DE3222067A1 - Verfahren zum betrieb einer bivalent betreibbaren absorptionswaermepumpe und absorptionswaermepumpe zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer bivalent betreibbaren absorptionswaermepumpe und absorptionswaermepumpe zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3222067A1
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DE19823222067
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Winfried Prof. Dr.-Ing. 7107 Neckarsulm Buschulte
Robert Dipl.-Ing. 7100 Heilbronn Mack
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • F25B30/04Heat pumps of the sorption type

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Abstract

Um bei einer bivalent betreibbaren Absorptionswärme- pumpe neben dem reinen Wärmepumpenbetrieb und dem reinen Kesselbetrieb auch noch einen Mischbetrieb zu ermög- lichen, wird vorgeschlagen, daß man den Kältemittelstrom nach dem Verflüssiger und den aus dem Kocher austretenden Strom der armen Lösung aufteilt. wobei ein Teilstrom des Kältemittels durch die Kältemitteldrossel und den Verdampfer einem Niederdruckabsorber zugeführt wird, in welchen ein Teilstrom der armen Lösung über den Temperaturwechsler und die Losungsmitteldrossel eingeleitet wird, während der andere Teilstrom des Kältemittels entweder unmittelbar dem Kocher oder einem Hochdruckabsorter zugeführt wird, dem in beiden Fallen der andere Teilstrom der armen Lösung unmit- telbar zugeleitet wird, und daß man die reiche Lösung aus dem Niederdruckabsorber durch den Temperaturwechsler und/oder den Rücklaufkuhler. die Lösung aus dem Hoch- druckabsorber dagegen unmittelbar dem Kocher zuführt. (32 22 067)

Description

HOEGER, STELLREtpHiTÄ l?Ä"P'TjN£R 3222067
UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
A 44 897 u Anmelderin: Deutsche Forschungs-
u - 183 und Versuchsanstalt
3. Mai 19 82 für Luft- und Raum
fahrt e.V.
5300 Bonn
Beschreibung
Verfahren 2um Betrieb einer bivalent betreibbaren Absorptionswärmepumpe und Absorptionswärmepumpe zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer bivalent betreibbaren Absorptionspumpe, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Ferner betrifft die Erfindung eine bivalente Absorptionspumpe zur Durchführung dieses Verfahrens mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 6.
Absorptionswärmepumpen können zu Heizungszwecken nur dann wirkungsvoll eingesetzt werden, wenn die Lufttemperatur einen bestimmten Wert, beispielsweise +3°C, nicht unterschreitet. Bei niedrigeren Temperaturen fällt die Leistungsziffer stark ab, insbesondere durch die Vereisung des Verdampfers.
Es ist bereits bekannt, unter diesen ungünstigen Betriebsbedingungen die Absorptionswärmepumpe so umzuschalten, daß
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sie im reinen Kesselbetrieb betrieben werden kann, d.h. mittels des Kältemittels und/oder des Lösungsmittels wird die von einer Wärmequelle dem Kocher zugeführte Wärme unmittelbar einer Wärmetauscherfläche zugeführt, über welche das Heizungsmedium erwärmt wird (DE-OS 28 56 767; DE-OS 27 58 773).
Diese bekannten Absorptionswärmepumpen können dabei nur entweder im reinen Wärmepumpenbetrieb oder im reinen Kesselbetrieb betrieben werden, wobei die Umschaltung von einer Betriebsart auf die andere mit einem erheblichen Regel- und Steueraufwand verbunden ist und eine geraume Zeit in Anspruch nimmt. Beim reinen Kesselbetrieb ergibt sich insgesamt eine nicht vollständige Ausnutzung der Primärenergie, die auf Verluste im Kreislaufsystem zurückzuführen ist. Schließlich muß bei diesem Betrieb eine Umschaltung vom reinen Wärmepumpenbetrieb auf den reinen Kesselbetrieb bereits bei einer Temperatur erfolgen, bei welcher über den Verdampfer durchaus noch der Umgebung Wärme entzogen werden könnte, wenn auch nicht in voll ausreichendem Maße für einen reinen Wärmepumpenbetrieb. Wenn bei den bekannten Anlagen bereits bei dieser Temperatur auf den reinen Kesselbetrieb umgeschaltet wird, muß man auf die Zufuhr der am Verdampfer an sich noch verfügbaren Wärme vollständig verzichten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb einer Absorptionswärmepumpe derart zu verbessern, daß neben einem reinen Wärmepumpenbetrieb und einem reinen Kesselbetrieb auch ein Mischbetrieb möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschrie-
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benen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgeinäß wird zur Durchführung dieses Verfahrens eine Absorptionswärmepumpe mit den I4erkmalen des Anspruches 6 vorgeschlagen.
Gemäß der Erfindung werden also zu einem Mischbetrieb der Lösungsmittelstrom vom Kocher zum Absorber und der den Verflüssiger verlassende Kältemittelstrom in jeweils zwei Teilströme aufgespalten. Ein Teilstrom des Lösungsmittels und ein Teilstrom des Kältemittels werden in der für den reinen Wärmepumpenbetrieb typischen Weise geführt, während die jeweils anderen Teilströme in der für den reinen Kesselbetrieb typischen Weise geführt werden. Um dies zu ermöglichen, wird der Absorber aufgeteilt in einen Niederdruckabsorber, der dem reinen Wärmepumpenbetrieb dient, und einen Hochäruckabsorber, der dem reinen Kesselbetrieb dient.
Der Wärmetausch mit dem Heizungssystern erfolgt irr. Verflüssiger sowie in beiden Absorbern. Auf diese "Weise ist es möglich, sowohl die Vorteile des reinen Wärmepumpenbetriebes als auch die Vorteile des reinen Kesselbetriebes gemeinsam zu nutzen, wobei der Anteil des reinen Wärmepumpenbetriebes relativ zum Anteil des reinen Kesselbetriebes entsprechend dem Verhältnis der Aufspaltung der beiden Ströme in Teilströme stufenlos eingestellt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn man im Mischbetrieb die Drosselwirkung der beiden Drosseln gegenüber dem reinen Wärmepirr.penbe-
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trieb erhöht, so daß man die Drosselwirkung dem geringeren Mengenstromdurchsatz des Wärmepumpenkreislaufes anpassen kann.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn man im Mischbetrieb den Teilstrom des Kältemittels nur durch einen Teil des Verdampfers führt.
Vorzugsweise verringert man im Mischbetrieb den Gasdurchströrcquerschnitt des Verdampfers gegenüber dem reinen Ivärmepumpenbetrieb. Durch die geringere aktive Fläche des Verdampfers gelingt es langer, diesen eisfrei und wirksam zu halten, so daß der Wärmepumpenbetrieb bis zu niedrigeren Temperaturen hin aufrechterhalten werden kann.
Es kann vorgesehen sein, daß man beiir. reinen K'ärmepuinpenbetrieb die arme Lösung und das Kältemittel im Niecercruckabsorber vereinigt und die entstehende reiche Lösung anschließend durch den Hochdruckabsorber leitet. In dieser Falle werden auch im reinen Wärmepumpenbetrieb beide Absorber zum Ivärmetausch herangezogen.
Um die Drosseln in der Kältemittelleitung und in der Lösungsmittelleitung in ihrer Drosselwirkung veränderbar auszugestalten, können diese als volumenstromvariable Expansionsventile ausgebildet sein. Eei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß die Drosseln mindestens zwei Parallelleitungen mit Drosselventilen umfassen, wobei die Parallelleitungen durch Schaltventile abwechselnd oder gemeinsam geöffnet werden können. Durch geeignete vTahl
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der Drosselstärken in den einzelnen Parallelleitungen, können durch Umschalten die Drosselwirkungen jeweils einer Leitung oder auch die Drosselwirkung der parallel geschalteten Leitungen gemeinsam ausgenutzt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hochdruckabsorber im reinen Wärmepumpenbetrieb zwischen Niederdruckabsorber und die erste Rückführleitung einschaltbar ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Absorptionspumpe zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit einer anderen Ausgestaltung der Kältenitteldrossel und der Lösunasmitteldrossel.
Die in der Zeichnung dargestellte Wärmepumpe umfaßt in der für Wärmepumpen üblichen Weise einen Kocher oder Austreiber 1, in dem mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Heizquelle ein Kältemittel-Lösungsmittel-Gemisch aufgeheizt wird. Das dabei verdampfende Kältemittel wird über eine Kältemittel leitung 2 durch einen Rücklaufkühler 3 einer Verflüssiger 4 zugeführt und gelangt von diesem im flüssigen
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Zustand durch einen Wärmetauscher 5 über eine Kältemitteldrossel 6 zu einem Verdampfer 7. Das wieder verdampfte Kältemittel, das nunmehr unter niedrigem Druck steht, wird im Gegenstrom durch den Wärmetauscher 5 einem ersten Absorber 8 zugeführt, der im folgenden als Niederdruckabsorber bezeichnet wird.
Aus dem Kocher 1 führt eine Lösungsmittelleitung 9 durch einen Temperaturwechsler 10 und über eine Lösungsmitteldrossel 11 ebenfalls zum ersten Absorber 8, in welchem das über die Kältemittelleitung 2 zugeführte Kältemittel und das über die Lösungsmittelleitung 9 zugeführte Lösungsmittel vereinigt werden.
Vom Auslaß 12 des ersten Absorbers δ führt eine erste Rückführleitung 13, in die eine Förderpumpe 14 eingeschaltet ist, zu einer Verzweigung 15. Von dieser Verzweigung führt eine erste Leitung 16 im Gegenstrom durch den Temperatur-Wechsler 10 zum Kocher 1, während eine zweite Leitung 17 durch den Rücklaufkühler 3 zum Kocher 1 geführt ist.
Die bisher beschriebenen Teile der Absorptionswärmepumpe entsprechen dem üblichen Aufbau mit verzweigter Rückführung der reichen Lösung. Gemäß der Erfindung ist neben derr: ::iederdruckabsorber 8 ein zweiter Absorber 18 vorgesehen, der im folgenden als Hochdruckabsorber bezeichnet wird. In diesen Hochdruckabsorber führt eine By-Pass-Leitung 19, die die Lösung aus dem Kocher 1 unter Umgehung des Temperaturwechslers 10 und der Lösungsmitteldrossel 11 unmittelbar der Hochdruckabsorber 18 zuführt.
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Stromabwärts des Verflüssigers ist eine Verzweigung 20 in der Kältemittelleitung 2 vorgesehen; hier zweigt eine Umgehungsleitung 21 von der Kältemittelleitung 2 ab, die entweder unmittelbar in den Kocher oder vorzugsweise entsprechend der gestrichelten Darstellung in den Hochdruckabsorber 18 mündet. Am Auslaß 22 des Hochdruckabsorbers schließt sich eine zweite Rückführleitung 23 an, in welche eine zweite Förderpumpe 24 eingeschaltet ist. Die zweite Rückführleitung 23 mündet unmittelbar in den Kocher 1.
In der Lösungsmittelleitung 9 befindet sich ein vollständig schließbares Dosierventil 25, ebenso ist in der By-Pass-Leitung 19 ein vollständig verschließbares Dosierventil 2 angeordnet. Ein weiteres vollständig verschließbares Dosierventil 27 ist in die Umgehungsleitung 21 eingeschaltet. In der Kältemittelleitung befindet sich ein weiteres vollständig verschließbares Dosierventil 2 8 stromabwärts der Verzweigung 20.
In den Rückführleitungen 13 bzw. 2 3 sind Schließventile 2 9 bzw. 30 angeordnet, und der Auslaß 22 des Absorbers 18 ist mittels einer Verbindungsleitung 31, in der sich ein Schließventil 32 befindet, stromabwärts des Schließventils 2 9 verbunden .
Von der By-Pass-Leitung 19 zweigt eine mit einem Schließventil 33 versehene Abzweigleitung zum ersten Absorber 8 ab; stromabwärts dieser Abzweigung ist in der By-Pass-Leitung ein weiteres Schließventil 35 angeordnet.
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Eine weitere Verbindungsleitung 36, in der ein Schließventil 37 angeordnet ist, verbindet den Auslaß 12 des ersten Absorbers 8 mit dem Einlaß des zweiten Absorbers 18.
Die beiden Drosseln 6 und 11 sind in ihrer Drosselwirkung verstellbar, dies ist in der Zeichnung durch einen motorischen Stellantrieb angedeutet. Diese Drosseln können auch als volumenstromvariable Expansionsventile ausgebildet sein.
Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Drosseln ergibt sich aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2, welches sich nur durch die Ausgestaltung der Drosseln von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 unterscheidet.. Entsprechende Teile tragen daher auch gleiche Bezugszeichen.
Die Kältemitteldrossel 6 umfaßt bei deir Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zwei parallele Leitungen 38 und 3S. In jede dieser Leitungen ist ein Schließventil 4G bzv;. 41 mit einem Drosselventil 42 bzw. 43 mit fester Drosselwirkung in Reihe geschaltet.
In gleicher Weise umfaßt die Lösungsinitteldrossel 11 zwei parallele Leitungen 44 und 45, in die jeweils ein Schließventil 46 bzw. 47 und ein Drosselventil 48 bzw. 49 mit fester Drosselwirkung eingeschaltet sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Wärmepumpe kann auf drei verschiedene Arten betrieben werden, die im folgenden erläutert sind.
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Im reinen V7ärmepumpenbetrieb sind die Ventile 26, 27, 30, 32, 33, 35 und 37 geschlossen, während lediglich die Ventile 25, 2 8 und 29 geöffnet sind. Bei diesem Betrieb wird das vom Kocher verdampfte Kältemittel durch die Kältemittelleitung 2 über den Verflüssiger, die Kältemitteldrossel und den Verdampfer dem Niederdruckabsorber 8 zugeführt. Die arme Lösung gelangt vom Kocher über die Lösungsmittelleitung 9 durch den Temperaturwechsler, die Lösungsrnitteldrossel 11 ebenfalls in den Niederdruckabsorber. Nach der Vereinigung der beiden Bestandteile wird die reiche Lösung über die erste Rückführleitung 13 und die beiden Leitungen 16 und 17 wieder dem Kocher zugeführt.
Bei der beschriebenen Leitungsführung durchsetzt die reiche Lösung lediglich den Niederdruckabsorber 8, der Hochdruckabsorber 18 ist bei dieser Betriebsv/eise nicht in den Kreislauf eingeschaltet.
Bei einer alternativen Betriebsweise 6es reinen i-.'ärnepumpenbetriebes wird das Ventil 2 9 geschlossen, während die Ventile 32 und 37 geöffnet werden. Die reiche Lösung durchfließt dann vor dem Eintritt in die erste Rückführleitung 13 auch den Hochdruckabsorber 18, so daß auch in diesem Kochdruckabsorber ein Wärmetausch mit dem Heizungssystem erfolgen kann.
Beim reinen Kesselbetrieb sind die Ventile 25, 28, 29, 32, 33 und 37 geschlossen, während die Ventile 26, 27, 30 und 35 geöffnet sind. In diesem Falle gelangt das den Kocher verlassende Kältemittel über die Umgehungsleitung 21 ent-
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weder unmittelbar in den Kocher oder in den Hochdruckabsorber 18. Die Kältemitteldrossel und der Verdampfer werden dabei wegen des geschlossenen Ventils 2 8 überbrückt.
Das Lösungsmittel gelangt über die By-Pass-Leitung 19 unmittelbar in den Hochdruckabsorber 18, wobei der Tempereturwechsler 10 und die Lösungsmitteldrossel 11 überbrückt werden. Im Hochdruckabsorber erfolgt der Wärmeaustausch
mit dem Heizungssystem, das abgekühlte Lösungsmittel, dem gegebenenfalls das ebenfalls abgekühlte Kältemittel beigefügt ist, gelangen daraufhin über die zweite Rückführleitung 23 in den Kocher. Da sowohl die Kältemitteldrossel
als auch die Lösungsmitteldrossel überbrückt sind, herrscht im gesamten Kreislauf derselbe Druck wie im Kocher, also
ein relativ hoher Druck. Die Pumpe 24 ist daher als reine Umwälzpumpe ausgestaltet, während die Pumpe 14 in der bei Absorptionswärmepumpen üblichen Weise als Druckpumpe ausgebildet ist, die gegen den Druck im Kocher arbeiten muß.
Im erfindungsgemäßen Mischbetrieb, in dem sowohl eine ΐ-rärmepumpenwirkung als auch eine Kesselwirkung erzielt werden, sind lediglich die Ventile 32, 33 und 37 geschlossen, die übrigen Ventile 25, 26, 27, 28, 29, 30 und 35 sind hingegen geöffnet. Dadurch erfolgt eine Aufteilung sowohl des Kältemittelstromes als auch des Lösungsmittelstromes. Ein Teil des Kältemittelstromes gelangt über die Kältemittelleitung, die Kältemitteldrossel 6 und den Verdampfer 7 zum Nieaerdruckabsorber, der andere Teil des Kältemittels wird über die Umgehungsleitung 21 entweder dem Kocher 1 oder dem Hochdruckabsorber 18 zugeführt.
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Ein Teil des Lösungsmittels gelangt über die Lösungsmittelleitung 9/ den Temperaturwechsler 10 und die Lösungsmitteldrossel 11 zum Niederdruckabsorber 8, der andere Teilstrom fließt über die By-Pass-Leitung 19 unmittelbar dem Hochdruckabsorber 8 zu. Die aus dem Niederdruckabsorber austretende arme Lösung wird über die erste Rückführleitung 13 von der Pumpe 14 wieder dem Kocher zugeführt, die aus dem Hochdruckabsorber 18 austretende Lösung, der gegebenenfalls Kältemittel beigemischt ist, gelangt über die zweite Rückführleitung 2 3 mittels der Umwälzpumpe 24 zurück in den Kocher 1.
Wärmetausch mit dem Heizungssystem erfolgt im Verflüssiger sowie in beiden Absorbern. Dabei wird dem Keizungssystern im Verflüssiger und im Hochdruckabsorber direkt Uärme zugeführt, die von der Heizung des Kochers herrührt, während der Heizung im Niederdruckabsorber Wärme zugeführt vird, die über den Verdampfer der Umgebung entnommen ist.
Das Verhältnis der beiden Kältemittelteilströme zueinander und das Verhältnis der beiden Lösungsmittelteilströme zueinander kann durch geeignete Wahl der Öffnung der einander zugeordneten Ventile 27 und 2 8 bzw. 25 und 26 stufenlos vom reinen Wärmepumpenbetrieb bis zum reinen Kesselbetrieb eingestellt werden. Dabei ist die Drosselwirkung der Kältemitteldrossel 6 und der Lösungsmitteldrossel 11 entsprechend der Größe des durch die Drosseln hindurchfließenden Teilstromes zu verändern, damit die für die Wärmepumpenwirkung notwendige Entspannung eintritt.
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Dies kann in der oben erwähnten Weise je nach Bauart der Drosseln verschieden erfolgen, bei dem Äusführungsbeispiel der Fig. 2 wird diese Drosselung durch entsprechende öffnung bzw. Schließung der Schließventile 40 und 41 bzw. 46 und '47 erreicht.
Um die beschriebene Wärmepumpe zwischen dem reinen Wärmepumpenbetrieb und dem reinen Kesseibetrieb kontinuierlich steuern zu können, genügt es, den Öffnungszustand der Ventile 25 und.26 bzw. 27 und 28 kontinuierlich zu verändern sowie die Ventile 29, 30 und 35 zu öffnen bzw. zu schliessen. Ferner muS die Drosselwirkung der Drosseln 6 und 11 entsprechend dem öffnungszustand der Ventile 25, 26, 27 und 2 8 angepaßt werden. Weitere Veränderungen sind nicht notwendig.
Da die Veränderung kontinuierlich zwischen beiden extrer.en Betriebszuständen erfolgen kann, kann die gesamte Anlage optimal an die äußeren Gegebenheiten angepaßt werden, insbesondere ist es jederzeit möglich, beim Mischbetrieb je nach den Anforderungen einen größeren Wärmepumpen- und einen geringeren Kesselanteil zu wählen oder umgekehrt.
Beim reinen Kesselbetrieb wäre es auch möglich, das Lösungsmittel zusätzlich durch den Niederdruckabsorber 8 hindurchzuführen, um auch in diesem einen Wärmetausch mit dem Heizungssystem zu ermöglichen. In diesen Falle wird das Ventil 35 geschlossen, während die Ventile 33 und 37 geöffnet werden.
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Beim reinen Kesselbetrieb wird der Durchsatz sowohl des aus dem Kocher ausgetriebenen Kältemittels als auch der aus dem Kocher zum Absorber fließenden armen Lösung nicht in an sich bekannter Weise durch Regelventile mit veränderbarer Drosselwirkung gesteuert, sondern durch eine unterschiedliche Pumpleistung der Umwälzpumpe bzw. der Umwälzpumpen in den Rückführleitungen 13 und 23. Diese Pumpen können dazu vorteilhaft mehrstufig oder volumstromvariabel ausgebildet sein. Dabei ergibt sich als wesentlicher Vorteil, daß kein durch regelbare Drosselventile verursachter Druckabfall in der Leitung auftritt, sondern das Druckniveau im gesamten Leitungssystem etwa gleich ist. Zur Umwälzung der Lösung benötigt man daher nur geringe Pumpleistungen, die insgesamt wesentlich geringer sind als die, die bei herkömmlichen Verfahren aufzubringen waren, bei denen der Durchsatz durch unterschiedliche Drosselung der Ströme erzielt wurde.
Durch diese Maßnahme können auch komplizierte Regelarmaturen vermieden werden, die zu Störungen Anlaß geben könnten. Die Steuerung der Umwälzpumpen läßt sich in einfachster Weise bewerkstelligen und kann daher den jeweiligen Erfordernissen optimal angepaßt werden.
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Claims (1)

  1. HOEGER1 STELLRE*pH:T.4 P^
    P A T E N T A *,- V. '£' L T *E* UHLANDSTRASSE 14 c D 70OO STUTTGART 1
    A 44 897 u Anmelderin: Deutsche Forschungs-
    u - 183 _ - und Versuchsanstalt
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    Patentansprüche
    / 1.)Verfahren zum Betrieb einer bivalent betreibbaren Absorp- ^tionsWärmepumpe, bei welchem man im reinen Wärmepumpenbetrieb das im Kocher ausgetriebene Kältemittel über einen Verflüssiger, eine Kältemitteldrossel und einen Verdampfer einem Absorber zuführt, es dort mit einer vom Kocher dem Absorber über einen Temperaturwechsler und eine Lösungsmitteldrossel zugeführten armen Lösung vereinigt und die entstehende reiche Lösung über den Temperaturwechsler und gegebenenfalls über einen der Kühlung des vom Kocher austretenden KältemitteIstroms dienenden Rücklaufkühler dem Kocher zuleitet, während man beim reinen Kesselbetrieb das aus dem Kocher ausgetriebene Kältemittel nach den Verflüssiger unmittelbar dem Absorber zuleitet, die arme Lösung aus dem Kocher direkt zum Absorber führt und die aus dem Absorber austretende reiche Lösung direkt dem Kocher zuführt,
    dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Mischbetrieb den KältemitteIstrom nach dem Verflüssiger und den aus dem Kocher austretendem Strom der armen Lösung aufteilt, wobei ein Teilstrom des Kältemittels durch die Kältemitteldrossel und den Verdampfer einem Niederdruckabsorber zugeführt wird, in welchen ein
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    Teilstrom der armen Lösung über den Temperaturwechsler und die Lösungsmitteldrossel eingeleitet wird, während der andere Teilstrom des Kältemittels entweder unmittelbar dem Kocher oder einem Hochdruckabsorber zugeführt wird, dem in beiden Fällen der andere Teilstrom der armen Lösung unmittelbar zugeleitet wird, und daß man die reiche Lösung aus dem Niederdruckabsorber durch den Temperaturwechsler und/oder den Rücklaufkühler, die Lösung aus dem Hochdruckabsorber dagegen unmittelbar dem Kocher zuführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Mischbetrieb die Drosselwirkung der beiden Drosseln gegenüber dem reinen Wärmepumpenbetrieb erhöht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man im Mischbetrieb den Teilstrom des Kältemittels nur durch einen Teil des Verdampfers führt.
    4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man im Mischbetrieb den Gasdurchströmquerschnitt des Verdampfers gegenüber dem reinen Wärmepumpenbetrieb verringert.
    5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man beim reinen Wärmepumpenbetrieb die arme Lösung und das Kältemittel im Niederdruckabsorber ver-
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    einigt und die entstehende reiche Lösung anschließend durch den Hochdruckabsorber leitet.
    6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man im reinen Kesselbetrieb den Durchsatz des aus dem Kocher ausgetriebenen Kältemittels sowie den Durchsatz der aus dem Kocher zum Absorber fließenden armen Lösung nicht mit Drosselventilen regelt, sondern diesen durch unterschiedliche Pumpleistung der die aus dem Absorber austretende reiche Lösung fördernden Umwälzpumpe bzw. Umwälzpumpen steuert.
    7. Bivalente Absorbtionswärmepumpe zur Durchführung des Verfahrens der Ansprüche 1 bis 5 mit einer von einem Kocher zu einem Absorber führenden Kältemittelleitung, in die hintereinander ein Verflüssiger, eine Kältemitteldrossel und ein Verdampfer eingeschaltet sind, ir.it einer arme Lösung aus dem Kocher dem Absorber über einen Temperaturwechsler und eine Lösungsmitteldrossel zuführenden Lösungsmittelleitung, mit einer die reiche Lösung aus dem Absorber dem Kocher über den Temperaturwechsler und/oder einen der Kühlung des aus dem Kocher ausgetriebenen Kältemittels dienenden Rücklaufkühler zuführenden Rücklaufleitung, in die eine Förderpumpe eingeschaltet ist, mit einer verschließbaren Umgehungsleitung, mit welcher das Kältemittel vom Ausgang des Verflüssigers unter Umgehung der Kältemitteldrossel und des Verdampfers direkt dem Kocher oder dem Absorber zuführbar ist, mit einer weiteren verschließbaren By-Pass-Leitung, mit welcher die arme Lösung unter Umgehung des Temperaturwechslers und der Lösungsmitteldrossel direkt dem Absorber zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Absorber in einen Niederdruckabsorber (8) und in einen Hochdruckabsorber (18) unterteilt ist, daß die vom Verdampfer (7) kommende Kältemittelleitung (2) in den Niderdruckabsorber (8) und die Umgehungsleitung (21) in den Kocher (1) oder in den Hochdruckabsorber (18) einmündet, daß die Lösungsmittelleitung (9) in den Niederdruckabsorber (8), die By-Pass-Leitung (19) dagegen in den Hochdruckabsorber (18) einmündet, daß eine zweite unmittelbar zum Kocher (1) führende, eine zweite Förderpumpe (24) aufweisende Rückführleitung (23) vorgesehen ist, die mit dem Auslaß (22) des Hochdruckabsorbers (18) verbindbar ist, während die erste Rückführleitung (13) mit dem Niederdruckabsorber (8) verbindbar ist, und daß in der Kältemittelleitung (2) nach der Abzweigung (20) der Umgehungsleitung (21), in der Umgehungsleitung (21), in der LösungsmittelJeitung (9) nach der Abzweigung der By-Pass-Leitung (19), in der By-Pass-Leitung (19) sowie in beiden Rückführleitungen (13 bzw. 23) Schaltventile (25, 26, 27, 28, 30, 32) angeordnet sind.
    8. Wärmepumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseln (6, 11) in der Kältemittelleitung (2) und in der Lösungsmittelleitung (9) in ihrer Drosselwirkung veränderbar sind.
    9. Wärmepumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseln (6, 11) volumenstromvariable Expansionsventile sind.
    10. Wärmepumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseln (6, 11) mindestens zwei Parallelleitungen
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    (38,. 39; 44, 45) mit Drosselventilen (42, 43; 48, 49) umfassen, wobei die Parallelleitungen (38, 39; 44, 45) durch Schaltventile (40, 41; 46, 47) abwechselnd oder gemeinsam geöffnet werden können.
    11. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckabsorber (18) im reinen Wärmepumpenbetrieb zwischen Niederdruckabsorber (8) und die erste Rückführleitung (13) einschaltbar ist.
    12. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch Gekennzeichnet, daß die Förderpumpen (14, 24) mehrstu oder volumenstromvariabel ausgebildet sind. vv
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