DE3429514A1 - Stoffloeser - Google Patents
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- DE3429514A1 DE3429514A1 DE19843429514 DE3429514A DE3429514A1 DE 3429514 A1 DE3429514 A1 DE 3429514A1 DE 19843429514 DE19843429514 DE 19843429514 DE 3429514 A DE3429514 A DE 3429514A DE 3429514 A1 DE3429514 A1 DE 3429514A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/34—Kneading or mixing; Pulpers
- D21B1/345—Pulpers
- D21B1/347—Rotor assemblies
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
34295H
S 4128 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Parallelrotor" Heidenheim
Die Erfindung betrifft einen Stofflöser entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Der Stofflöser ist bekannt aus US 3 342 425. Dieser Stofflöser ist zur Verarbeitung von Papierbruch,
wie er in der Maschine anfällt, vorgesehen. Da ja die Papierbahnen eine erhebliche Breite haben, bereitet es
Schwierigkeiten, diesen Papierbruch sehr schnell in die bereits aufgelöste, in dem Stofflöser vorhandene Papiermasse einzuziehen
und somit schnell aufzulösen. Dieser Vorgang wird mit einem Stofflöser der eingangs angegebenen Art beschleunigt. Zur weiteren Verbesserung dieser Maßnahme ist gemäß US 3 602 440 vorgesehen,
daß die Rotoren einen verschiedenen Drehsinn haben. Dadurch soll erreicht werden, daß der Papierbruch, wenn er in
den Stofflöser hineinfällt, nicht in einer schraubenlinienförmigen
Bahn, sondern direkt von den Rotoren in die aufgelöste Fasermasse eingezogen wird, um so den Auflösevorgang noch zu
beschleunigen.
Bei den bekannten Einrichtungen arbeiten die Stofflöser in einem Bereich niedriger Konsistenz zwischen etwa 4 % und 6 %,
wobei ihr Einsatzzweck ausschließlich die Verarbeitung von Papierbruch ist.
Erfindungsgemäö besteht jedoch die Aufgabe, das Arbeiten von
normalen Stofflösern, die insbesondere bedrucktes Altpapier verarbeiten, bei noch höherer Konsistenz als z.B. heute mit
16 % üblich ist, zu ermöglichen. Bekanntlich werden ja bei diesen Hochkonsistenz-Stofflösern Rotoren mit schneckenförmigen
Förderelementen verwendet, wobei im allgemeinen sich der Radius der schneckenförmigen Förderelemente zur Spitze der Rotoren hin
verkleinert, so daß die einhüllende Drehfläche der Förderelemerrte
etwa einem Kegelstumpf entspricht.
Die angegebene Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Stofflöser der eingangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es handelt sich bei der erfindungsgemäßen Lösung also nicht um eine Addition des quantitativen Auflöseeffekts jedes einzelnen
Rotors; vielmehr wird eine neue, qualitativ andere Auflöseart erreicht, indem der Entstippungsef.fekt durch besseres Durchkneten
der Altpapiersuspension erhöht wird. Dadurch wird in noch höherem Maße als bei einem bekannten Stofflöser erreicht, daß
Schmutzbestandteil, insbesondere Folien und ähnliches Material nicht, zumindest nicht stark zerkleinert wird. Ferner ist es
mit der erfindungsgemäßen Anordnung überhaupt erst möglich, bei Konsistenzen vorzugsweise zwischen 25 % und 35 % im Stofflöser
zu arbeiten. Der Effekt beruht darauf, daß das Altpapier zwischen die gegeneinander arbeitenden Förderelemente der Rotoren
hineingezogen wird, wo es einer starken Knetwirkung unterworfen wird. Dabei tritt insbesondere eine Reibung und Knetung der
einzelnen Faserbestandteile im gegenseitigen Verhältnis in sehr starkem Maße auf.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsoeispiels
näher erläutert. Dabei ist der erfindungsgemäße Stofflöser
prinzipmäßig mit zwei Rotoren dargestellt. In Figur 2 ist eine Anordnung prinzipmäßig mit drei Rotoren skizziert.
3429114
In Figur 1 weist der Stofflöser, insbesondere also ein Vertikalstofflöser,
in seinem Boden 2 zwei Rotoren 3, 4 auf, die Förderelemente 5, 6 in Form von Förderschnecken aufweisen, deren
Durchmesser sich zur Spitze der Rotoren hin verkleinert. In diesem Fall kämmen die Förderelemente gegenseitig und entsprechend
gering ist der gegenseitige Abstand der Rotoren. Der gegenseitige Abstand der Rotordrehachsen 7, 8 am Boden des Stofflösers
sollte das 1,8- bis 2-fache des maximalen Durchmessers der Förderelemente bzw. der entsprechenden einhüllenden Drehfläche
nicht überschreiten. (Letztere ist die Drehfläche Zylinder, Kegel oder Kegelstumpf -, auf der sich bei einer
Rotorumdrehung die Außenkanten der Förderelemente bewegen.)
In diesem Fall sind die Drehachsen der Rotoren etwas gegeneinander
geneigt, und zwar hier etwa 30°, der Winkel kann jedoch auch bis zu 60° betragen. Mit dem erfindungsgemaßen
Stofflöser ist auch die Auflösung von naßfesten und anderem schwer auflösbaren Altpapier insbesondere gut möglich.
Die Variante gemäß Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Stofflöser
in Draufsicht, wo die 3 Rotoren durch den maximalen Durchmesser D der einhüllenden Drehfläche der Förderelemente
jedes Rotors stricnpunktiert angedeutet sind. Hierbei können natürlich nur jeweils 2 Rotoren einen entgegengesetzten Drehsinn
haben. Dabei ist der Abstand der Drehflächen mit a angegeben. Hierbei ist a erheblich kleiner als D.
Allerdings ist auch der gleiche Drensinn aller Rotoren möglich. In Fig. 2 ist noch mit 9 die Stoffabzugsöffnung angedeutet, an
die sich eine mit einem Schieber versehene Abzugsleitung (nicht dargestellt) anschließt.
07.08.84 Cg/Py
0218k
0218k
Claims (1)
- Kennwort: "Parallelrotor"J.M-. Voith GmbH HeidenheimPatentansprücheStofflöser mit zwei oder mehr im wesentlichen parallel arbeitenden, insbesondere am Stofflöserboden angeordneten Rotoren, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stofflöser, der bei hohen Konsistenzen von insbesondere mehr als 20 % arbeitet, die Rotoren (3, 4) förderschneckenartig ausgebildet sind und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet und, im Falle von sich von ihrer Basis zu ihrer Spitze hin verjüngenden Rotoren so zueinander geneigt sind, daß der Abstand (a) zwischen den die Rotoren (3, 4) einhüllenden Drehflächen (Zylinder, Kegel oder Kegelstumpf entsprechend) über die gesamte-Rotorlänge jeweils höchstens gleich dem maximalen Durchmesser (D) der einhüllenden Drehflächen der Rotoren (3, 4) ist.Stofflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (5, 6) der verschiedenen Rotoren (3, 4) zumindestens teilweise miteinander kämmen.3. Stofflöser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rotoren mit zylindrischen einhüllenden Drehflächen ihrer Förderelemente die Rotordrehachsen zueinander parallel sind.4. Stofflöser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Rotoren (5, 6) spiegelbildlich ausgebildet ist und einander entgegengerichtete Drehrichtungen aufweisen.5. Stofflöser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen oder Umfangsgeschwindigkeiten der verschiedenen Rotoren voneinander verschieden sind.07.Ü8.84 Cg/Py
0218k
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843429514 DE3429514A1 (de) | 1984-08-10 | 1984-08-10 | Stoffloeser |
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DE19843429514 DE3429514A1 (de) | 1984-08-10 | 1984-08-10 | Stoffloeser |
Publications (2)
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ID=6242802
Family Applications (1)
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DE19843429514 Granted DE3429514A1 (de) | 1984-08-10 | 1984-08-10 | Stoffloeser |
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