind durch innen am Schutzgehäuse 11 angebrachte Leitungen 13 mit einem Anschlußschlauch 14 verbunden.
  • Für das Kühlschmiermittel ist ein Vorratstank 16 vorgesehen, der neben der Schleifmaschine 1 angeordnet ist. An den Vorratstank 16 ist eine Zuführleitung angeschlossen, die aus Leitungsabschnitten 17a, 17b und 17c besteht.
  • Der erste Leitungsabschnitt 17a enthält eine Pumpe 18, mit der eine Kühlschmiermittelströmung in der Zuführleitung aufrechterhalten wird. Der erste Leitungsabschnitt 17a mündet gemäß der Erfindung in eine Temperiereinrichtung 19, die im gezeigten Ausführungsbeispiel der Figur 1 als Heizeinrichtung 21 ausgebildet ist. Sie besteht aus einem Strömungsrohr 22 und einem das Strömungsrohr umgebenden Heizmantel 23. Die Darstellung der Heizeinrichtung zeigt keine konstruktiven Einzelheiten, sondern nur den schematischen Aufbau. An die Temperiereinrichtung 19 schließt sich der zweite Leitungsabschnitt 17b der Zuführleitung an. In diesem Leitungsabschnitt ist eine Temperaturmeßeinrichtung 24 enthalten, mit welcher die Temperatur des zu den Austrittsdüsen 12 strömenden Kühlschmiermittels gemessen wird. An den zweiten Leitungsabschnitt 17b der Zuführleitung ist der Zulaufanschluß eines Dreiwegeventils 26 angeschlossen. Ein Ausgang des Dreiwegeventils 26 ist über den dritten Leitungsabschnitt 17c der Zuführleitung mit dem Anschlußschlauch 14 verbunden. Der zweite Ausgang des Dreiwegeventils 26 steht über eine by-pass-Leitung 27 mit dem Vorratstank 16 in Verbindung. Zur Betätigung des Dreiwegeventils 26 ist ein elektromagnetisches Betätigungsorgan 28 vorgesehen, das entweder von einer Steueranordnung 29 oder von Hand betätigt werden kann.
  • An die Steueranordnung 29 sind ein einstellbarer Sollwertgeber 31 für die Einstellung einer gewünschten Temperatur für das Kühlschmiermittel, die Temperaturmeßeinrichtung 24 im zweiten Leitungsabschnitt 17b der Zuführleitung und eine Temperaturmeßeinrichtung 32 angeschlossen. Die Temperaturmeßeinrichtung 32 befindet sich im Innern eines Temperaturnormals 33 in Gestalt eines Materialblocks relativ großer Masse, der in der Nähe des zu bearbeitenden Werkstücks 7 im Bereich der Schleifmaschine 1 angeordnet ist.
  • Die Steueranordnung 29 steuert in Abhängigkeit von den gemessenen und vorgegebenen Temperaturwerten einen Thyristorleistungssteller 34, über den die Temperiereinrichtung 19 von einer Spannungsquelle 36 mit Energie versorgt wird.
  • Unter dem Support 4 der Schleifmaschine 1 ist im Maschinenbett 2 eine Auffangwanne 37 angeordnet, die über eine Rückführleitung 38 mit dem Vorratstank 16 verbunden ist.
  • Der Funktionsablauf der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Bei arbeitender Schleifmaschine wird von der Pumpe 18 Kühlschmiermittel aus dem Tank 16 durch die Leitungsabschnitte 17a, 17b und 17c der Zuführleitung gepumpt. Dieses Kühlschmiermittel durchströmt die Temperiereinrichtung 19. Im zweiten Leitungsabschnitt 17b wird die Temperatur des Kühlschmiermittels gemessen und ein dem Temperaturwert entsprechendes Meßsignal an die Steueranordnung 29 abgegeben. Die Steueranordnung 29 vergleicht den gemessenen Temperaturwert wahlweise mit dem im Sollwertgeber 31 eingestellten Temperatursollwert oder mit dem vom Temperaturnormal 33 mittels der Temperaturmeßeinrichtung 32 abgegriffenen Temperaturmeßwert, der sehr genau und stabil der Umgebungstemperatur der Schleifmaschine und damit der Temperatur des zu bearbeitenden Werkstücks 7 entspricht.
  • In Abhängigkeit von Abweichungen des mit der Temperaturmeßeinrichtung 24 ermittelten Temperaturmeßwertes des Kühlachmiermittele von dem vorgegebenen Sollwert erzeugt die Steueranordnung 29 ein Steuersignal, das den Thyristorleistungssteller 34 steuert. Dieser beeinflußt die Temperatur des Heizmantels 23 so, daß das durch die Temperiereinrichtung 19 fließende Kühlschmiermittel die gewünschte Solltemperatur annimmt. Mit der Temperiereinrichtung nach der Erfindung ist eine praktisch trägheitsfreie Temperaturregelung des zu den Austrittsdüsen 12 fließenden Kühlschmiermittels möglich.
  • Soll vor Beginn der Bearbeitungsvorgänge auf der Schleifmaschine 1 die Temperatur des im Tank 16 befindlichen Kühlschmiermittels rasch auf die Umgebungstemperatur gebracht werden, so wird mittels des Betätigungsgliedes 28 das Dreiwegeventil 26 so umgeschaltet, daß ein Kühl- mittelumlauf durch die Leitungsabschnitte 17a und 17b sowie durch die by-pass-Leitung 27 entsteht. Während die Schleifmaschine 1 für die folgenden Bearbeitungsvorgänge vorbereitet wird, kann so das Kühlschmiermittel im Tank 16 auf eine gewünschte Temperatur eingestellt werden.
  • Figur 2 zeigt einen Kühlschmiermittelumlauf und seine Steuerung mit einer erweiterten Temperaturregelung. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Figur 1. Sie bedürfen im Zusammenhang mit Figur 2 keiner besonderen Beschreibung.
  • Die in Figur 2 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß der Leitungsabschnitt 17b der Zuführleitung in zwei parallel verlaufende Leitungsabschnitte 39a und 39b verzweigt ist. Hierzu sind in die Zuführleitung zwei Dreiwegeventile 41 und 41' geschaltet, die über Betätigungsglieder 42 und 42' gleichzeitig betätigbar sind. Im ersten Leitungszweig 39a ist eine Heizeinrichtung 21 angeordnet, die wie die im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebene aufgebaut sein kann. Im zweiten Leitungszweig 39b ist eine Kühleinrichtung 43 enthalten, die aus einer Strömungsrohranordnung 44 und einem Kühlaggregat 46 besteht.
  • Mittels der Pumpe 18 wird Kühlschmiermittel aus dem Tank 16 durch die Leitungsabschnitte 17a, 39a und 17c gefördert, das nach Austritt aus den in Figur 2 nicht dargestellten Austrittsdüsen 12 zur Bearbeitungsstelle gelangt und durch die Rückführleitung 38 zum Tank zurückfließt. Mit der Temperaturmeßeinrichtung 24 wird die Temperatur des strömenden Kühlschmiermittels vor dem Austritt aus den Austrittsdüsen 12 gemessen. In der Steueranordnung 29 wird diese Temperatur mit einem Sollwert verglichen, der entweder in der Sollwertvorgabe 31 eingestellt ist oder der vom Temperaturnormal 33 abgegriffen wird. In Abhäwigkeit von Differenzen des gemessenen Temperaturwertes von dem Sollwert wird der Thyristor-Leistungssteller 34 von der Steueranordnung 29 angesteuert, so daß die Heizeinrichtung die für die Regelung erforderliche Wärme an das durch den Leitungszweig 39a strömende Kühlschmiermittel abgibt.
  • Stellt die Temperaturmeßeinrichtung 24 fest, daß die Temperatur des strömenden Kühlschmiermittels zu hoch ist, so bewirkt die Steueranordnung 29 über die Betätigungsglieder 42 und 42', bei denen es sich um elektromagnetische Relais handeln kann, ein Umschalten der Dreiwegeventile 41 und 41'. Dadurch wird der Kühlmittelstrom durch den ersten Leitungszweig 39a abgesperrt und in den zweiten Leitungszweig 39b umgelenkt. Jetzt fließt der Kühlschmiermittelstrom durch die Kühleinrichtung 43, die dem Kühlschmiermittel Wärme entzieht. Die Kühleinrichtung 43 ist ebenfalls von der Steueranordnung 29 in Abhängigkeit von Temperaturabweichungen vom Sollwert gesteuert. Die beschriebene Anordnung ermöglicht somit wahlweise das Aufheizen zu kühlen Kühlschmiermittels als auch das Abkühlen zu warmen Kühlschmiermittels. Die Umlaufanordnung gemäß der Erfindung ist also für viele Schleifmaschinen universal einsetzbar, wobei wegen der nahezu trägheitslosen Temperaturregelung eine zuverlässige Konstanthaltung der Kühlschmiermitteltemperatur gewährleistet ist. Der Vergleich der Kühlschmiermitteltemperatur mit der Temperatur eines in Werkstücknähe angeordneten Temperaturnormals 33 erlaubt die exakte Einstellung der Kühlschmiermitteltemperatur auf die Werkstücktemperatur. Auf diese Weise werden Temperaturdifferenzen zwischen dem Kühlschmiermittel und dem Werkstück vermieden, was zu einer besseren Gewährleistung der angestrebten Fertigmaße des Werkstücks führt. Die Schleifmaschine nach der Erfindung erlaubt also ein wesentlich präziseres Bearbeiten von Werkstücken auch großer Abmessungen, bei denen auch geringe Temperaturabweichungen bereits nachteilig ins Gewicht fallen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Schleifmaschine, insbesondere Führungsbahnenschleifmaschine, mit einem Schleifkopf, wenigstens einer dem Schleifkopf zugeordneten Kühlschmiermittel-Austrittsdüse und einem Kühlschmiermittelumlauf, welcher einen Kühlschmiermitteltank, eine Kühlschmiermittelzuleitung vom Tank zur Austrittsdüse, eine Rückführleitung zum Rückführen des aus der Austrittsdüse ausgetretenen Kühischmiermittels zum Tank und eine Pumpeinrichtung zum Aufrechterhalten eines Kühlschmiermittelumlaufs vom Tank zur Austrittsdüse und zuruck-u#mfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Kühischmiermitteizuleitung (17) eine Temperiereinrichtung (19) zur Regelung der Temperatur des strömenden Kühlschmiermittels auf einen vorgegebenen Wert vorgesehen ist.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperiereinrichtung (19) zur Abgabe von Wärme an das in der Zuleitung (17) strömende Kühlschmiermittel und/oder zum Aufnehmen von Wärme aus dem Kühischmiermittel ausgebildet ist, daß Meßmittel (24) zur Erfassung der Temperatur des in der Zuleitung strömenden Kühlschmiermittels vorgesehen sind und daß mit der Temperiereinrichtung (19) und dem Meßmittel (24) eine Steueranordnung (29) zum Steuern der Temperiereinrichtung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Temperatur des Kühlschmiermittels und einer Solltemperatur im Sinne der Einhaltung einer vorgegebenen Temperatur des Kühl schmiermittels beim Austritt aus der Austrittsdüse (12) verbunden ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperiereinrichtung (19) in die Zuleitung des Kühlschmiermitels vom Tank (16) zur Austrittsdüse (12) ein gesteuert.beheizbares Strömungsrohr (22) integriert ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperiereinrichtung (19) in die Zuleitung des Kühlschmiermittels vom Tank (16) zur Austrittsdüse (12) ein gesteuert kühlbares Strömungsrohr (44) integriert ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zuleitung (17) zwischen der Temperiereinrichtung (19) und der Austrittsdüse (12) über ein umschaltbares Abzweigmittel (26) eine by-pass-Leitung (27) angeschlossen ist, die unmittelbar zum Tank (16) führt.
  6. 6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (17) eine gesteuert beheizbare (21) und eine gesteuert kühlbare (43) Strömungseinrichtung in Parallelschaltung aufweist, daß mit der Steueranordnung (29) verbundene Schaltmittel (41, 41') zum Umschalten des Kühlschmiermittelstroms zur Austrittsdüse (12) entweder über die beheizbare oder die kühlbare Strömungseinrichtung vorgesehen sind und daß die Steueranordnung (29) die Umschaltung der Schaltmittel (41, 41') in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlschmiermittels steuerrd ausgebildet ist.
  7. 7. Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel gesteuert betätigbare Dreiwegventile (41, 41', 26) vorgesehen sind.
  8. 8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung eines Temperatursollwerts für die Steuerung der Temperiereinrichtung (19) Meßmittel (32) zur Erfassung der Temperatur eines die Umgebungstemperatur des zu bearbeitenden Werkstücks (7) annehmenden Temperaturnormals (33) mit trägern Temperaturänderungsverhalten vorgesehen sind.
  9. 9. Schleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperaturnormal ein Körper (33) großer Masse aus einem gut wärmeleitenden Material im Bereich der Schleifmaschine (1) vorgesehen ist und daß in den Körper (33) ein Temperaturmeßmittel (32) eingesetzt ist, welches als Temperatursollwert die Innentemperatur des Körpers erfaßt.
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