DE3429931C1 - Schlittenentnahme- und -haltevorrichtung fuer Flachstrickmaschinen - Google Patents
Schlittenentnahme- und -haltevorrichtung fuer FlachstrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B37/00—Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (6) ein auf das Tragrohr
(5) aufsetzbares und mit diesem drehfest verbindbares Zweibein ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und -klemmittel aus
Klemmlaschen (7,8; 9,10) mit je zwei Klemmschalen (7 und 8; 9 und 10) bestehen, von denen jeweils eine
Klemmschale (7,9) an jeder Stirnseite des Schlittens (1) fest mit diesem verbindbar ist
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr
(5) in den Lageransatz (3) einschraubbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr
(5) ein Stahlrohr ist
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag-
und -klemmittel (7, 8; 9, 10) leicht lösbar mit dem Schlitten (1) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstrickmaschine
über wenigstens ein Stirnende des Maschinengrundkörpers (2) hinaus verlängerte
Schlittenführungsschienen (11) aufweist
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageransatz
(3) stirnseitig um wenigstens die Breite der Schlittenführungen (12,13) gegenüber den Stirnseiten
der Schlittenführungsschienen (11) zur Mitte des Maschinengrundkörpers (2) verschoben angebracht
ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entnehmen des Schlittens vom Maschinengrundkörper
einer Flachstrickmaschine und Halten desselben in beliebigen Schwenkpositionen.
Um an dem Schlitten oder an den Schlössern einer Flachstrickmaschine anfallende Reparaturen durchführen
zu können, müssen sowohl der Schlitten als auch dessen Schlösser für die Reparaturarbeiten gut zugänglich
sein. Handelt es sich um Schlitten mit kleinem Gewicht, so können diese von einer oder zwei Personen
von dem Maschinengrundkörper gehoben und auf einen bereitgestellten Arbeitstisch gelegt werden, wo sie dann
ebenfalls in diejenigen Positionen gedreht werden können, in denen die zu reparierenden Teile gut zugänglich
sind. Probleme treten jedoch immer dann auf, wenn es sich um größere Schlitten mit großem Gewicht handelt.
Zur Lösung dieser Probleme wurden Schlitten mit großem Gewicht bisher derart aufgebaut, daß sie auf dem
Maschinengrundkörper leicht zerlegbar waren. Entweder konnten der oder die Schlittenbügel, die die vorderen
und hinteren Schlittenbacken einschließlich Schlössern verbanden, entfernt werden, damit der vordere
oder der hintere Schlittenbacken getrennt vom Maschinengrundkörper entnommen werden konnten, oder der
Schlitten war so aufgebaut daß er ein in sich fragendes Gerippe darstellte und daß die Schloßkästen getrennt
eingesetzt oder entnommen werden konnten. Bei gedrungenen Konstruktionen, bei denen mehrere Schlösser,
z. B. vier Schloßsysteme nebeneinander im Schlitten untergebracht sind, hat sich jedoch eine derartige Zerlegbarkeit
des Schlittens als nicht wünschenswert erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche ein einfaches Entnehmen beliebiger Schlitten vom Maschinengrundkörper einer Flachstrickmaschine
und ein leichtes und schnelles Reparieren dieser Schlitten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche erfindungsgemäß aufweist
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche erfindungsgemäß aufweist
a) einen Lageransatz an wenigstens einer Stirnseite des Maschinengrundkörpers im Bereich der
Schwerpunktlängsachse des Schlittenquerschnitts,
b) ein mit einem Ende in dem Lageransatz derart befestigbares Tragrohr, daß dieses etwa in der
Schwerpunktlängsachse des Schlittenquerschnitts verläuft,
c) ein Stützgestell am anderen Ende des Tragrohrs, und
d) an den beiden Stirnseiten des Schlittens befestigbare,
das Tragrohr gleitend umgreifende Trag- und -klemmittel.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich der Schlitten durch eine die Reparatur durchführende Person mit geringem
Zeit- und Kraftaufwand vom Maschinengrundkörper auf das Tragrohr abziehen, auf dem Tragrohr mühelos
in jede Schwenkposition, welche für die Reparaturarbeiten am günstigsten ist, verdrehen und in diesen
Schwenkpositionen zur Durchführung der entsprechenden Montagearbeiten fixieren. Nach erfolgter Reparatur
läßt sich der Schlitten ebenso leicht und schnell wieder auf den Maschinengrundkörper aufschieben. Ein be7
sonderer Reparaturtisch ist nicht mehr erforderlich.
Das Stützgestell ist vorteilhaft ein auf das Tragrohr aufsetzbares, beispielsweise aufschiebbares, und mit
diesem drehfest verbindbares Zweibein.
Zweckmäßig bestehen die Trag- und -klemmittel aus Klemmlaschen mit je zwei Klemmschalen, von denen
jeweils eine Klemmschale an jeder Stirnseite des Schlittens fest mit diesem verbindbar ist.
Vorteilhaft ist das Tragrohr, welches zweckmäßig ein Stahlrohr ist, in den Lageransatz einschraubbar. Hiermit
ergibt sich ein besonders einfaches und leichtes Anbringen der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor deren Gebrauch
und Entfernen nach erfolgter Reparatur.
Vorteilhaft sind die Trag- und -klemmittel leicht lösbar, beispielsweise mittels Schrauben, mit dem Schlitten
verbunden. Damit lassen sich die Trag- und -klemmittel vor Wiederinbetriebnahme des Schlittens von diesem
lösen und tragen somit nicht zu einer Erhöhung von Gewicht und Masse des arbeitenden Schlittens bei.
Zweckmäßig weist die Flachstrickmaschine über wenigstens ein Stirnende des Maschinengrundkörpers hinaus
verlängerte Schlittenführungsschienen auf, auf denen der Schlitten bis zur Übernahme der Schlittentragfunktion
durch eines der Trag- und -klemmittel auf dem Tragrohr geführt ist.
Vorteilhaft ist der Lageransatz stirnseitig um wenigstens die Breite der Schlittenführungen und gegenüber
den Stirnseiten der Schlittenführungsschienen zur Mitte des Maschinengrundkörpers verschoben angebracht,
wodurch sichergestellt ist, daß die Übernahme der Trag- und Führungsfunktion für den Schlitten durch die Trag-
und -klemmittel auf dem Tragrohr vor Verlassen der Schlittenführungen von den Schlittenführungsschienen
erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Schlittenentnahme- und -haltevorrichtung mit aufgeschobenem Schlitten, und
Fig.2 eine schematische Stirnansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zum Entnehmen eines Schlittens 1 vom Maschinengrundkörper
2 weist ein mit einem Ende in einen Lageransatz 3 auf einer Stirnseite des Maschinengrundkörpers 2 mittels
einer Verschraubung 4 einschraubbares Tragrohr 5 in Form eines Stahlrohrs, ein Stützgestell 6 in Form
eines Zweibeins am anderen Ende des Tragrohrs 5 und an den beiden Stirnseiten des Schlittens 1 befestigbare,
das Tragrohr 5 gleitend umgreifende Trag- und -klemmittel 7,8 bzw. 9,10 auf. Die Trag- und -klemmittel
bestehen aus Klemmlaschen mit je zwei Klemmschalen 7 und 8,9 und 10, von denen die Klemmschalen 7 und 9
mit dem Schlitten 1 verschraubbar sind.
Wenn der Schlitten 1 von dem Maschinengrundkörper abgenommen werden soll, wird das Tragrohr 5 an
der Stirnseite des Maschinengrundkörpers 2 in den Lageransatz 3 derart eingeschraubt, daß es mittig und parallel
zu Schlittenführungsschienen 11 steht und am anderen Ende durch das Stützgestell 6 höhengenau und
höhenparallel zu den Schlittenführungsschienen 11 stabilisiert
ist. Die Schlittenführungsschienen 11 sind solang, daß die rechte Stirnseite des Schlittens 1, wenn der
Schlitten 1 am rechten Ende der Führungsschienen 11 steht, im Bereich des Tragrohres 5 steht. In dieser Position
wird an der rechten Stirnseite des Schlittens 1 die aus zwei Klemmschalen 7 und 8 bestehende, das rechte
Trag- und -klemmittel bildende Klemmlasche 7,8 angeschraubt, die einerseits mit dem Schlitten 1 fest verbunden
ist und andererseits das Tragrohr 5 gleitend umschließt, so daß beim weiteren Gleiten des Schlittens 1
nach rechts, bis dessen linke Schlittenführungen 12 am Ende der Schlittenführungsschienen 11 steht, rechte
Schlittenführungen 13 von den Schlittenführungsschienen 11 heruntergleiten und die rechte Klemmlasche 7,8
die Führung übernimmt. In dieser Schlittenposition ist im Tragrohr 5 ein Anschlag in Form einer Raste vorgesehen.
Dies dient als Sicherheitseinrichtung. Es könnte sonst vorkommen, daß der Schlitten zu weit nach rechts
geschoben wird und dabei mit den linken Führungsstükken 12, bevor die Klemmlasche 9,10 am Schlitten befestigt
wird, von den Schlittenführungsschienen 11 gleitet. Hierauf wird an der linken Stirnseite des Schlittens 1
ebenfalls ein Trag- und -klemmittel in Form der Klemmlasche 9,10, bestehend aus den Klemmschalen 9 und 10
angeschraubt, die ebenfalls das Tragrohr 5 umschließt. Der Schlitten 1 gleitet beim weiteren Ziehen nach rechts
mit seinen linken Schlittenführungen 12 von den Schlittenführungsschienen 11 herunter, so daß die gesamte
Führung des Schlittens 1 von den auf dem Tragrohr 5 gleitenden Klemmlaschen 7, 8 und 9, 10 übernommen
wird. Wichtig ist, daß das Tragrohr 5 in der Schwerpunktlängsachse 5 des Schlittenquerschnitts steht.
Der Schlitten 1, der nun nur noch vom Tragrohr 5 geführt wird, befindet sich im indifferenten Gleichgewichtszustand
und kann nun nach keiner Seite, also weder nach vorne noch nach hinten abkippen; er kann
jedoch von Band mühelos in diejenige Position gedreht werden, die für die Kontroll- bzw. Reparaturarbeiten im
Blickfeld sein soll, in welcher z. B. das vordere oder das hintere Schloß im Blickfeld ist. Durch Festziehen der
Klemmlaschen 7,8 und 9,10 läßt sich dann auf einfache
Weise die eingenommene Schlittenposition fixieren, worauf entsprechende Montagearbeiten durchgeführt
werden können.
Ein Steckstift 14 verbindet das Tragrohr 5 drehfest mit dem Stützgestell 6 und verhindert ein Lösen des
Tragrohres 5 aus dem Lageransatz 3 bzw. der Verschraubung 4.
Soll nach beendeten Reparaturarbeiten der Schlitten 1 wieder auf den Maschinengrundkörper 2 geschoben
werden, so werden die Klemmlaschen 7, 8 und 9, 10 gelöst, der Schlitten 1 in die Grundstellung gedreht, in
der die linken Schlittenführungen 12 den Schlittenführungsschienen 11 gegenüberstehen, der Schlitten 1 auf
die Enden der Schlittenführungsschienen 11 aufgefädelt und anschließend nach links geschoben. Hierauf werden
in umgekehrter Reihenfolge wie oben beschrieben alle weiteren Arbeiten durchgeführt, d. h. es werden die
Klemmlaschen 9,10 und 7,8 vom Schlitten 1 gelöst und
das Tragrohr 5 samt Stützgestell 6 vom Lageransatz 3 bzw. Maschinengrundkörper 2 gelöst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Entnehmen des Schlittens vom Maschinengrundkörper einer Flachstrickmaschine
und Halten desselben in beliebigen Schwenkpositionen, gekennzeichnet durch
a) einen Lageransatz (3) an wenigstens einer Stirnseite des Maschinengrundkörpers (2) im Bereich
der Schwerpunktlängsachse (S) des Schlittenquerschnitts,
b) ein mit einem Ende in dem Lageransatz (3) derart befestigbares Tragrohr (5), daß dieses etwa
in der Schwerpunktlängsachse (S) des Schlittenquerschnitts verläuft,
c) ein Stützgestell (6) am anderen Ende des Tragrohrs (5), und
d) an den beiden Stirnseiten des Schlittens (1) befestigbare, das Tragrohr (5) gleitend umgreifende
Trag- und -klemmittel (7,8; 9,10).
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